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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme, insbesondere betrifft
sie ein Verfahren und ein System zum Prüfen der Gültigkeit eines Abonnements
eines Teilnehmers in einem Telekommunikationssystem, welches umfasst:
ein Telekommunikationssystem, eine im Folgenden als SMS-Plattform
bezeichnete Kurznachrichtendienst-Plattform, einen Kurznachrichten-Übertragungsserver,
der an die SMS-Plattform und an das erwähnte Kommunikationssystem angeschlossen
ist; und ein Heimatregister, das Information über die Gültigkeit eines Abonnements
eines Dienstteilnehmers enthält
und zu dem erwähnten
Kommunikationssystem gehört.
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Hintergrund
der Erfindung
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Der
Vorteil eines mobilen Kommunikationsnetzwerks, zum Beispiel eines
GSM-Systems (GSM = Global System for Mobile Communication; globales Nachrichtenübertragungssystem)
ist im Vergleich zum einem Vermittlungstelefonnetz (PSTN = Public Switched
Telephone Network) die Mobilitätsverwaltung.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung wird ein mobiles
Kommunikationsnetzwerk in vorteilhafter Weise als digitales mobiles
Netzwerk verstanden. Das mobile Kommunikationsnetzwerk ermöglicht es,
Telefonanrufe an beliebiger Stelle im Bedienungsgebiet des Netzwerks
zu tätigen
und zu empfangen. Seit der Einführung
der digitalen mobilen Netzwerke haben die Dienste auch einen Kurznachrichtendienst
(SMS = Short Message Service) beinhaltet. Im Rahmen des Kurznachrichtendienstes kann
der mobile Teilnehmer Textnachrichten von bis zu 160 Zeichen von
seinem Endgerät
zu einem anderen Teilnehmer senden, der ein Endgerät hat, welches
zum Empfang von Kurznachrichten geeignet ist, wenn dieser Teilnehmer
dies so einrichtet. Die technische Spezifikation des Kurznachrichtendienstes
im Rahmen des GSM-Systems wurde niedergelegt in der GTS GSM 03.40
V 5.3.0 (1996–07)
des ETSI (European Telecommunications and Standard Institute).
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Derzeit
besteht das Problem darin, wie die Gültigkeit eines Abonnements
bei der Ausstellung von Rechnungen an Kunden überprüft werden kann, insbesondere
bei einem fremden Rechnungskunden. Der Begriff fremder Rechnungskunde
soll hier einen Kunden bezeichnen, der einen Spezialvertrag mit dem
lokalen Anbieter geschlossen hat, bei dem z. B. der Abrechnungsmodus
für einen
gewissen spezifischen Dienst definiert ist. Spezifische oder Spezialdienste
bedeuten hier beispielsweise Kurznachrichtendienste mit Sonderpreisen.
Im Rahmen dieser Anmeldung bedeutet Anbieter beispielsweise eine
Firma, die unterschiedliche Mobildienste anbietet.
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Die
bislang bekannte Lösung
für die Überwachung
der Zulässigkeit
eines Abonnements basierte auf einer Löschung der Vertragsbedingungen.
Eine weitere bekannte Lösung
zum Überprüfen der
Existenz eines Abonnements besteht darin, dass bezüglich des
Abonnements eine Art von Aktivierungscodes in gewissen Zeitintervallen
abgesetzt wird.
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Zusätzlichen
Stand der Technik beinhaltet die EP-A-0 851 696, die ein Verfahren
zum drahtlosen Ermitteln von Information beschreibt, mit dem ein Mobilstations-Teilnehmer
auf Daten einer Informationsdatenbank zugreifen kann, um sie zu
der gewünschten
Zieladresse gelangen zu lassen. Eine zu der Informationsdatenbank
gehörige
Datenbank führt Teilnehmerprofile.
Wenn die Informationsdatenbank eine Datenbankforderung empfängt, macht
sie von einer Mobilstationskennung Gebrauch, um auf die Teilnehmer-Profilinformation
zuzugreifen. Unter Zuhilfenahme dieser Profilinformation werden
die angeforderten Daten in einem SMS-Format zu einer in dem Profil
angegebenen Zieladresse geleitet.
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Das
grundlegende Problem bei dem bekannten Verfahren besteht jedoch
darin, dass diese Verfahren Kreditrisiken beinhalten und nicht automatisch abgewickelt
werden. Darüber
hinaus beinhalten die derzeitigen Lösungen üblicherweise eine Fülle unterschiedlicher
Verträge
zwischen verschiedenen Anbietern.
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Ziel der Erfindung
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Ziel
der Erfindung ist die Beseitigung der oben angesprochenen Nachteile
oder zumindest deren spürbare
Abmilderung. Ein spezifisches Ziel der Erfindung ist die Angabe
eines Verfahrens und eines Systems, welche das Überwachen des Status' eines Abonnements,
insbesondere dessen Gültigkeit,
ermöglichen.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße System
betrifft das Prüfen
der Gültigkeit
eines Abonnements eines Teilnehmers eines Telekommunikationssystems.
Das Prüfen
der Gültigkeit
eines Abonnements eines Teilnehmers ist derart ausgestaltet, dass
die Gültigkeit eines
Abonnements des Teilnehmers in Verbindung mit der Übertragung
einer Kurznachricht oder zu einem separat definierten Zeitpunkt
als getrennter Vorgang geprüft
wird.
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Das
Telekommunikationssystem gemäß der Erfindung
beinhaltet: ein Kommunikationssystem; eine im Folgenden als SMS-Plattform
bezeichnete Kurznachrichtendienst-Plattform, einen Kurznachrichten-Übertragungsserver,
der an die SMS-Plattform und an das Kommunikationssystem angeschlossen
ist. Darüber
hinaus enthält
das System ein Heimatregister, welches Information über die
Gültigkeit
eines Abonnements eines Dienstteilnehmers enthält, und das zu dem erwähnten Kommunikationssystem
gehört.
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Erfindungsgemäß wird in
der SMS-Plattform eine Datenbank geführt, die die Gültigkeit
eines Abonnements des Teilnehmers beinhaltet. Die Gültigkeit
eines Abonnements des Teilnehmers soll hier beispielsweise bedeuten,
dass der Teilnehmer in der Datenbank des Betreibers oder Anbieters
existiert, und dass dieser Teilnehmer beispielsweise Kurznachrichten
und Anrufe empfangen kann. An das Heimatregister wird bezüglich der
Zulässigkeit
eines Abonnementteilnehmers eine Anfrage gesendet. Die Anfrage erfolgt
z. B. durch den Kurznachrichten-Übertragungsserver.
In diesem Fall umfasst der Kurznachrichten-Übertragungsserver
eine Schnittstelle über
die er mit dem Heimatregister kommunizieren kann.
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Die
Anfrage kann zu einem vorbestimmten Zeitpunkt an das Heimatregister
gestellt werden. Diese Anfrage wird deshalb gemacht, damit herausgefunden
wird, ob es den Teilnehmer noch gibt. Bei dieser Art von Anfrage
wird an den Teilnehmer keine mit irgendeinem Dienst zusammenhängende Kurznachricht
gesendet. Darüber
hinaus kann die Anfrage ansprechend auf den Arbeitsablauf des Dienstes
gesendet werden. Dies soll bedeuten, dass die Anfrage zur gleichen
Zeit getätigt
wird, zu der dem Teilnehmer eine Kurznachricht entsprechend dem
von ihm georderten Kurznachrichtendienst geliefert wird.
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Die
Datenbank der SMS-Plattform wird basierend auf dem oben angesprochenden,
in dem Heimatregister enthaltenen Informationsstück aktualisiert. Wenn entsprechend
dem in dem Heimatregister enthaltenen Informationsstück der Teilnehmer
nicht mehr existiert, so kann der Eintrag des Teilnehmers aus der
Datenbank gelöscht
werden, oder der Teilnehmer kann als gesperrt vermerkt werden. Die Funktionen
des Kurznachrichten-Übertragungsservers
können
implementiert werden als Teil des SMS-Zentrums eines mobilen Kommunikationsnetzwerks.
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Das
erfindungsgemäße System
umfasst eine Datenbank, welche Information über die Gültigkeit von Abonnements von
Dienstteilnehmern umfasst, um eine erste Statusanfrage bezüglich eines Übertragungseinheiten-Teilnehmers
an das Heimatregister zu senden; eine Prüfeinheit, die dazu eingesetzt
wird, in dem Heimatregister das Informationsstück, welches die Gültigkeit
von Abonnements von Dienstteilnehmern beschreibt, entsprechend der
Anfrage zu prüfen;
eine zweite Übertragungseinheit,
die dazu dient, das erwähnte
Informationsstück
an die SMS-Plattform zurückzuleiten;
und einen Rekorder zum Aktualisieren der Datenbank der SMS-Plattform basierend
auf dem in dem Heimatregister enthaltenen Informationsstück.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung umfasst das System einen Timer zum zeitlichen Steuern des Übertragungszeitpunkts.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung ist das Kommunikationssystem ein mobiles Kommunikationsnetzwerk.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Funktionen des Kurznachrichten-Übertragungsservers
in dem SMS-Zentrum des mobilen Kommunikationsnetzwerks implementiert.
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Die
vorliegende Erfindung macht es möglich, in
automatischer Weise beispielsweise die Gültigkeit eines Abonnements
für einen
fremden Rechnungskunden zu überwachen.
Die Erfindung lässt
sich auch dazu einsetzen, die Existenz von eigenen Kunden zu überprüfen. Weiterhin
reduziert die Erfindung das Kreditrisiko und trägt bei zum Verringern der Anzahl
von Verträgen
zwischen Anbietern.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Im
folgenden Abschnitt wird die Erfindung detailliert anhand einiger
Beispiele ihrer Ausführungsformen
beschrieben. Es zeigen:
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1 ein vorteilhaftes System
gemäß der Erfindung,
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2a einen vorteilhaften Signalablaufplan, der
die Arbeitsweise der Erfindung veranschaulicht,
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2b einen vorteilhaften Signalablaufplan, der
die Funktionsweise der Erfindung veranschaulicht.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße System
umfasst ein Kommunikationssystem PLMN, welches in diesem Fall ein
mobiles Kommunikationsnetzwerk ist. Angeschlossen an das mobile
Kommunikationsnetzwerk PLMN ist die Mobilstation TE, beispielsweise über eine
Funkschnittstelle. Angeschlossen an das mobile Kommunikationsnetzwerk
PLMN sind das Kurznachrichtendienst-Zentrum SMSC (SMSC = Short Message
Service Center), ein Heimatregister HLR (HLR = Home Location Register)
und der Kurznachrichten-Übertragungsserver TS.
Die Aufgaben des Kurznachrichten-Übertragungsservers beinhalten
das Absetzen einer Anforderung an das Heimatregister HLR bezüglich des
Status eines an die Mobilstation TE angeschlossenen Teilnehmers.
Die Funktionen des Kurznachrichten-Übertragungsservers TS können auch
als Teil des Betriebs des SMS-Zentrums SMSC implementiert werden.
Angeschlossen an den Kurznachrichten-Übertragungsserver TS ist die SMS-Plattform
SP, die verantwortlich ist für
die Erstellung und die Übertragung
unterschiedlicher Kurznachrichtendienste.
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Der
Kurznachrichten-Übertragungsserver enthält eine
erste Übertragungseinheit
TM1 zum Senden einer Anfrage an das Heimatregister HLR, welche Anfrage
Information betrifft, welche den Status der Dienstteilnehmer beschreibt,
die zweite Übertragungseinheit
TM2 kann dazu benutzt werden, das oben erwähnte Informationsstück, welches
von dem Heimatregister HLR empfangen wird, zu der SMS-Plattform
SP zurückzusenden.
Der Timer TMR dient zur zeitlichen Steuerung des Übertragungszeitpunkts
der Statusanfrage. Die erste Übertragungseinheit
TM1, die zweite Übertragungseinheit
TM2 und der, Timer TMR werden beispielsweise durch Programmblöcke mit
Hilfe des Rechners oder in bekannter Weise autark implementiert
und werden deshalb nicht näher
erläutert.
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Die
SMS-Plattform SP enthält
eine Datenbank DB, die den Status der Dienstteilnehmer beinhaltet.
Der Rekorder REC dient zur Aktualisierung der Datenbank der SMS-Plattform
basierend auf dem genannten Informationsstück in dem Heimatregister HLR.
Der Rekorder REC und die Datenbank DB werden implementiert durch
Programmblöcke
mit Hilfe des Rechners oder in an sich bekannter Weise und werden
daher nicht mehr beschrieben.
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Das
Heimatregister HLR enthält
eine Prüfeinheit
CHK zum Prüfen
des erwähnten
Informationsstücks
gemäß der ebenfalls
oben erwähnten
Anfrage, wobei das Informationsstück den Status der Dienstteilnehmer
beschreibt. Die Prüfeinheit
CHK wird implementiert durch Programmblöcke mit Hilfe des Rechners
oder in an sich bekannter Weise und wird daher nicht im einzelnen
beschrieben.
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2a ist ein vorteilhaftes
Signalablaufdiagramm, dass die Funktionsweise der Erfindung erläutert. Das
in 2a dargestellte Beispiel
enthält eine
SMS-Plattform SP,
einen Kurznachrichten-Übertragungsserver
TS, ein Heimatregister HLR, ein SMS-Zentrum SMSC eines mobilen Kommunikationsnetzwerks
und eine Mobilstation MS.
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Bei
dem in 2a dargestellten
Beispiel hat der Kunde einen Vertrag mit dem Anbieter geschlossen,
auf dessen Grundlage der Kunde in seinem Mobiltelefon Lottozahlen
in Form einer Kurznachricht an jedem Samstag um 21.30 Uhr empfängt. Die SMS-Plattform
SP besorgt die Lottozahlen und generiert eine Kurznachricht, welche
die Zahlen beinhaltet. Der schließliche Empfänger der Kurznachricht ist der
Kunde, der die Lottozahlen bestellt hat. Der jeweilige aktuelle
Status der Dienstteilnehmer ist abgespeichert in der Datenbank,
die sich in der SMS-Plattform befindet. Die generierte Kurznachricht
wird an den Kurznachrichten-Übertragungsserver
TS geliefert, Pfeil 20. Der Kurznachrichten-Übertragungsserver
TS macht eine Prüfanfrage
beim Heimatregister HLR, um anzufragen, ob der als Empfänger der
Kurznachricht angegebene Teilnehmer existiert, Pfeil 21a. Gemäß Pfeil 21b gibt
das Heimatregister HLR eine Antwort auf die von dem Kurznachrichten-Übertragungsserver
TS kommende Anfrage zurück.
Kann der Teilnehmer erreicht werden, sendet der Kurznachrichten-Übertragungsserver
TS eine Kurznachricht an die Mobilstation MS des Empfängers, Pfeil 23a.
Alternativ kann, falls der Teilnehmer nicht erreichbar ist, die
Kurznachricht weiter zu dem SMS-Zentrum SMSC geleitet werden, Pfeil 23b.
Von dort aus kann sie zu der Mobilstation MS gesendet werden, wenn
es möglich
ist, die Kurznachrichten erneut zu senden, Pfeil 24. Wenn
die an das Heimatregister HLR gerichtete Prüfanfrage zeigt, dass es den Kunden
nicht gibt, sendet der Kurznachrichten-Übertragungsserver TS an die
SMS-Plattform SP gemäß Pfeil 22 ein
Informationsstück
zum Aktualisieren von Daten bezüglich
des Kundenstatus'.
Die SMS-Plattform SP aktualisiert ihre Datenbank anhand der empfangenen
Information. Die Abrechnung der Spezialpreis-Kurznachrichtendienste
lässt sich
zum Beispiel als Kreditkartenrechnung erstellen.
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Bei
einer in 2a dargestellten
Ausführungsform
sind die Funktionen des Kurznachrichten-Übertragungsservers TS in dem
SMS-Zentrum SMSC des obigen Kommunikationsnetzwerk implementiert.
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2b ist ein vorteilhaftes
Signalablaufdiagramm, das die Funktion der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Das Beispiel nach 2b enthält eine
SMS-Plattform SP, einen Kurznachrichten-Übertragungsserver TS und ein
Heimatregister HLR.
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Bei
dem in 2b gezeigten
Beispiel haben mehrere verschiedene Kunden einen Vertrag mit dem
Anbieter über
die Nutzung von Kurznachrichtendiensten zu speziellen Preisen geschlossen.
Der Anbieter bedeutet ein Firma, die z. B. als Betreiber des Mobilfunknetzes
fungiert, und über
die es möglich
ist, verschiedene Dienste zu bestellen und zu benutzen, beispielsweise
Kurznachrichtendienste. Bei dem in 2b dargestellten
Beispiel wird allerdings die tatsächliche Kurznachricht selbst überhaupt
nicht gesendet, stattdessen wird lediglich eine Anfrage über den
Status der Teilnehmer gesendet.
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Die
SMS-Plattform SP enthält
einen Timer, der so eingestellt ist, dass er zu gewissen Zeitintervallen
aktiv wird und dabei einen Befehl abgibt zum Prüfen der Existenz der Teilnehmer
in dem Heimatregister HFR, welche Kurznachrichtendienste zu speziellen
Preisen bestellt haben. Die Prüfung
erfolgt z. B. bezüglich
solcher Teilnehmer, denen innerhalb der letzten 24 Stunden keinerlei
Kurznachrichten geschickt wurden. Der Rhombus 25 beschreibt
den oben erläuterten
Funktionszusammenhang. Die SMS-Plattform SP sendet eine Prüfanfrage
gemäß Pfeil 26 an
den Kurznachrichten-Übertragungsserver TS.
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Der
Kurznachrichten-Übertragungsserver TS
macht beim Heimatregister HLR eine Kurzanfrage mit dem Zweck, in
Erfahrung zu bringen, ob ein gewisser Teilnehmer oder ob gewisse
Teilnehmer existieren, Pfeil 27a. Das Heimatregister HLR
antwortet auf die Anfrage aufgrund der in ihm enthaltenen Information,
Pfeil 27b. Der Server TS sendet die von ihm seitens des
Heimatregisters HLR empfangene Antwort gemäß Pfeil 28 an die
SMS-Plattform SP. Der Rhomus 29 beschreibt den Umstand,
dass die Datenbank der Dienstplattform basierend auf der empfangenen
Information entsprechend der aktuellen Situation aktualisiert wird.
Wenn das Heimatregister HLR mitteilt, dass ein oder mehrere gewisse
Teilnehmer nicht mehr existieren, so wird der Teilnehmer aus der
Datenbank der Diensteplattform gestrichen, oder der Teilnehmer wird
als gesperrt vermerkt. Der Anbieter belastet den Teilnehmer für die beanspruchten
Kurznachrichtendienste, beispielsweise über eine Kreditkartenabrechnung.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern es sind zahlreiche Varianten im Rahmen des durch die beigefügten Ansprüche definierten
Schutzumfangs möglich.