DE3308376A1 - Verfahren zum beschichten von gleitflaechen - Google Patents
Verfahren zum beschichten von gleitflaechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Gleitflächen, bei dem in eine Nut auf der Gleitfläche eine Kunstharzmasse eingepreßt und durch eine Gegenplatte abgeformt wird.
- Beim Beschichten von Bettbahnen NC- oder CNC-gesteuerter Werkzeugmaschinen werden derzeit hauptsächlich folgende Verfahren angewandt: Auf Bettbahnen oder Supporte werden Kunststoff-Folien-Beschichtungen geklebt oder mechanisch befestigt. Beim Verkleben dient ein Zweikomponentenkleber auf Epoxidharz-Basis als Bindemittel, nach dessen Aushärtung ist allerdings eine mechanische Bearbeitung der Gleitführung (des Belags) notwendig.
- Die andere Art der Beschichtung ist eine solche mit schmierstoffmodifizierten Epoxidharzen. Sie hat den Vorteil, daß in eine Nut an der Bettbahn oder dem Support diese Masse eingepreßt und durch eine Gegenplatte abgeformt wird. Nach dem Aushärten ist zwar normalerweise keine Bearbeitung erforderlich, doch wird gelegentlich auf dem Belag ein Schabbild angebracht, um eine geringere Anfangsreibung zu erzielen.
- Zudem führen als Kühlschmiermittel eingesetzte Öl/Wasser-Emulsionen bei den heute verwendeten Epoxidharzen zu Stick-Slip-Erscheinungen, d.h., zum Teil plattierte sich der Belag auf die Gegenfläche und führte zu größeren Störungen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile, nämlich eine Nachbearbeitung mit nicht mehr vertretbaren Kosten wie beim erstgenannten Verfahren und Störungen, wie beim zweitgenannten Verfahren, zu vermeiden.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch das Verfahren der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet, daß vor dem Einpressen der Kunstharzmasse in die Nut der Gleitfläche ein als Gleitbelag wirksames Material eingebracht wird, das dann durch das Einpressen der Kunstharzmasse durch einen oder mehrere Kanäle gegen die Gegenplatte gepreßt und nach dem Aushärten der Kunstharzmasse glatt abgeformt gehalten wird.
- Als Gleitbelag wirksames Material können Materialien mit bekannt guten Gleiteigenschaften, wie Polytetrafluorethylen (PTFE),Polyolefine, wie Polyethylen und Polypropylen, Sintermetalle und selbstschmierende Lagerwerkstoffe, um nur die bekanntesten zu nennen, verwendet werden. Besonders bewährt, weil bequem anzuwenden, hat sich eine PTFE-Folie.
- Als einzupressende Kunstharzmasse wird vorzugsweise ein Epoxidharz verwendet, das gegebenenfalls auch gefüllt sein kann; doch sind stattdessen auch z.B. Mehrkomponentenkleber und andere härtende Kunststoffe verwendbar.
- Da die als Gleitbelag wirksamen Materialien sehr glatte Oberflächen haben, besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, Gleitbelag-Folien in einseitig angeätzter Form zu verwenden, um die Haftung zwischen Folie und Kunstharzmasse zu verbessern.
- Hierfür geeigneteAtzmittel sind bekannt: In erster Linie wird metallisches Natrium, gelöst in Naphthalin und Äther, wie Tetrahydrofuran, z.B. eine übersättigte Mischung von Na/Naphthalin/ Äther (im Handel unter der Bezeichnung Tetra-etch), verwendet.
- Unter den als Gleitbelag wirksamen Materialien wird besonders eine Folie aus Polytetrafluorethylen oder Polyfluorethylenpropylen aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften, nämlich hoher Wärmebeständigkeit und niedriger Dielektrizitätskonstante, hoher Beständigkeit gegenüber Säuren, Basen und Lösungen sowie des für sämtliche thermoplastische Materialien geringsten Reibungskoeffizienten, bevorzugt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren; von diesen veranschaulicht Fig. 1 das erfindungsgemäße Vorgehen und Fig. 2 einen Teil des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkts.
- In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Bettbahn einer Werkzeugmaschine bezeichnet; 2 stellt das z.B. durch eine Bohrung durch die Bettbahn hindurch eingepreßte Kunstharz, z.B. ein Epoxidharz, dar, das beispielsweise unter einem Druck von 60 bar in die Nut der Gleitfläche mit Hilfe der Presse 4 eingepreßt wird. Die unter Druck eingepreßte Kunstharzmasse 2 preßt ihrerseits ein als Gleitbelag wirksames Material 3, z.B. eine Polytetrafluorethylen-Folie, gegen die Abformplatte 5. Durch den Einpreßdruck verteilt sich die Kunstharzmasse und preßt das Gleitbelag-Material, z.B. eine Folie, so gegen die Gegenplatte 5, die auf das Fertigmaß der Maschine ausgerichtet ist, daß Toleranzen innerhalb der Folie eliminiert werden, so daß nach der Aushärtung keine Nachbearbeitung des Gleitbelags notwendig ist.
- Durch das erfindungsgemäße Vorgehen ergeben sich die Vorteile, daß sowohl eine kostenträchtige Nachbearbeitung als auch die Gefahr größerer Störungen aufgrund einer Ubertragung des Belags auf die Gegenfläche einer Werkzeugmaschine entfällt. Nach einer solchen optimalen Lösung haben die einschlägigen Fachbetriebe schon seit längerem gesucht, ohne auf die vorgeschlagene Lösung zu stoßen.
- - L e e r s e i t e -
Claims (4)
- Verfahren zum Beschichten von Gleitflächen Patentansprüche Verfahren zum Beschichten von Gleitflächen, bei dem in eine Nut auf der Gleitfläche eine Kunstharzmasse eingepreßt und durch eine Gegenplatte abgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einpressen der Kunstharzmasse in die Nut der Gleitfläche ein als Gleitbelag wirksames Material eingebracht wird, das dann durch das Einpressen der Kunstharzmasse durch einen oder mehrere Kanäle gegen die Gegenplatte gepreßt und nach dem Aushärten der Kunstharzmasse glatt abgeformt gehalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gleitbelag wirksame Material in Folienform in Verbindung mit einem Epoxidharz als Kunstharzmasse verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gleitbelag wirksame Material als einseitig angeäzte Folie eingebracht wird#.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitbelag-wirksames Material eine Folie aus Polytetrafluorethylen oder Polyfluorethylenpropylen verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308376 DE3308376A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Verfahren zum beschichten von gleitflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308376 DE3308376A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Verfahren zum beschichten von gleitflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308376A1 true DE3308376A1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6192978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308376 Withdrawn DE3308376A1 (de) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Verfahren zum beschichten von gleitflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308376A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995001903A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-19 | Macor Marine Systems International Gmbh | Gleitlager insbesondere für lukendeckel an bord von schiffen |
DE19510054A1 (de) * | 1995-03-20 | 1996-09-26 | Teves Gmbh Alfred | Verfahren zum Glätten von Gleitflächen an Maschinenbauteilen |
DE102004025682A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-15 | Fag Kugelfischer Ag & Co. Ohg | Vorrichtung zum Vergießen einer umlaufenden Außennut an einem zylindrischen Bauteil mit einer aushärtenden Vergussmasse |
-
1983
- 1983-03-09 DE DE19833308376 patent/DE3308376A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN1046911C (zh) * | 1993-07-07 | 1999-12-01 | 梅卡海事系统国际股份有限公司 | 特别适用于船甲板舱口盖的滑动轴承 |
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DE102004025682A1 (de) * | 2004-05-26 | 2005-12-15 | Fag Kugelfischer Ag & Co. Ohg | Vorrichtung zum Vergießen einer umlaufenden Außennut an einem zylindrischen Bauteil mit einer aushärtenden Vergussmasse |
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