DE102008035393A1 - Verfahren zur mehrfach hierarchischen Adressierung von Zellen in einem zellularen Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zur mehrfach hierarchischen Adressierung von Zellen in einem zellularen Kommunikationsnetz Download PDF

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    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support

Abstract

Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunknetzes, welches durch eine Vielzahl von Zellen gebildet ist, wobei jeweils mehrere Zellen zu einem Lokalisierungsgebiet zusammegefasst werden, mittels dessen in das Mobilfunknetz eingebuchte Mobilfunkendgeräte in diesem Lokalisierungsgebiet lokalisierbar und adressierbar sind, indem zum Aufbau einer Verbindung zu einem Mobilfunkendgerät ein Rundruf von allen Zellen dieses Lokalisierungsgebietes an das Mobilfunkendgerät erfolgt, wobei mehrere Gruppen (1, 2, 3, ..., N) von Lokalisierungsgebieten geschaffen werden, wobei jede Zelle einer oder mehrerer Gruppen (1, 2, 3, ..., N) zugeordnet wird und eine Zelle verschiedenen Gruppen (1, 2, 3, N) zugeordnet sein kann, und eine Adressierung der Zelle aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe (1, 2, 3, ..., N) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunknetzes, welches durch eine Vielzahl von Zellen gebildet ist, wobei jeweils mehrere Zellen zu einem Lokalisierungsgebiet zusammengefasst werden, mittels dessen in das Mobilfunknetz eingebuchte Mobilfunkendgeräte in diesem Lokalisierungsgebiet lokalisierbar und adressierbar sind, indem zum Aufbau einer Verbindung zu einem Mobilfunkendgerät ein Rundruf von allen Zellen dieses Lokalisierungsgebietes an das Mobilfunkendgerät erfolgt.
  • Stand der Technik ist in heutigen zellularen Mobilfunknetzen, beispielsweise nach GSM, UMTS oder EPS Standard [www.3gpp.org] eine Gruppierung von geografisch zusammenhängenden Zellen zu so genannten Location Areas/Routing Areas/Tracking Areas (nachfolgend schließt der Begriff „Location Areas” Routing Areas und tracking Areas ein), d. h. Lokalisierungsgebieten, die für das Paging eines Mobilfunkendgerätes durch das Mobilfunksystem genutzt werden. Ein Paging (Rundruf durch alle Zellen des Lokalisierungsgebietes) wird hierbei immer in allen zu einer Location Area gehörenden Zellen durchgeführt. Bei Wechsel von einer Location Area in eine andere führt das Mobilfunkendgerät eine so genannte Loaction Area Update Prozedur durch. Zum Zwecke eines Verbindungsaufbaus (Mobile Terminated Call) wird das Mobilfunkendgerät vom Mobilfunksystem in der aktuellen Location Area gepaged, d. h. dass ein derartiger Rundruf dann erfolgt, wenn eine Verbindung zu dem Mobilfunkendgerät aufgebaut werden soll.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist es, dass diese Vorgehensweise der Gruppierung von Zellen nach ihrer geografischen Nähe eine sehr starre und unflexible Zellgruppierung darstellt, die eine sehr hohe Signalisierungslast insbesondere durch Paging-Prozeduren zur Folge hat. Auch gestattet diese Art der Location Areas keine Berücksichtigung weiterer Kriterien von Zelleigenschaften. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Zuordnung einer Zelle zu einem bestimmten Lokalisierungsgebiet (Location Area) statisch ist und die Zelle nur einer einzigen Gruppe zugeordnet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, welches die erwähnten Nachteile überwindet und eine höhere Flexibilität gestattet und die Signalisierungslast innerhalb des Mobilfunknetzes reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunknetzes, welches durch eine Vielzahl von Zellen gebildet ist, wobei jeweils mehrere Zellen zu einem Lokalisierungsgebiet zusammengefasst werden, mittels dessen in das Mobilfunknetz eingebuchte Mobilfunkendgeräte in diesem Lokalisierungsgebiet lokalisierbar und adressierbar sind, indem zum Aufbau einer Verbindung zu einem Mobilfunkendgerät ein Rundruf von allen Zellen dieses Lokalisierungsgebietes an das Mobilfunkendgerät erfolgt, ist es, dass mehrere Gruppen von Lokalisierungsgebieten geschaffen werden, wobei jede Zelle einer oder mehrerer Gruppen zugeordnet wird und eine Zelle verschiedenen Gruppen zugeordnet sein kann, und eine Adressierung der Zelle aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt insbesondere eine mehrfach-hierarchische Adressierung von Zellen eines Mobilfunksystems oder Gruppen von Zellen eines zellularen Mobilfunksystems zum Zwecke der Optimierung der Signalisierungslast vor. Als wesentliche Verbesserung zum Stand der Technik erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Gruppierung von Zellen eines zellularen Mobilfunksystems nach nicht geografischen Kriterien bei gleichzeitig gesteigerter Effizienz der Adressierung und Signalisierung. Vorteilhafte Ausführung ist die Verwendung von mehrfach hierarchischer Adressierung bei Verwendung von einer großen Anzahl kleiner Mobilfunkzellen (Femto-Zellen/Home-NB/Home-eNB/CSG-Zellen).
  • Vorzugsweise erfolgt die Bildung der Gruppen nach festlegbaren Kriterien, insbesondere danach, welche Zellen ein geografisch zusammenhängendes und/oder geografisch abgegrenztes Gebiet und/oder eine Gruppe von Zellen für eine geschlossene Teilnehmergruppe und/oder eine logisch verknüpfte Gruppe von Zellen bilden.
  • Hierdurch können verschiedenste Kriterien zur sinnvollen Bildung von Gruppen berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise überdecken die Lokalisierungsgebiete verschiedener Gruppen sich räumlich, wobei die Gruppen hierarchisch geordnet sind und eine Adressierung in Abhängigkeit der Hierarchieebene erfolgt.
  • Dadurch dass sich mehrere Lokalisierungsgebiete verschiedener Gruppen überlagern können, kann eine Zelle gleichzeitig verschiedenen Gruppen zugeordnet sein, wobei eine eindeutige Adressierung der Zelle dadurch gewährleistet ist, dass die Adressierung in Abhängigkeit der Hierarchieebene erfolgt. Durch die mögliche Überlagerung mehrerer Lokalisierungsgebiete (Location Areas) wird eine größere Flexibilität im Betrieb des zellularen Mobilfunknetzes ermöglicht, als dies bei der starren Zuordnung nach dem bisherigen Stand der Technik der Fall ist.
  • Bevorzugt werden mehrere Hierarchieebenen von Gruppen eingerichtet, wobei jede Hierarchieebene eine Mehrzahl von Gruppen umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst eine Gruppe eine Mehrzahl von Untergruppen.
  • Vorzugsweise weist jede Zelle zu jeder Gruppenzugehörigkeit eine Adresse auf, wobei die Adresse aus mehreren Segmenten gebildet ist, die die Zugehörigkeit der Zelle zu einer bestimmten Hierarchieebene und/oder zu einer bestimmten Gruppe und/oder zu einem bestimmten Lokalisierungsgebiet kennzeichnen.
  • Durch die Erfindung werden folglich Funkzellen in einem zellularen Kommunikationsnetz durch ein mehrfach-hierarchisches System adressiert. Als vorteilhafte Weiterbildung ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren durch die hierarchische Adressierung die geografisch selektive Kontaktierung von Mobilfunkteilnehmern bei verbesserter Ressourcenausnutzung im Vergleich zu Verfahren nach dem Stand der Technik.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass bei dem Verfahren eine mehrdimensionale hierarchische Adressierung ermöglicht ist. Diese mehrdimensionale Adressierung ermöglicht eine Gruppierung von Zellen nach ihren verschiedenen Eigenschaften wie der Typ der Zelle und/oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe und/oder die geographische Nähe der Zellen zueinander.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass verschiedene Dimensionen durch verschiedene Prozesse berücksichtigt werden können, um gleichzeitig eine gesteigerte Effizienz von diesen Prozessen in einem Mobilfunk-System zu ermöglichen. Beispielsweise ist für das „Paging” eines Mobilfunkendgerätes in zellularen Mobilfunknetzen die geographische Position von zum Paging verwendeten Zellen ein wichtiges Kriterium. Typischerweise werden die Zellen nach ihrer geographische Nähe zueinander zu so genannten „Location-Areas”/”Rounting Area”/”Tracking Areas” gruppiert und hiermit sowohl die Mobility-Management Update Prozeduren wie auch die Paging-Prozeduren optimiert. Das Mobilfunknetz kann die lokale Position von Mobilfunkendgeräten im so genannten „Idle Mode” nicht nach einzelnen Zellen, sondern nur nach bestimmten geographischen Bereichen verfolgen um hiermit Location-Update Signalisierungs- und auch Paging-Aufkommen im Mobilfunksystem zu optimieren. Dieses Verfahren ist heute Stand der Technik und wir in allen heutigen zellularen Mobilfunksystemen verwendet (für GSM siehe [3GPP TS 04.08] oder [3GPP TS 03.60], für UMTS [3GPP TS 24.008] oder [3GPP TS 23.0609].
  • In diesen Referenzen werden auch Verfahren beschrieben, welche es ermöglichen, einzelnen Mobilfunkendgeräten den Zugang zu einer Location Area/Routing Area/Tracking Area durch ein so genanntes „Location/Routing/Tracking Area Update Reject” zu verwehren. Die vom Mobilfunkendgerät durchzuführenden Schritte nach der Abweisung (wie das Sperren sämtlicher Zellen einer Location Area) sind in diesen Schriften auch beschrieben und werden heute in zellularen Mobilfunknetzen teilweise zum geografisch selektiven Sperren von Teilbereichen des Mobilfunknetzes verwendet.
  • Jedoch kann für andere Anwendungen auch eine Adressierung von Zellen nach anderen Zusammengehörigkeitskriterien von Nutzen sein als geographische Zusammengehörigkeit. Beispielsweise kann die Entscheidung für die Zulassung von Endgeräten zu Zellen anhand einer logischen aber nicht geographischen Gruppierung der Zellen getroffen werden. In dem Fall soll die Adressierung der Zellen die logische Zusammengehörigkeit berücksichtigen. Hierbei muss die Adressierung keine geografische Zusammengehörigkeit sondern eine logische Zusammengehörigkeit der Zellen berücksichtigen.
  • In diesem Zusammenhang ermöglicht eine Gruppierung und Adressierung von Zellen durch mehrfach hierarchische Ebenen die gleichzeitige Steigerung von Effizienz und Flexibilität von verschiedenen Funktionen in einem zellularen Mobilfunk-System.
  • Der Nutzen und mögliche Anwendungen verschiedener Ebenen in der Adressierung ist in folgenden Ausführungsbeispielen detaillierter erläutert:
  • Szenario 1
  • In zellularen Mobilfunknetzen, beispielsweise nach dem GSM-Standard oder UMTS Standard, ist im so genannten „idle mode” dem Mobilfunknetz lediglich die Position von Mobilfunkendgeräten auf Location Area Ebene bekannt. Bei der Location Area handelt es sich um ein Lokalisierungsgebiet, welches dadurch gebildet ist, dass mehrere Zellen des zellularen Mobilfunknetzes zu einem solchen Gebiet, nämlich der Location Area, zusammengefasst sind. Ist ein Mobilfunkendgerät in das Mobilfunknetz eingebucht, so ist nicht stets die tatsächliche Position des Mobilfunkendgerätes in einer bestimmten Funkzelle des Netzes bekannt, sondern lediglich die Anwesenheit des Mobilfunkendgerätes in einem solchen Lokalisierungsgebiet.
  • Ein Rundruf, d. h. ein Paging eines Mobilfunkendgerätes zwecks Aufbaus einer Verbindung zu diesem Mobilfunkendgerät wird demzufolge in allen Zellen durchgeführt, die zu dieser Loaction Area gehören. Eine Location Area besteht aus Zellen, die üblicherweise geographisch nah zu einander positioniert sind und ein zusammenhängendes Gebiet darstellen bzw. eine geschlossene geographische Region versorgen. Ein Mobilfunkendgerät vollzieht eine Location Area Update Prozedur immer dann, wenn sich die Location Area der aktuellen Zelle geändert hat. Dieses wird dem Mobilfunkendgerät durch die Abstrahlung einer Location Area Identität bekannt gegeben, d. h. durch Übermittlung der Identifikation des Lokalisierungsgebietes. Solange das Mobilfunknetz die genaue Position der Zellen kennt, ist diese Gruppierung relativ einfach. Wenn aber beispielsweise ein Home Access Point zum Einsatz kommt, wobei der Access Point an einem beliebigen geographischen Ort in Betrieb genommen werden kann, ist die Zuordnung dieser Zellen nur nach Ort, d. h. nach der geografischen Position nicht möglich. Es muss daher auch möglich sein, beim Paging diese Home-Zellen (Home Access Point) einzeln adressieren zu können. Bei einem solchen Home Access Point handelt es sich quasi um eine private Ergänzung des bestehenden Mobilfunknetzes, deren Nutzung jedoch nur dem Eigentümer des Home Access Point offen steht, d. h. nicht Bestandteil des öffentlichen Mobilfunknetzes zur freien Nutzung wird.
  • Szenario 2
  • In diesem Szenario wird ein Gebäude von mehreren Home-Zellen abgedeckt. Diese Home-Zellen sind nur einer geschlossenen Teilnehmergruppe (Closed Subscriber Group, CSG) zugänglich und werden deshalb auch als CSG-Zellen bezeichnet. Ein Mobilfunkendgerät, welches sich in diesem Gebäude befindet, soll in all diesen Zellen gepaged werden, d. h. erreichbar sein. In diesem Fall muss sowohl der Zellentyp (CSG-Zelle), die logische Gruppierung (CSG) als auch der Ort berücksichtigt werden, um die Zusammengehörigkeit der Zellen zu bestimmen. Diese Szenario zeigt auch den Bedarf für eine neue Dimension in der Adressierung von Zellen eines Mobilfunknetzes.
  • Szenario 3
  • In der Gruppierung kann auch die Anzahl der Zellen, die einen bestimmten Zusammenhang bilden, berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine Indoor-Mobilfunkabdeckung in einer Wohnung durch ein oder zwei Home-Zellen (Home Access Point) gewährleistet werden, d. h. eine hausinterne Erweiterung des Mobilfunknetzes durch die Home-Zellen.
  • Dahingegen würde ein Einkaufzentrum für eine hausinterne Netzabdeckung, d. h. eine Indoor-Flächendeckung mehrere Home-Zellen (z. B. 10) brauchen.
  • Wenn das Mobilfunkendgerät sich in der Wohnung befindet, soll es lediglich in den 2 Home-Zellen aus obigem Beispiel gepaged werden, während das Mobilfunkendgerät im Einkaufzentrum in allen 10 dort befindlichen Zellen gesucht wird. Daher ist die unterschiedliche Gruppierung in diesen Fällen wichtig für eine optimale und effiziente Paging-Leistung.
  • Szenario 4
  • Eine weitere Dimension kann die Unterscheidung von Zellen leisten, die logisch zusammen gehören, aber keine geographische Einheit bilden. Eine Fastfood- oder Einzelhandelskette, die in mehreren Städten einzelne Shops unterhalten, sind Beispiele dafür. Für dieses Szenario können wir annehmen, dass jeder dieser Shops durch eine Home-Zelle versorgt wird. Wenn ein Kunde bzw. ein Mobilfunkendgerät die Erlaubnis hat, die Home-Zellen dieser Ladenkette zu benutzen, muss es gewährleistet werden, dass dieses Mobilfunkendgerät in jeder Home-Zelle dieser Kette zugelassen werden kann, d. h. in jeder Home-Zelle dieser Zellgruppe. Dafür wird eine Adressierung benötigt, die diese Zusammengehörigkeit von Zellen berücksichtigt. Demgegenüber wäre aber das Paging sehr ineffizient, wenn dafür das Mobilfunkendgerät in jeder Stadt in jedem Shop dieser Kette gesucht werden müsste. Daher es ist wichtig, in der Adressierung mehrere Dimensionen zu haben. Eine Dimension könnte die logische Zusammengehörigkeit von Zellen, die andere Dimension die geographische Zusammengehörigkeit bestimmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine schematische Darstellung mehrfach hierarchischer Adressierung von Mobilfunkzellen
  • 1 zeigt ein Beispiel einer mehrfach-hierarchischen Adressierung von Mobilfunkzellen, bestehend aus mehreren Gruppen in jeder hierarchischen Ebene. Jede Adresse besteht aus einem oder mehreren Segmenten.
  • In die Adressierung in erster Ebene werden Zellen in verschiedene Gruppen 1, 2, 3, N verteilt. In jeder Gruppe 1, 2, 3, ..., N besteht die Adresse aus mehreren Segmenten X, Y, Z bzw. X, W, V bzw. X, P, R. Diese Segmente X, Y, Z, W, V, P, R werden, einzeln oder zusammen genommen, für verschiedene Funktionen berücksichtigt, wie z. B. ein automatischer Rundruf (Paging) aller Zellen der Gruppe 1, 2, 3, ..., N, der dann erfolgt, wenn zu einem in den Zellen der Gruppe 1, 2, 3, ..., N eingebuchten Mobilfunkendgerät eine Verbindung aufgebaut werden soll, oder zur Identifikation einzelner Zellen, oder Zutrittserlaubnis von Mobilfunkendgeräten (admission control). Jede Gruppe 1, 2, 3, ..., N kann weitere Untergruppen N.1, N.2, N.3 besitzen, und diese Untergruppen N.1, N.2, N.3 können weiterhin durch verschiedene Funktionen im Netz berücksichtigt werden.
  • In 1 kennzeichnet das erste Segment X des Adressfelds die erste hierarchische Ebene. Je nach Anzahl der Bits in Segment X kann die erste Ebene beliebig viele Gruppen bilden. Z. B. wenn Segment X aus 1 Bit besteht, wird es in der ersten Ebene nur 2 Gruppen geben: erste Gruppe mit 0 als erstes Bit im Adressfeld und zweite Gruppe mit 1 als erstes Bit im Adressfeld. Das erste Segment X des Adressfelds kennzeichnet so die Gruppierung nach der ersten Eigenschaft, z. B. nach Typ der Zelle. Beispiele dafür sind die Gruppierung von „Offenen Zellen mit bekannte Positionen”, „Zellen die geographisch zusammen positioniert sind und zu einer CSG gehören, die aus mehreren Zellen besteht” oder „Zellen die zu einer CSG gehören die aus mehreren Zellen besteht, die aber geographisch zusammen oder getrennt sein können”. CSG bezeichnet eine so genannte Closed Subscriber Group, d. h. eine geschlossene Benutzergruppe. Bei CSG-Zellen handelt es sich also um solche Zellen innerhalb eines Mobilfunknetzes, welche nicht offen sind für jedermann, sondern nur von Mitgliedern der geschlossenen Benutzergruppe genutzt werden können.
  • In Gruppe 1 kann weiterhin das nächste Segment Y beispielsweise die Gruppierung von zugehörigen Zellen nach ihrer Position angeben. Das heißt, für Gruppe 1 kann das Segment X + Y in ähnlicher Weise benutzt werden wie der Location Area Code in heutigen UMTS-Netzen.
  • Die Anzahl der Zellen in jeder geographischen Gruppe wird mit der Anzahl der Bits im Segment Z bestimmt. Mit X + Y + Z Bits kann demnach jede einzelne Zelle in dieser Gruppe 1 adressiert werden. Dies ist in 1 schematisch dargestellt.
  • Gruppe 2 kann beispielsweise die Zellen adressieren, die geographisch zueinander nah sind und zu einer CSG gehören, die aus mehreren Zellen besteht. In diesem Fall würde Segment X + W diese Gruppe 2 bestimmen und die Gruppierung von Zellen nach CSG-Zugehörigkeit und geographischer Nähe bilden. In Gruppe 2 wird die Anzahl der Zellen in der Gruppe mit der Anzahl der Bits in Segment V bestimmt.
  • Gruppe N kann beispielsweise die Zellen adressieren, die zu einer CSG gehören, die aus mehreren Zellen besteht, die aber geographisch zusammen oder getrennt seien können. In diesem Fall kann Gruppe N weiterhin derart in Untergruppen N.1, N.2, N.3 aufgeteilt werden, dass jede Untergruppe N.1, N.2, N.3 die geographische Zusammengehörigkeit dazu gehörender Zellen kennzeichnet. Die Untergruppierung in weiteren Ebenen funktioniert in gleicher Weise wie in Ebene 2. Während Segment P einer Ebene-1-Adresse die CSG-Zugehörigkeit von Zellen zeigt, zeigt Segment B von Ebene-2 die geographische Nähe dazu gehörender Zellen. Die Anzahl der Untergruppen N.1, N.2, N.3 in Ebene-2 wird dabei durch die Anzahl der Bits in Segment A bestimmt. Die Anzahl der Zellen in jeder Untergruppe in Ebene-2 wird durch die Anzahl der Bits in Segment C bestimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt insbesondere die mehrfach hierarchische Adressierung von Mobilfunkzellen vor, indem jede Adresse aus verschiedenen Segmenten X, Y, Z, W, V, P, R, A, B, C besteht. Jedes Segment kann weiter in Untergruppen unterteilt werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt somit die Adressierung der Mobilfunkzellen durch ein mehrfach-hierarchisches Adressierungssystem. Dieses Adressierungssystem kann aus mehreren Gruppen in jeder Hierarchieebene bestehen, und eine Gruppe in jeder Ebene kann aus weiteren Untergruppen bestehen. Eine Zelle kann in mehreren Hierarchieebenen jeweils einer Gruppe angehören und in Abhängigkeit der Ebene adressiert werden.
  • Jede Adresse besteht aus verschiedenen Segmenten. Jedes Segment kann aus einer unterschiedlichen Anzahl Bits bestehen und in jeder Gruppe kann jedes Segment für verschiedene Zwecke benutzt werden.
  • Jedes Segment in einer Adresse kann in weitere Untergruppen geteilt werden, in welcher jede Adresse wieder aus verschiedenen Segmenten besteht.
  • Die Adressierung von Zellen, beispielsweise Femtozellen/Home-NB/Home-eNB/CSG-Zellen in einem zellularen Mobilfunksystem, erfolgt insbesondere mittels mehrfach-hierarchischer Adressierung zum Zwecke der logischen Verknüpfung von Instanzen zu Gruppen.
  • Dies ermöglicht insbesondere eine Optimierung der Signalisierungslast (Update/Paging) in einem zellularen Mobilfunksystem durch Verwendung von mehrfach-hierarchischer Adressierung.
  • Es besteht die Möglichkeit der Aufteilung von Zellen zu Gruppen mit nicht geografischem Zusammenhang durch mehrfach-hierarchische Adressierung.
  • Alternativ oder kumulativ besteht die Möglichkeit der Aufteilung von Zellen zu Gruppen mit teil-geografischem und anderweitig logischem Zusammenhang durch eine mehrfach-hierarchische Adressierung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EPS Standard [www.3gpp.org] [0002]
    • - GSM-Standard [0022]
    • - UMTS Standard [0022]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines zellularen Mobilfunknetzes, welches durch eine Vielzahl von Zellen gebildet ist, wobei jeweils mehrere Zellen zu einem Lokalisierungsgebiet zusammengefasst werden, mittels dessen in das Mobilfunknetz eingebuchte Mobilfunkendgeräte in diesem Lokalisierungsgebiet lokalisierbar und adressierbar sind, indem zum Aufbau einer Verbindung zu einem Mobilfunkendgerät ein Rundruf von allen Zellen dieses Lokalisierungsgebietes an das Mobilfunkendgerät erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppen (1, 2, 3, ..., N) von Lokalisierungsgebieten geschaffen werden, wobei jede Zelle einer oder mehrerer Gruppen (1, 2, 3, ..., N) zugeordnet wird und eine Zelle verschiedenen Gruppen (1, 2, 3, N) zugeordnet sein kann, und eine Adressierung der Zelle aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe (1, 2, 3, ..., N) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung der Gruppen (1, 2, 3, ..., N) nach festlegbaren Kriterien erfolgt, insbesondere danach, welche Zellen ein geografisch zusammenhängendes und/oder geografisch abgegrenztes Gebiet und/oder eine Gruppe von Zellen (1, 2, 3, ..., N) für eine geschlossene Teilnehmergruppe und/oder eine logisch verknüpfte Gruppe von Zellen (1, 2, 3, ..., N) bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisierungsgebiete verschiedener Gruppen (1, 2, 3, ..., N) sich räumlich überdecken, wobei die Gruppen (1, 2, 3, ..., N) hierarchisch geordnet sind und eine Adressierung in Abhängigkeit der Hierarchieebene erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hierarchieebenen von Gruppen (1, 2, 3, ..., N) eingerichtet werden, wobei jede Hierarchieebene eine Mehrzahl von Gruppen (1, 2, 3, ..., N) umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe (N) eine Mehrzahl von Untergruppen (N.1, N.2, N.3) umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle zu jeder Gruppenzugehörigkeit eine Adresse aufweist, wobei die Adresse aus mehreren Segmenten (X, Y, Z, W, V, P, R) gebildet ist, die die Zugehörigkeit der Zelle zu einer bestimmten Hierarchieebene und/oder zu einer bestimmten Gruppe (1, 2, 3, ..., N) und/oder zu einem bestimmten Lokalisierungsgebiet kennzeichnen.
  7. Computerprogrammprodukt umfassend ein auf einer Datenverarbeitungsanlage lauffähiges Computerprogramm mit Programminstruktionen zur Durchführung der Schritte des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche bei Ausführung des Computerprogramms auf einer Datenverarbeitungsanlage.
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