DE3307544C2 - Vorrichtung zum Austragen von Pulver oder körnigen Feststoffen aus einem trichterförmigen Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Pulver oder körnigen Feststoffen aus einem trichterförmigen Behälter

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DE3307544C2
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Abstract

Vorrichtung zum Austragen von Pulver, körnigen Feststoffen und ähnlichen Massen aus einem trichterförmigen Behälter (8), insbesondere zur Zugabe von Konservierungssalz zu Viehfutter, das in einem Silo in Futterkonserve umgewandelt werden soll. Am unteren Ende des Behälters (8) ist mindestens ein Satz von Zuführplatten (10, 19) angeordnet, die jeweils mindestens eine Durchlaßöffnung aufweisen. Ausgehend von einer Stellung, in der die Zuführplatten (10, 19) gemeinsam einen undurchlässigen Boden in dem Behälter bilden, können die Zuführplatten (10, 19) in Abhängigkeit von Impulsen von mindestens einem Sensor (4) oder anderen Impulsübertragern in bezug aufeinander verstellt werden, bis ein vorgegebener, größerer oder kleinerer Anteil der Durchlaßöffnungen in der oberen und unteren Zuführplatte (10, 19) übereinstimmen, woraufhin die Zuführplatten (10, 19) synchron vorzugsweise hin- und herbewegt werden. Eine Rühreinrichtung (11), vorzugsweise in Form mindestens einer gebogenen Stange, ist vorzugsweise lösbar mit der oberen Zuführplatte (10) und/oder wahlweise mit einer drehbaren Welle (13) verbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von Pulver oder körnigen Feststoffen aus einem trichterförmigen Behälter, insbesondere zur Zugabe von Konservierungssalz zu Viehfutter, das in ei nem Silo in Futterkonserve umgewandelt werden soll, bei der im unteren Teil des Behälters eine Bodenplatte mit mindestens einer Durchlaßöffnung angeordnet ist deren öffnung oder Verschluß mitteis einer dicht unter der Bodenplatte befindlichen, in bezug auf diese drehbaren Regulierplatte mit mindestens einer Durchlaßöffnung mittels mindestens eines Betätigungsorgan« steuerbar ist und bei der in dem Behälter eine Rühreinrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 17 00 093 bekannt
Normalerweise wird Konservierungsmittel mit der Hand auf das Futter gestreut jedoch ergibt sich hierbei eine schlechte Verteilung und Vermischung des Salzes <n dem Futter. Auch sind automatische Zuführungsvorrichtungen bekannt; zu diesen gehört die erwähnte Vorrichtung (DE-GM 17 00 093), bei der die Bodenplatte unbeweglich fest vorgesehen und die unter dieser befindliche Regulierplatte zur Veränderung der Öffnungsweite von Durchlaßöffnungen in der Bodenplatte drehend verstellbar ist Ais Betätigungsorgan dient eine quergerichtete Stange, deren Verstellung von Hand oder mittels eines Elektromagneten über Übertragungsglieder eine Drehung der Regulierplatte in bezug auf die unbewegliche Bodenplatte bewirkt. Ober der Bodenplatte befindet sich ein Rührflügel, der am unteren Ende einer nach oben ragenden Drehantriebswelle befestigt ist Der Rührflügel wird von einem Drehantrieb kontinuierlich gedreht damit er das Pulver durch die Durchlaßöffmingen in der Bodenplatte hindurchstreicht deren öffnungsweite vor Beginn der Materialaustragung mit Hilfe der Stange eingestellt worden ist. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die unbewegliche Bodenplatte Brückenbildung des auszutragenden Materials begünstigt und daß der sich kontinuierlich kreisend bewegende Rührflüge! nicht in der Lage ist, die Brücken aufzubrechen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Brückenbildung von dem Lager der Drehan:riebsv/elle über den Rührflügel ausgeht so daß der Rührflügel unterhalb der Materialbrücke rotiert und kein Material mitnehmen kann, um die Materialbrücke zu zerstören. Der Gutstrom ist unterbrochen und ein gleichmäßiger Materialaustrag wird nicht erreicht. Ein Luftförderstrom könnte zwar die Brückenbildung erschweren, würde jedoch durch das benötigte Aggregat die Vorrichtung zusätzlich unangemessen verteuern und komplizieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie durch Verhinderung von Brückenbildung das Pulver in gleichmäßigem Gutstrom dosiert abgibt und dabei einfach at'fgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Bodenplatte mit einer drehbaren Welle drehfest verbunden und mit dem beweglichen Betätigungsorgan gekoppelt ist, daß die drehbare Regulierplatte mit demselben Betätigungsorgan in Wirkverbindung steht, daß der Regulierplatte und der Bodenplatte Anschlagmittel zugeordnet sind, die ihre gegenseitige Drehbewegung begrenzen, so daß sie von dem Betätigungsorgan gemeinsam gleichzeitig drehend hin- und herbewegbar sind und daß die Rühreinrichtung mit der Bodenplatte und/ oder mit der drehbaren Welle verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Bodenplatte und die Regulierplatte drehbar angeordnet und beide Platten werden gemeinsam mit der Rühreinrichtung von einem einzigen Betätigungsorgan rüttelnd
bewegt Die Bodenplatte und die mit ihr bzw. der drehbaren Welle verbundene Rühreinrichtung bewegen sich unablässig unter bzw. in dem auszutragenden Gut, so daß es dauernd aufgelockert wird und keine Gelegenheit hat, sich auf einem feststehenden Teil abzusetzen und Brücken zu bilden. Die Bewegung des Betätigungsorgans bewirkt in der Eingangsphase des Gutaustrages eine Verstellung der oberen Bodenplatte in bezug auf die untere Regulierpiatte bis zum Zusammengriff der Anschlagmittel, so daß durch gegenseitige Ausrichtung der beiden Platten die gewünschte Öffnungsweite der Durchlaßöffnungen eingestellt ist. Die weitere Bewegung des Betätigungsorgans verursacht eine gleichzeitige Bewegung der Bodenplatte und der Regulierplatte sowie gemeinsam mit diesen entsprechende Bewegungen der Rühreinrichtung. Da die Rühreinrichtung den Bewegungen der Bodenplatte folgen muß, zerstört sie gemeinsam mit dieser jegliche Brückenbildung bereits im Anfangsstadium. Ohne aufwendige Antriebe gelingt es mit einem einzigen mechanischen Betätigungsorgan einen dosierten kontinuierlichen Guistrom aufrechtzuerhalten.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung veranschaulicht
F i g. 1 zeigt eine an einer Futter-Erntemaschine angebaute Vorrichtung im Querschnitt und
F i g. 2 stellt die meisten der beweglichen Teile der Vorrichtung in Draufsicht dar.
Eine Anbaueinrichtung 2 ist gemäß F i g. 1 an einem Teil 1 einer Futter-Erntemaschine befestigt Die Anbaueinrichtung 2 enthält eine Vorrichtung 3 zum Austragen z. B. von Salz, die von einem schwenkbaren Betätigungsorgan 4 betätigt wird, das von der Erntemaschine nach unten ragt und durch das Gras hindurchgleitet Das Saiz wird in einen Kanai 5 abgelassen, der es zu einer Düse 6 lenkt, an der der Salzstrom sich mit einem Viehfutterstrom 7 vereinigt, so daß beide Ströme vermischt werden.
Ein trichterförmiger Behälter 8 der Vorrichtung 3 ist mit einem Sieb 9 ausgestattet, das das Eindringen von Salzklumpen verhindert, die die Vorrichtung 3 verstopfen könnten. Die Vorrichtung 3 ist mit einer oberen Bodenplatte 10 versehen. Diese weist eine Rühreinrichtung 11 auf, die in dem Behälter 8 Brückenbildung verhütet, die den Strom behindern würde. Die obere Bodenplatte 10 hat eine Durchlaßöffnung 12 und ist mit einer zentralen rotierenden Welle 13 verbunden, die ihrerseits an ein Ende ein^s ersten Armes 14 angeschlossen ist. Das andere Ende des Armes 14 ist an ein Ende einer Stange 15 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Betätigungsorgan 4 gelenkig verbunden ist, das von einer Feder 16 in einer Ausgangsstellung gehalten wird. Wenn die Futter-Erntemaschine in Richtung des Pfeiles 17 vorwärts fährt, verursacht das Gras am Boden eine Verschwenkung des unteren Endes des Betätigungsorgans 4 nach hinten, wodurch die Stange 15 gegen den Arm 14 drückt und die obere Bodenplatte <0 dreht. Dies veranlaßt die Rühreinrichtung 11 zum Durchrühren der Salzmasse in dem trichterförmigen Behälter 8 und zum Aufbrechen jeder möglicherweise entstandenen Brücke, während gleichzeitig die Durchlaßöffnung 12 in der oberen Bodenplatte 10 in eine Stellung über einer Durchlaßöffnung 18 in einer unteren Regulierpiatte 19 bewegt wird, die die gewünschte Zuführ-Strömungsrate vermittelt. Der Rührvorgang zur dauernden Bewegung der Salzmasse zur Verhinderung der Brückenbildung wird fortgesetzt, weil das Betätigungsorgan 4 sich so lange hin- und herbewegt, wie die Futter-Erntemaschine fährt Die Salzmasse fließt nach unten in den Kanal 5 und gelangt durch die Düse 6 in die Futter-Erntemaschine. Die Unterseite der Düse 6 verläuft in bezug auf den Teil 1 unter einem gegebenen Winkel Λ, damit das geerntete Futtergut hinter die Düse 6 geführt wird, ohne sie zu verstopfen und um eine gute Vermischung der Salzmasse in dem Futtergut zu erleichtern. Auf der Welle 13 ist ein Rohr 20 beweglich angebracht dessen oberes Ende mit der unteren Regulierplatte 19 verbunden ist An dem unteren Ende des Rohres 20 ist ein Ende eines zweiten Armes 21 befestigt Durch das entgegengesetzte freie Ende des zweiten Armes 21 ist eine Versteüschraube 22 mit einem Griffstück 23 hindurchgeschraubt In der Ausgangsstellung wird der zweite Arm 21 von einer Feder 25 gegen einen festen Anschlag 24 am unteren Teil der Vorrichtung 3 gehalten. An dem unteren Ende der drehbaren Welle 13 ist außerdem ein Ende eines dritten Armes 26 befestigt., dessen entgegengesetztes freies Ende einen Anschi&g 27 aufweist der mit der Verstellschraube 22 an dem zweiten Arm 21 zusammenwirkt.
Wenn der erste Arm 14 über die Stange 15 von dem Betätigungsorgan 4 bewegt wird, dreht der erste Arm 14 die Welle 13 und damit die obere Bodenplatte 10 sowie den dritten Arm 26. Der Anschlag 27 an dem dritten Arm 26 kommt gegen die Verstellschraube 22 zur Anlage und durch Andruck gegen die Verstellschraube 22 drückt er auch gegen den zweiten Arm 21, das Rohr 20 und die untere Regulierplatte 19. Dies bewirkt, daß ein größerer oder kleinerer Teil der Durchlaßöffnung 12 in der oberen Bodenplatte 10 mit der Durchlaßöffnung 18 in der unteren Regulierplatte 19 ausgerichtet wird, woraufhin die Bodenplatte 10 und die Regulierplatte 19 beginnen, sich gemäß der Einstellung der Versteilschraube 22 gleichzeitig zu drehen. Die Öffnungsweite des lichten Durchlasses der Durchlaßöffnungen in der Bodenplatte 10 und in der Regulierplatte 19 wird mit Hilfe der Verstelischraube 22 eingestellt, ohne daß die Bewegung des Betätigungsorganes 4 eingeschränkt wird. Wenn kleine Mengen feinkörnigen Materials zugeführt werden sollen, wird sie zur Vermittlung eines kleinen Durchlasses eingestellt und zur Zuführung größerer Materialmengen steüi sie einen entsprechend größeren Durchlaß ein. Zur Erhöhung der Strömungskapazität können die Bodenplatte 10 und die Regulierplatte 19 mehrere Durchlaßöffnungen 12 und 18 aufweisen. Die DurchkGöffnungen 12 und 18 können auch sektorförmig gestaltet sein, um eine größere maximale Zuführkapazkät zu erreichen.
Das Betätigungsorgan 4 pendelt aufgrund des unterschiedlichen Widerstandes im Gras immer etwas hin und iier und bewegt damit die Rühreinrichtung 11 dauernd, ohne daß die öffnnngsweite des Durchlasse.-, der Durchlaßöffnungen 12 und 18 verändert wird. Um auf das Betätigungsorgan 4 einen geeigneten Gegendruck auszuüben, läßt sich seine Höhe dadurch regulieren, daß er in einem Halter ?8 auf- oder abbewegt wird.
Zur Erleichterung des einfachen Abbau«; der Vorrichtung 3 von der Futter-Erntemasehine, z. B. zur Restentleerung aus der Vorrichtung 3, ist diese mit Hilfe einer Befestigungsplatte 29 an den Teil 1 angebaut. Zur Befestigung der Vorrichtung 3 an der Befestigungsplatte 29 dienen Druckklamr>ern 30 und ein federbelasteter Sicherungsbolzen 31, der von Hand gelöst werden kann. Ein Dichtungsring 32 schafft eine Dichtung zwischen der Vorrichtung 3 und dem Teil 1. Durch Herausziehen
5 6 §
des Sicherungsbolzens 31 Icann die Vorrichtung 3 nach ;
vorne gekippt werden, während gleichzeitig die von ei- vi
nem Haken 33 nach oben gehaltene Stange IS automa- £'
tisch von dem ersten Ann 14 freikommt und die Anbau- \
einrichtung 2 von dem Teil I abgenommen werden s ;,
kann. '
Wenn die Vorrichtung 3 in Verbindung mit anderen ;
Maschinen benutzt wird, können die Bewegungen des ';;
Betätigungsorgans 4 ersetzt werden durch den An- -.)
Schluß an Mittel, die eine ähnliche schwingende Bewc- io Ji;
gung hervorrufen. Es kann auch ein elektrischer Motor
oder Antrieb benutzt werden, der durch automatische
Impulse die gewünschte Schwingbewegung verursacht
und bei Abschalten des Stromes die Bewegung unterbricht. Als Sensor zur Anzeige des Vorhandenseins von 15
Futter könnten auch ein mechanischer Schalter oder .
fotoelektrische Sensoren benutzt werden. <,
Hierzu 2 Blau zeichnungen
20
60 is!

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Austragen von Pulver oder körnigen Feststoffen aus einem trichterförmigen Behalter, insbesondere zur Zugabe von Konservierungssalz zu Viehfutter, das in einem Silo in Futterkonserve umgewandelt werden soli, bei der im unteren Teil des Behälters eine Bodenplatte mit mindestens einer Durchlaßöffnung angeordnet ist, deren in Öffnung oder Verschluß mittels einer dicht unter der Bodenplatte befindlichen, in bezug auf diese drehbaren Regulierplatte mit mindestens einer Durchlaß-Öffnung mittels mindestens eines Betätigungsorganes steuerbar ist und bei der in dem Behälter eine Rühreinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) mit einer drehbaren Welle (13) drehfest verbunden und mit dem beweglichen Betätigungsorgan (4) gekoppelt ist, dsß die drehbare Reguüerplatte (19) niit demselben Betätigungsorgan (4) in Wirkverbindung steht,
daß der Regulierplatte (19) und der Bodenplatte (10) Anschlagmittel (22,27) zugeordnet sind, die ihre gegenseitige Drehbewegung begrenzen, so daß sie vcn dem Betätigungsorgan (4) gemeinsam gleichzeitig drehend hin- und herbewegbar sind, und daß die Rühreinrichtung (11) mit der Bodenplatte (10) und/oder mit der drehbaren Welle (13) verbunden ist.
2. Vorrichrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (13) mit einem Ende eines ersien Armes ^4) fest verbunden ist, dessen freies Ende an ein Ende einer Stange (15) gelenkig angeschlossen ist, deren andern Ende gelenkbeweg-Hch an das Betätigungsorgan (4) angreift, das als gegen dsn Erdboden gerichteter, schwenkbeweglicher Hebel ausgebildet und von einer ersten Feder (16) in einer Ausgangsstellung gehalten ist, daß die drehbare Welle (13) von einem drehbaren Rohr (20) umge- ben ist, dessen oberes Ende an der Regulierplatte (19) befestigt ist und dessen unteres Ende mit einem Ende eines zweiten Armes (21) verbunden ist, der an seinem freien Ende eine Verstellschraube (22) trägt und von einer zweiten Feder (25) in einer Ausgangsstellung gegen einen festen Anschlag (24) am unteren Teil der Vorrichtung gehalten ist und daß mit der drehbaren Welle (13) ein Ende eines dritten Armes (26) verbunden ist, dessen anderes Ende einen Anschlag (27) trägt, der mit der Verstellschraube (22) als Anschlagmittel zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (11) in Form mindestens einer gebogenen Stange lösbar mit der Bodenplatte (10) und/oder der drehbaren Welle (13) verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) in einem Halter (28) höhenverstellbar befestigt ist.
DE3307544A 1982-03-10 1983-03-03 Vorrichtung zum Austragen von Pulver oder körnigen Feststoffen aus einem trichterförmigen Behälter Expired DE3307544C2 (de)

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NO820755L (no) 1983-09-12
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