DE3308406A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von ammoniakhaltigen abgasen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von ammoniakhaltigen abgasen

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DE3308406A1 DE19833308406 DE3308406A DE3308406A1 DE 3308406 A1 DE3308406 A1 DE 3308406A1 DE 19833308406 DE19833308406 DE 19833308406 DE 3308406 A DE3308406 A DE 3308406A DE 3308406 A1 DE3308406 A1 DE 3308406A1
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Description

SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V., Den Haag, Niederlande.
"Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von ammoniakhaltigen Abgasen"
Beanspruchte Priorität: 11.März 1982, Großbritannien,
Anm.Nr. 8207141
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von ammoniakhaltigern Abgas. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Ammoniakhaltige Abgase können beispielsweise bei der unter Wasserstoffzusatz stattfindenden Verarbeitung von Roherdölen oder von aus solchen ölen gewonnenen Produkten oder aus der Verarbeitung von Koksofengas oder aus Kohlevergasungsverfahren herstammen. Solche Verfahren bilden flüssige oder gasförmige Produktströme, welche Ammoniak enthalten und dieses muß aus solchen Strömen entfernt werden. Ammoniak kann aus solchen Produktströmen durch Waschen mit Wasser bei beispielsweise erhöhtem Druck und verminderter Temperatur entfernt werden. Dieser Auswaschvorgang wird meist mit einer beträchtlichen Wassermenge durchgeführt, so daß verdünnte ammoniakhaltige Lösungen erhalten werden. Durch
- 5-
Dampfabstreifen von solchen ammoniakhaltigen Lösungen wird Wasser erhalten, welches sich zum Ablassen in offenes Oberflächenwasser eignetj und ferner fallen ammoniak- und wasserdampf haltige Abgase an. Solche Abgase können außerdem Schwefelwasserstoff enthalten.
Schwefelwasserstoffhaltige Gase können beispielsweise aus den vorstehend erwähnten unter Zusatz von Wasserstoff durchgeführten Verfahren bei der Verarbeitung von Koksofengas oder bei Kohlevergasungsverfahren anfallen. Beispiele von solchen unter Zusatz von Wasserstoff durchgeführten Verfahren sind in Erdölraffinerien durchgeführte Entschwefelungsverfahren. Erdgas kann auch Schwefelwasserstoff enthalten. Schwefelwasserstoff läßt sich aus HoS-haltigen Gasen durch Absorption in einem regenerierfähigen Absorbenz entfernen. Bei der Regenerierung des Absorbenz entsteht ein Gas mit einem höheren H2S-Gehalt als derjenige im Ausgangsgas und außerdem enthält ein solches Gas zusätzlich Kohlendioxid. Aus einem solchen, bei der Regenerierung gebildeten Gas kann elementarer Schwefel mittels eines Claus-Verfahrens erhalten werden. In einem Verfahren des Claus-Typs finden in bezug auf die Schwefelbildung die folgenden Umsetzungen statt:
H9S + - O- > SO- + H0O
Z 2 2 2 1
Bei dieser Reaktion wird etwa ein Drittel des H3S zu SO3 in der sogenannten thermischen Clausstufe verbrannt, worauf sich die nachstehende Reaktion:
2 H2S + SO- 3 S + 2 H2O
in den katalytischen Stufen des Verfahrens anschließt.
Beim Clausverfahren werden H3S und SO3 enthaltende Gase in eine oder mehrere katalytische Zonen eingespeist, in welchen sich elementarer Schwefel gemäß der vorstehenden Reaktionsgleichung bildet, wobei das molare Verhältnis von H3S zu SO3 in den Gasen zweckmäßig etwa 2:1 beträgt. Vor Einspeisung in eine katalytische Zone werden die Gase auf die gewünschte Reaktionstemperatur gebracht, zweckmäßig auf eine Temperatur zwischen 230°C und 280 0C,und nach Verlassen dieser Zone wer-
JJUOHUO
den sie durch Kühlen und Kondensieren in flüssigen Schwefel und, im Fall daß es sich um die letzte katalytische Zone handelt, in H2S-enthaltende Abgase aufgetrennt, wobei letztere auch als "Claus-Endgase"(tail gases) bezeichnet werden. Claus-Endgase enthalten auch andere Schwefelverbindungen außer H3S. Diese i^S-enthaltenden Abgase haben einen wesentlich geringeren Gehalt an H3S als die in das Claus-Verfahren selbst eingespeisten H2S-haltigen Gase.
Im Hinblick auf die angewachsene Gesetzgebung in iezug auf die Minderung der Umweltverschmutzung können ΝΗ-,-haltige Abgase und HjS-haltige Abgase nicht mehr in die Atmosphäre abgelassen werden. Eine geeignete Methode zur Beseitigung besteht darin, das NHU in den ammoniakhaltigen Abgasen zu Stickstoff und Wasser zu verbrennen und das H2S in den Schwefelwasserstoff haltigen Abgasen zu S0~ und Wasser zu verbrennen. Die so erhaltenen Verbrennungsgase können dann in die Atmosphäre abgelassen werden.
Die britische Patentschrift 1 448 085 beschreibt ein Verfahren zur Verbrennung von Claus-Endgasen zusammen mit ammoniakhaltigen Gasen in einem Ofen für die NHj-Verbrennung und in Anwesenheit eines brennbaren Gases bei einer Temperatur im Bereich zwischen 1000 und 11500C. Die in dem Ofen gebildeten Gase gehen durch einen Abhitzekessel hindurch und werden dann durch einen Schornstein abgelassen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem relativ hohen Gehalt der durch die Verbrennung gebildeten Abgase an Stickoxiden (NO ).
In der vorstehend genannten britischen Patentschrift wird bereits empfohlen, die durch die Verbrennung in dem Ofen gebildeten Abgase wieder in den Ofen zurückzuführen, in welchem die Verbrennung stattgefunden hat und zwar in einer solchen Menge, daß die Verbrennung darin mit einem Sauerstoffüberschuß im Bereich von 0,5 bis 5 Volumenprozent!bezogen auf Sauerstoff, stattfindet. Auf diese Weise enthalten die in die freie Atmosphäre abgelassenen Abgase pro Stunde geringere Mengen an NO . Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß große Mengen Gas im Kreislauf zurückgeführt werden müssen.
In dem in jener britischen Patentschrift beschriebenen Versuch wird beispielsweise eine solche Menge an Abgas in den Ofen zurückgeführt, welche 45 Volumenprozent der Gesamtmenge an ΝΗ-,-haltigem Gas, brennbarem Gas und dem Ofen zugeführter Luft entspricht. Daher müssen der Ofen und der Abhitzekessel größenmäßig entsprechend groß ausgelegt werden und es wird ein mächtiger Ventilator benötigt, um die Gase aus der Leitung, die zum Schornstein führt, abzuziehen und dem Ofen wieder zuzuführen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil , welcher mit der vorstehend beschriebenen bekannten Kreislaufführung von Abgasen verbunden ist, zu beseitigen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Anteil an NO , welcher in die Atmosphäre gelangt, zu verringern.
Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verbrennung von ammoniakhaltigern Abgas vor, welches die nachstehenden Verfahrensstufen umfaßt:
a) Verbrennen des ammoniakhaltigen Abgases in Gegenwart eines brennbaren r,asps mit einem ersten Anteil eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases, wobei dieser erste Anteil an freiem.Sauerstoff unterstöchiometrisch in bezug auf die Verbrennung von NHU zu N~ und H2O und in bezug auf die Verbrennung des brennbaren Gases zu CO- und H2O ist;
b) Vermischen der in Stufe (a) gebildeten Verbrennungsgase mit einem zweiten Anteil eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases/ wobei die Gesamtmenge an erstem und zweiten Anteil an freiem Sauerstoff überstöchiometrisch in iezug auf die Verbrennung von NH3 und brennbarem Gas ist;
c) Vermischen und Verbrennen der in Stufe (b) gebildeten Gase mit einem verbrennbare Schwefelverbindungen enthaltenden Abgas unter Zusatz eines dritten Anteils einen freien Sauerstoff enthaltenden Gases, wobei der dritte Anteil an freiem Sauerstoff überstöchiometrisch in bezug auf die Verbrennung der verbrennbaren Verbindungen in dem Schwefelverbin-
00UÖ4UÖ
düngen enthaltenden Abgas zu SO2, CO- und H-O ist.
Das dem erfindungsgemäßen Verfahren zugeführte freien Sauerstoff enthaltende Gas kann irgendein beliebiger Gasstrom sein, welcher beträchtliche Anteilsmengen an freiem Sauerstoff sowie an anderen Komponenten enthält, welche aber den Verbrennungsvorgang nicht wesentlich stören. Das freien Sauerstoff enthaltende Gas ist vorzugsweise Luft, doch ist die Verwendung von beispielsweise mit Sauerstoff angereicherter Luft oder von reinem Sauerstoff nicht ausgeschlossen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein beliebiges brennbare Schwefelverbindungen enthaltendes Abgas verwendet werden; H?S-enthaltende Abgase und insbesondere Claus-Endgase sind hierfür sehr geeignet.
Um die Luftverschmutzung zu vermindern wurden bereits die verschiedensten Maßnahmen entwickelt, mit dem Ziel, Schwe-
Schwefel
felverbindungen und elementaren/aus Claus-Endgasen zu entfernen. Solche Maßnahmen verringern die Anteile an SO ,SO1. und Wasser beträchtlich, welche in die freie Atmosphäre abgelassen werden. Im Hinblick hierauf handelt es sich bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden verbrennbare Schwefelverbindungen enthaltenden Abgas zweckmäßigerweise um das Abgas aus einem Prozeß, mit dem Schwefelverbindungen und elementarer Schwefel aus Claus-Endgasen abgetrennt worden sind. Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 356 289 beschrieben.
Der Anteil an freiem Sauerstoff, welcher in Verfahrensstufe(a) verwendet wird, liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 65 bis 99 % und vorzugsweise im Bereich von 70 bis 90% bezogen auf die für die Verbrennung von NH, zu N- und H~0 sowie für die Verbrennung von brennbarem Gas zu C0? und H-O erforderliche stöchiometrische Menge.
Die in Verfahrensstufe (a) angewendete Temperatur wird zweckmäßig auf einem Wert im Bereich von 1400 bis 16000C gehalten.
Die mittlere Verweilzeit der Rauchgase in Verfahrensstufe(a) liegt zweckmäßiqerweise im Bereich von 0,2 bis 2 Sekunden.
Das amxnoniakhaltige Gas und das brennbare Gas sollten in der Verfahrensstufe(a) in jeweils der Gegenwart des anderen Gases verbrannt werden. Zu diesem Zweck können die beiden Gase getrennt in die Kontaktzone eingespeist werden und zwar unter Verwendung von einem oder mehreren Brennern für das ammoniakhaltige Gas sowie unter Verwendung von einem oder mehreren Brennern für das brennbare Gas.Vorzugsweise werden jedoch das ammoniakhaltige Gas und das brennbare Gas miteinander vermischt und die so gebildete Mischung wird dann in Verfahrensstufe(a) verbrannt.
Am Auslaß der Verfahrensstufe a) enthalten die Rauchgase als Hauptkomponenten N2, C02' H?0' NH3' HCN' N0' co un<* H-. Der Zweck der Verfahrensstufe(b) besteht darin, diese Rauchgase mit einem zweiten Anteil von freiem Sauerstoff enthaltenden Gas in einer sehr kurzen Zeit sorgfältig zu vermischen. Dies kann beispielsweise in einer geeigneten Mischkammer erfolgen, welche beispielsweise die Form eines zylindrischen Rohres mit einem Innendurchmesser hat, welcher kleiner ist als derjenige der Verbrennungszone, in derdie Verfahrensstufe(a) durchgeführt wird. Das Vermischen findet zweckmäßig während eines Zeitraums im Bereich von 0,010 bis 0,020 see. statt.
Die gesamte Menge an freiem Sauerstoff, welche in den Verfahrensstufen (a) und(b) verwendet wird, beträgt vorzugsweise zwischen 100 und 130% des stöchiometrisch erforderlichen Anteils.
In der Verfahrensstufe (c) werden die aus der Verfahrensstufe(h) erhaltenen Rauchgase geeigneterweise zuerst in einer sehr kurzen Zeit mit dem die verbrennbaren Schwefelverbindungen enthaltenden Abgas und dem dritten Anteil an freiem Sauerstoff enthaltenden Gas vermischt. Für den Verfahrensablauf in der Verfahrensstufe(c) muß die Mischung eine Verweilzeit in dieser Stufe haben, welche ausreichend ist, um die vollständige Verbrennung der verbrennbaren Schwefelverbindungen zu ermöglichen, üblicherweise liegt diese Verweilzeit im Bereich von 0,2 bis 1 see.
Die Verfahrensstufe (c) wird zweckmäßig bei einer Temperatur im Bereich von 800 bis 10000C durchgeführt. Diese Temperatur kann auf den gewünschten Wert eingestellt werden, indem man die der Verfahrensstufe (a) zugeführte Menge an brennbarem Gas einregelt.
Άο .
Der Anteil an freiem Sauerstoff, welcher der Verfahrensstufe(c) zugeführt wird, liegt geeigneterweise zwischen 100 und 400% und vorzugsweise zwischen 200 und 300% bezogen auf die stöchiometrisch erforderliche Menge.
Die die Verfahrensstufe (c)verlassenden Rauchgase können durch einen Abhitzekessel geleitet werden, in welchem sie durch indirekten Wärmeaustauch mit Wasser abgekühlt werden, wodurch gleichzeitig Dampf erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, welche sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie die folgenden Vorrichtungseinheiten aufweist:
a) eine Verbrennungskammer mit Einführungsmitteln für brennbares Gas und sauerstoffhaltiges Gas an der Einlaßseite;
b) eine Mischkammer in offener Verbindung mit der Auslaßseite der Verbrennungskammer, welche mit Einführungsmitteln für sauerstoffhaltiges Gas versehen ist,
c) eine Abschreckkammer in offener Verbindung mit der Mischkammer, welche mit Einführungsmitteln für brennbare Gase und für sauerstoffhaltiges Gas versehen ist.
Die Verbrennungs-, die Misch- und die Abschreckkammer können jeweils eine geeignete Ausgestaltung bezüglich ihrer Form haben und sie sind vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
Die Einführungsmittel in die Verbrennungskammer können jede geeignete Form haben. Vorzugsweise ist das Einführungsmittel für brennbares Gas in die Verbrennungskammer mit öffnungen versehen, welche im wesentlichen gleichmäßig über den Querschnitt der Verbrennungskammer verteilt sind. Das radiale Zuführen von brennbarem Gas in den Strom aus sauerstoffhaltigem Gas führt zur Bildung einer intensiv gemischten turbulenten Diffusionsflamme.
Die Querschnittsfläche der Mischkammer hat vorzugsweise einen Wert im Bereich von 5 bis 50% derjenigen der Verbrennungskammer, wodurch ein intensives Vermischen gefördert wird.
f 1
Kreisförmig-zylindrisch ausgebildete Mischkammern werden bevorzugt und bei einer solchen Formgestaltung hat die Mischkammer vorzugsweise ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser im Bereich von 5:1 bis 1:1.
Die Abschreckkammer ist vorzugsweise mit einem Mittel ausgestattet, um die aus der Mischkammer austretenden Gase nach außen abzulenken, wodurch eine innige und schnelle Vermischung zwischen den verbrennbaren Gasen und dem der Abschreckkammer ebenso zugeführten sauerstoffhaltigen Gas gefördert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des Beispiels und der Zeichnung näher erläutert.
Ausführungsbeispiel
Ein Gas, welches aus 5,28 kmol/h NH3 und 0,09 kmol/h Wasserdampf besteht und eine Temperatur von 400C aufweistj wird über Leitung 1 zugespeist. 7,75 kmol/h eines brennbaren Gases, welches zu 85 Volumenprozent aus Methan und zu 15 Volumenprozent aus Stickstoff besteht, wird mit einer Temperatur von 15°C über Leitung 2 zugespeist. Das ammoniakhaltige Gas und das brennbare Gas werden in einer Leitung 3 vereinigt und die so erhaltene Mischung wird dem Brenner einer kreiszylindrisch ausgebildeten Verbrennungskammer 4 zugeführt. Dieser Verbrennungskammer 4 wird über Leitung 5 Luft in einer Menge von 1513 Nm /h mit einer Temperatur von 500C zugeführt, was einer Anteilsmenge an freiem Sauerstoff von 309 Nm /h entspricht. Dieser Anteil an freiem Sauerstoff beträgt 80% der für die vollständige Verbrennung von NH, zu N~ und H9O und von Methan zu
J Δ & ^
CO9 und H9O benötigten stöchiometrischen Menge. Die Angabe"Nm " bezieht sich auf 1m Gas mit einer Temperatur von 00C bei einem Druck von 1,01 bar. Die über Leitung 3 zugeführte Mischung wird mittels eines ringförmig ausgebildeten Rohrs, welches am inneren Umfang mit öffnungen versehen ist , radial in den Luftstrom injiziert, wobei diese öffnungen gleichmäßig über den Quer schnitt der Verbrennungskammer 4 verteilt sind , so daß eine turbulente Diffusionsflamme erzeugt wird und das Ammoniak und das brennbare Gas mit gleicher Geschwindigkeit verbrennen. Die mittlere Verweilzeit der Rauchgase in der Verbrennungskammer beträgt 0-7 see. und die in dieser Kammer herrschende Temperatur
hat einen Wert von 15000C. Die Verbrennungskammer hat einen Innendurchmesser von 100 cm und eine Länge von 300 cm, wobei die Länge gemessen ist von dem ringförmig ausgestalteten Rohr bis zum Auslaßende.
Aus der Verbrennungskammer 4 strömen die Rauchgase in eine kreisförmig-zylindrisch ausgebildete Mischkammer 7 ( Innendurchmesser: 30 cm; Länge:50 cm), in welcher sie mit einem zweiten Luftanteil von 568 Nm /h mit einer Temperatur von 500C vermischt werden, welcher über Leitung 6, eine Leitung 8 und eine Leitung 9 zugeführt wird, was einem Anteil an freiem Sauerstoff von 116 Nm /h entspricht. Die Gesamtmenge an freiem Sauerstoff, der über die Leitungen 5 und 9 zugeführt wird, beträgt 110% des stöchiometrisch erforderlichen Anteils und die Querschnittsfläche der Mischkammer beträgt 9% derjenigen der Verbrennungskammer.
Aus der Mischkammer 7 strömen die Rauchgase in eine kreisförmig-zylindrisch ausgebildete Abschreckkammer 10 (Innendurchmesser: 100 cm, Länge: 450 cm), welche ein Prallblech 13 aufweist, um die aus der Mischkammer 7 ausströmenden Rauchgase nach außen abzulenken. Die Rauchgase werden in der Abschreckkammer 10 mit Claus-Endgasen vermischt, welche über Leitung 11 in einer Menge von 261,54 kmol/h mit einer Temperatur von 154°C zugeführt werden, und außerdem wird ein dritter Luftanteil in einer Menge von 1230 Nm /h mit einer Temperatur von 500C über Leitung 12 zugeführt, was einem Anteil an freiem Sauerstoff von 251 Nm /h entspricht. Dieser Anteil an freiem Sauerstoff entspricht einem Überschuß von 250%! bezogen auf die für die vollständige Verbrennung der verbrennbaren Verbindungen in den Claus-Endgasen zu SO-, CO und H2O erforderlichen stöchiometrischen Mengen. Die mittlere Verweilzeit der Rauchgase in der Abschreckkammer 10 beträgt 0,3 see. Das hierfür verwendete Claus-Endgas hat die folgende Zusammensetzung (in kmol/h);
Komponente Menge Komponente Menge Komponente Menge
N2 144,65 H2 1,57 COS 0, 16
H2O 67,25 H2S 1 ,03 c
elementar
0, 151
CO2 43,28 so2 0,52
co 2,52 °2 0,41
Die aus dem Auslaß der Abschreckkammer 10 mit einer Temperatur von 9000C austretenden Rauchgase enthalten weniger als 150 Volumenteile pro Million an NO .
Ji
Leerseite

Claims (16)

ELISABETH JUNG dr. phil. dipl-cheL. Γ "**: * 5 l.'l' ΐ'Ίψ^Ι MÖNCHEN 40, JÜRGEN SCHIRDEWAHN on. RERZNAr1ViPL-PHYS* ** " S££!sotra8S6 M CLAUS GERNHARDT dipl.-inq. telefon: (os9) 34SO67 TELEORAMM/CABLE: INVENT MÖNCHEN PATENTANWÄLTE - TELEX: S-29 686 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS TELECOPIERER (FAX): (089) 39 92 39 (GR Il III) s 314 C 9*IförZ 1983 (J/SU) Shell Internationale Research Maatschappij B.V. K 9302 GEW Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbrennen eines ammoniakhaltigen Abgases, dadurch gekennzeichnet, daß es die nachstehenden Verfahrensstufen umfaßt:
a) Verbrennen des ammoniakhaltigen Abgases in Gegenwart eines brennbaren Gases mit einem ersten Anteil eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases, wobei dieser erste Anteil an freiem Sauerstoff unterstöchiometrisch in bezug auf die Verbrennung von NH3 zu N2 und H-,0 und in bezug auf die Verbrennung des brennbaren Gases zu CO2 und H2O ist;
b) Vermischen der in Stufe a) gebildeten Verbrennungsgase mit einem zweiten Anteil eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases, wobei die Gesamtmenge an erstem und zweiten Anteil an freiem Sauerstoff überstöchiometrisch in bezug auf die Verbrennung von NH und brennbarem Gas ist;
c) Vermischen und Verbrennen der in Stufe (b) gebildeten Gase zusammen mit einem verbrennbare Schwefelverbindungen enthaltenden Abgas unter Zusatz eines dritten Anteils eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases, wobei der dritte Anteil an freiem Sauerstoff überstöchiometrisch in bezug auf die Verbrennung der brennbaren Verbindungen in dem Schwefelverbindungen enthaltenden Abgas
zu SO-, CO-, und H0O ist.
'2
Λ VAXXlA llrsV
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freien Sauerstoff enthaltende Gas Luft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrennbare Schwefelverbindungen enthaltende Abgas ein Claus-Endgas ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in S-tufe (a) angewandte Anteil an freiem Sauerstoff 65 bis 99% der stöchiometrisch erforderlichen Menge beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe (a) angewandte Anteil an freiem Sauerstoff 70 bis 90% der stöchiometrisch erforderlichen Menge beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stufe (a) bei einer Temperatur im Bereich von 1400 bis 1600 0C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an freiemSauerstoff, welcher in den Stufen(a) und (b) zugeführt wird, 100 bis 130 % der stöchiometrisch erforderlichen Menge beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Stufe (c) zugeführte Anteil an freiem Sauerstoff 100 bis 4 00% der stöchiometrisch erforderlichen Menge beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (c) bei einer Temperatur im Bereich von 800 bis 10000C durchgeführt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Vorrichtungseinheiten aufweist:
• « * 4
a) eine Verbrennungskanuner mit Einführungsmitteln für brennbares Gas und sauerstoffhaltiges Gas an der Einlaßseite,
b) eine Mischkammer in offener Verbindung mit der Auslaßseite der Verbrennungskammer, welche mit Einführungsmitteln für sauerstoffhaltiges Gas versehen ist,
c) eine Abschreckkammer in offener Verbindung mit der Mischkammer, welche mit Einführungsmitteln für brennbare Gase und für sauerstoffhaltiges Gas versehen ist.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungs- , die Misch- und die Abschreckkammer im wesentlichen zylindrische Form haben.
12.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsmittel für brennbares Gas in die Verbrennungskammer mit Öffnungen versehen ist, welche gleichmäßig über den Querschnitt der Verbrennungskammer verteilt sind.
13.Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Mischkammer 5 bis 50% derjenigen der Verbrennungskanuner beträgt.
14.Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer die Gestalt eines kreisrunden Zylinders hat.
15.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser im Bereich von 5:1 bis 1:1 hat.
16.Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckkammer Mittel aufweist, um die aus der Mischkammer austretenden Gase nach außen abzulenken.
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