DE3306219A1 - Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3306219A1 DE19833306219 DE3306219A DE3306219A1 DE 3306219 A1 DE3306219 A1 DE 3306219A1 DE 19833306219 DE19833306219 DE 19833306219 DE 3306219 A DE3306219 A DE 3306219A DE 3306219 A1 DE3306219 A1 DE 3306219A1
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Erich 7120 Bietigheim-Bissingen Mutschler
Hermann 7143 Vaihingen Ruff
Hubert Spazierer
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht aus von einem Schalter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Schalter dieser Art bekannt, bei dem in einer Grundplatte aus Kunststoff Anschlußstecker verankert sind, die im Schalterinnenraum derart abgewinkelt sind, daß sie dort Festkontakte für ein umstellbares Schaltglied bilden. Bei bekannten Ausführungen dieser Art liegen im Interesse einer geringen Bauhöhe des Schalters diese Festkontakte möglichst nahe an der Grundplatte. Dabei werden bei einer bekannten Ausführung an die Kontaktstellen dieser Festkontakte auch Anschlußdrähte eines elektrischen Bauelementes, beispielsweise Anschlußdrähte einer sockellosen Glühlampe angelötet oder angeschweißt. Da diese Kontaktstellen für die Anschlußdrähte in der gleichen Ebene wie die Festkontakte liegen, besteht die Gefahr, daß beim Anlöten der Anschlußdrähte die Kunststoffgrundplatte verformt wird und damit die Anschlußstecker nicht mehr einwandfrei in dieser Grundplatte verankert sind. Außerdem bestehen bei manchen Schalterausführungen Probleme hinsichtlich der Leitungsführung dieser Anschlußdrähte, die in der Regel nicht isoliert sind und daher leicht mit den in derselben Ebene liegenden Festkontakten in Berührung kommen kennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter dieser Art so weiterzubilden, daß eine ungewollte Berührung zwischen den Anschlußdrähten und den Festkontakten nicht auftreten kann, der Schalter aber dennoch eine geringe Bauhöhe aufweist, kostengünstig gefertigt werden kann und betriebssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß durch eine Verlegung der Kontaktstelle für den Anschlußdraht aus der Kontakt eben der Festkontakte heraus ein ausreichender Abstand zwischen der Grundplatte und dieser Kontaktstelle geschaffen wird, so daß eine Verformung der Grundplatte aufgrund der Wärmeeinwirkung beim Verlöten der Anschlußdrähte nicht mehr zu befürchten ist. Durch diese Verlegung der Kontaktstelle wird praktisch eine zweite Leiterbahnebene geschaffen, in der die Anschlußdrähte ohne jede Isolierung freitragend geführt werden können.
  • Die meisten der heute üblichen Schalter in Kraftfahrzeugen haben eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung der Symbole, die am Betätigungsorgan angeordnet sind, Meist werden dabei sogenannte sockellose Glühlampen verwendet, bei denen beide Anschlußdrähte von einer Stirnfläche ausgehen. Bei solchen Ausführungen wird man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 die Anschlußdrähte durch zwei Längsschlitze aus dem Hülseninnenraum oberhalb der Kontaktebene der Festkontakte herausführen. Dabei wird durch die zwei getrennten Längsschlitze eine Berührung der beiden Anschlußdrähte miteinander verhindert. Insbesondere wenn Festkontakte nahe an der Aufnahmehülse angeordnet sind, muß man darauf achten,daß diese Anschlußdrähte oberhalb der Kontaktebene dieser Festkontakte aus dem Hülseninnenraum herausgeführt werden. Dies läßt sich durch eine geeignete Ausbildung der Schlitze erreichen, die nicht bis zur Grundplatte reichen.
  • Bei manchen Schaltern ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Festkontakten notwendig, die aufgrund der Anordnung der Anschlußstecker einen der Anschlußdrähte des Bauelementes schneidet. Bei einer solchen Ausführung wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung diese leitende Verbindung zwischen zwei Festkontakten durch einen Steg realisiert, der die Aufnahmehülse unterhalb der Kontaktebene der Festkontakte durchsetzt. Dieser Kontaktsteg wird dabei ebenfalls in den Schlitzen in der Wand der Aufnahmehülse geführt. Bei dieser Ausführung müssen sich also die Schlitze in der Hülse in die Grundplatte hinein fortsetzen.
  • Auf fertigungstechnisch einfache Weise kann -eine Isolierung zwischen den durch die gleichen Schlitze geführten Anschlußdrähten und dem Kontaktsteg dadurch erreicht werden, daß man in der Aufnahmehülse zwischen dem Kontaktsteg und dem Bauelement einen Isolierkörper, vorzugsweise eine Glaskugel festlegt. Dabei soll dieser Isolierkörper durch Klemmstege an der Aufnahmehülse spielfrei festgelegt werden, damit störende Klappergeräusche vermieden werden.
  • Bei manchen bekannten Schaltern legen die Anschlußstecker, an denen die Anschlußdrähte des elektrischen Bauelementes angesollen lötet werden, nicht auf einer Geraden durch die Symmetrieachse der Aufnahmehülse. Um bei solchen Ausführungen die Montage einer sockellosen Glühlampe zu vereinfachen, sollen die Schlitze in der Wand der Aufnahmehülse, die im Bereich der freien Stirnvon fläche in einem Winkel 180 Grad bezogen auf die Symmetrieachse der Aufnahmehülse angeordnet sind, gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Grundplatte hin so verlaufen, daß sich dieser Winkel zwischen den Schlitzen verkleinert. Damit kann man erreichen, daß die Anschlußdrähte des Bauelementes automatisch in Richtung auf die entsprechenden Kontaktstellen ausgerichtet werden, wenn das Bauelement in die Aufnahmehülse hingeführt wird.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalter entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht auf die Grundplatte des Schalters in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Grundplatte entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 eine Teilansicht auf die Grundplatte in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 eine Ansicht einer Aufnahmehülse bei einem anderen Ausführungsbeispiel und -Fig. 7 eine Stirnansicht der Aufnahmehülse gemäß Fig. 6.
  • In den Zeichnungen ist mi 10 die Grundplatte eines Schalters gezeichnet, die mit einem Rahmen 11 verrastet ist und den Schalterinnenraum zur einen Seite hin abdeckt. Auf der gegenüberliegenden Seite erkennt man ein Betätigungsorgan in Form einer Wippe 12, die in bekannter Weise mit wenigstens einem Schaltglied 13 gekoppelt ist. In der Grundplatte 10 sind Anschlußstecker 14 verankert, die im Schalterinnenraum Festkontakte 15 bilden, die mit diesem Schaltglied 13 zusammenwirken. Die Anschlußstecker 14 sind dazu abgewinkelt, wobei auf den abgewinkelten Bereichen Kontaktperlen 16- festgelegt sind. Aus den Fig. 1 und 3 erkennt man deutlich, daß diese Festkontakte bzw. die Kontaktperlen 16 in einer Kontaktebene KE liegen, die sich unmittelbar an die Innenfläche 17 der Grundplatte 10 anschließt. Insoweit entspricht dieser Schalter bekannten Ausführungen, so daß sich nähere Erläuterungen zur Funktion erübrigen.
  • An die Grundplatte 10 ist einstückig eine Aufnahmehülse 20 angeformt, in die eine sockellose Glühlampe 21 eingesetzt ist.
  • Der Querschnitt der Aufnahme dieser Hülse 20 ist der Raumform dieser Glühlampe 21 angepaßt, im wesentlichen also zylinderisch.
  • Die Wand 22 der Aufnahmehülse 20 geht in Flügel 23 über, die paarweise im Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen sich Schlitze 24 und 25 bilden. Die Aufnahmehülse 20 ist bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel mittig an der Grundplatte 10 angeordnet und liegt senkrecht unterhalb der Schwenkachse der Wippe 12. Der Zweck dieser Maßnahme wird später erläutert.
  • Bei sockellosen Glühlampen bekannter Bauart gehen die Anschlußdrähte 30 und 31 von einer Stirnfläche des Glaskolbens aus, die der Glühwendel der Glühlampe 21 gegenüberliegt. Diese Anschlußdrähte 30 und 31 sind an Kontaktstellen 32 und 33 verschiedener Anschlußstecker angelötet oder verschweißt. Insbesondere Fig. 3 zeigt deutlich, daß diese Kontaktstellen 32 und 33 in einer Ebene E liegen, die von der Grundplatte 10 weiter entfernt ist als die Kontaktebene KE der Festkontakte 15. Die Anschlußdrähte 30 und 31 liegen also praktisch in einer zweiten Leiterbahnebene, wodurch eine unbeabsichtigte Berührung mit Festkontakten wirksam vermieden wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Festkontakte 15' und 15" elektrisch leitend miteinander verbunden. Dazu ist ein Kontaktsteg 35 hochkant stehend in die Schlitze 24 und 25 der Aufnahmehülse 20 von dessen freier Stirnfläche 26 her eingesetzt. Der Kontaktsteg 35 kann mit den entsprechenden Anschlußsteckern einstückig ausgebildet sein. Damit auch innerhalb der Aufnahmehülse 20 ein ausreichender Abstand zwischen den Anschlußdrähten 30,31 und dem Kontaktsteg 35 gewährleistet ist, wird vor dem Einsetzen der Glühlampe in die Aufnahmehülse eine Glaskugel 36 eingeführt, die als Isolierelement dient, Damit diese Glaskugel 36 spielfrei gehalten ist, sind an der Innenwand der Aufnahmehülse 20 Klemmstege37 vorgesehen, wie das in Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 hat die Betätigungswippe 12 zwei Aussparungen40und 41 mit Symbolfeldern, die von der Glühlampe 21 ausgeleuchtet werden sollen. Um dies zu erreichen,ist das aus der Aufnahmehülse vorstehende Ende der Glühlampe von einem kappenförmigen Streuelement 43 umgeben, das an Versteifungsflächen 44 am Rahmen 11 festgelegt ist. Durch die zentrale Anordnung der Glühlampe in Verbindung mit diesem Streuelement 43 kann man also kostengünstig eine Ausleuchtung von zwei Symolfeldern erreichen, die beidseitig der Schwenkachse an der Betätigungswippe 12 vorgesehen sind, wie das Fig. 1 zeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegen die Kontaktstellen 32 und 33 fiir die Anschlußdrähte30,31 auf einer Geraden, die auch die Symmetrieachse der Aufnahmehfilse 20 schneidet. Bei dieser Ausführung laufen daher die Schlitze axial und senkrecht zur Grundplatte in dieser Aufnahmehülse. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem aufgrund einer vorgeschriebenen Anschlußsteckeranordnung die Kontaktstellen nicht beidseitig der Aufnahmehülse 20 angeordnet sind. Um nun bei einer solchen Ausführung die Montage der Glühlampe zu vereinfachen, werden die Schlitze 24 und 25 in der Wand 22 der Aufnahmehülse 20 so ausgebildet, daß während der Montage der Glühlampe die Anschlußdrähte, die normalerweise auf einer Geraden liegen, selbsttätig in Richtung auf diese Kontaktstellen 50 und 51 ausgerichtet werden. Die beiden Schlitze 24 und 25 münden in etim die freie Stirnfläche 26 derart, daß sie sich diametral gegenüberliegen. Bezogen auf die Symmetrieachse S schließen sie also einen Winkel von %0 Grad an. Dieser Winkel, den die beiden Schlitze miteinander einschließen, verkleinert sich in Richtung auf die Grundplatte 10 hin derart, daß am Ende des Schlitzes nur ein Winkel von 90 Grad meßbar ist und damit die Anschlußdrähte selbsttätig auf die entsprechend angeordneten Kontaktstellen 50 und 51 ausgerichtet werden.An sich könnten diese Schlitze über ihre gesamte Länge die gleiche Breite haben, doch wird eine Ausführung gemäß Fig. 6, bei der sich die Schlitze 24 und 25 zur freien Stirnfläche 26 hin keilförmig erweitern. Dies erleichtert das Einführen der Anschlußdrähte der Glühlampe. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Abschlußkante 52 der Schlitze 24 und 25 mit Abstand oberhalb der Grundplatte 10 liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Anschlußdrähte von der Kontaktebene der Festkontakte einen ausreichenden Abstand haben. Bei einer solchen Ausführung benötigt man also keinen zusätzlichen Abstandshalter in Form einer Glaskugel. Versuche haben gezeigt, daß die an den Seitenkanten 55 der Schlitze 24 bzw. 25 entlanggleitenden AnschluBdrähte 30 und 31 auch dann richtig positioniert werden, wenn die Glühlampe 21 soweit in die Aufnahmehülse eingedrückt werden sollte, daß die untere Stirnfläche der Glühlampe unterhalb dieser Abschlußkante 52 liegt. Die Anschlußdrähte zeigen zwar dann gegebenenfalls schräg nach oben und liegen nicht unmittelbar an den Kontaktstellen 50 und 51 auf, doch wird die richtige Ausrichtung der Anschlußdrähte das Montageverfahren wesentlich vereinfacht.
  • Bisher mußte man diese Anschlußdrähte nicht nur in der Höhe, sondern auch in einer Ebene parallel zur Grundplatte aus-richten, was verhältnismäßig zeitaufwendig ist.-Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung natüriich nicht auf Ausführungen beschränkt ist, bei denen als elektrisches Bauelement eine sockellose Glühlampe verwendet wird. Die Grundgedanken der Erfindung könnten auch dann verwirklicht werden, wenn das elektrische Bauelement ein Widerstand ist, bei dem ja ebenfalls wenigstens ein Anschlußdraht von einer Stirnfläche ausgeht.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: Schalter, insbesond.ere für Kraftfahrzeuge, mit einem Rahmen, der auf der einen Seite durch eine Grundplatte und auf der gegeniilerliegenden Seite durch wenigstens ein Betätigungsorgan abgeschlossen ist, wobei in der Grundplatte Anschlußstecker verankert sind, die im Schalterinnenraum Festkontakte bilden, die im wesentlichen in einer Ebene liegen und mit einem von dem Betätigungsorgan umschaltbaren Schaltglied zusammenwirken, sowie mit einem elektrischen Bauelement, das in einer einstückig an die Grundplatte angeformten, dem Bauelement angepaßten Aufnahmehülse steckt und wenigstens einen Anschlußdraht aufweist, der von der der Grundplatte benachbarten Stirnfläche des Bauelementes ausgeht, einen Schlitz in der Wand der Aufnahmehülse durchsetzt und unmittelbar an einer Kontaktstelle eines Anschlußsteckers festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,- daß die Kontaktstelle (32+33) des Anschlüßsteckers (14) für den Anschlußdraht (30,31) des Bauelementes (21) in einer Ebene (E) liegt, die von der Grundplatte (10) weiter entfernt ist als die Kontaktebene (KE) der Festkontakte (15) und daß der Anschlußdraht (30,31) außerhalb der Aufnahmehülse (20) wenigstens annähernd in dieser Ebene (E) verläuft.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) in ihrer Wand (22) zwei Längsschlitze (24,25) aufweist, durch die die beiden von der gleichen Stirnfläche des Bauelementes (21) ausgehenden Anschlußdrähte (30,31) aus dem Innenraum der Aufnahmehülse (20) oberhalb der Kontaktebene (KE) der estkontakte (15) herausgeführt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (24,25) ein zwei Restkontakte (15',15") miteinander verbindender Kontaktsteg (35) eingeführt ist, der die Aufnahmehülse (20) unterhalb der Kontaktebene (KE) der Festkontakte (15) durchsetzt.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmehülse (20) zwischen dem Kontaktsteg (35) und dem Bauelement (21) ein Isolierkörper, vorzugsweise eine Glaskugel (36) festgelegt ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (36) durch an die Innenwand der Aufnahmehülse (20) angeformte Klemmstege (37) spielfrei fixiert ist.
  6. 6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine Betätigungswippe (12) ist, die schwenkbar an Seitenwänden des Rahrnens (11) gelagert ist, daß die Aufnahmehülse (20) etwa senkrecht unterhalb der Schwenkachse an die Grundplatte (10) angeformt ist, daß das Bauelement (21) eine an sich bekannte sockellose Glühlampe ist, die geringfügig über den Rand der Aufnahmehülse (20) hervorsteht und von einem kappenförmigen Streuelement (43) derart umgeben ist, daß zwei Aussparungen (40,1+1) mit Symbolfeldern, die beidseitig der Schwenkachse der Betätigungswippe (12) angeordnet sind, bdeuchtbar sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24,-25) in der Wand der Aufnahmehülse (20) im Bereich der freien Stirnfläche (26) in einem Winkel von 180 Grad bezogen auf die Symmetrieachse (S) der Mifnahmehülse (20) angeordnet sind und daß sich dieser Winkel zwischen den Schlitzen (24,25) zur Grundplatte (10) hin verkleinert.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (24,25) zur freien Stirnfläche (26) der Aufnahmehülse (20) keilförmig erweitern.
  9. 9. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 2,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24,25) in der Wand von der Aufnahmehülse (20) so angeordnet sind, daß eine der Symmetrieachse (S) ausgehende, den Schlitz nahe der Grundplatte (10) schneidende Gerade in Richtung auf die entsprechende Kontaktstelle (50,51) für den Anschlußdraht (30,31) zeigt.
  10. 10. Schalter nach wenigstens einem der Ansprüche 2,7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkante (52) der Schlitze (24,25) in der Ebene (E.) der Kontaktstellen (32,33) liegt.
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