DE19731461C1 - Verfahren und Mobilfunknetz zur Vergebührung von Anrufen - Google Patents

Verfahren und Mobilfunknetz zur Vergebührung von Anrufen

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DE19731461C1 DE1997131461 DE19731461A DE19731461C1 DE 19731461 C1 DE19731461 C1 DE 19731461C1 DE 1997131461 DE1997131461 DE 1997131461 DE 19731461 A DE19731461 A DE 19731461A DE 19731461 C1 DE19731461 C1 DE 19731461C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergebührung von An­ rufen in einem Mobilfunknetz mit einer aus Funkzellen aufge­ bauten zellularen Struktur gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 und ein derartiges Mobilfunknetz gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 21 sowie eine Mobilstation.
Bekanntlich haben Mobilfunknetze, wie beispielsweise die nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communication), eine zellulare Netzstruktur, bestehend aus einer Mehrzahl von Funkzellen als kleinste Funkversorgungsbereiche. Dabei können mehrere Funkzellen zu Aufenthaltsgebieten zusammengefasst sein, deren Größe vom Netzbetreiber abhängig von den durch Verkehrsdichte und -fluss, Bevölkerungsdichte und Teilnehmer­ mobilität gestellten Anforderungen auch unterschiedlich fest­ legbar ist. Der Netzbetreiber gibt eine Funknetzplanung vor, die Struktur, Anordnung und Anzahl der Funkzellen und Aufent­ haltsgebiete enthält. Des weiteren ist bekannt, dass ein Mo­ bilfunknetz mit zellularer Netzstruktur funktechnische Ein­ richtungen zum Senden/Empfangen von Signalisierungs- und/oder Nutzinformationen zu/von den Mobilstationen sowie ver­ mittlungstechnische Einrichtungen zum Durchschalten von Si­ gnalisierungs- und/oder Nutzverbindungen aufweist. Speicher­ einrichtungen im Mobilfunknetz enthalten die Teilnehmerdaten der registrierten mobilen Teilnehmer, die Anrufe absetzen und entgegennehmen wollen. Zur Ermittlung der jeweiligen Anrufge­ bühr für einen Anruf ist zumindest eine Vergebührungseinrich­ tung im Mobilfunknetz angeordnet, die anrufbezogene Datensät­ ze - beispielsweise des A-Teilnehmers (anrufender Teilnehmer) und des B-Teilnehmers (angerufener Teilnehmer) - aufzeichnet und abhängig von diesen Datensätzen die Anrufgebühr berech­ net. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 12 727 A1 ist ein Verfahren zum Abrechnen von Gebühren in einem Mobil­ funksystem, das eine Mehrzahl von Mobilstationen, Basissta­ tionen und mit einem Debitzentrum verbundene Vermittlungs­ stellen aufweist, bekannt. Dabei erhält das Debitzentrum im Rahmen einer Vorvergebührung jeweils vorgebbare Aufladungsbe­ träge von einem Geldinstitut, die bei der Inanspruchnahme von Diensten durch die Mobilstation wieder abgebucht werden. Die­ se Vorvergebührung erfolgt unter Anwendung eines intelligen­ ten Netzes, bei dem das Debitzentrum als Teil einer Dienste­ steuerungsstelle ausgebildet und mit Übertragungseinrichtun­ gen des Geldinstituts verbindbar ist.
Im Zeichen der wachsenden Anzahl deregulierter Kommunikati­ onsnetze, einer höheren Mobilitätsnachfrage und sinkenden Preisen für Telekommunikationsleistungen sowie hohen Kosten zur Bereitstellung der letzten Meile für einen Festnetzan­ schluss eines leitungsgebundenen Teilnehmers ist es wün­ schenswert, auch im Mobilfunknetz eine der Gebührenstruktur von Festnetzen nachgebildete Gebührenstruktur zur Vergebüh­ rung der Anrufe mobiler Teilnehmer zu haben. Dies würde eine höhere Bereitschaft der leitungsgebundenen Teilnehmer, die in der Regel geringere Gebühren gegenüber den mobilen Teilneh­ mern haben, zum Wechsel in die mobile Kommunikation nach sich ziehen.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren und ein Mobilfunknetz der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das die Vergebührung von Anrufen im Mobilfun­ knetz besser an die Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmer in Bezug auf eine flexiblere Gebührenstruktur angepasst werden kann. Darüber hinaus ist eine Mobilstation anzugeben, die die flexiblere Gebührenstruktur unterstützt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 hinsichtlich des Verfahrens und durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 21 hinsichtlich des Mobilfunknetzes gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben. Eine Mobilstation zur Unterstützung der erfindungs­ gemäßen Vergebührung ist im Patentanspruch 22 angegeben.
Gemäß dem Gegenstand der Erfindung werden für den mobilen Teilnehmer eine oder mehrere Zonen durch Zusammenfassung von Funkzellen und/oder von Aufenthaltsgebieten teilnehmerindivi­ duell definiert und die Zonen jeweils einem geografischen Ort des mobilen Teilnehmers zugeordnet, sowie Zonentarife den Zo­ nen zugeteilt. Die Vergebührungseinrichtung wird über die für den mobilen Teilnehmer definierten Zonen und die Zonentarife informiert, die bei Aufenthalt des mobilen Teilnehmers in ei­ ner der Zonen zum Ermitteln der jeweiligen Anrufgebühr ver­ wendet werden. Die teilnehmerindividuelle Vereinbarung von Zonen mit zugehörigen - z. B. unterschiedlichen - Zonentarifen führt zu einer flexibleren Gebührenstruktur ähnlich einer ge­ staffelten Gebührenstruktur im Festnetz. Die Zuordnung der Zonen zu jeweils einem geografischen Ort des mobilen Teilneh­ mers und die Zuteilung eines Zonentarifs zur jeweiligen Zone ermöglicht die Definition mehrerer Zonen für ein- und demsel­ ben mobilen Teilnehmer. Ein weiterer Vorteil der Zuordnung besteht darin, dass bei Kenntnis des geografischen Orts des Teilnehmers die entsprechende Zone und der zugehörige Zonen­ tarif automatisch zur Vergebührung in der Vergebührungsein­ richtung vorliegt. Die zonenabhängige Vergebührung der Anrufe mobiler Teilnehmer gemäß dem Gegenstand der Erfindung basiert nicht auf einer vermittlungstechnischen Lösung durch die Ver­ mittlungseinrichtungen des Mobilfunknetzes, sondern bezieht vorzugsweise die Mobilstation des mobilen Teilnehmers bzw. deren Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) ein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Informationen über die für den mobilen Teilnehmer defi­ nierten Zonen vom Netz zur Mobilstation gesendet und mobil­ stationsseitig - vorzugsweise in dem Teilnehmeridentitätsmo­ dul der Mobilstation - gespeichert. Der Vorteil besteht dar­ in, dass die Mobilstation bei Aufenthalt des mobilen Teilneh­ mers in einer zu einer definierten Zonen die jeweils gültige Zone am Endgerät jederzeit und sofort anzeigen kann. Die mo­ bilstationsseitige Speicherung der Informationen benötigt keinen zusätzlichen Hardware-Aufwand und beeinflusst auch nicht die Leistungs-/Mobilitätskapazität des Endgeräts wäh­ rend der Berechung der jeweils gültigen Zone. Die im Endgerät unterstützten Leistungsmerkmale bleiben von den zusätzlichen Speichermaßnahmen unberührt.
Vorzugsweise werden als Informationen zumindest eine Zonen­ kennung zur Identifikation des Zonentyps sowie Zellenkennun­ gen zur Identifikation der Funkzellen und/oder Gebietskennun­ gen zur Identifikation der Aufenthaltsgebiete gespeichert.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Informationen zwischen dem Netz und der Mobilstation in Signalisierungs­ nachrichten zu übertragen, wobei es besonders vorteilhaft ist, die Informationen zwischen einer Kurznachrichten­ diensteinrichtung des Netzes und der Mobilstation in einer oder mehreren Kurznachrichten des Kurznachrichtendienstes zu signalisieren. Dadurch brauchen zur Übertragung der Informa­ tionen keine neuen Signalisierungsverfahren oder - protokolle benutzt zu werden, was die Implementierung der zonenabhängi­ gen Vergebührung in einem bestehenden Mobilfunknetz wesent­ lich erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur Überprüfung, ob der mobile Teilnehmer sich in einer seiner definierten Zonen aufhält, ein Vergleich von über die Luft empfangener Informationen, die eine Lokalisie­ rung der Mobilstation in einer Funkzelle oder in einem Auf­ enthaltsgebiet ermöglichen, mit den mobilstationsseitig ge­ speicherten Informationen durchgeführt wird. Dadurch kann die Lokalisierung des mobilen Teilnehmers hinsichtlich seines Aufenthalts in einer der definierten Zonen jederzeit über­ wacht werden, sobald die Mobilstation sich in das Mobilfunk­ netz eingebucht hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Aufenthalt der Mobilstation in einer der Zonen an der Mobil­ station optisch anzuzeigen und/oder akustisch mitzuteilen, wobei die Anzeige in Echtzeit erfolgen kann. Zusätzlich kann eine Gebührenanzeige initialisiert werden, abhängig von der im Netz gültigen Gebührenstruktur.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn bei mehreren ineinander­ liegenden Zonen eine Priorisierung der Zonen mit entsprechen­ den Zonentarif zur Vergebührung erfolgt. Auch eine Aufsplit­ tung des für eine definierte Zone gültigen Zonentarifs in ei­ nem Basistarif und in einem distanzabhängigen Tarif, der die Aufenthaltsorte des anrufenden Teilnehmers und/oder des ange­ rufenen Teilnehmers berücksicht, führt zu einer erhöhten Fle­ xibilität der Gebührenstruktur für den mobilen Teilnehmer.
Sind die Zonen intialisiert und eingerichtet, kann vorzugs­ weise netzseitig jederzeit eine Überprüfung der in der Mobil­ station und in der Vergebührungseinrichtung vorliegenden In­ formationen teilnehmerspezifisch initiiert werden. Dabei wer­ den die gespeicherten Informationen angefordert und ausgewer­ tet. Damit können möglicherweise auftretende Unterschiede in den netzseitig und mobilstationsseitig gespeicherten Informa­ tionen über die für einen Teilnehmer jeweils gültigen Zonen und Zonentarife aufgedeckt und korrigiert werden.
Insbesondere hat sich als Vorteil erwiesen, dass Änderungen der Netzstruktur bezogen auf die Funkzellen und/oder die Auf­ enthaltsgebiete netzseitig berücksichtigt und neue Informa­ tionen zur Kennzeichnung der von den Änderungen betroffenen Zonen für die Teilnehmer eingetragen werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung werden die Zonen vom Mobilfunknetzbetreiber oder einem Diensteanbieter vorinitialisiert bzw. können vom Teilnehmer selbst ferninitialisiert werden. Bei der Vorinitialisierung übermittelt der Mobilfunknetzbetreiber oder der Diensteanbie­ ter jeweils die Teilnehmerrufnummer und den Standort des mo­ bilen Teilnehmers sowie zumindest eine Zonenkennung zum Netz und erhält eine Bestätigung über ein erfolgreiches Registrie­ ren der Zonen. Bei der Fernintialisierung hält sich der mobi­ le Teilnehmer an seinem geografischen Ort auf und legt im Dialog mit dem Mobilfunknetz die Funkzellen und/oder Aufent­ haltsgebiete seiner jeweiligen Zonen durch Eingaben in die Mobilstation fest.
Das Mobilfunknetz gemäß dem Gegenstand der Erfindung weist eine Netzdatenbasis auf, die Informationen über eine oder mehrere Zonen speichert, die für den mobilen Teilnehmer durch Zusammenfassung von Funkzellen und/oder von Aufenthaltsgebie­ ten teilnehmerindividuell definiert sind, und die Informatio­ nen über eine Zuordnung der Zonen zu jeweils einem geografi­ schen Ort des mobilen Teilnehmers sowie Informationen über eine Zuteilung von Zonentarifen zu den Zonen speichert. Die Netzdatenbasis stellt darüber hinaus die Informationen über die definierten Zonen und Zonentarife der Vergebührungsein­ richtung zur Verfügung, die die Zonentarife zum Ermitteln der jeweiligen Anrufgebühr bei Aufenthalt des mobilen Teilnehmers in einer der Zonen verwendet.
Die Mobilstation zur Unterstützung der zonenabhängigen Verge­ bührung speichert netzseitig erzeugte Informationen über eine oder mehrere Zonen, die für den mobilen Teilnehmer durch Zu­ sammenfassung von Funkzellen und/oder von Aufenthaltsgebieten teilnehmerindividuell definiert sind.
Einzelheiten der Erfindung werden in Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtungen zur zonenab­ hängigen Vergebührung von Anrufen mobiler Teilnehmer bei Verwendung des Kurznachrichtendienstes für die Informationsübertragung zwischen Netz und Mobilsta­ tion,
Fig. 2 die beispielhafte Ausgestaltung einer Heimatzone, bestehend aus mehreren Funkzellen,
Fig. 3 die beispielhafte Ausgestaltung einer Stadtzone, be­ stehend aus mehreren Aufenthaltsgebieten sowie einer zusätzlichen Funkzelle,
Fig. 4 die beispielhafte Ausgestaltung von zwei Bürozonen, bestehend aus jeweils mehreren Funkzellen,
Fig. 5 einen Nachrichtenfluss zum Vorinitialisieren der je­ weiligen Zonen durch einen Mobilfunknetzbetreiber oder einen Diensteanbieter und
Fig. 6 einen Nachrichtenfluss zum Ferninitialisieren der jeweiligen Zonen durch den mobilen Teilnehmer selbst.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Einrichtungen für eine zonenabhängige Vergebührung von Anrufen in einem Mobilfunk­ netz, die von Mobilstationen mobiler Teilnehmer gesendet und empfangen werden können. Im vorliegenden Beispiel ist eine Mobilstation MS eines mobilen Teilnehmers dargestellt, die über eine Funkschnittstelle mit den Einrichtungen des Mobil­ funknetzes drahtlos verbunden ist. Dabei weist das Mobilfunk­ netz - z. B. ein Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard - an der Funkschnittstelle ein funktechnisches Teilsystem BSS auf, das über Basis-Sende-Empfangsstationen in den einzelnen Funkzel­ len des zellular strukturierten Mobilfunknetzes sowie über Basisstationssteuerungen, die mit den Empfangsstationen ver­ bunden sind, verfügt. Die Empfangsstationen dienen zum Sen­ den/Empfangen von Signalisierungsinformationen bzw. Nutzin­ formationen, die zwischen den Mobilstationen und dem Netz drahtlos über Funksignale ausgetauscht werden. Die Basissta­ tionssteuerungen übernehmen die steuerungstechnischen Funk­ tionen für die Funkübertragung, so beispielsweise die Zuord­ nung von Übertragungskanälen, in denen die Signalisierungsin­ formationen und/oder die Nutzinformationen übertragen werden.
Mit dem funktechnischen Teilsystem BSS ist ein vermittlungs­ technisches Teilsystem verbunden, das üblicherweise mehrere vermittlungstechnische Einrichtungen - beispielsweise die Mo­ bilvermittlungsstellen MSC - zum Durchschalten der Signali­ sierungsverbindungen und/oder der Nutzverbindungen zu/von den Mobilstationen aufweist. Im vermittlungstechnischen Teilsy­ stem sind weiterhin Speichereinrichtungen - wie beispielswei­ se ein Heimatregister HLR und ein oder mehrere Besucherregi­ ster - zum Speichern der Teilnehmerdaten der im Mobilfunknetz registrierten mobilen Teilnehmer angeordnet. Die Teilneh­ merdaten eines mobilen Teilnehmers sind dabei in einem für ihn zuständigen Heimatregister HLR für die Dauer seiner Regi­ strierung im Netz permanent eingetragen, während die Teilneh­ merdaten des mobilen Teilnehmers in einem Besucherregister für die Dauer seines Aufenthalts im Zuständigkeitsbereich ei­ ner zugehörigen Mobilvermittlungsstelle MSC nur vorübergehend eingetragen sind. An die Mobilvermittlungsstelle MSC ist zu­ mindest eine Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC ange­ schlossen, die für den mobilen Teilnehmer bzw. seine Mobil­ station bestimmte Kurznachrichten zwischenspeichert und bei Erreichbarkeit der Mobilstation eine oder mehrere Kurznach­ richten parallel zu gegebenenfalls bestehenden Anrufverbin­ dungen zur jeweiligen Mobilstation MS signalisiert.
Mit der Mobilvermittlungsstelle MSC ist darüber hinaus eine Vergebührungseinrichtung BC verbunden, die die anrufbezogenen Datensätze des A-Teilnehmers und des B-Teilnehmers aufzeich­ net und die jeweilige Anrufgebühr durch Verknüpfung der A­ seitigen und B-seitigen Datensätze (Call Data Records) ermit­ telt und entfernungsabhängig vergebührt. Mit der Vergebüh­ rungseinrichtung BC steht eine Verwaltungseinrichtung CCC in Verbindung, die einerseits die Vergebührungseinrichtung BC verwaltet und andererseits Eingaben von einem Netzbetreiber OP oder einem Diensteanbieter SP über eine gesonderte Schnittstelle empfängt. Die Verwaltungseinrichtung CCC ist auch mit der Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC verbunden.
Im Mobilfunknetz ist darüber hinaus eine Netzdatenbasis IC angeordnet und an die Verwaltungseinrichtung CCC angeschlos­ sen, über die die Netzdatenbasis IC mit den übrigen Netzein­ richtungen des Mobilfunknetzes kommunizieren kann. Die Netz­ datenbasis IC speichert Zellenkennungen CID zur Identifikati­ on von Funkzellen des zellular strukturierten Mobilfunknetzes und Gebietskennungen LAID zur Identifikation von Aufenthalts­ gebieten im Mobilfunknetz. Durch Zusammenfassung der Funkzel­ len und/oder der Aufenthaltsgebiete, die an ihren Kennungen identifizierbar sind, werden für den mobilen Teilnehmer eine oder mehrere Zonen teilnehmerindividuell definiert. Für den Fall, dass es sich um unterschiedliche Zonen handelt, können die einzelnen Zonen anhand ebenfalls in der Netzdatenbasis IC abgelegter Zonenkennungen ZID identifiziert werden. Darüber hinaus sind den Zonen, z. B. HOZO (Home Zone), CIZO (City Zo­ ne) und OFZO (Office Zone), entsprechende Zonentarife, z. B. THZ, TCZ und TOZ, zugeordnet, die auch in der Netzdatenbasis IC, besonders aber in der Vergebührungseinrichtung BC gespei­ chert sind.
Die Netzdatenbasis IC verfügt auch über ein grafisches Infor­ mationssystem GIS, durch das eine Beziehung zwischen dem Ort - z. B. der Adresse - eines mobilen Teilnehmers und seiner Heimatzone HOZO, in der seine Heimat-Funkzelle liegt, her­ stellbar ist. Die zellulare Netzstruktur des Mobilfunknetzes gemäß der bestehenden Funknetzplanung sowie eine Aufzeichnung der Gebäude, der Straßennamen und der Gebäudenummern werden als geografische Daten dem Informationssystem GIS zur Verfü­ gung gestellt, das daraus eine Zuordnung der Zone zu einem geografischen Ort - z. B. der Heimatzone HOZO zu seiner Pri­ vatadresse - des mobilen Teilnehmers durch einfache software­ technische Funktionen liefert. Für den mobilen Teilnehmer läßt sich die Heimatzone HOZO dadurch definieren, dass durch Eingabe seiner Adresse - beispielsweise über den Netzbetrei­ ber OP bzw. Diensteanbieter SP - in die Verwaltungseinrich­ tung CCC bzw. Netzdatenbasis IC die zu der Heimatzone gehöri­ gen Funkzellen mit ihren Zellenkennungen CID ausgegeben wer­ den. Bei Definition mehrerer Zonen für ein- und denselben mo­ bilen Teilnehmer werden die Zonentarife THZ, TCZ, TOZ - vor­ zugsweise unterschiedliche Zonentarife - den eingerichteten Zonen HOZO, CIZO, OFZO zugeteilt, um zur Vergebührung der An­ rufe eine zonenabhängige Gebührenstruktur den mobilen Teil­ nehmern ähnlich der Gebührenstruktur in dem Festnetz anbieten zu können.
Für den Fall, dass die Netzstruktur sich ändert oder die Zel­ lenkennung (Cell Global Identity, CGI) neu definiert wird, erfolgt eine Korrektur für die mobilen Teilnehmer, für die Zonen mit jeweils von den Änderungen betroffenen Funkzellen bzw. Aufenthaltsgebieten eingerichtet sind. In der Netzdaten­ basis IC werden immer die Funkzellenkennungen CID, die Ge­ bietskennungen LAID und die Zonenkennungen ZID gespeichert, die für den jeweiligen mobilen Teilnehmer aktuell gültig sind. Diese Informationen werden auch der Vergebührungsein­ richtung BC - im dargestellten Beispiel über die Verwaltungs­ einrichtung CCC - mitgeteilt, so dass die Vergebührungsein­ richtung BC über die für einen mobilen Teilnehmer gültigen Zonen und Zonentarife für eine zonenabhängige Vergebührung jederzeit informiert ist. So werden bei Aufenthalt des mobi­ len Teilnehmers in einer der für ihn definierten Zonen die entsprechenden Zonentarife bei der Verknüpfung der Aseitigen und B-seitigen aufgezeichneten Datensätze berücksichtigt. Vorzugsweise umfasst der Zonentarif einen Basistarif sowie einen von der Distanz zwischen A-Teilnehmer und B-Teilnehmer abhängigen Tarif. Für die Festlegung der distanzabhängigen Vergebührung werden die Aufenthaltsorte des A-Teilnehmers und/oder des B-Teilnehmers - je nachdem, ob es sich um einen mobilen oder einen leitungsgebundenen Teilnehmer handelt oder eine definierte Zone vorliegt oder nicht, bei der Berechnung der Anrufgebühr ermittelt.
Die Informationen CID, LAID, ZID über die für den mobilen Teilnehmer definierten Zonen werden im Mobilfunknetz aufbe­ reitet - beispielsweise von der Netzdatenbasis IC - und zur Mobilstation MS des Teilnehmers gesendet - vorzugsweise in einer oder mehreren Kurznachrichten des bekannten Kurznach­ richtendienstes (Short Message Service)- sowie mobilstati­ onsseitig gespeichert. Es hat sich dabei als günstig erwie­ sen, die Zoneninformationen im Teilnehmeridentitätsmodul SIM der Mobilstation MS einzutragen. Zur Informationsübertragung zwischen Netz und Mobilstation können auch andere Signalisie­ rungsnachrichten benutzt werden, wie beispielsweise die USSD- Containernachrichten (Unstructured Supplementary Services Da­ ta), um zur Realisierung der zonenabhängigen Vergebührung be­ stehende Signalisierungsverbindungen nicht erweitern zu müs­ sen oder gar neue Signalisierungsprotokolle einführen zu müs­ sen. Bei Verwendung des Kurznachrichtendienstes wird die Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC von der Verwaltungsein­ richtung CCC mit den Zoneninformationen beliefert und aufge­ fordert, diese Informationen gemäß dem Kurznachrichtendienst zu übermitteln.
Sobald das Teilnehmeridentitätsmodul SIM in der Mobilstation MS aktiviert ist, das heisst, die Mobilstation MS sich in das Mobilfunknetz einbucht, wird mobilstationsseitig überprüft, ob sie sich in einer für den mobilen Teilnehmer definierten Zone befindet. Die Überprüfung erfolgt vorzugsweise durch Vergleich von Informationen, die über die Luft im Funkfeld empfangen werden kann und die eine Lokalisierung der Mobil­ station MS in einer der identifizierbaren Funkzellen oder in einem der identifizierbaren Aufenthaltsgebiete ermöglichen, mit den mobilstationsseitig gespeicherten Informationen. Die für den mobilen Teilnehmer aktuell gültige Zone wird an der Mobilstation MS optisch angezeigt - beispielsweise durch ein Wort im Display oder ein sichtbares Kennungszeichen (Icon) - und/oder akustisch mitgeteilt - beispielsweise durch einen Ton oder eine Melodie. Abhängig von dem Status der Mobilsta­ tion MS, das heisst, ob sich die Mobilstation in einer defi­ nierten Zone aufhält oder nicht aufhält, werden unterschied­ liche Tarife zur Vergebührung herangezogen und optional ent­ sprechende Sicherheitsfunktionen und/oder anrufbezogene Ak­ tionen mobilstationsseitig und netzseitig unterstützt oder nicht unterstützt. Anrufbezogene Aktionen sind beispielsweise das Sperren von abgehenden Anrufen oder das Sperren interna­ tionaler Anrufe durch den Netzbetreiber oder den Teilnehmer (bei ausgeliehener Mobilstation) jeweils für den Fall, dass sich die Mobilstation MS nicht in zumindest einer der defi­ nierten Zonen aufhält. Relevante Sicherheitsfunktionen be­ treffen beispielsweise die Verminderung des Gebührenbetrugs durch Anwendung und Auswertung der zonenabhängigen Vergebüh­ rung.
Angenommen, es sind mobilstationsseitig Zoneninformationen zu mehreren Zonen - beispielsweise einer Heimatzone HOZO, einer Stadtzone CIZO und einer oder mehrerer Bürozonen OFCO - ge­ speichert, die zumindest teilweise ineinanderliegen, kann ei­ ne Priorisierung der Zonen zur Vergebührung mit den entspre­ chenden Zonentarifen erfolgen. Befindet sich beispielsweise die Heimatzone HOZO in der Stadtzone CIZO, wird beispielswei­ se der billigere Zonentarif der Heimatzone HOZO dem teureren Zonentarif der Stadtzone CIZO vorgezogen und zur Vergebührung durch die Vergebührungseinrichtung BC berücksichtigt. Bei ei­ ner Modifikation der Netzstruktur, die Auswirkung auf Funk­ zellen und/oder Aufenthaltsgebiete hat, wird eine Überprüfung der mobilstationsseitig und netzseitig vorliegenden Zonenin­ formationen teilnehmerspezifisch für den jeweiligen mobilen Teilnehmer im Mobilfunknetz initiiert. Dabei startet eine Netzeinrichtung - beispielsweise die Kurznachtendienstein­ richtung SMSC - eine Anforderung über den Kurznachrichten­ dienst an die Mobilstation MS, um die relevanten Daten, die im Teilnehmeridentitätsmodul gespeichert sind, zum Netz zu übermitteln. Die Mobilstation MS startet ihrerseits den Kurz­ nachrichtendienst in Richtung des Mobilfunknetzes und über­ trägt in einer oder mehreren Kurznachrichten die angeforder­ ten Daten, die anschliessend netzseitig ausgewertet werden. Vorzugsweise werden auch die Zoneninformationen von der Ver­ gebührungseinrichtung BC angefordert und auf Identität mit den von der Mobilstation MS empfangenen Daten verglichen. Vorzugsweise übernimmt die Verwaltungseinrichtung CCC diese Funktion. Die Funkzellen und/oder die Aufenthaltsgebiete der definierten Zonen betreffende Änderungen werden netzseitig aufbereitet und entsprechende neue Zoneninformationen der von den Änderungen betroffenen Zonen für die jeweiligen Teilneh­ mer in der Netzdatenbasis IC und in der Vergebührungseinrich­ tung BC eingetragen. Eine Aktualisierung der mobilstationsse­ tig gespeicherten Zoneninformationen erfolgt ebenfalls, indem die neuen Informationen der Mobilstation MS signalisiert und mobilstationsseitig gespeichert werden.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Beispiele für unterschiedliche Zonen, die für einen mobilen Teilnehmer MSA durch Zusammen­ fassung von Funkzellen und/oder von Aufenthaltsgebieten defi­ niert sind. Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer Heimatzone HOZO, bestehend aus mehreren Funkzellen C1, C2...C6 mit den Zellenkennungen CID1, CID2...CID6. Der vom geografischen In­ formationssystem GIS zu verarbeitende geografische Ort des mobilen Teilnehmers MSA ist beispielsweise die Straße xy sei­ ner Privatadresse, die in der Funkzelle C3 mit der Zellenken­ nung CID3 liegt. Durch Zuordnung des geografischen Orts des Teilnehmers MSA zu der Heimatzone HOZO kann ein zugehöriger Zonentarif, der beispielsweise für alle Heimatzonen oder zu­ mindest für einen Teil der Heimatzonen festgelegt ist, zur Vergebührung des Anrufs von der Vergebührungseinrichtung ver­ wendet werden. Durch Vergleich der im Funkfeld einer der Funkzellen empfangenen Informationen, bestehend beispielswei­ se aus der Zellenkennung der Funkzelle, mit den mobilstati­ onsseitig gespeicherten Zoneninformationen kann festgestellt werden, dass sich der mobile Teilnehmer MSA in der Heimatzone HOZO momentan aufhält. Die für ihn gültige Heimatzone HOZO und gegebenenfalls die anfallenden Gebühren können dann an der Mobilstation akustisch oder optisch in Echtzeit angezeigt werden. Grundsätzlich können Heimatzonen im gesamten Funkver­ sorgungsbereich eines Mobilfunknetzes lokalisiert werden, ei­ ne Zulassung lediglich bestimmter Netzbereiche für die zonen­ abhängige Vergebührung der Anrufe kann jedoch dem Netzbetrei­ ber vorbehalten sein.
Fig. 3 zeigt beispielhaft die Ausbildung einer Stadtzone CIZO, die den Stadtbereich München betrifft. Dabei sind meh­ rere Aufenthaltsgebiete (Location Areas) LA1, LA2, LA3 und LA4 mit Gebietskennungen LAID1, LAID2, LAID3 und LAID4 sowie eine einzelne Funkzelle C14 mit der Zellenkennung CID14 zu der Stadtzone für den Stadtbereich München zusammengefasst und als Stadtzone CIZO dem Teilnehmer MSA individuell zuge­ teilt. Es sei angenommen, dass für die Stadtzone CIZO ein an­ derer Zonentarif als für die Heimatzone gemäß der Darstellung in Fig. 2 gilt. Liegen mehrere Zonen ineinander, beispiels­ weise die Heimatzone in der Stadtzone, so wird die Zone mit dem für den mobilen Teilnehmer günstigeren Zonentarif - bei­ spielsweise prioritätengesteuert - ausgewählt und zur zonen­ abhängigen Vergebührung der Anrufe ausgewertet. Der geografi­ sche Ort des Teilnehmers, dem die Stadtzone CIZO zugeordnet ist, - im vorliegenden Beispiel der Stadtbereich München - kann durch eine geeignete Abbildung der geografischen Daten - Münchens - auf die zellulare Netzstruktur des Mobilfunknetzes festgelegt werden. Üblicherweise weist jedes Aufenthaltsge­ biet, erkennbar an der jeweiligen Gebietskennung LAID1 bis LAID4, mehrere Funkzellen auf.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Ausbildung von zwei Bürozo­ nen OFZO1 und OFZO2, die für den mobilen Teilnehmer MSA durch Zusammenfassung von Funkzellen eingerichtet wurden. Dabei be­ finden sich beide Bürozonen beispielsweise in München und be­ stehen jeweils aus drei Funkzellen, von denen jeweils eine mit einer Zellenkennung beispielhaft bezeichnet ist. So um­ fasst die Bürozone OFZO1 die Funkzelle C12 mit der Zellenken­ nung CID12 und die Bürozone OFZO2 die Funkzelle C9 mit der Zellenkennung CID9. Die Größe der Funkzellen kann dabei sehr unterschiedlich sein, was an der Darstellung gemäß Fig. 4 für die beiden Bürozonen OFZO1 und OFZO2 deutlich wird. Für jede der beiden Bürozonen ist ein geografischer Ort, der die Lage der Büros - z. B. mit Strassenname und/oder Hausgebäude - festlegt, angebbar, dem jede Bürozone eindeutig zuordenbar ist.
Fig. 5 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen den Einrichtungen des Mobilfunknetzes und der Mobilstation zum Vorinitialisie­ ren der jeweiligen Zonen durch den Mobilfunknetzbetreiber oder den Diensteanbieter. Die Einrichtungen des Netzes sind die Verwaltungseinrichtung CCC, die Netzdatenbasis IC, die Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC und die Vergebührungs­ einrichtung BC. Das Endgerät des mobilen Teilnehmers ist die Mobilstation MS. Der mobile Teilnehmer geht zu seinem Netzbe­ treiber oder Diensteanbieter und übergibt sein Teilnehmeri­ dentitätsmodul (SIM), um bei eingeschalteter und im Mobil­ funknetz eingebuchter Mobilstation MS die Prozedur zur Ini­ tialisierung/Registrierung der vom Teilnehmer gewünschten Zo­ nen zu starten. Dabei gibt der Netzbetreiber oder Dienstean­ bieter in die Verwaltungseinrichtung CCC über die gesonderte Schnittstelle die Teilnehmerrufnummer MSISDN des Teilnehmers, den Zonentyp, erkenbar an der Zonenkennung ZID, und einen geographischen Ort AD, der zur Lokalisierung der gewünschten Zonen dient, ein. Diese Informationen werden von der Verwal­ tungseinrichtung CCC (customer care center) mit einer Auffor­ derung, Zellenkennungen CID und/oder Gebietskennungen LAID zu übermitteln, an die Netzdatenbasis IC. Die Netzdatenbasis IC stellt die Zellenkennungen CID bzw. Gebietskennungen LAID für die Funkzellen bzw. Aufenthalsgebiete bereit, die zu den vom Teilnehmer gewünschten Zonen gehören, und sendet sie in einer Nachricht zur Verwaltungseinrichtung CCC zurück. Die Verwal­ tungseinrichtung CCC sendet daraufhin eine Nachricht zur Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC aus, in der diese auf­ gefordert wird, eine oder mehrere Kurznachrichten gemäß dem Kurznachrichtendienst SMS (Short Message Service) zur Mobil­ station auszusenden. In der von der Verwaltungseinrichtung CCC gesendeten Nachricht sind die Zonenkennung ZID sowie die Zellenkennungen CID bzw. Gebietskennungen LAID enthalten.
Die Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC generiert daraufhin zumindest eine Kurznachricht SM-MT (short message mobile ter­ minated), die die empfangenen Kennungen enthält. Die Mobil­ station MS speichert die eintreffenden Informationen - vor­ zugsweise auf dem Teilnehmeridentitätsmodul SIM - und bestä­ tigt die Speicherung der Informationen, indem eine Bestäti­ gungsnachricht in der Übertragungsrichtung zur Kurznachrich­ tendiensteinrichtung SMSC rückgesendet wird. Dabei enthält die Bestätigungsnachricht Identifikationsdaten zur Kennzeich­ nung des Teilnehmers - beispielsweise dessen Teilnehmerruf­ nummer MSISDN, sowie die Zonenkennung ZID und die mobilstati­ onsseitig gespeicherten Kennungen CID bzw. LAID. Die von der Netzdatenbasis IC bereitgestellten Kennungen CID bzw. LAID werden nicht nur zur Verwaltungseinrichtung CCC, sondern auch zur Vergebührungseinrichtung BC parallel ausgesendet. Die Vergebührungseinrichtung BC registriert die eintreffenden In­ formationen, sodaß die teilnehmerindividuell definierten Zo­ nen auch in der Vergebührungseinrichtung BC vorliegen. Auch die Vergebührungseinrichtung BC sendet eine Bestätigungsnach­ richt, daß sie Kenntnis von den Informationen über die einge­ richteten Zonen hat, zur Verwaltungseinrichtung CCC zurück. Sobald beide Bestätigungsnachrichten von der Kurznachrichten­ diensteinrichtung SMSC und der Vergebührungseinrichtung BC in der Verwaltungseinrichtung CCC eintreffen, liefert diese ei­ nen Ausdruck und eine Bestätigung der erfolgreichen Initiali­ sierung bzw. Registrierung der vom Teilnehmer gewünschten Zo­ nen zum Netzbetreiber oder Diensteanbieter zurück.
Der Diensteanbieter oder Netzbetreiber kann jederzeit die für den mobilen Teilnehmer definierten Zonen überprüfen, indem er beispielsweise über die Kurznachrichten des Kurznachrichten­ dienstes die mobilstationsseitig gespeicherten Informationen der eingerichteten Zonen abfragt und gegebenenfalls alte In­ formationen durch neue Informationen ersetzt bzw. löscht. Ei­ ne Aktualisierung der Zoneninformationen erfolgt aber nicht nur mobilstationsseitig, sondern auch netzseitig, um insbe­ sondere die Netzdatenbasis IC und Vergebührungseinrichtung BC auf den neuesten Stand der für den mobilen Teilnehmer defi­ nierten Zonen und Zonentarife zu bringen.
Fig. 6 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen den in Fig. 5 dargestellten Einrichtungen zum Ferninitialisieren der jewei­ ligen Zonen durch den mobilen Teilnehmer selbst. Dabei defi­ niert der Teilnehmer beispielsweise seine gewünschten Zonen als Heimatzone, Bürozone oder Stadtzone gemäß den Beispielen in den Fig. 4 bis 6, indem er über seine Mobilstation MS, die sich an dem jeweiligen geographischen Ort der Zonen be­ findet, einen Dialog mit dem Mobilfunknetz - beispielsweise menügesteuert an der Mobilstation MS - führt. Drückt der mo­ bile Teilnehmer beispielsweise eine bestimmte Taste an der Mobilstation MS oder gibt er einen bestimmten Befehl zum Sen­ den einer Kurznachricht ein, wird der Kurznachrichtendienst zur Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC gestartet. Diese erzeugt eine oder mehrere Kurznachrichten SM-MO (short messa­ ge mobile originated), in der die Zellenkennung CID der aktu­ ellen Funkzelle, in der die Mobilstation MS sich befindet, und die Teilnehmerrufnummer MSISD des mobilen Teilnehmers enthalten sind. Die Kurznachricht richtet sich an die Netzda­ tenbasis IC mit dem Aufruf, die Kennungen CID bzw. LAID be­ reit zu stellen. Ist dies geschehen, sendet die Netzdatenba­ sis IC eine Nachricht zur Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC zurück, in der diese aufgefordert wird, den Kurznach­ richtendienst SMS (short message service) zu starten. Die Nachricht zwischen der Netzdatenbasis IC und der Kurznach­ richtendiensteinrichtung SMSC enthält zumindest eine Zonen­ kennung ZID zur Kennzeichnung der gewünschten Zone und die Zellenkennungen CID bzw. Gebietskennungen LAID zur Identifi­ kation der in der ausgewählten Zone liegenden Funkzellen bzw. Aufenthaltsgebiete.
Die Kurznachrichtendiensteinrichtung SMSC sendet eine oder mehrer Kurznachrichten SM-MT mit den jeweiligen Informationen zur Mobilstation MS. Die Mobilstation MS speichert die ein­ treffenden Informationen auf ihrem Teilnehmeridentitätsmodul SIM und bestätigt das Speichern der Informationen durch Rück­ senden einer Bestätigungsnachricht mit Identifikationsdaten - beispielsweise der Teilnehmerrufnummer MSISDN sowie der Ken­ nungen ZID und CID bzw. LAID. Die Kurznachrichtendienstein­ richtung SMSC leitet die Bestätigungsnachricht an die Verwal­ tungseinrichtung CCC weiter. Ebenso übermittelt die Vergebüh­ rungseinrichtung BC nach Erhalt und Speicherung der jeweili­ gen Kennungen CID bzw. LAID eine Bestätigungsnachricht zur Verwaltungseinrichtung CCC. Ein Ausdruck und eine Bestätigung der für den mobilen Teilnehmer definierten Zonen, deren In­ formationen vorzugsweise sowohl mobilstationsseitig als auch netzseitig in der Vergebührungseinrichtung BC gespeichert sind, erfolgt an den Netzbetreiber bzw. Diensteanbieter. Eine Bestätigung der erfolgreichen Initialisierung bzw. Registrie­ rung seiner gewünschten Zonen kann der Teilnehmer auch über die Mobilstation MS erhalten, sofern durch den Dialog mit dem Netz eine entsprechende Bestätigungsnachricht - vorzugsweise wiederum über Signalisierungsnachrichten wie beispielsweise die Kurznachrichten des Kurznachrichtendienstes - von der Mo­ bilstation MS empfangen und dem Teilnehmer optisch und/oder akustisch angezeigt wird.

Claims (24)

1. Verfahren zur Vergebührung von Anrufen, die von Mobilsta­ tionen (MS) mobiler Teilnehmer gesendet und empfangen werden können, in einem Mobilfunknetz mit einer aus Funkzellen auf­ gebauten zellularen Netzstruktur, das aufweist
  • 1. funktechnische Einrichtungen (BSS) zum Senden/Empfangen von Signalisierungs- und/oder Nutzinformationen zu/von den Mobilstationen (MS),
  • 2. vermittlungstechnische Einrichtungen (MSC) zum Durch­ schalten von Signalisierungs- und/oder Nutzverbindungen
  • 3. Speichereinrichtungen (HLR) zum Speichern von Teilneh­ merdaten der mobilen Teilnehmer,
  • 4. eine Vergebührungseinrichtung (BC) zum Aufzeichnen von anrufbezogenen Datensätzen und zum Ermitteln der jeweiligen Anrufgebühr abhängig von den Datensätzen,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß für den mobilen Teilnehmer eine oder mehrere Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) durch Zusammenfassung von Funkzellen (z. B. C1...C6) und/oder von Aufenthaltsgebieten (z. B. LA1...LA4) teilnehmerindividuell definiert werden,
  • 2. daß die Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) jeweils einem geographi­ schen Ort des mobilen Teilnehmers zugeordnet und Zonentarife (THZ, TCZ, TOZ) den Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) zugeteilt wer­ den, und
  • 3. daß die Vergebührungseinrichtung (BC) über die für den mo­ bilen Teilnehmer definierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) und Zo­ nentarife (THZ, TCZ, TOZ) informiert wird, die bei Aufenthalt des mobilen Teilnehmers in einer der Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) zum Ermitteln der jeweiligen Anrufgebühr verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über die für den mobilen Teilnehmer defi­ nierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) vom Mobilfunknetz zu der Mo­ bilstation (MS) des Teilnehmers gesendet und in der Mobilsta­ tion oder in einem Teilnehmeridentitätsmodul (SIM) der Mobil­ station gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zumindest eine Zonenkennung (ZID) zur Identifikation des Zonentyps enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen Zellenkennungen (CID) zur Identifikati­ on der Funkzellen und/oder Gebietskennungen (LAID) zur Iden­ tifikation der Aufenthaltsgebiete enthalten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mobilstation (MS) das Speichern der Informationen dem Mobilfunknetz bestätigt und dabei die für den Teilnehmer gespeicherten Informationen rückgesendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zwischen dem Mobilfunknetz und der Mo­ bilstation (MS) in Signalisierungsnachrichten übertragen wer­ den.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zwischen einer Kurznachrichtendienst­ einrichtung (SMSC) des Mobilfunknetzes und der Mobilstation (MS) in einer oder mehreren Kurznachrichten (SM-MT) eines Kurznachrichtendienstes signalisiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mobilstation (MS) bei Einbuchen in das Mobilfunk­ netz überprüft wird, ob sie sich in einer der für den mobilen Teilnehmer definierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) aufhält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung durch Vergleich von über die Luft empfan­ genen Informationen, die eine Lokalisierung der Mobilstation (MS) in einer identifizierbaren Funkzelle (z. B. C3) oder in einem identifizierbaren Aufenthaltsgebiet (z. B. LA2) ermögli­ chen, mit den mobilstationsseitig gespeicherten Informationen erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufenthalt der Mobilstation (MS) in einer der Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) an der Mobilstation optisch angezeigt und/oder akustisch mitgeteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig davon, ob sich die Mobilstation (MS) in einer der definierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) aufhält oder nicht aufhält, entsprechende Sicherheitsfunktionen und/oder anruf­ bezogene Aktionen von der Mobilstation und dem Mobilfunknetz unterstützt oder nicht unterstützt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren ineinanderliegenden Zonen (z. B. HOZO, CIZO) eine Priorisierung der Zonen mit den entsprechenden Zonenta­ rifen zur Vergebührung erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für eine definierte Zone gültige Zonentarif (z. B. THZ) einen Basistarif und einen distanzabhängigen Tarif, der die Aufenthaltsorte des anrufenden Teilnehmers und/oder des angerufenen Teilnehmers berücksichtigt, umfaßt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß netzseitig eine Überprüfung der in der Mobilstation (MS) und in der Vergebührungseinrichtung (BC) vorliegenden Infor­ mationen über die definierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) teil­ nehmerspezifisch für den jeweiligen mobilen Teilnehmer initi­ iert wird und dabei die Informationen von der Mobilstation und der Vergebührungseinrichtung angefordert und ausgewertet werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen der Netzstruktur bezogen auf die Funkzellen (z. B. C1...C6) und/oder die Aufenthaltsgebiete (z. B. LA1 ...LA4) netzseitig berücksichtigt und neue Informationen zur Kennzeichnung der von den Änderungen betroffenen Zonen (z. B. HOZO, CIZO) für die jeweiligen mobilen Teilnehmer eingetragen werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen Informationen zu der Mobilstation (MS) gesendet und mobilstationsseitig gespeichert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen zwischen einer Kurznachrichtendienst­ einrichtung (SMSC) des Mobilfunknetzes und der Mobilstation (MS) in einer oder mehreren Kurznachrichten (SM-MT) eines Kurznachrichtendienstes signalisiert werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für den mobilen Teilnehmer einzurichtenden Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) vom Mobilfunknetzbetreiber (OP) oder einem Diensteanbieter (SP) vorinitialisiert werden, indem der Mo­ bilfunknetzbetreiber oder der Diensteanbieter zumindest einen Ort (AD) des Teilnehmers und eine Zonenkennung (ZID) zum Netz übermittelt und eine Bestätigung über ein erfolgreiches Regi­ strieren der Zonen vom Netz erhält.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die für den mobilen Teilnehmer einzurichtenden Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) vom Teilnehmer selbst ferninitialisiert werden, indem er sich an seinem Ort aufhält und im Dialog mit dem Mobilfunknetz die Funkzellen und/oder Aufenthaltsgebiete seiner gewünschten Zonen durch Eingaben in die Mobilstation (MS) festlegt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß netzseitig eine Verwaltungseinrichtung (CCC) oder eine Netzdatenbasis (IC) die zur Initialisierung erforderlichen Informationen empfängt und zur Mobilstation (MS) aussendet.
21. Mobilfunknetz zur Vergebührung von Anrufen, die von Mo­ bilstationen (MS) mobiler Teilnehmer gesendet und empfangen werden können, mit einer aus Funkzeilen aufgebauten zellula­ ren Netzstruktur, das aufweist
  • 1. funktechnische Einrichtungen (BSS) zum Senden/Empfangen von Signalisierungs- und/oder Nutzinformationen zu/von den Mobilstationen,
  • 2. vermittlungstechnische Einrichtungen (MSC) zum Durch­ schalten von Signalisierungs- und/oder Nutzverbindungen
  • 3. Speichereinrichtungen (HLR) zum Speichern von Teilneh­ merdaten der mobilen Teilnehmer,
  • 4. eine Vergebührungseinrichtung (BC) zum Aufzeichnen von anrufbezogenen Datensätzen und zum Ermitteln der jeweiligen Anrufgebühr abhängig von den Datensätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzdatenbasis (IC) vorgesehen ist, die
  • 1. Informationen über eine oder mehrere Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) speichert, die für den mobilen Teilnehmer durch Zusam­ menfassung von Funkzellen (z. B. C1...C6) und/oder von Aufent­ haltsgebieten (z. B. LA1...LA4) teilnehmerindividuell defi­ niert sind,
  • 2. Informationen über eine Zuordnung der Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) zu jeweils einem geographischen Ort des mobilen Teil­ nehmers und Informationen über eine Zuteilung von Zonentari­ fen (THZ, TCZ, TOZ) zu den jeweiligen Zonen speichert, und
  • 3. die Informationen über die für den mobilen Teilnehmer defi­ nierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) und Zonentarife der Verge­ bührungseinrichtung (BC) zur Verfügung stellt, die die Zonen­ tarife (THZ, TCZ, TOZ) zum Ermitteln der jeweiligen Anrufge­ bühr bei Aufenthalt des mobilen Teilnehmers in einer der Zo­ nen verwendet.
22. Mobilstation (MS) zum Senden und Empfangen von Anrufen mobiler Teilnehmer eines Mobilfunknetzes mit einer aus Funk­ zellen aufgebauten zellularen Netzstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß netzseitig erzeugte Informationen über eine oder mehrere Zonen (HOZO, CIZO, OFZO), die für den mobilen Teilnehmer durch Zusammenfassung von Funkzellen (z. B. C1...C6) und/oder von Aufenthaltsgebieten (z. B. LA1...LA4) teilnehmerindivi­ duell definiert sind, gespeichert sind.
23. Mobilstation nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie optische und/oder akustische Mittel zum Anzeigen und/oder Mitteilen des Aufenthalts der Mobilstation (MS) in einer der definierten Zonen (HOZO, CIZO, OFZO) aufweist.
24. Mobilstation nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie optische Mittel zum Anzeigen der für den mobilen Teilnehmer aktuell gültigen Zone (z. B. HOZO) aufweist.
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