DE3305978A1 - Telekommunikationssystem mit abflachung von verkehrsspitzen - Google Patents

Telekommunikationssystem mit abflachung von verkehrsspitzen

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DE3305978A1
DE3305978A1 DE19833305978 DE3305978A DE3305978A1 DE 3305978 A1 DE3305978 A1 DE 3305978A1 DE 19833305978 DE19833305978 DE 19833305978 DE 3305978 A DE3305978 A DE 3305978A DE 3305978 A1 DE3305978 A1 DE 3305978A1
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DE19833305978
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Friedrich Dr.-phil. 8000 München Hagemeyer
Anton Dr.-Ing. 8038 Gröbenzell Kammerl
Walter Dr. Schmidt
Werner Dr. Schneider
Ulrich Dr. 8000 München Thomanek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/80Rating or billing plans; Tariff determination aspects
    • H04M15/8083Rating or billing plans; Tariff determination aspects involving reduced rates or discounts, e.g. time-of-day reductions or volume discounts
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • H04M15/12Discriminative metering, charging or billing
    • HELECTRICITY
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    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/01Details of billing arrangements
    • H04M2215/0184Details of billing arrangements involving reduced rates or discounts, e.g. time-of-day reductions, volume discounts, cell discounts, group billing, frequent calling destination(s) or user history list

Description

  • Telekommunikationssvstem mit Abflachung von Verkehrssnitzen.
  • In aus Teilnehmerstellen, Ubertragungsstrecken und Vermittlungsknoten bestehenden, oftmals hierarchisch gegliederten Telekommunikationsnetzen ist die Leistungsfähigkeit der Vermittlungsstellen und der Ubertragungsstrecken nach dem Verkehrsaufkommen in der Hauptverkehrszeit ausgelegt, für die dabei ggf. ein gewisser Verlustverkehr bzw. Wartezeiten in Kauf genommen werden; in verkehrsschwachen Zeiten ind Vermittlungsstellen und Cbertragungsstrecken dagegen nicht ausgelastet. Die Fernmeldeverwaltungen sind daher bemüht, Verkehrsspitzen möglichst abzuflachen durch Umlenkung des Spitzenverkehrs in verkehrsärmere Zeiten.
  • Zu einer Abflachung auftretender Verkehrsspitzen in Ferrmeldear.lagen ist (aus DE-AS 11 93 113) eie Schaltungsanordnung bekannt, die es ermöglicht, im Falle annähernder Vollbelegung der Anlage besondere Hinweiszeichen an die im Sprechzustand bewindlichen Teilnehmerstellen zu geben, um diese zur Beendigung ihres Gespräch zu veranlassen, falls dieses nicht ein besonders wichtiges ist. Ein solches Hinweiszeichen wird indessen vielfach kaum geeignet sein, die betroffenen Teilnehmer tatsächlich zur Gesprächsbeendigung zu veranlassen, womit aber die angestrebte Netzentlastung in Frage gestellt wird.
  • Ein ganz anderer eg zur Umlenkung des Spitzenverkehrs in verkehrsärmere Zeiten wird mit einer entsprechenden Tarifpolitik eingeschlagen: Ausgehend davon, daß die Investitions,Fetriebs- und Vera!altungskosten öffentlicher Kommunikationsnetze über die Gebühren von den Teilnehmern getragen werden müssen und dazu die von den Verwaltungen angestrebten einnahme auf der Grundlage eines Pauschaltarifs oder eines Leistungstarifs, vorzugsweise aber auf der Grundlage eines Gemischtarifs erzielt werden können, der zunächst eine Grundgebühr vorsieht, zu der dann leistungsgerecht, insbesondere nach Maßgabe der Gesprächsdauer (Zeit-Zählwng), ggf. auch der überbrücken Entfernung (Zeit-Zonen-Zählung) erfaßte Gesprächsgebühren hinzukommen, - ausgehend also von einem solchen gemischten Tarif ist es bekannt, zu bestimmten Tageszeiten, beispIelsweise von 18 Uhr bis 6 Uhr, oder auch an bestimmten Wochentagen für die Gesprächsgebühren eine Tarifverbilligung vorzusehen, um so Verkehr in diese Zeiten zu lençen.
  • Die Praxis zeigt indessen, daß es auf diesem Wege nicht hinreichend gelingt, Netzüberlastungen sowohl in Zeiten des normalen Tag-Tarifs als auch in Zeiten des verbilligten tiacht- bzw. Wochenend-Tarifs tatsächlich zu vermeiden.
  • Die Erfindung zeigt nun einen anderen weg, die meilneS^er eines Telekommunikationsnetzes bei Netzüberlastungen zu einem Ausweichen in verkehrsärmere Zeiten zu veranlassen.
  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikaticnssystem mit Abflachung von Verkehrsspitzen durch Ernittlung der jeweiligen Verkehrsensität und Anschaltung entsprechender, verkehrsintensitätsabhängiger HlnMeiszelchen, dieses Telekommunikationssystem ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Signalisierung eines der jeweils momentanen Verkehrsintensität entsprechenden Gebührentarifs zu den Teilnehmerstellen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, im Rahmen einer gewissermaßen dynamischen, d.h. die jeweilige tatsächliche Verkehrsint ensitä t berücksichtigenden Tarifgestaltung mit der Signalisierung des jeweils gültigen Gebührentarifs zu den Teilnehmerstellen hin die betreffenden Teilnehmer zu veranlassen, jeweils die Wichtigkeit einer gewünschten Verbindung gegen die momentan dafür aufzuwendenden Kosten abzuwägen, und sie damit zu veranlassen, ihre Telekommunikation jeweils zu solcherteiapunkten abzuwickeln, zu denen das Telekommunikationsnetz zu jeweils angemessenen Kosten verfügbar ist - was in Anbetracht der subjektiv ganz unterschiedlichen Wichtigkeitsgrade im Ergebnis zu einer entsprechenden gleichmäßigeren Verteilung des Verkehrs und damit der Netzbelastung führt und somit die Leistungsfähigkeit des Netzes bei gleichbleibender Dimensionierung vergrößert.
  • Zweckmäßigerweise wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein einen der jeweiligen Netz auslastung entsprechenden GebL'rentarif anzeigendes Tarifsignal jeweils zu einer in einen Verbindungsaufbau eintretenden Teilnehmerstelle Übertragen; dies hat den Vorteil, daß ggf. ein Verbindungsaufbau gar nicht erst weitergeführt wird und damit verbundene Gassenbelegungen von vornherein unterbleiben. Dabei wird zweckmäßigerweise das der beim Abheben des Teilnehmers gegebenen Netzauslastung entsprechende Tarifsignal unverändert beibehalten, um so zu vermeiden, daß Teilnehmer mit abgehobenem Hörer einen günstigeren Tarif abwarten und damit Teilnehmerleitungen und Vermitblungseinrichtungen blockieren.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu ist es aber auch mögsich, daß ein einem der jeweiligen Netzauslastung entsprechenden Gebührentarif anzeigendes Tarifsignal jeweils auf Anforderung zu einer Teilnehmerstelle übertragen wird, beispielsweise auf einen entsprechorden Tastendruck hin; des weiteren können einen der jeweiligen Netzauslastung entsprechenden Gebührentarif anzeigende Tarifsignale auch in einen Zeitrast er ständig wiederholt zu den einzelnen Teilnehmerstellen übertragen werden.
  • Eine solche Signalisierung kann in einem diensteintegrierenden Digital-Fernmeldenetz (ISDN) in dem dort vorgesehenen Teilnehmersignalkanal vor sich gehen; in einem solchen Teilnehmersignalkanal können beispielsweise mittels eines Displays beim Teilnehmer sichtbar zu machende Tarifinformationen codiert übertragen werden. Auch im herkömmlichen Analog-Fernsprech Netz einzusetzende Analog-Fernsprech-Teilnehmerstellen können nit einem Display zur Anzeige solcher für den Teilnehmer bestimmten, codiert übertragenen Informationen ausgestattet sein; die SiznalüFertragruns kann dabei beispielsweise in der Weise vor sich gehen, daß in der Fernsprechvermittlungsstelle der Fernspeisespannung für die Teilnehmerstelle ein unterhalb des Fernsprechbandes liegendes Trägersignal überlagert und mit einem die Information codiert darstellenden Digitalsignal moduliert wird.
  • Man kann aber auch einen den Gebührentarif anzeigenden Hinweiston zur Teilnehmerstelle hin übertragen, und zwar - bei ObertraCung eines den jeweiligen Gebührentarif anzeigenden Tarifsignals jeweils bei Eintreten der Teilnehmerstelle in einen Verbindungsaufbau - vorzugsweise durch einen Hinweiston in Form eines zugleich den Gebührentarif anzeigenden Freizeichens; dies kann in der Weise geschehen, daß ein Freizeichen mit einer den Gebührentarif anzeigenden Frequenz (beispielsweise: je höher die momentane Netzbelastung, desto höher die Frequenz des Freizeichens) übertragen wird.
  • Die jeweilige Netzauslastung kann nach bekannten Prinzipien der Verkehrsmessung ermittelt werden, beispielsweise anhand der Belegung zentraler Beftriebsmittel wie beispielsweise der Koppelfelder oder der zentrale Prozessoren vorzugsweise in den Zentralnr.tern eines hierarc'.isch gestuften Telekommunicationsne+zes. In der einfachsten Version. könnten z.B. durch die Definition von zwei Auslastungsstufen pro Zentralamt bei beispielsweise 8 Zentralä:ntern 9 Auslastungsstufen des Netzes und damit 9 unterschiedliche Webühreneinheiten definiert werden. Ein günstigeres Regelungsverhalten ist zu erwarten, wenn man pro Zentralamt mehr als 2 Belastungsstufen unterscheidet und gleichzeitig die daraus resultierende höhere Unzahl von 3elastungsstufen des Netzes in eine demgegenüber geringere Anzahl von Netzbelastungsklassen bzw. Gebührenklassen zusammenfaßt; dies ermöglicht auch bei relativ geringer Anzahl von Belastungsklassen eine relativ genaue Mittelung der Netzbelastung.
  • Die unter gegenseitiger Information aller 7entralämter in diesen ermittelte Netzauslastung wird zwischengespeichert und an die im jeweiligen Zentralamtsbereich befindlichen Ortsämter über das zentrale Signalisierungsnetz (zentrale Zeichenkanäle) mitgeteilt. Die Ortsämter geben die Höhe der aktuellen Gebühreneinheit beispielsweise über die Teilnehmersignalisierungskanäle eines diensteintegrierenden Digital-Ferrmeldenetzes (ISDN) oder durch ein entsprechendes Freizeichen an die Teilnehmereinrichtungen weiter, wie dies oben bereits dargelegt wurde.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, den Informationsaustausch zwischen den Zentralärftern sowie die-Informationsweitergabe an die Ortsämter in einen' zeitlichen Raster von beispielsweise 10 Minuten durchzuführen, so daß die Belastung des zentralen Signalisierungsnetzes vernachlässigbar gering bleibt.
  • Es sei hier bemerkt, daß es auch möglich ist, die Netzauslastung nicht jeweils über das ganze Netz hinweg zu bestimmen, sondern jeweils nur in einem Teilnetz,|und dann ein der Netzauslastung dieses Teilnetzes entsprechendes Gebührentarifsignal zu den betreffenden Teilnehmerstellen hi zu über tragen.
  • Insbesondere bei sehr weitläufigen cder ein regional sehr unterschiedliches Verkehrsverhalten aufweisenden Telekommunikationsnetzen kann auch ein verbindungsorientierter dynamischer Gebührentarif signalisiert erde, indem ein einen der Verkehrsintensität auf den jeweiligen Verbindungsabschritten entsprechenden Gebührentarif a;1zei»endes Tarifsignal zu der am Ende des betreffenden Verbindungsaufbaus stehenden Teilnehmerstelle übertragen wird. Hierzu kann z.B. die UrsprllnXgs-Vermittlungsstelle Informationen über die Belastung der von der gewünschten Verbindung betroffenen Ubertragungsstrecken und Vermittlungsknoten auswerten und beispielsweise ein den momentan höchsten Belastungsgrad eines der betroffenen Netzteile entsprechendes Gebührentarifsignalzu der betreffenden Teilnehmerstelle hin übertragen, wobei dies arerbindungsindividuell am Ende des betreffenden Verbindungsaufbaus, z.3. im Rahmen des B-Teilnedmer-Freiprüfens vor dem eigentlichen Durchschalten, geschieht.
  • Abschließend sei noch besonders bemerkt, daß mit den den jeweils gültigen Gebührentarif anzeigenden, zur Teilnehmerstelle hin übertragenen Tarifsignalen auch ein dort vorgesehener Mikrocomputer zur selbsttätigen Steuerung des Verbindungsaufbaus beaufschlagt werden kann, so daß der lzIiRrocomputer ihm vom Teilnehmer eingegebene Verbinaunsswunsche gezielt in gebührengünstigen Zeiten realisiert.
    Ft-Prtrntthsprüche

Claims (10)

  1. Pat entanstrüche 1. Telekommunikationssystem mit Abflachung von Verkehrsspitzen durch Ermittlung der 4easeiliZen Verkenrsintensität und Anschaltung entsprechender, vesehrsirtensitätsabhängiger Hinweiszeichen, gekennzeichnet durch die Signalisierung eines der jeweils momentanen Verkehrsintensität entsprechenden Gebührentari£s zu den Teilnehmerstellen.
  2. 2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein einen der jeweiligen Netzauslastung entsprechenden Gebührentarif anzeigendes Tarif signal jeweils zu einer in einen Verbindungsauibau eintretenden Teilnehmerstelle übertragen wird.
  3. 3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der bei Abheben des Teilnehmers gegebenen Netzauslastung entsprechende Tarifsignal unverändert beibehalten wird.
  4. 4. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen der jeweiligen Netzauslastung entsprechenden Gebührentarif anzeigendes Tarifsignal jeweils auf Anforderung zu einer Teilnehmerstelle übertragen wird.
  5. 5. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einen der jeweiligen Netz auslastung entsprechenden Gebührentarif anzeigende Tarifsignale in einem Zeitraster ständig wiederholt zu den einzelnen Teilnehmerstellen übertragen werden.
  6. 6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen der Verkehrsintensität auf den jeweiligen Verbindungsabschnitten entsprechenden Gebührentarif anzeigendes Tarifsignal zu der am Ende des betreffenden Verbindungsaufbaus stehenden Teilnehmerstelle Ubertragen wird.
  7. 7. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ubertragung eines den Gebührentarif anzeigenden Hinweistons.
  8. 8. Telekotnmunikationssystem nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Übertragung eines zugleich den Gebührentarif anzeigenden Freizeichens.
  9. 9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Übertragung eines Freizeichens mit einer den Gebührentarif anzeigenden t'requenz.
  10. 10. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Üertragung eier au einem Anzeigedisplay sichtbar zu machenden Gebührentarifinformation.
    II. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarifsignale einem in der Teilnehmerstelle vorhandenen Mikrocomputer zugeführt werden, der ihm vom Teilnehmer eingegebene Verbindungswünsche bei Auftreten eines jeweils entsprechend gebührengünstigen Tarifsignals realisiert.
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