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Verfahren zur Abgabe und Aufnahme von Informationen
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über die an einer Verbindung beteiligten Fernsprech-Teilnehmerstell
en Von Fernsprechteilnehmern wird es subjektiv vielfach als nachteilig empfunden,
nach dem Zustandekommen einer Gesprächsverbindung zwischen zwei Teilnehmern darauf
angewiesen zu sein, im Gespräch mit dem jeweils anderen Teilnehmer dessen Identität
mitgeteilt zu erhalten. Dem kann abgeholfen werden durch eine Übertragung einer
bei einer mit Kennungszeichengeber, Kennungszeichenanzeigeeinrichtung und zugehöriger
Ablaufsteuerung versehenen Fernsprechteilnehmerstelle sichtbar zu machenden Information
über die jeweils andere an der betreffenden Verbindung beteiligte, ebenfalls mit
Kennungsgeber, Kennungsanzeiger und zugehöriger Ablaufsteuereinrichtung versehene
Fernsprechteilnehmerstelle in dem rufenden Fernsprechteihehmer und gerufenen Fernsprechteilnehmer
miteinander verbindenden Fernsprechkanal. Hierzu ist es (aus DE-OS 30 29 661) bekannt,
in der Weise zu verfahren, daß der in der Teilnehmerstelle des gerufenen Fernsprechteilnehmers
vorgesehene Kennungszeichengeber mit dem Abheben des gerufenen Teilnehmers ausgelöst
wird und die Kennungszeichen im Fernsprechkanal zum ruf enden Fernsprechteilnehmer
übertragen werden, wo auf den Empfang solcher auf dem Display des
rufenden
Fernsprechteilnehmers sichtbar zu machender Kennungszeichen hin der in der Teilnehmerstelle
des ruf enden Fernsprechteilnehmers vorgesehene Kennungszeichengeber ausgelöst wird,
woraufhin dessen Kennungszeichen im Fernsprechkanal zum gerufenen Teilnehmer übertragen
und auf dessen Display sichtbar gemacht werden.
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Bei dieser bekannten Verfahrensweise wird dem gerufenen Teilnehmer
selbsttätig angezeigt, wer sein Gesprächspartner ist, allerdings erst, nachdem der
gerufene Teilnehmer den Handapparat abgehoben hat. Oftmals ist es jedoch erwünscht,
bereits vor einem Abheben zu wissen, von wem man angerufen wird.
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Eine entsprechende Anzeige des rufenden Teilnehmers bei der gerufenen
Teilnehmerstelle vor dem Abheben des gerufenen Teilnehmers ist im internen Verkehr
moderner Nebenstellenanlagen möglich, weil dort -anders als im öffentlichen Fernsprechnetz
- die Vermittlungsstelle stets über alle Anrufer und Angerufenen informiert ist
und somit eine entsprechende Information noch vor dem Abheben an einen gerufenen
Teilnehmer abgeben kann.
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In diesem Zusammenhang ist es auch (aus DE-OS 27 27 248) bekannt,
eine Telefonanlage in der Weise zu betreiben, daß nach Anwählen.der anzuwählenden
Teilnehmerstelle zuerst mittels eines Sendeteils der anwählenden Teilnehmerstelle
deren Telefonnummer der angewählten Teilnehmerstelle übermittelt wird, daß die Telefonnummer
der anwählenden Teilnehmerstelle in einem qpeicherteil der angewählten Teilnehmerstele
gespeichert und in einem Anzeigeteil angezeigt wird, und daß erst nach Empfang der
Telefonnummer der anwählenden Teilnehmerstelle die Verbindung zur angewählten Teilnehmerstelle
frei wird. Diese bekannte Telefonanlage, bei der die
Anzeige des
rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer ohne Mitwirkung einer Vermittlungsstelle
zustande kommen kann, setzt allerdings eine zwischen rufender Teilnehmerstelle und
gerufener Teilnehmerstelle verlaufende Vierdrahtleitung voraus - eine Voraussetzung,
die im öffentlichen Fernsprechnetz regelmäßig nicht gegeben ist.
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Die Erfindung zeigt demgegenüber einen T.Jeg, auch in einem öffentlichen
Fernsprechnetz ohne vermittlungsstellenseitige Mitwirkung dem gerufenen Teilnehmer
vor dessen Abheben den ruf enden Teilnehmer anzeigen zu können.
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Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß (in der deutschen Patentanmeldung
P 31 39 5CE) auch schon ein Fernsprechteilnehmergerät mit je einem unter dem Steuereinfluß
einer durch eine RuferkennungseinrichtunOs vorbereitbaren und mit einem Schleifenschlußsignal
aktivierbaren Ablaufsteuereinrichtung der Abgabe bzw. Aufnahme von mittels eines
Modems über einen eine Verbindung zu einem zweiten gleichartigen Teilnehmergerät
herstellenden Fernsprechkanal übertragenen Kennungen dienenden Kennungsgeber und
Kennungsanzeiger mit zugeordnetem Kennungszeichensendespeicher bzw. Kennungszeichenempfangsspeicher
angegeben wird, bei dem ein Kennungsaustausch auch bei Abwesenheit des gerufenen
Teilnehmers durch ein bei Ankommen eines Rufes in Abhängigkeit von der Stellung
eines manuell betätigbaren Schalters gebildetes schleifenschlußäquivalentes Aktivierungssignal
ausgelöst wird, wobei die zum gerufenen Teilnehmer übertragene Kennung des rufenden
Teilnehmers in der Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers nicht zur .-nzeige
gebracht, sondern lediglich sogleich in dem Kennungszeichenempfangsspeicher abgespeichert
wird, aus dem sie dann später vorI
Teilnehmer ausgelesen werden
kann.
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Ein solches Fernsprechtailnehmergerät ermöglicht indessen noch keine
Anzeige des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer, bevor dieser noch im
Zuge des gerade stattfindenden Verbindungsaufbaus den Handapparat abhebt; gerade
hierzu zeigt- aber die Erfindung einen Weg.
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Die Erfindung betrlLfft-ein Verfahren zur Abgabe und Aufnarini'e von
Informationen über die an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen bei einer
mit Kennungszeichengeber, Kennungszeichenanzeigeeinrichtung und zugehöriger Ablaufsteuereinrichtung
versehenen Fernsprechteilnehmerstelle über den den ruf enden Fernsprechteilnehmer
und den gerufenen Fernsprechteilnehmer miteinander verbindenden Fernsprech<anal;
dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmer
stelle des gerufenen Fernsprechteilnehmers, in der der hier vorgesehene Kennungszeichengeber
auf den Empfang eines Rufsignals hin unter gleichzeitigem Schleifenschluß unabhängig
vom Abheben des gerufenen Fernsprechteilnehmers ausgelöst wird, so daß dessen Kennungszeichen
in dem Fernsprechkanal zum ruf enden Fernsprechteilnehmer übertragen werden, von
einem in der Teilnehmerstelle des rufenden Fernsprechteilnehmers vorgesehenen, auf
den Empfang solcher auf einem Display des ruf enden Fernsprechteilnehmers sichtbar
zu machender Kennungszeichen hin ausgelösten Kennungszeichengeber abgegebene und
in Fernsprechkanal zum gerufenen Teilnehmer übertragene Kennunszeichen des rufenden
Teilnehmers ebenf2l1s
unabhängig vom Abheben des gerufenen Teilnehmers
auf dessen Display sichtbar gemacht werden, und daß zumindest bei Ausbleiben solcher
Kennungszeichen des rufenden Teilnehmers und Nichtabheben des gerufenen Teilnehmers
innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine Ansageinformation von der gerufenen
Teilnehmerstelle zum rufenden Teilnehmer übertragen wird.
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Die Erfindung gestattet ohne einen vermittlungs stellenseitig zu erbringenden
Zusatzaufwand und ohne das Erfordernis von Vierdrahtverbindungen ein selbsttätiges
Sich-Vorstellen eines entsprechend ausgestatteten ruf enden Fernsprechteilnehmers
beim gerufenen Fernsprechteilnehmer bereits vor dessen Abheben, wobei zugleich auch
dem Umstand Rechnung getragen wird, daß der Verbindungsaufbau auch von einer gar
nicht für ein gegenseitiges "Sich-Vorstellen" ausgestatteten Teilnehmerstelle ausgehen
kann, zu deren Lasten dennoch mit der von der gerufenen Teinehmerstelle ausgehenden
Kennungsübertragung die im öffentlichen Fernsprechnetz übliche Gebührenzählung einsetzt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit dem Abheben des gerufenen
Teilnehmers innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne der normale Verbindungszustand
zwischen rufendem Teilnehmer und gerufenem Teilnehmer hergestellt werden und erst
bei Nich abheben des gerufenen Teilnehmers innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne
in dessen Display sichtbar gemachte Kennungszeichen des ruf enden Teilnehmers in
einem Kennungszeichenempfangsspeicher abgespeichert werden; dies ermöglicht es dem
gerufenen Teilnehmer, bei Nicht zustandekommen der vom rufenden Teilnehmer gewünschten
Fernsprechverbindung
anhand der abgespeicherten Kennungszeichen seinerseits zu einem anderen Zeitpunkt
den Verbindungsaufbau zu betreiben.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei Nichtabheben des
gerufenen Teilnehmers innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne auch nach Empfang von
Kennungszeichen des rufenden Teilnehmers eine Ansageinformation von der gerufenen
Teilnehmerstelle zum ruf enden Teilnehmer übertragen werden; hierdurch ist es möglich,
dem ruf enden Teilnehmer beispielsweise eine Sprachinformation über die Abwesenheit
des gerufenen'Teilnehmers zukommen zu lassen.
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Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert.
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In der Zeichnung ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung
erforderlichen Umfang eine Fernsprechteilnehmerstelle für ein Verfahren geinäß der
Erfindung dargestellt. Diese Fernsprechteilnehmerstelle Tln, die zunächst in üblicher
Weise z.B. mit Wecker, Nummernschalter, Sprechkreis und Hörkreis aufgebaut sein
kann, möge zusätzlich zu der üblichen Ausstattung mit einem Kennungszeichengeber
und einer Kennungszeichenanzeigeeinrichtung sowie einer zugehörigen Ablaufsteuerung
ausgerüstet sein. Dabei weist der Kennungszeichengeber KG einen Kennungszeichenspeicher
KS mit einer zugehörigen Ausgabe schaltung AS und einem nachfolgenden, über einem
Modem MODSwI mit der Teilnehmer anschlußleitung Al verbindbaren Parallel/Serien-Wandler
S/P auf, und die Kennungszeichenanzeigeeinrichtung KA weist einen über einen Aussteuerdecoder
Dec
ein Display D ansteuernden Display-Eingangsspeicher AP auf, der über einen vorangehenden
Serien/Parallel-Wandler S/P und den Modem MODEM mit der Teilnehmeranschlußleitung
Al verbindbar ist. Der Parallel/Serien-Wandler und der Serien/Parallel-Wandler können
dabei, ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt ist, durch ein und dasselbe
Schieberegister gebildet sein.
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Der Kennungsspeicher KS, in dem neben einer vorangehenden Präambel
die betreffende Teilnehmerstelle näher kennzeichnende Daten wie Rufnummer, Name
und/oder Ortsbezeichnung codiert abgespeichert sein mögen, kann mit einem üblichen
Festwertspeicher (PROM) realisiert sein. Das Display D kann mit einem von einem
beispielsweise einen Mikroprozessor enthaltenden t'Fftkrocomputer gesteuerten Flüssigkeitsdisplay
(LCD liquid-cristaldisplay) realisiert sein.
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Mit dem Ausgang des Display-Eingangsspeichers AP ist zusätzlich über
eine Schalteinrichtung k4 der Eingang eines Kennungszeichenempfangsspeichers KE
verbunden, dessen Ausgabe einrichtung AE zum Eingang des Display-Eingangsspeichers
AP zurückführt.
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Der Kennungsgeber KG und die Kennungsanzeigeeinrichtung KA, die in
das eigentliche Fernsprechgerät integriert sein oder aber auch ein Zusatzgerät zu
einem dann einfacheren Fernsprechgerät bilden können, mögen eine gemeinsame Ablaufsteuerung
ABS aufweisen, die durch die in einer Verknüpfungseinrichtung V beispielsweise mit
einem von einem Schleifenzustandsdetektor 1WD abgegebenen Schleifenzustandssignal
und/oder auch einenvom Teilnehmer manuell angeschalteten Signal verknüpften Ausgangssignale
eier Wähltonerkennungseinrichtung TD und einer Ruferkennungseinrichtüng RD angelassen
wird.
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Je nach dem, obçdie Ablaufsteuerung ABS (bei rufendem Tei2shmer) von
der t.,rähltonerkennungseinrishtung TD oder (bei gerufenem Teilnehmer) von der Ruferkennungseinrichtung
RD angelassen wird, bewirkt sie im wesentlichen einen aus zwei Teilabläufen zus
amm engesetzten Funktionsablauf in der einen oder in der anderen Reihenfolge der
beiden Teilabläufe.
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Nimmt man an, daß die FernsprechteilnehmersGelle Tln gerade als gerufene
Teilnehmerstelle an einer (zunächst im Aufbaustadium befindlichen) Verbindung beteiligt
ist, so wird durch die auf den Empfang eines Rufsignals hin angelassene Ablaufsteuerung
ABS unter gleichzeitiger Bildung bzw. Nachbildung eines Schleifenschlusses und unabhängig
vom Abheben des gerufenen Fernsprechteilnehmers der Kennungszeichengeber KG ausgelöst,
so daß dessen Kennungszeichen über die von der Ablaufsteuerung ABS entsprechend
eingestellten Schalteinrichtungen k3 ux1d k2 zur Teilnehmer anschlußleitung Al und
weiter im Fernsprechkanal zum ruf enden Fernsprechteilnehmer übertragen werden.
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Dort wird auf den Empfang solcher auf einem Display des rufenden Fernsprechteilnehmers
sichtbar zu machenden Kennungszeichen hin ein in der entsprechend ausgestatteten
Teilnehmerstelle des rufenden Fernsprechteilnehmers vorgesehener Kennungszeichengeber
ausgelöst, so daß dessen Kennungszeichen im Fernsprechkanal Al zum gerufenen Teilnehmer
Tln übertragen werden.
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Hier beim gerufenen Teilnehmer Tln hat die Ablaufsteuerung ABS inzwischen
die Schalteinrichtung k3 umgeschaltet,o daß die Fernsprechteilnehmerstelle Tln rechtzeitig
für den Empfang der Kennungszeichen des
ruf enden Teilnehmers bereit
ist. Die beim gerufenen Teilnehmer Tln über die Teilnehmeranschlußleitung Al ankommenden
Kennungszeichen gelangen daher über die Schalteinrichtung k2, Schalteinrichtung
k3 Empfangsteil des Modems MODE und Serien/Parallel-Wandler S/P unmittelbar in den
Display-Ringangsspeicher AP, so daß das Display D über den Aussteuerdecoder Dec
entsprechend ausgesteuert wird und die empfangene Kennung des ruf enden Teilnehmers
auf dem Display D sichtbar gemacht wird.
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Der gerufene Teilnehmer Tln kann dann erkennen, wer eine Gesprächsverbindung
mit ihm wünscht, und mit dem Abheben des Handapparats innerhalb einer vorgegebenen,
beispielsweise durch eine in der Ablaufsteuerung ABS enthaltene Zeitschaltung definierte
Zeitspanne kann der gerufene Teilnehmer über die inzwischen wieder in die in der
Zeichnung angedeutete Schaltstellung umgeschaltete Schalteinrichtung k2 den normalen
Verbindungszustand zwischen rufendem Teilnehmer und gerufenem Teilnehmer herstellen.
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Hebt der gerufene Teilnehmer Tln innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne
seinen Handapparat nicht ab, so möge die Ablaufsteuerung ABS die in der Zeichnung
angedeutete Schalteinrichtung k4 ansteuern, so daß die im Display-Eirgangsspeicher
AP gespeicherten, im Display D sichtbar gemachten Kennungszeichen des rufenden Teilnehmers
im Kennungszeichenempfangsspeicher KE abgespeichert werden.
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Wenn die betrachtete Teilnehmerstelle Tln von einer Fernsprechteilnehmerstelle
gerufen wird, die nicht für ein gegenseitiges "Sich -Vorstellen" ausgestattet ist
und somit auch keine Kennungszeichen zu übertragen vermag, werden bei der gerufenen
Teilnehmerstelle Tln Kennungszeichen des rufenden Teilnehmers
ausbleiben.
Bei Nichtabheben des gerufenen Teilnehmers innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
wird dann eine Ansageinformation von der gerufenen Teilnehmerstelle Tln zum rufenden
Teilnehmer übertragen, um dem ruf enden Teilnehmer, bei dem ja die Gebührenzählung
eingesetzt hat, wenigstens mitzuteilen, welcher Teilnehmer von ihm gerufen wird
und daß der betreffende Teilnehmer nicht abhebt.
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Hierzu ist in der Zeichnung angedeutet, daß die Ablaufsteuerung ABS
einen Sprachausgabespeicher SS ansteuert und ihn über eine Schalteinrichtung k5
an die Te'il; nehmerschleife anschaltet; der Sprachausgabespeicher SS kann dabei
die Ansageinformation beispielsweise in pulscodemodulierter Darstellung enthalten,
wobei ihm dann ein entsprechender Digital/Analog-Wandler nachgeschaltet ist, wie
dies auch in der Zeichnung angedeutet ist.
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Auch nach Empfang von Kennungszeichen des ruf enden Teilnehmers kann
bei DJichtabhebendes gerufenen Teilnehmers Tln innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne
eine Ansageinformation von der gerufenen Teilnehmerstelle Tln zum rufenden Teilnehmer
hin übertragen werden, beispielsweise um diesem mitzuteilen, daß seine Rufnummer
für einen späteren Rückruf notiert wurde. Dies kann in einer der zuvor erläuterten
Abgabe einer Ansageinformation entsprechenden Weise vor sich gehen, ohne daß dies
hier nochmals erläutert werden müßte.