DE3834263A1 - Verfahren zum seitenflaechen uebergreifenden vergueten der oberflaechen von formkoerpern aus holzwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zum seitenflaechen uebergreifenden vergueten der oberflaechen von formkoerpern aus holzwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Seitenflächen übergreifen
den Vergüten der Oberfläche von Formkörpern aus Holzwerkstoffen
durch Aufpressen von wärmehärtbare Harze enthaltenden Trägerbahnen
und/oder wärmehärtbaren Polymerfolien unter Aushärtungsbedingun
gen, wobei zwischen Preßwerkzeug und Preßpaket ein Trennpapier ein
gelegt wird.
Formkörper aus Holzwerkstoffen, insbesondere solche aus kunstharzge
bundenen Holzspanpreßlingen werden in großem Umfang als Möbelform
teile, wie Tischplatten, als Elemente zum Innenausbau und als Fassa
denelemente verwendet.
Die Oberflächen dieser Formkörper bedürfen einer Vergütung, um die
sen den gewünschten dekorativen Effekt zu verleihen und gleichzeitig
die chemische und mechanische Widerstandsfähigkeit der Oberflächen
sicherzustellen.
Diese Vergütung erfolgt durch Aufpressen von härtbare Kunstharze
enthaltenden Trägerbahnen und/oder von härtbaren Polymerfolien
auf die Oberflächen der Formkörper unter Aushärtungsbedingungen für
die Kunstharze bzw. Polymere. Dabei kann die Formgebung und
Vergütung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
Als härtbare Kunstharze enthaltende Trägerbahnen verwendet man im
allgemeinen Papierbahnen, welche mit härtbarem Kunstharz getränkt
und gegebenenfalls zusätzlich beschichtet sind. Als härtbare Kunst
harze sind Harnstoff-, Melamin- oder Phenolformaldehydharze oder de
ren Mischharze besonders geeignet. Man kann auch härtbare Polymer
harze einsetzen, die den Oberflächen der Formkörper insbeson
dere gute Bewitterungseigenschaften verleihen. Es sind auch Kombina
tionen beider Harztypen bekannt. Man kann zum Beispiel eine Träger
bahn aus Papier zunächst mit der wäßrigen Lösung eines Formaldehyd
kondensationsharzes tränken und nach der Trocknung mit der Lösung
oder Dispersion eines Polymerharzes beschichten. Das Polymer
harz kann auch als selbsttragende Folie eingesetzt werden.
Beispiele geeigneter härtbarer Polymere sind Poly(meth)acrylate
und ungesättigte Polyesterharze.
Die Vergütung der Formkörper erfolgt in einer Heizpresse. In diese
Presse wird das Preßpaket eingelegt, welches aus dem eigentlichen
Formkörper und den beharzten Trägerbahnen, bzw. den Folien besteht.
Zwischen das Preßwerkzeug und die Decklage des Preßpaketes wird ein
Trennpapier angeordnet, das der Decklage einen bestimmten Glanzgrad
verleiht. Durch Verwendung eines Trennpapieres mit einer Oberflä
chenprägung kann die Oberfläche des Formkörpers in gewünschter Weise
entsprechend strukturiert werden. Die Heizpresse wird nun geschlos
sen. Die Harze des Preßpaketes beginnen zu fließen, härten unter
Bildung einer geschlossenen Oberfläche und verbinden sich mit der
Oberfläche des Formkörperkernes. Nach der vollständigen Aushärtung
der Kunstharze bzw. Polymere wird die Presse geöffnet, der ver
gütete Formkörper entnommen und das Trennpapier entfernt.
Schwierigkeiten treten bei der gleichzeitigen Vergütung der Obersei
te und der Seitenflächen eines Formteiles auf. Beim Schließen des
Preßwerkzeuges kann das Trennpapier insbesondere im Bereich der Sei
tenflächen und im Kantenbereich von Seitenfläche und Oberfläche me
chanisch so beansprucht werden, daß die Trennbeschichtung beschädigt
wird oder das Papier reißt. Beim Aushärten der härtbaren Vergütungs
harze bilden sich an diesen Stellen Oberflächenfehler dadurch aus,
daß das Trennpapier an diesen Stellen am Vergütungsharz haftet. Der
Produktionsgang wird dadurch wesentlich gestört. Es entsteht erheb
licher Ausschuß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu fin
den, welche eine Seitenflächen übergreifende Vergütung von Formkör
pern aus Holzwerkstoffen ermöglicht, ohne daß es zu Störungen beim
Verpressen wie Beschädigung der Trennschicht oder Reißen des Trenn
papieres kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
Trennpapier und Preßwerkzeug eine Substanz eingebracht wird, die un
ter Verpressungsbedingungen zunächst eine fließfähige Schicht aus
bildet und dann während der Verpressung aushärtet.
Die erfindungsgemäß einzubringende Substanz muß somit einen Schmelz
punkt unterhalb der Verpressungstemperatur, das ist im allgemeinen
unterhalb 140°C, aufweisen und bei Verpressungstemperatur gute
Fließfähigkeit haben. Die Substanz muß bei der Verpressungstempera
tur und innerhalb der Verpressungszeit aushärten. Ohne eine solche
Aushärtung würde sich ein dünner Flüssigkeitsfilm ausbilden, der
durch Adhäsion Preßwerkzeug und Formkörper zusammen halten würde.
Die erfindungsgemäß einzubringende Substanz kann in beliebiger Weise
auf das Trennpapier aufgebracht oder zwischen Trennpapier und Preß
werkzeugoberfläche angeordnet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß man ein Trennpapier verwendet, bei dem
die die fließfähige Schicht ausbildende Substanz auf der dem Preß
werkzeug zugewendeten Oberfläche des Trennpapieres angeordnet ist.
Das Trennpapier weist somit auf der dem Formkörper zugewendeten Sei
te eine übliche abhäsive Schicht auf. Auf der dem Preßwerkzeug zuge
wendeten Seite des Trennpapieres ist die Substanz aufgebracht, die
erfindungsgemäß unter Verpressungsbedingungen eine fließfähige
Schicht ausbildet und dann während der Verpressung aushärtet.
Vorzugsweise verwendet man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein
Trennpapier, welches pressenseitig mit einem Formaldehykondensati
onsharz, insbesondere mit einem Harnstoff-, Melamin- oder Phenol
formaldehydharz oder einem Mischharz der vorgenannten Art beschich
tet ist. Besonders bevorzugt sind Harnstoff- und/oder Melaminharze.
Zur Herstellung der beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden
Trennpapiere beschichtet man diese pressenseitig mit einer wäßrigen
Lösung eines der vorgenannten Kondensationsharze in einer solchen
Menge, daß nach dem Trocknen auf dem Trennpapier eine Harzmenge von
etwa 20 bis 100 g/m2 verbleibt.
Es ist auch möglich, eine Tägerbahn aus Papier, insbesondere mit ei
nem Flächengewicht von etwa 20 bis 40 g/m2 mit solchen Mengen einer
Lösung des Kondensationsharzes zu tränken, daß das beharzte Papier
ein Endgewicht von etwa 80 bis 120 g/m2 aufweist. Besonders geeignet
sind hierfür sogenannte Overlaypapiere. Die beharzten Trägerbahnen
werden dann zwischen Trennpapier und Preßwerkzeug eingelegt. Sie
werden nach dem Verpressen zusammen mit dem Trennpapier von dem
Preßgut entfernt, wobei sich die beharzte Trägerbahn mit dem Trenn
papier verbunden hat.
Ist die erfindungsgemäß einzubringende Substanz in der Lage, eine
selbsttragende Folie zu bilden, kann eine solche Folie in gleicher
Weise zwischen Trennpapier und Preßwerkzeug eingelegt werden.
Als Kondensationsharze sind solche Vorkondensate von Harnstoff, Me
lamin oder Phenol mit Formaldehyd geeignet, welche ein Verhältnis
von Aminoplastharzbildner bzw. Phenol : Formaldehyd von vorzugsweise
1 : 2 aufweisen.
Als Polymerisationsharze sind härtbare Polyesterharze auf Basis von
Estern gesättigter und ungesättigter Dicarbonsäuren in einem reakti
ven Lösungsmittel, wie Styrol, brauchbar. Weitere geeignete Poly
ester sind z. B. in der DE-PS 34 03 691 und der DE-PS 27 34 669 be
schrieben.
An beide Harztypen ist die Anforderung zu stellen, daß sie nicht mit
dem Preßwerkzeug verkleben und sich in ausgehärtetem Zustand vom
Preßwerkzeug einwandfrei trennen. Das Einbringen von internen Trenn
mitteln ist zu empfehlen.
Die erfindungsgemäß einzubringende Substanz bildet beim Schließen
der Presse einen flüssigen Film aus, der eine Überdehnung der Trenn
schicht und des Trennpapieres und damit verbunden ein Reißen des
Trennpapieres mit Sicherheit verhindert.
In der Abbildung ist der Aufbau eines für das erfindungsgemäße Ver
fahren geeigneten Preßpaketes schematisch dargestellt. Dabei sind
bezeichnet mit
1 der Formkörperkern aus beharzten Holzspänen,
2 der Rückseitenfilm,
3 der untere Preßstempel,
4 der Phenolharzbarrierefilm,
5 der Melaminharzbarrierefilm,
6 der Melaminharzdekorfilm,
7 das Acrylatharzoverlay,
8 das Trennpapier mit rückseitiger Harzbeschichtung,
9 der obere Preßstempel.
1 der Formkörperkern aus beharzten Holzspänen,
2 der Rückseitenfilm,
3 der untere Preßstempel,
4 der Phenolharzbarrierefilm,
5 der Melaminharzbarrierefilm,
6 der Melaminharzdekorfilm,
7 das Acrylatharzoverlay,
8 das Trennpapier mit rückseitiger Harzbeschichtung,
9 der obere Preßstempel.
Das Trennpapier 8 besteht aus einem Trägerpapier 11 mit einer abhä
siven Trennschicht 12 und einer die fließfähige Schicht ausbildenden
Beschichtung 10.
In den folgenden Beispielen ist das erfindungsgemäße Verfahren noch
näher erläutert, wobei auf folgende Filme oder Folien Bezug genommen
wird:
Rückseitenfilm (2) | |
Natronkraftpapier, 150 g/m², getränkt mit 110 g/m² Phenolharz | |
Phenolharzbarrierefilm (4) | Natronkraftpapier, 80 g/m², getränkt mit 80 g/m² Phenolharz |
Melaminharzbarrierefilm (5) | Natronkraftpapier, 80 g/m², getränkt mit 80 g/m² Melaminharz |
Melaminharzdekorfilm (6) | bedrucktes Edelzellstoffpapier, 80 g/m², getränkt mit 70 g/m² Melaminharz |
Acrylatharzoverlay (7) | Poly(meth)acrylatfolie, 75 µm Dicke |
Trennpapier (8) | 70 bis 140 g/m² schweres gestrichenes oder satiniertes Natronkraftpapier mit thermisch gehärteter Silikonbeschichtung oder elektronenstrahlgehärteter Silikonacrylatbeschichtung |
Im 1. Preßgang werden beleimte Holzspäne nur mit dem Rückseiten
film 2 in der Preßform vorgepreßt. Die Preßtemperatur beträgt 148°C,
die Preßzeit liegt bei 3,5 Minuten.
Im 2. Preßgang erfolgt die Beschichtung der Oberseite. Es wird fol
gender Beschichtungsaufbau vorgenommen:
Trennpapier (8) | |||||
140 g/m², mit 50 g/m² Melaminharzbeschichtung auf der Rückseite des Trennpapiers | |||||
Acrylatharzoverlay (7) @ | Melaminharzdekorfilm (6) @ | Melaminharzbarrierefilm (5) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Formkörperteil (1) | vorgepreßt, 8,5 cm breit |
Die Preßtemperatur beträgt 148°C, die Preßzeit 4 Minuten.
Es resultiert ein Profil, das sich einwandfrei entformen läßt, ohne
daß das Trennpapier reißt.
Der 1. Preßgang wird wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Im 2. Preßgang wird folgender Beschichtungsaufbau vorgenommen:
Trennpapier (8) | ||||
70 g/m², mit 50 g/m² Melaminharzbeschichtung auf der Rückseite des Trennpapiers | ||||
Melaminharzdekorfilm (6) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Formkörperteil (1) | vorgepreßt, 14,5 cm breit |
Die Preßtemperatur beträgt 148°C, die Preßzeit beträgt 3 Minuten.
Man erhält wiederum ein Profil, das sich einwandfrei entformen läßt,
ohne daß das Trennpapier reißt.
Der 1. Preßgang erfolgt wie in Beispiel 1.
Beim 2. Preßgang wird folgender Beschichtungsaufbau vorgenommen:
Melaminharzoverlay | ||||
bestehend aus 25 g/m² Papier und 70 g/m² Melaminharz | ||||
Trennpapier (8) | 70 g/m² | |||
Acrylatharzoverlay (7) | 80 g/m² | |||
Melaminharzdekorfilm (6) @ | Melaminharzbarrierefilm (5) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Formkörperteil (1) | vorgepreßt, 20,5 cm breit. |
Die Preßtemperatur beträgt 148°C, die Preßzeit 5 Minuten. Es resul
tiert ein gut entformbarer Formkörper, bei dessen Herstellung das
Trennpapier nicht reißt.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird im zwei
ten Preßgang folgender Beschichtungsaufbau vorgenommen:
Trennpapier (8) | |||||
140 g/m², ohne Melaminharzbeschichtung | |||||
Acrylatharzoverlay (7) @ | Melaminharzdekorfilm (6) @ | Melaminharzbarrierefilm (5) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Formkörperteil (1) | vorgepreßt, 8,5 cm breit. |
Die Preßtemperatur beträgt wiederum, wie in Beispiel 1, 148°C, die
Preßzeit 4 Minuten.
Das Trennpapier reißt an den Steilkanten des Profils unter Ausbil
dung einer gestörten Oberfläche und von Verklebungen.
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch folgender Beschichtungsaufbau
verwendet:
Trennpapier (8) | ||||
70 g/m², ohne Melaminharzbeschichtung | ||||
Melaminharzdekorfilm (6) @ | Phenolharzbarrierefilme (4) @ | Phenolharzbarrierefilm (4) @ | Formkörperteil (1) | vorgepreßt, 14,5 cm breit |
Preßtemperatur 148°C, Preßzeit 4 Minuten.
Das Trennpapier reißt wiederum an den Steilkanten unter Ausbildung
des beschriebenen Fehlerbildes.
Claims (7)
1. Verfahren zum Seitenflächen übergreifenden Vergüten der Oberflä
che von Formkörpern aus Holzwerkstoffen durch Aufpressen von wär
mehärtbare Harze enthaltenden Trägerbahnen und/oder wärmehärtba
ren Polymerfolien unter Aushärtungsbedingungen, wobei zwi
schen Preßwerkzeug und Preßpaket ein Trennpapier eingelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trennpapier und Preßwerkzeug
eine Substanz eingebracht wird, die unter Verpressungsbedingungen
zunächst eine fließfähige Schicht ausbildet und dann während der
Verpressung aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Trennpapier verwendet, bei dem die die fließfähige Schicht aus
bildende Substanz auf der dem Preßwerkzeug zugewendeten Oberflä
che des Trennpapieres angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein Trennpapier verwendet, welches pressenseitig mit einem Form
aldehydkondensationsharz beschichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Trennpapier verwendet, welches mit einem Harnstoff-, Melamin-
oder Phenolformaldehydharz oder einem Mischharz der vorgenannten
Art beschichtet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwi
schen Trennpapier und Preßwerkzeug ein Overlaypapier, welches mit
einem Harnstoff-, Melamin- oder Phenolformaldehydharz oder einem
Mischharz der vorgenannten Art getränkt und beschichtet ist, an
ordnet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß man zwi
schen Trennpapier und Preßwerkzeug eine selbsttragende Folie aus
einem unter Verpressungsbedingungen zunächst fließfähigen und
während der Verpressung aushärtenden Polymer anordnet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwi
schen Trennpapier und Preßwerkzeug eine Folie aus einem härtbaren
Polyesterharz anordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834263 DE3834263A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Verfahren zum seitenflaechen uebergreifenden vergueten der oberflaechen von formkoerpern aus holzwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834263 DE3834263A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Verfahren zum seitenflaechen uebergreifenden vergueten der oberflaechen von formkoerpern aus holzwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834263A1 true DE3834263A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834263 Withdrawn DE3834263A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Verfahren zum seitenflaechen uebergreifenden vergueten der oberflaechen von formkoerpern aus holzwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834263A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611638A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-24 | Eidai Co. Ltd. | Verfahren zur Stabilisierung eines Lignocellulosematerials und Vorrichtung dafür |
US6083437A (en) * | 1996-07-22 | 2000-07-04 | Eidai Co., Ltd. | Method for dimensional stabilizing treatment of wood and wood composite |
WO2001062456A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Homag Maschinenbau Ag | Durchlaufverfahren zum anbringen eines beschichtungsmaterials an werkstücke |
WO2008122321A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines flächigen bauteils und bogen aus einem strukturpapier |
-
1988
- 1988-10-08 DE DE19883834263 patent/DE3834263A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611638A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-24 | Eidai Co. Ltd. | Verfahren zur Stabilisierung eines Lignocellulosematerials und Vorrichtung dafür |
US6083437A (en) * | 1996-07-22 | 2000-07-04 | Eidai Co., Ltd. | Method for dimensional stabilizing treatment of wood and wood composite |
WO2001062456A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Homag Maschinenbau Ag | Durchlaufverfahren zum anbringen eines beschichtungsmaterials an werkstücke |
WO2008122321A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-16 | Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines flächigen bauteils und bogen aus einem strukturpapier |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |