DE3308526A1 - Schaltkreis mit schieberegisterfunktion - Google Patents

Schaltkreis mit schieberegisterfunktion

Info

Publication number
DE3308526A1
DE3308526A1 DE19833308526 DE3308526A DE3308526A1 DE 3308526 A1 DE3308526 A1 DE 3308526A1 DE 19833308526 DE19833308526 DE 19833308526 DE 3308526 A DE3308526 A DE 3308526A DE 3308526 A1 DE3308526 A1 DE 3308526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit according
memory cells
decoder
circuit
shift register
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308526
Other languages
English (en)
Inventor
Reto Dipl.-Ing. Leuggern Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Switzerland filed Critical BBC Brown Boveri AG Switzerland
Publication of DE3308526A1 publication Critical patent/DE3308526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers

Landscapes

  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Schaltkreis mit Schieberegisterfunktion
  • Die Erfindung betrifft einen Schaltkreis mit Schieberegisterfunktion, insbesondere zum Einsatz in einer Schaltungsanordnung, welche die zu ihrem Betrieb erforderliche elektrische Energie ausschliesslich durch den Empfang elektromagnetischer Wellen gewinnt.
  • Schaltkreise mit Schieberegisterfunktion sind allgemein bekannt (siehe z.B. Tietze, Schenk "Halbleiterschaltungstechnik", 3. Auflage 1976 Kapitel 18.6) und finden in der Digitalelektronik breite Verwendung. Insbesondere sind sie auch Teil der in der DE-OS 30 09 179.3 beschriebenen Einrichtung zur automatischen Identifizierung von Objekten oder Lebewesen. Diese bekannte Einrichtung besteht aus zwei Teilen: einem Abfrage- und einem Antwortgerät.
  • Das Abfragegerät strahlt ein Abfragesignal - eine elektro magnetische Welle - ab, welches vom Antwortgerät empfangen wird. Das Antwortgerät besitzt selbst keine eigene Energieversorgung. Die gesamte zu seinem Betrieb erforderliche Energie muss es dem empfangenen, vom Abfragegerät erzeugten Abfragesignal entnehmen. Den gesamten Energieinhalt des Abfragesignals, dass das Antwortgerät für seine Energievere#rgUflg jedoch auch nicht verwerten, da eS die im Abfragesignal enthaltene Information verarbeiten und daraus seinerseits ein Antwortsignal - ebenfalls eine elektromagnetische Welle - an das Abfragegerät zurücksenden muss. Dabei sollte bei möglichst geringer Sendeleistung des Abfragegerätes mit möglichst breiter Richtcharakteristik ein möglichst weiter Abstand zwischen Abfragegerät und Antwortgerät erreichbar sein. Da die Sendeleistung des Abfragegerätes in der Regel durch gesetzliche Vorschriften nach oben begrenzt ist, iässt sich eine Verbesserung in der genannten Hinsicht praktisch nur durch eine Reduzierung des Energieverbrauchs im Antwortgerät erreichen. Der dabei zur Verfügung stehende Spielraum ist durch die Optimierung des Schaltungsaufbaus jedoch bereits weitgehend ausgeschöpFt. Das bekannt Antwortgerät kommt beispielsweise mit wenigen Mikrowatt Leistung aus.
  • Als wesentliche Energieverbraucher im Antwortgerät wirken Schaltkreise mit Schieberegeristerfunktion.
  • Es ist daher insbesondere Aufgabe der Erfindung, einen Schaltkreis mit Schieberegisterfunktion für den vorgenannten Zweck anzugeben, der sich gegenüber dem Bekannten durch einen geringeren Energieverbrauch auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung geht aus von der Ueberlegung, dass der Energieverbrauch einer Schaltung, insbesondere einer solchen mit Schieberegisterfunktion, bei gegebener Technologie und Schaltungstechnik, wesentlich durch die Anzahl ihrer schaltenden Elemente und die Betriebsfrequenz bestimmt ist. Der Energieverbrauch steht also im direkten Zusammen- hang mit der Summe aller, mit Ladungsverschiebungsvorgängen verbundenen Zustandsänderungen pro Zeiteinheit.
  • Bei den bekannten Schaltkreisen mit Schieberegisterfunktion sind alle Schieberegisterzellen an jedem einzelnen Schiebevorgang beteiligt. Wenn ungünstige Bitfolgen eingelesen werden, ändern viele Schieberegisterzellen bei jedem Schiebetakt ihren Zustand. Bei einer Bitfolge (01010...) mit abwechselnd jeweils einem l-wertigen Bit (1) und einem O-wertigen Bit (0), müssen sogar alle Schieberegisterzellen pro Schiebetakt ihren logischen Zustand ändern.
  • Bei dem erfindungsgemässen Schaltkreis ist dagegen in vorteilhafter Weise jeweils nur eine Speicherzelle pro Takt aktiv, und zwar die durch den Dualzähler adressierte.
  • Für die Adressierung braucht pro Takt nur ein Tor aktiviert zu werden, was energetisch wesentlich günstiger ist, als die Aktivierung auch nur einer Schieberegisterzelle.
  • Im Sinne einer weiteren vorteilhaften Reduktion des Energieverbrauchs können bei dem erfindungsgemässen Schaltkreis die Speicherzellen sehr einfach aufgebaut sein, z.B.
  • aus einfachen D-Kippgliedern ohne Zwischenspeicher.
  • Bei dem erfindungsgemässen Schaltkreis lässt sich auch durch Umkehrung der Zählfolge des Dualzählers die Schieberichtung auf einfachste Weise umkehren. Es ist nicht, wie bei den bekannten Schaltkreisen eine Beschaltung jeder einzelnen Schieberegisterzelle nötig.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden, anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform-des erfindungsgemässen Schaltkreises, Fig. 2 Taktsignale in Zeitdiagrammen und Fig. 3 ein Schaltbild einer gegenüber der ersten erweiterten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltkreises.
  • In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 sind mit 1.1, 1.2, l.n drei Speicherzellen bezeichnet, wobei diese nur stellvertretend für eine ggfs. grössere oder auch geringere Anzahl n von Speicherzellen dargestellt sind. Die Speicherzellen 1.1 - l.n weisen einen Dateneingang D, einen Takteingang C und einen Datenausgang Q auf und können beispielsweise durch D-Kippglieder realisiert sein. Die Dateneingänge D aller Speicherzellen 1.1 - l.n sind mit einem gemeinsamen, mit 2 bezeichneten Eingang verbunden. Die Takteingänge C aller Speicherzellen 1.1 - l.n sind über einen Dekodierer 3 mit einem Dualzähler 4 verbunden. Letzterer wird von einem Taktgenerator 5 getaktet und mit jedem Takt inkrementiert.
  • Die Funktionsweise dieses Schaltkreises wird besser verständlich aus Fig. 2. In dieser sind in vier Diagrammen Taktsignale 5.1, 3.1, 3.2, 3.3 in ihrer zeitlichen Relativlage dargestellt. Zuoberst ist, mit 5.1 bezeichnet, die vom Taktgenerator 5 erzeugte Folge von Taktsignalen dargestellt. Mit jedem dieser Taktsignale 5.1 erhöht sich der Zählstand des Dualzählers 4 z.B. um eine Einheit, welcher jeweils binärkodiert an seinen Ausgängen und auf den Leitungen 4.1, 4.2 ... 4.m erscheint. Die drei letztgenannten Leitungen stehen wiederum stellvertretend für eine gegebenenfalls grössere aber auch kleinere Anzahl m von Leitungen. m ist gleich oder grösser als der natürliche Logarithmus der Anzahl n von Speicherzellen 1.1 - l.n. Mit dem Zählstand des Dualzählers 4 als Adresse werden im Dekodierer -3 Taktsignale 3.1 - 3.n in der in Fig. 2 dargestellten Weise gebildet. Mit diesen Taktsignalen 3.1 - 3.n werden die Speicherzellen 1.1 - l.n der Reihe nach getaktet und übernehmen dabei jeweils den an ihrem gemeinsamen Eingang 2 grade anliegenden logischen Zustand.
  • Nach einer Folge von n-Taktimpulsen 5.1- ist daher eine seriell am Eingang 2 erscheinende binäre Informationsfolge analog zu einem Schieberegister in den Speicherzellen 1.1 - l.n gespeichert und steht beispielsweise für eine parallele Weiterverarbeitung zur Verfügung.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise dargestellt, wie. sich die bei einem Schieberegister im allgemeinen vorhandene Möglichkeit der seriellen Auslese der gespeicherten Informationsfolge bei dem erfindungsgemässen Schaltkreis nach Fig. 1 realisieren lässt.
  • Hierzu sind die Datenausgänge Q aller Speicherzellen 1.1 - l.n über einen Multiplexer 6 auf einen gemeinsamen Ausgang 7 geschaltet. Der Multiplexer 6 ist, ebenso wie der Dekodierer 3 mit Ausgängen 4.1 - 4.m des Dualzählers 4 beaufschlagt.
  • Der für das Einlesen der Informationsfolge vom Eingang 2 in die Speicherzellen 1.1 - l.n vorstehend beschriebene Vorgang entspricht ganz analog dem Auslesevorgang über den Ausgang 7. Letzterer braucht deshalb nicht noch einmal erläutert zu werden.
  • In einer möglichen Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 3 kann sowohl für den Dekodierer 3 ein separater Dualzähler 4a als auch für den Multiplexer 6 ein separater Dualzähler 4b mit separaten Ausgängen 4.la - 4.ma und 4.lb - 4.mb vorgesehen werden. Damit ist es möglich, bereits während des Einlesens einer Informationsfolge in die Speicherzellen 1.1 - l.n, die bereits eingelesene Information sofort zu verwenden, da diese im Unterschied zu konventionellen Schieberegistern statisch in den Speicherzellen 1.1 - l.n verbleibt.
  • Auch können die separaten Dualzähler 4a, 4b entweder durch einen gemeinsamen Taktgenerator 5 oder durch gleichfalls separate, den Dualzählern 4a, 4b jeweils zugeordnete Taktgeneratoren 5a, 5b getaktet sein. Im letztgenannten Fall der Verwendung separater Taktgeneratoren 5a, 5b, ist es z.B. von Vorteil, diese über e-ine Synchronisiereinheit 5c zu synchronisieren. Fehlt eine solche Synchronisierung, laufen die Taktgeneratoren 5a, 5b also frei und unabhängig voneinander, so sind in den Speicherzellen 1.1 - l.n zur Sicherung der gespeicherten Information Kippglieder mit Zwischenspeichern vorzusehen.
  • Der Dekodierer 3 ist beispielsweise ein Eins-aus-n-Dekodierer. Die Dualzähler 4, 4a, 4b können z.B. als Ringzähler ausgeführt sein. Weiter können funktionell gleiche Teile des Dekodierers 3 und des Multiplexers 6 nur einmal für beide Einheiten gemeinsam ausgeführt sein. Um die Schaltkreise nach Fig. 1 und Fig. 3 als Teile einer grösseren Schaltungsanordnung verwenden zu können, sind ggfs. in diesen Figuren nicht dargestellte Ein- oder Ausgänge sowie Verbindungsleitungen vorzusehen. So ist z.B. denkbar, den jeweiligen Zählerstand des oder der Dualzähler 4, 4a, 4b einer übergeordneten Steuerung zu melden, welche ihrerseits den oder die Taktgeneratoren 5, 5a, 5b bei Bedarf aktiviert oder auch deaktiviert.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schaltkreis mit Schieberegisterfunktion, insbesondere zum Einsatz in einer Schaltungsanordnung, welche die zu ihrem Betrieb erforderliche elektrische Energie ausschliesslich durch den Empfang elektromagnetischer Wellen gewinnt, gekennzeichnet durch eine der gewünschten Bitzahl der Schieberegisterfunktion entsprechende An'zahl (n) von binären Speicherzellen (1.1 - l.n) deren Dateneingänge (D) mit einem gemeinsamen Eingang (2) und deren Takteingänge (C) über einen Dekodierer (3) mit einem Dualzähler (4) verbunden sind.
  2. 2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbau der Speicherzellen (1.1 - l.n) D-Kippglieder Verwendung finden.
  3. 3. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekodierer (3) ein Eins-aus-n-Dekodierer ist, wobei n die Anzahl (n) der Speicherzellen (1.1 - l.n) bezeichnet.
  4. 4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dualzähler (4) von einem Taktgenerator (5) getaktet ist.
  5. 5. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenausgänge (#) der Speicherzellen (1.1 - l.n) über einen Multiplexer (6), dessen Adresseingänge mit dem Dualzähler (4) verbunden sind, auf einen gemeinsamen Ausgang (7) geschaltet sind.
  6. 6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für den Dekodierer (3) als auch den Multiplexer (6) je ein separater Dualzähler (4a, 4b) vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der separaten Dualzähler (4a, 4b) ein eigener separater Taktgenerator (5a, 5b) zugeordnet ist.
  8. 8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Taktgeneratoren (5a, 5b) synchronisiert sind.
  9. 9. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dss bei freilaufenden, nicht synchronisierten Taktgeneratoren (5a, 5b) zum Aufbau der Speicherzellen (1.1 - l.n) Kippglieder mit Zwischenspeicher Verwendung finden.
  10. 10. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass funktionell gleiche Teile des Dekodierers (3) und des Multiplexers (6) nur einmal für beide Einheiten gemeinsam ausgeführt sind.
DE19833308526 1983-02-25 1983-03-10 Schaltkreis mit schieberegisterfunktion Withdrawn DE3308526A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH106883 1983-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308526A1 true DE3308526A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=4201692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308526 Withdrawn DE3308526A1 (de) 1983-02-25 1983-03-10 Schaltkreis mit schieberegisterfunktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3308526A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946942A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zum erkennen und/oder zaehlen von objekten von einer zentralen abfragestelle aus
DE3009179A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-24 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zur erzeugung des antwortsignals einer einrichtung zur automatischen indentifizierung von objekten und/oder lebewesen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946942A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-04 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zum erkennen und/oder zaehlen von objekten von einer zentralen abfragestelle aus
DE3009179A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-24 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zur erzeugung des antwortsignals einer einrichtung zur automatischen indentifizierung von objekten und/oder lebewesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519381C3 (de)
DE2803989C2 (de) Digitaldatenspeicher mit wahlfreiem Zugriff
DE4019135C2 (de) Serieller Speicher auf RAM-Basis mit parallelem Voraus-Lesen und Verfahren zum Speichern von Datenelementen in eine serielle Speichervorrichtung
DE3038639C2 (de) Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-Einheiten
DE1524136A1 (de) Parallel-Serien- bzw. Serien-Parallelwandler
DE3916784C2 (de) Speicherzellenfeld und Verfahren zum Schreiben von Daten in das Speicherzellenfeld
DE2254340B2 (de) Dateneingabesystem mit einem kapazitiven tastenfeld
DE3525395C2 (de)
DE2706807C2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Information in Form digitaler Signale
DE3234782C2 (de) Treiberschaltung für eine Anzeigevorrichtung
DE4417594C2 (de) Seriell-Zugriffsspeichervorrichtung
DE3018509C2 (de) Schieberegister
DE2535786B2 (de) Einrichtung zur erzeugung eines digitalen kodewortes zur kennzeichnung eines schalters in einer schalteranordnung
DE3308526A1 (de) Schaltkreis mit schieberegisterfunktion
DE2650275A1 (de) Speicher mit fluechtiger datenspeicherung und wahlfreiem zugriff
DE2110458A1 (de) Speicheranordnung sowie diese verwendendes Datenverarbeitungssystem und aus dieser aufgebaute Speichermatrix
EP1212834B1 (de) Elektronische schaltung und verfahren zur speicherung von information mit ferroelektrischen flipflops
DE3331043C2 (de)
DE102004028632B4 (de) Halbleiter-Chip
DE1474041C3 (de) Anordnung zum Sortieren von in zufälliger Reihenfolge aufgenommener Informationsbit Gruppen
DE1524202C (de) Schaltungsanordnung zur programmgesteuerten Datenübertragung von mehreren Außenstellen über Fernleitungen zu einer Zentralstelle
EP0193553A1 (de) Datenkompressions- und datenexpandiereinrichtung zum übertragen bzw. speichern von daten
DE1240928B (de) Gleichstromgekoppelter elektronischer Binaerzaehler
DE2226856A1 (de) Stapelspeicher mit Anzeige der Überschreitung oder des Überlaufs für die Übertragung von Daten in der chronologischen Reihenfolge ihrer Eingabe
DE3504983C2 (de) Datenübertragungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee