DE3305832A1 - Drehhalter fuer gelochte wendeschneidplatten - Google Patents

Drehhalter fuer gelochte wendeschneidplatten

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DE3305832A1
DE3305832A1 DE19833305832 DE3305832A DE3305832A1 DE 3305832 A1 DE3305832 A1 DE 3305832A1 DE 19833305832 DE19833305832 DE 19833305832 DE 3305832 A DE3305832 A DE 3305832A DE 3305832 A1 DE3305832 A1 DE 3305832A1
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DE
Germany
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rotary holder
clamping plate
insert
holder according
clamping
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Withdrawn
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DE19833305832
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English (en)
Inventor
Klaus Wirtsch.-Ing.(grad.)f.Seever 7277 Wildberg Kemmer
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Iscar Hartmetall GmbH
Original Assignee
Iscar Hartmetall GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1625Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane
    • B23B27/164Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane characterised by having a special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/16Supporting or bottom surfaces
    • B23B2200/162Supporting or bottom surfaces curved
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/16Shims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2220/00Details of turning, boring or drilling processes
    • B23B2220/12Grooving

Description

  • Drehhalter für gelochte Wendeschneidplatten
  • Die Erfindung betrifft einen Drehhalter für gelochte Wendeschneidplatten mit einem Spannstift zur Arretierung der Schneidplatte.
  • Es gibt eine fast unübersehbare Vielfalt von Drehhaltern für auswechselbare Schneidplatten und Wendeschneidplatten. Diese unterscheiden sich einerseits durch das Befestigungssystem für die Schneidplatte. Bei Schneidplatten mit demselben Befestigungssystem gibt es wiederum durch die Anpassung an die jeweilige Anwendung eine Vielzahl von Abwandlungen. Je nach den Zerspanungseigenschaften des zu bearbeitenden Materials muß mit unterschiedlichem, teils positivem, teils negativem Spanwinkel gearbeitet werden. Die Form des herzustellenden Werkstückes macht eine unterschiedliche Anstellung der Schneidkante bzw. Schneidecke zur Drehachse erforderlich. Ferner sind alle Ausführungsformen entweder nur für Rechtslauf oder nur für Linkslauf eingerichtet.
  • Durch diese Vielfalt von speziell an die einzelnen Anwendungsfälle angepaßten Werkzeugs entstehen hohe Kapital- und Lagerkosten.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Drehhalter zu schaffen, der universell für alle Anwendungsfälle eingerichtet und eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Drehhalter der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem der Plattensitz die Form eines konkaven Kugelsegmentes hat und der Spannstift gegen eine Spannplatte auf der Gegenseite des Drehhalters verspannt wird, wobei die Anlageflächen von Spannplatte und Drehhalter die Form von Kugelsegmenten haben und zum Plattensitz konzentrisch sind,sowie daß die Bohrung für den Spannstift sich zur Spannplatte hin konusförmig erweitert. Die gelochten Wendeschneidplatten für diesen Drehhalter haben eine zum Plattensitz komplementäre kugelsegmentförmige Basis. Bei den gebräuchlichen Wendeschneidplatten mit ebener Basis muß unter die Wendeschneidplatte eine Auflageplatte mit kugelsegmentförmiger, zum Plattensitz komplementärer Basis und ebener Oberfläche untergelegt werden. Bei diesem Drehhalter kann die Wendeschneidplatte für jeden Anwendungsfall in die optimale Lage eingestellt werden. Zum einen läßt sich die Schneidplatte 3600 um die Achse des Spannstiftes verdrehen und damit die Schneidkante bzw. Schneidecke in die Position bzw.
  • Winkellage einstellen, die für die Form des Werkstückes am geeignetsten ist. Außerdem läßt sich die Schneidplatte zusammen mit dem Spannstift und der Spannplatte aus der Vertikalen nach allen Richtungen um den halben öffnungswinkel der konusförmigen Bohrung verkippen. In diesen Grenzen können für die Schneidplatte beliebige positive oder negative Spanwinkel eingestellt werden. Ferner kann der Drehhalter abwechselnd für Rechtslauf und Linkslauf eingerichtet werden.
  • Zur Verspannung des Spannstiftes gegen die Spannplatte dient ein Schraubgewinde. Statt dessen kann man auch eine Kleinhydraulik verwenden.
  • Die Schnittkräfte werden von der Schneidplatte einerseits über den Spannstift und die Anlagefläche zwischen Spannplatte und Drehhalter, andererseits über die Basis der Schneidplatte und den Plattensitz auf den Drehhalter übertragen. Die Anlageflächen zwischen Plattensitz und Plattenbasis sowie zwischen Spannplatte und Drehhalter können reibungserhöhend ausprofiliert sein, um den Halt der Platte zu verbessern.
  • Zur weiteren Verbesserung des Halts können die Plattenoberseite und die Unterseite des Spannstift-Kopfes zueinander komplementär profiliert sein, z.B.
  • mit Ringnut und dareinpassenden Ringwulst.
  • Zusätzlich kann man eine Spannpratze zur Befestigung der Wendeschneidplatte vorsehen. Die Spannpratze kann eine beweglich geführte Universalspannpratze sein,mit der die Schneidplatte in verschiedenen Positionen festgehalten werden kann. Für bestimmte, häufig gebrauchte Positionen der Schneidplatte kann man auch speziell angepaßte Spannpratzen vorsehen. Damit kann die Wendeschneidplatte indexiert werden. Mit einem Satz von Spannpratzen für verschiedene, gebräuchliche Positionen ist es möglich, die Wendeschneidplatte auf dem Drehhalter in der entsprechenden Zahl von Positionen zu indexieren.
  • Um den Kippwinkel des Spannstiftes zu indexieren, kann man ferner die Spannplatte auf dem Drehhalter in der bestimmten Position festsetzen. Z.B.
  • kann die Spannplatte eine seitliche Bohrung für eine Schirmschraube besitzen, mit welcher die Spannplatte in der gewünschten Position auf der zugehörigen Anlagefläche des Drehhalters festgeschraubt sein kann. Die Bohrung hat einen erheblich größeren Durchmesser als der Schaft der Schirmschraube, damit die Spannplatte auf ihrer Anlagefläche in beliebige Positionen verschoben und dort festgeschraubt werden kann.
  • Eine ganz andere Indexiervorrichtung besteht aus einem verschieblichen Indexierelement zwischen dem Drehhalter und der Spannplatte mit einer kugelsegmentförmigen Anlagefläche für die Spannplatte und einer Bohrung mit kugelförmig erwei ter -ter Wandung sowie einem in die Bohrung eingesetzten Führungselement mit kugelsegmentförmigen Außenflächen und einer für den Spannstift passenden Bohrung sowie einer weiteren Bohrung im Indexierelement für eine im Drehhalter. eingesetzte Schirmschraube, deren Schaftdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung. Dieses Indexierelement kann den Spannstift und damit die Wendeschneidplatte in jeder Winkellage innerhalb des Winkelbereiches festhalten, in die der Spannstift und damit auch die Schneidplatte aufgrund der konusförmig zu Spannplatte hin sich erweiternden Bohrung eingestellt werden kann. Will man diese Winkellage verändern, dann braucht man nur das Indexierelement in den Grenzen zu verschieben die durch die Bohrung für die Schirmschraube möglich sind. Dadurch wird der Durchtritt des Spannstiftes durch das Indexierelement verschoben und der Spannstift samt Wendeschneidplatte in dem gewünschten Sinne angekippt. Gleichzeitig stellt sich das Führungse#ment für den Spannstift in dem kugelsegmentförmigen Durchtritt durch das Indexierelement in die richtige Winkellage ein und hält den Spannstift in dieser Winkellage fest. Durch Festziehen der Schirmschraube kann das Indexierelement in jeder gewünschten Lage festgehalten werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den Drehhalter der Erfindung im Längsschnitt Figur 2 zeigt den Drehhalter aus Figur 1 mit geneigter Wendeschneidplatte Figur 3 zeigt im Längsschnitt einen Drehhalter mit Auflageplatte für Wendeschneidplatten mit ebener Basis Figur 4 zeigt im Längsschnitt einen Drehhalter mit Indexiervorrichtung Figur 5 zeigt im Längsschnitt einen Drehhalter mit abgewandelter Indexiervorrichtung Figur 6 zeigt in Draufsicht einen Drehhalter mit quadratischer Wendeschneidplatte und Spannpratze zum Indexieren Figur 7 zeigt den Drehhalter aus Figur 6 mit einer anderen Stellung der Wendeschneidplatte Figur 8 zeigt in Draufsicht einen Drehhalter mit Spezialschneideinsatz zum Stechen Figur 1 zeigt den Drehhalter der Erfindung im Längsschnitt. Am Ende des Vierkantschaftes (1) befindet sich das Haltesystem für die Wendeschneidplatte (2). Der Sitz (3) für die Wendeschneidplatte hat die Form eines konkaven Kugelsegmentes In der Mitte des Sitzes ist der Drehhalter senkrecht durchbohrt, wobei sich die Bohrung (4) zur Gegenseite hin konisch erweitert.
  • Die gelochte Wendeschneidplatte (2) hat eine zum Plattensitz komplementäre, konvex-kugelsegmentförmige Basis (5). Der Spannstift (6) ist durch das Loch der Wendeschneidplatte und die Bohrung (4) im Drehhalter hindurchgesteckt und erstreckt sich bis zur Spannplatte (7) auf der Gegenseite des Drehhalters, gegen welche er mit einem geeigneten Spannelement, z.B. einem Schraubgewinde oder einer Kleinhydraulik verspannt werden kann. Die Spannplatte (7) und der Drehhalter haben zueinander komplementäre, mit dem Plattensitz konzentrische Anlagenflächen (8) und (9). Man erkennt, daß die aus der Wendeschneidplatte (2), dem Spannstift (6) und der Spannplatte (7) bestehende Einheit vor dem Verspannen im Plattensitz gekippt und damit die Winkellage der Schneidplatte eingestellt werden kann. In den durch die konusförmige Bohrung vorgegebenen Grenzen kann der Spanwinkel positiv und negativ eingestellt, die Schneidkante angewinkelt und der Drehhalter auf Rechts- und Linkslauf eingestellt werden. Ferner kann die Schneidplatte (2) um die Achse des Spannstiftes (6) verdreht und in die gewünschte Lage eingerichtet werden.
  • Zusätzlich kann die Schneidplatte (2) mit der Spannpratze (10) festgelegt werden, die in der Zeichnung nur angedeutet ist. Die Spannpratze ist in den Achsen A-B und C-D verschieblich und kann deshalb die Schneidplatte in verschiedenen Lagen festhalten.
  • Figur 2 zeigt denselben Drehhalter (1) für Wendeschneidplatten (2) wie in Figur 1, bei welchem jedoch die aus Wendeschneidplatte (2), Spannstift (6) und Spannplatte (7) bestehenden Einheit so angekippt ist, daß die Wendeschneidplatte nach vorn einen positiven Spanwinkel hat.
  • Figur 3 zeigt einen Drehhalter nach dieser Erfindung mit einer handelsüblichen Wendeschneidplatte (11), die eine ebene Basis besitzt. Zwischen die Wendeschneidplatte (11) und den Plattensitz (3) * kugelsegmentförmige ist die Auflageplatte (12) mit kugelsegmentförmiger, zum Plattensitz (3) komplementärer Basis (13) gelegt. Dadurch kann auch diese handelsübliche Wendeschneidplatte mit ebener Basis genauso gekippt werden, wie eine Spezial-Wendeschneidplatte mit kugelsegmentförmiger Basis.
  • Figur 4 zeigt einen Drehhalter nach dieser Erfindung mit Indexiervorrichtung. Die Indexiervorrichtung besteht aus dem Indexierelement (14), welches sich zwischen dem Drehhalter (1) und der Spannplatte (7) befindet. Es hat eine kugelsegmentförmige Anlagefläche (15) für die Spannplatte. Das Indexierelement besitzt zwei Bohrungen. Die eine Bohrung durchdringt die kugelsegmentförmigen Anlageflächen (15) und hat kugelsegmentförmig erweiterte Wandungen (16). In diese Bohrung ist ein Führungselement (17) eingesetzt mit kugelsegmentförmigen Außenflächen (18) und einer zylindrischen, für den Spannstift (6) passenden Bohrung (19).
  • Durch diese Bohrung (19) wird der Spannstift (6) geführt.
  • Im Indexierelement (14) befindet sich eine weitere Bohrung (20) für eine in den Drehhalter (1) eingeschraubte Schirmschraube (21). Der Durchmesser der Bohrung (20) ist wesentlich größer als der Schaft der Schirmschraube (21), so daß das Indexierelement (14) unter der Schirmschraube (21) verschoben und in jeder gewünschten Position durch Anziehen der Schirmschraube festgesetzt werden kann. Verschiebt man das Indexierelement unter der Schirmschraube, dann wird gleichzeitig der Durchtritt des Spannstiftes (6) durch das Indexierelement verschoben und der Spannstift samt Wendeschneidplatte und Spannplatte gekippt.
  • Gleichzeitig wird das Führungselement (17) für den Spannstift in der der kugelsegmentförmigen Bohrrung (16) so verkippt, daß es der Kippbewegung des Spannstiftes (6) folgt und für diesen eine feste Positionierung in jeder Position gibt, in die das Indexierelement (14) eingestellt wird. Das Führungselement (17) wird vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, dessen Elastizitätseigenschaften es ermöglichen, es in die Bohrung mit der kugelförmig erweiterten Wandung (16) einzusetzen.
  • Figur 5 zeigt einen Drehhalter der Erfindung mit einem abgewandelten Indexierelement (22). Der Spannstift wird nicht gegen eine Spannplatte verspannt. Vielmehr dient eine Kleinhydraulik (23) dazu, den Spannstift im Führungselement (24) zu verspannen.
  • Figur 6 und Figur 7 zeigen in Draufsicht einen Wendeschneidplatten-Drehhalter nach der Erfindung mit einer quadratischen Wendeschneidplatte (25) und einer Spannpratze (26), die mit einer Schraube (27) auf dem Drehhalter festgesetzt werden kann. An ihrer Unterseite besitzt die Spannpratze gestrichelt gezeichnete Absätze, die komplementär zur Schneidplatte in O-Grad-und 45-Grad-Stellung der Schneidkante (bezogen auf die Längsachse des Drehhalters) ausgebildet sind und die Schneidplatte in diesen vorgegebenen Positionen festhalten können. Man erkennt, daß man die Schneidplatte (25) durch Verdrehen um den Spannstift umsetzen kann und mit Hilfe der Spannpratze rechts genauso wie links in O-Grad-Stellung und in 45-Grad-Stellung der Schneidkante festhalten kann.
  • Figur 8 zeigt in Draufsicht einen Drehhalter nach dieser Erfindung mit einem Spezial-Schneideinsatz (28). Dieser Schneideinsatz hat vier rechtwinklig zueinander angeordnete Einstech-Schneiden (29) mit deren Hilfe man frontale und seitliche Einstiche in das Werkstück vornehmen kann. Die Einstechschneide (29) kann durch Verdrehen um den Spannstift in eine beliebige Winkellage zum Halterschaft eingestellt werden und außerdem in den gewünschten positiven oder negativen Spanwinkel eingestellt werden. Wenn eine Schneide durch Verschleiß abgenutzt ist, kann durch eine Winkeldrehung um 90 die nächste Schneide zum Einsatz gebracht werden. Man kann auch Platten mit unterschiedlichen Stechbreiten vorsehen. Die Schneidplatte wird mit der an die Schneidplatte angepaßten Spannpratze (30) zusätzlich festgehalten.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE W Drehhalter (1) für gelochte Wendeschneidplatten (2) mit einem Spannstift (6) zur Arretierung der Schneidplatte (2) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - der Plattensitz (3) die Form eines konkaven Kugelsegmentes hat - und der Spannstift (6) gegen eine Spannplatte (7) auf der Gegenseite des Drehhalters (1) verspanntwird - wobei die Anlageflächen (8,9) von Spannplatte (7) und Drehhalter (1) die Form von Kugelsegmenten haben und zum Plattensitz (3) konzentrisch sind sowie - daß die Bohrung (4) für den Spannstift (6) sich zur Spannplatte (7) hin konusförmig erweitert.
  2. 2. Drehhalter für Wendeschneidplatten nach Anspruch 1 mit einer gelochten Auflageplatte (12), deren Basis (13) zum Plattensitz (3) komplementär kugelsegmentförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Drehhalter nach Ansprüchen 1 und 2 g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Schraubverbindung zur Verspannung von Spannstift (6) und Spannplatte (7)
  4. 4. Drehhalter nach Ansprüchen 1 und 2 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kleinhydraulik zur Verspannung von Spannstift (6) und Spannplatte (7).
  5. 5. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 4 g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine in zwei Richtungen bewegliche Spannpratze (10).
  6. 6. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 4 g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine an die Schneidplatte (25) in vorgegebener Einstellung komplementär angepaßte Spannpratze (26).
  7. 7. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopf des Spannstiftes (6) und die Oberseite der Wendeschneidplatte (11) komplementär zueinander konkav oder konvex profiliert sind, z.B. mit einer Ringnut (31) und einem Ringwulst (32).
  8. 8. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannplatte (7) auf dem Drehhalter in vorgegebener Position festsetzbar ist.
  9. 9. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 8 g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Bohrung in der Spannplatte für eine in die Anlagefläche einschraubbare Schirmschraube, wobei der Durchmesser der Bohrung größer als der Schraubenschaft ist.
  10. 10. Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 8 g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein verschiebliches Indexierelement (14) zwischen Drehhalter (1) und Spannplatte (7) mit kugelsegmentförmiger Anlagefläche (15) für die Spannplatte, einer Bohrung mit kugelsegmentförmig erweiterter Wandung (16), einem in die Bohrung eingesetzten Führungselement (17) mit kugelsegmentförmigen Außenflächen (18) und einer für den Spannstift (6) passenden zylindrischen Bohrung (19) sowie im Indexierelement (14) einer weiteren Bohrung (20) für eine im Drehhalter (1) einschraubbare Schirmschraube (21), deren Schaft durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung (20) ist.
  11. 11. Wendeschneidplatte für Drehhalter nach Ansprüchen 1 und 3 bis 9 g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine zum Plattensitz (3) komplementäre, konvex-kugelsegmentförmige Basis (5).
  12. 12. Wendeschneidplatte für Drehhalter nach Ansprüchen 1 bis 9 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine oder mehrere Stechschneiden (29).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918032A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Bosch Gmbh Robert Schneidwerkzeug fuer die bearbeitung von innen- und aussenkonturen an werkstuecken
WO1998022245A1 (en) * 1996-11-15 1998-05-28 Erik Schmidt Insert securing device
DE102010011957A1 (de) * 2010-03-18 2011-09-22 Hüseyin Karaduman Werkzeugmaschinenanlage
US8696260B2 (en) 2007-12-19 2014-04-15 Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Tool for machining, in particular longitudinal turning tool
CN105312653A (zh) * 2014-07-28 2016-02-10 张新添 舍弃式铣刀结构

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