DE3307617A1 - Schwenklager fuer auswaerts oeffnende klappfluegel von tueren, fenstern oder dgl. - Google Patents

Schwenklager fuer auswaerts oeffnende klappfluegel von tueren, fenstern oder dgl.

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DE3307617A1
DE3307617A1 DE19833307617 DE3307617A DE3307617A1 DE 3307617 A1 DE3307617 A1 DE 3307617A1 DE 19833307617 DE19833307617 DE 19833307617 DE 3307617 A DE3307617 A DE 3307617A DE 3307617 A1 DE3307617 A1 DE 3307617A1
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Ernst 3061 Meerbeck Lahmann
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HAUTAU BAUBESCHLAG
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HAUTAU BAUBESCHLAG
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/44Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and vertically-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schwenklager für auswärts öffnende Klappflügel von
  • Türen, Fenstern oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Schwenklager in Form eines scherenförmigen Gestänges für auswärts öffnende Klappflügel vdn Türen, Fenstern oder dgl., bei dem ein Tragarm jeweils mit seinen Enden am Flügel und am Blendrahmen bzw. an Schienen unverschieblich angelenkt ist, die am Flügel bzw. Blendrahmen befestigt sind, und bei dem am Anlenkende des Klappflügels ein Lenker unverschieblich angelenkt ist, dessen anderes Ende mittelbar oder direkt mit einem Gleitstück in der am Blendrahmen befestigten Schiene schwenkbar verbunden ist.
  • Schwenklager dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. DE-AS 22 37 669, die kanadische PS 785 527 oder die BR-PS 1 102 048). Die scherenförmige Ausbildung eines solchen Schwenklagers ist bei nach auswärts öffnenden Klappflügeln notwendig, um das Säubern der Außenseite des Flügels zu ermöglichen. Die bekannten Schwenklager sind im wesentlichen nur für relativ leichte Flügel geeignet. Bei schweren, nach auswärts öffnenden Klappflügeln besteht einerseits die Gefahr, daß die Gestängeglieder zu hohen Biegekräften unterworfen werden und daß andererseits der Flügel in der Lüftungsoffenstellung (die bis zu 900 gegenüber der Schließstellung versetzt sein kann) nicht ausreichend statisch ausgewogen ist, so daß an geeigneter Stelle des Gestänges, z.B. zwischen Gleitstück und Gleitschiene eine zusätzliche Abbremsung vorgesehen werden müßte, wodurch der ohnehin schwere Klappflügel nicht mehr leicht gängig genug betätigt werden kann.
  • Durch die Schwere des Flügels und die zusätzliche Schwergängigkeit läßt sich der Klappflügel auch kaum noch in den Putzbereich zwischen 90 und etwa 1300 verschwenken.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und das eingangs näher bezeichnete Schwenklager so weiterzubilden, daß auch bei schweren, nach auswärts schwenkenden Klappflügeln eine einfache und sichere Handhabung über den vollen, insbesondere für das Putzen wünschenswerten, Klappbereich gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Flügel und Blendrahmen bzw. den an diesen befestigten Schienen ein zweiter Tragarm im Abstand von dem ersten Tragarm und etwa parallel zu diesem angeordnet ist.
  • Durch diese Weiterbildung wird ein Gewichtsausgleich für den schweren Klappflügel erreicht. Die beiden Tragarme vermögen des Gewicht des Klappflügels sicher aufzunehmen und auszugleichen, so daß auch ein schwerer Klappflügel sich leicht bewegen läßt und ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Bremseinrichtung oder Schwergängigkeit in den eingestellten Stellungen sicher stehen bleibt. Durch die beiden Tragarme wird auch das Gestänge als solches stabiler, so daß seine Teile auch bei relativ geringer Materialstärke das hohe Flügelgewicht sicher und ohne Verbiegen aufnehmen können. Durch den Gewichtsausgleich wird auch das Weiterschwenken des Flügels über die 900 Stellung bis in eine Putzstellung von etwa 130° wesentlich erleichtert, wobei z.B. durch einen automatisch einrastenden Hakenriegel der Flügel in der Putzstellung festgestellt werden kann.
  • Das Ausbalancieren des Klappflügels läßt sich leicht genau einjustieren, wenn man den gegenseitigen Abstand der Anlenkpunkte der beiden Tragarme auf Seiten des Blendrahmens mit Hilfe einer der bekannten Einstelleinrichtungen veränderlich ausbildet. Auftretende Montageungenauigkeiten können in ähnlicher Weise mit Hilfe einer Verstelleinric htung durch Veränderung der wirksamen Länge des ersten Lenkers am Anlenkende des Klappflügels ausgeglichen werden.
  • Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn man die beiden Tragarme auf Seiten des Blendrahmens direkt an der diesem zugeordneten Befestigungsschiene unverschieblich anlenkt und den Abstand der beiden Anlenkstellen größer macht als den Abstand der Anlenkstellen dieser beiden Tragarme auf Seiten des Flügels. In diesem Fall wirkt der erste Lenker, der direkt am Flügel und am anderen Ende direkt am Gleitstück angelenkt sein kann, nur noch als Führungsglied für die Bewegung des Flügels.
  • In diesem Fall besteht das Schwenklager praktisch nur aus den zuvor erwähnten drei Gestängegliedern, die zwischen den Befestigungsschienen an Flügel bzw. Blendrahmen so angeordnet und so abgekröpft sind, daß die auf der gleichen Seite liegenden Anlenkenden der beiden Tragarme jeweils in der gleichen Ebene zu liegen kommen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die dem Blendrahmen zugeordneten Enden der beiden Tragarme an einem zweiten Lenker angelenkt, dessen eines Ende am Blendrahmen bzw. der Schiebestückschiene unverschieblich angelenkt ist. In diesem Fall kann die Ausgleichwirkung dadurch eingestellt werden, daß man die wirksame Länge des zweiten Lenkers durch die Verstelleinrichtung einstellbar verändert. Die Kombination der Gestängeglieder, die aus den beiden Tragarmen und dem zweiten Lenker besteht, kann bei im übrigen unterschiedlich ausgebildeten Schwenklagern der infrage stehenden Gattung zum Gewichts- ausgleich und zur Verbesserung der Gewichtsaufnahme eingesetzt werden So ist ein Einsatz bei der Anordnung nach der DE-AS 22 37 669 ebenso wie bei den Anordnungen nach den anderen genannten Druckschriften möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung des Schwenklagers ist der erste Lenker auf Seiten des Blendrahmens an einem am Gleitstück angelenkten Gestängeglied angelenkt, das sich etwa parallel zum Flügel bzw. zu dessen Befestigungsschiene erstreckt und am ersten Tragarm in einem der Länge des ersten Lenkers etwa entsprechenden Abstand von der Anlenkstelle des Tragarmes am Flügel unverschieblich angelenkt ist. Dabei sind vorn den drei Ge-' stängegliedern, nämlich von den beiden Tragarmen und dem zweiten Lenker wenigstens zwei Gestängeglieder so abgekröpft, daß alle beweglichen Gestängeglieder des Schwenklagers zwischen den beiden Befestigungsschienen einen Raum einnehmen, der nur zwei Materialstärken der Gestängeglieder entspricht. Damit läßt sich das Schwenklager auch jederzeit leicht in den begrenzten Raum im Spalt zwischen den Schmalseiten von Flügel und Blendrahmen einbauen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Schwenklager gemäß der Erfindung in bevorzugter Ausführungsform in Seitenansicht im teilweise geöffneten Zustand.
  • Fig. 2 in der gleichen Darstellung das Bghwenklager in der 900 - Offenstellung.
  • Fig. 3 das Schwenklager in der Putzstellung von ca.
  • 130°.
  • Fig. 4 in Ansicht von vorn das Schwenklager in der Schließstellung und die Fig. 5-8 in einer den Fig.1-4 entsprechenden Darstellung. ein weiteres, einfacheres Ausführungsbeispiel des erfindunsgemäßen Schwenklagers.
  • Soweit gleiche Teile bei den verschiedenen Ausführungs--formen verwendet sind, sind diese auch mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Es wird in den beiden Ausführungsformen davon ausgegangen, daß das Schwenklager mit dem Flügel über eine Befestigungsschiene 7 und mit dem Blendrahmen über eine als Schiebeführung ausgebildete Befestigungsschiene 15 fest verbunden ist. Am oberen Anlenkende des Klappflügels ist bei der Ausführungsform nach Fig.1 - 4 ein erster Lenker 13 vorgesehen. Dieser ist mit einem Ende unverschieblich an der Befestigungsschiene 7 und mit seinem anderen Ende an ein Gestängeglied 12 unverschieblich angelenkt. Das Gestängeglied 12 ist mit seinem oberen Ende bei 21 an einem in der Schiene 15 verschieblichen Gleitstück 18 angelenkt. Im Abstand von dem ersten Lenker 13 ist an der Befestigungsschiene 7 bei 22 ein Tragarm 9 angelenkt, dessen anderes Ende mit dem Blendrahmen verbunden ist. Das Gestängeglied 12 ist mit seinem zweiten Ende bei 23 an dem Tragarm 9 unverschieblich angelenkt und zwar in einem Abstand von der Gelenkstelle 22, die, angenähert der wirksamen Länge des ersten Lenkers 13 entspricht. Im Abstand von dem Tragarm 9 ist ein zweiter Tragarm 33 mit seinem einen Ende ebenfalls an der Befestigungsschiene 7 des Flügels angelenkt. Der zweite Tragarm 33 läuft etwa parallel zu dem ersten Tragarm 9.
  • Die mit dem Blendrahmen verbundenen Enden der beiden Tragarme 9 und 33 sind bei 10 bzw. 35 jeweils unverschieblich an einem gemeinsamen zweiten Lenker 34 angelenkt, dessen oberes Ende am unteren Ende der Be- festigungsschiene 15 unverschieblich angelenkt ist.
  • Der Tragarm 9 und der zweite Lenker 34 weisen jeweils eine Kröpfung auf, so daß sich in der Schließstellung eine gegenseitige Lage der Gestängeglieder ergibt, wie sie aus Fig.4 ersichtlich ist. Man erkennt aus Fig. 4, daß zwischen den beiden Befestigungsschienen 7 und 15 die zu dem Schwenklager gehörenden fünf beweglichen Gestängeglieder einen Einbauraum einnehmen, der etwa zwei Materialstärken der Gestängeglieder entspricht..Damit läßt sich das neue Schwenklager leicht in den Spalt zwischen den Schmalseiten von Flügel und Blendrahmen einbauen.
  • Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, ist die Anordnung so getroffen, daß der erste Tragarm 9 den zweiten Lenker 34 herunterzudrücken sucht, während der zweite Tragarm 33 bei Schwenkbewegungen in die entgegengesetzte Richtung zieht. Man erhält so einen wirksamen Gewichtsausgleich oder eine Ausbalancierung des Gewichtes des KlappflUgels, wobei die beiden Tragarme gemeinsam das Gewicht des Klappflügels aufnehmen können.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wirkt der Gewichtsausgleich etwa bis 900. Der Klappflügel bleibt in jeder Öffnungsstellung ausbalanciert stehen. Es ist. also keine besondere Bremseinrichtung oder eine zusätzliche Gleitreibung etwa zwischen Gleitstück 18 und Schiene 15 erforderlich. Damit ist der Klappflügel auch bei großer Ausführung und großem Gewicht leichtgängig.
  • Er kann aus der Stellung nach Fig.2 in die Putzstellung nach Fig.3 ohne großen Kraftaufwand verschwenkt werden. Um die Putzstellung zu sichern, kann ein automatisch einrastender Hakenriegel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der den Flüge; während des Putzens sichert.
  • Der zweite Lenker 34 kann eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung zur Veränderung der wirksamen Länge des Lenkers 34 aufweisen. Eine gleiche Einrichtung kann auch dem ersten Lenker 13 zugeordnet sein, der bei 28 mit dem Gestängeglied 12 gelenkig verbunden ist. Die Verstelleinrichtung an dem zweiten Lenker 34 dient dazu, die Ausbalancierungswirkung für das Gewicht des Flügels genau einjustieren zu können. Die Verstelleinrichtung am ersten Lenker 13 dagegen dient hauptsächlich dazu, etwaige!Montage-Ungenauigkeiten korrigieren zu können.
  • Der zweite Tragarm 33 mit dem zweiten Lenker 34 kann auch bei anderen scherenförmigen Schwenklagern mit Vorteil eingesetzt werden, die einen schwenkbaren Tragarm aufweisen, wie dies schon weiter oben anhand des Standes der Technik angedeutet wurde.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5-8 ist einfacher als die bevorzugte Ausführungsform. Allerdings ist bei dieser auch die Ausbalancierung des Gewichtes des Klappflügels nicht so gut wie bei der ersten Ausführungsform. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die beiden Tragarme 51 und 52 an ihren Enden jeweils direkt an der Befestigungsschiene 7 bzw. der Befestigungsschiene 15 unverschieblich angelenkt. Ein zweiter Lenker entfällt. Bei dieser Anordnung ist jedoch darauf zu achten, daß der gegenseitige Abstand der dem Blendrahmen zugeordneten Anlenkstellen 41 und 42 in einem vorbestimmten Maße größer ist als der gegenseitige Abstand an den Anlenkstellen an den anderen Enden der beiden Tragarme 51 und 52. Aufgrund dieser Anordnung übernehmen die beiden Tragarme 51 und 52 auch die Steuerung des Bewegungsablaufes. Damit kann das Gestängeglied 12 der ersten Ausführungsform entfallen. Der erste Lenker AO kann unmittelbar am Gleitstück angelenkt sein und übernimmt dann hauptsäch- lich noch die Aufgabe, den Klappflügel zwischen den Schmalseiten'des Blendrahmens zu führen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 kann der zweite Lenker 34 auch am Flügel bzw. an der dort befestigten Schiene angelenkt sein. In diesem Fall greift das Gestängeglied 12 nicht am ersten Tragarm 9 an. Vielmehr sind das Gestängeglied 12 und die beiden Tragarme 9 und 33 an dem zweiten Lenker 34 angelenkt, so daß diese drei Gestängeglieder in der Putzstellung etwa parallel zueinander verlaufen.
  • Bei dieser Abwandlung kann auf den Tragarm 9 verzichtet werden, weil das Gestängeglied 12 dessen Funktion mit übernehmen kann. Die Beibehaltung beider Tragarme 9 und 33 kann sich aber auch aus Stabilitäts- und Fettig; keitsgründen weiterhin empfehlen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schwenklager in Form eines scherenförmigen Gestänges für auswärts öffnende Klappflügel von Türen, Fenstern oder dgl., bei dem ein Tragarm jeweils mit seinen Enden an Flügel und Blendrahmen bzw. an Schienen unverschieblich angelenkt ist, die an Flügel bzw. Blendrahmen befestigt- sind, und bei dem am Anlenkende des Klappflügels ein Lenker unverschieblich angelenkt ist, dessen anderes Ende mittelbar oder direkt mit einem Gleitstück in der am Blendrahmen befestigten Schiene schwenkbar verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Flügel und Blendrahmen bzw. zwischen den an diesen befestigten Schienen (7,15) ein zweiter Tragarm (33) im Abstand von dem ersten Tragarm (9) und etwa parallel zu diesem angeordnet ist.
  2. 2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils direkt am Flügel und am Blendrahmen bzw. an deren Schienen (7,15) unverschieblich angelenkten beiden Tragarme (51,52) zwischen den Anlenkstellen (41,42) am Blendrahmen einen größeren Abstand als zwischen denjenigen auf Seiten des Klappflügels aufweisen.
  3. 3. Schwenklager nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Tragarme (51,52) jeweils so abgekröpft sind, daß ihre Anlenkenden am Flügel bzw. am Blendrahmen jeweils in der gleichen Ebene liegen.
  4. 4. Schwenklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dieses lediglich aus den beiden Tragarmen (51,52) und dem jeweils direkt am Flügel und am Gleitstück (18) angelenkten Lenker (40) besteht.
  5. 5. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Tragarme (9,33) auf Seiten des Blendrahmens oder des Flügels an einem zweiten Lenker (34) angelenkt sind, der mit einem Ende am Blendrahmen oder Flügel bzw. an der an diesem befestigten- Schiene (15 bzw.7) unverschieblich angelenkt ist.
  6. 6. Schwenklager nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge des zweiten Lenkers (34) zwischen den Anlenkstellen (10,35) der beiden Tragarme (9,33) durch eine Verstelleinrichtung einstellbar ist.
  7. 7. Schwenklager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß von seinen drei Gliedern, nämlich den beiden Tragarmen (9,33) und dem zweiten Lenker (34) wenigstens zwei so abgekröpft sind, daß das Schwenklager zwischen der Befestigungsschiene (7) am Flügel und der Gleitstückschiene (15) am Blendrahmen eine Dicke von nur zwei Materialstärken aufweist.
  8. 8. Schwenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die wirksame Länge des ersten Lenkers (13 bzw.40) zum Ausgleich von Montage-Ungenauigkeiten durch eine Verstelleinrichtung einstellbar ist.
  9. 9. Schwenklager nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c-h n e t , daß der erste Lenker (13) auf Seiten des Blendrahmens an einem am Gleitstück (18) angelenkten Gestängeglied (12) angelenkt ist, das sich etwa parallel zum Flügel bzw. zu dessen Befestigungsschiene (7) erstreckt und am ersten Tragarm (9) oder dem zweiten Lenker (34) unverschieblich angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0142999A2 (de) * 1983-11-24 1985-05-29 Securistyle Limited Ausstellstützen mit Reibungswirkung
EP2372062A3 (de) * 2010-03-29 2014-10-15 VKR Holding A/S Umkehrbare Fensteranordnung mit Sicherheitsschlaufe

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