DE3305722A1 - Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
ba/fr
M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft
München, 24. Januar 1983
Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge
Zusatz zu Patent (Patentanm. P 31 32 628.5)
Die Erfindung des Hauptpatents bezieht sich auf eine federnde Aufhängung für gelenkte und vorzugsweise angetriebene
Räder von Kraftfahrzeugen mit einem oberen und einem unteren radführenden jeweils als Einblattfeder ausgebildeten
Dreiecksquerlenker.
Aufgabe des Hauptpatents ist es, eine Einzelradaufhängung zu schaffen, die leicht, robust, günstig bezüglich der
Herstellkosten und einfach aufgebaut ist. Gemäß Hauptpatent wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden
Dreiecksquerlenker am Fahrzeugaufbau bzw. -rahmen um Fahrzeuglängsachsen schwenkbar gelagert sind und in der Nähe
der Schwenkachse jeweils mit den Enden der freiliegenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Profilträgers
biegesteif verbunden sind, wobei der U-Profilträger im
3^ Zwischenraum zwischen den beiden Dreieckslenkern so angeordnet
ist, daß sein U-Steg parallel zu den Schwenkachsen der Dreieckslenker und etwa vertikal liegt.
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Es hat sich gezeigt, daß eine nach der Erfindung des Hauptpatents gestaltete Einzelradaufhängung verglichen
mit herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art erheblich einfacher gestaltet sein kann und demnach Baugewicht
und Baukosten einspart. Dennoch ist die im Hauptpatent vorgeschlagene Gestaltung der Einzelradaufhängung insbesondere
in bezug auf den Herstellaufwand noch nicht optimal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
im Hauptpatent vorgeschlagene Einzelradaufhängung in der Weise zu verbessern, daß Herstellkosten eingespart werden
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der U-Profilträger etwa in der Mitte seines U-Steges geteilt
wird.
Durch die Aufteilung des aus Dreiecksquerlenkern und U-Profilträgern bestehenden Federelementes in zwei einzelne,
im Regelfall nahezu gleiche Bauteile lassen sich in erheblichem Maß Herstellkosten einsparen, da zum einen die
Kontur des halben Pederelements erheblich vereinfacht ist, zum andern dadurch die herzustellende Stückzahl auf das
doppelte ansteigt. Eine Aufteilung in zwei Einzelteile ist deshalb möglich, weil an der Trennstelle der beiden Teile
kein Biegemoment übertragen werden muß sondern nur eine Querkraft, was dadurch erfolgen kann, daß die beiden Bauteile
mit ihren freien Enden sich gegeneinander abstützen. 30
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß die freien Enden des jeweils halben
U-Steges klauenartia ausgebildet sind und zwischen die
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Klauen der beiden Enden ein zylindrischer Lagerbolzen
eingelegt ist, de»1 durch eine über dem gesamten Bewegungsweg erhaltene Vorspannung am Herausfallen gehindert ist.
In Axialrichtung ist der Bolzen durch entsprechende Endbunde am Herausrutschen aus der durch die beiden Klauen
der halben U-Stege gebildeten Führung gehindert.
Während im Hauptpatent vorgeschlagen ist, den unteren Drei· eckslenker durch einen Querstab zu verstärken, an essen
beiden Enden dann jeweils ein Stoßdämpfer anzulenken ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung zur weiteren Vereinfachung
der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung vorgeschlagen,
daß nur ein einziger Stoßdämpfer verwendet wird, der unmittelbar an jenem Achsschenkel angelenkt ist,
welcher schwenkbar zwischen den beiden Dreickslenkern geführt ist.
Hierbei ist der Stoßdämpfer bevorzugt derart angeordnet, daß er bei Lenkereinschlag die Erzeugende eines Kegels
bildet, so daß er selbst während des Lenkeinschlages keinerlei Längung erfährt.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist somit in einem Bereich
angeordnet, in dem besonders hohe Federwege auftreten, was konstruktiv hinsichtlich der Kühlung des Stoßdämpfers
Vorteile bietet. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt aber darin, daß der Stoßdämpfer
genau dort angelenkt ist, wo bei Fahrbahnstößen
Schwingungen entstehen, nämlich an jener Stelle, welche 30
den Massenschwerpunkt des Rades und der bewegten Teile der Aufhängung bildet. Während bei der Anbringung des
Stoßdämpfers an einem der beiden Dreieckslenker deren Eigenfederungsverhalten bei der Dämpfung mit berürksich-O1_
tigt werden mußte, ist dies nun durch die erfindungsge-
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-δι mäße Anordnung des Stoßdämpfers nicht mehr erforderlich.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Radaufhängung
Fig. 2 eine Ansicht der Radaufhängung nach Fig. 1 entsprechend der Linie H-II in
Fig. 1, vereinfacht, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Radaufhängung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Radaufhängung für ein lenkbares
angetriebenes Rad besteht im wesentlichen aus einem oberen Dreiecksquerlenker 1 und einem unteren Dreiecksquerlenker
2, die jeweils als Einblattfeder ausgebildet sind. Die beiden radführenden Dreiecksquerlenker 1, 2 sind
jeweils an Schwenkwellen 4 befestigt, die ihrerseits in Lagerungen 6 am Fahrzeugaufbau 5 gehalten sind. In der
Nähe der Schwenkwellen 4 sind die Dreiecksquerlenker 1, jeweils mit den Enden der freiliegenden Schenkel 31 o,
31 u eines im Querschnitt U-förmigen Profilträgers biegesteif
verbunden, wobei diese biegesteife Verbindung beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise ausgeführt
ist, daß die U-Schenkel 31 ο und 31 u einstückig
mit dem jeweiligen Dreiecksquerlenker 1 bzw. 2 ausgebildet sind. Selbstverständlich kann eine entsprechende
biegesteife Verbindung auch durch Schrauben, Nieten oder dgl. gestaltet sein. Der U-förmige Profilträger ist zweigeteilt,
indem sein etwa vertikal und parallel zu den Schwenkwellen 4 leigender U-Steg 3 etwa in der Mitte ge-
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teilt ist, so daß ein oberes Teilstück 3 ο und ein unteres Teilstück 3 u des U-Stegs 3 entsteht. In seinem mittleren
Bereich ist der U-Steg 3 ausgeschnitten, damit ihn eine Radantriebswelle 10 durchsetzen kann (vergleiche Fig. 2).
Zwischen den klauenartig ausgebildeten Enden der beiden Teilstücke 3 o, 3 u des U-Stegs 3 sind zylindrische Lagerbolzen
23 a, 23 b eingelegt, die durch eine entsprechende Vorspannung der beiden Teilstücke 3 ο und 3 u des U-Stegs
3 am Herausfallen gehindert werden. Ein Herausrutschen dieser Lagerbolzen 23 a, 23 b in Bolzenlängsrichtung wird
durch entsprechende Bunde verhindert.
Ein Achsschenkel 7 mit den entsprechenden Achsschenkelbolzen 8 ist in Lagerpfannen 30 am jeweils äußeren Ende
der Dreiecksquerlenker 1 , 2 gelagert.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Radaufhängung gezeigt,
wobei Elemente mit Bezugszeichen, die bereits anhand der Figuren 1 und 2 erläutert wurden, der einfachheithalber
hier nicht erwähnt werden.
Wie ersichtlich, ist der Achsschenkel 7 um die beiden Achsschenkelbolzen
8 (nur einer sichtbar) schwenkbar, und zwar
mittels eines Schwenkgestänges 40.
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Ferner ist der Achsschenkel etwa in seiner horizontalen Mitte um einen etwa als Bolzen ausgebildeten Ansatz 41
verlängert, an welchem das untere Ende eines Stoßdämpfers 42 gelenkig angebracht ist, welcher mit seinem oberen Ende
über einen Bolzen 43 mit dem Fahrzeug-Fahrgestell gelenkig
verbunden ist.
Die Anbringung des Stoßdämpfers 42 ist derart, daß er bei betätigen des Lenkgestänges 40 dann, wenn der Achsschenkel
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7 eine Schwenkbewegung durchführt, sich längs eines Kegelmantels bewegt, so daß er während des Betriebes keine
oder keine nennenswerte Längung oder Verkürzung erfährt.
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Claims (4)
- ba/frM.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG AktiengesellschaftMünchen, 24. Januar 1983. .p .ä .t .e '.ή' t '.ä .ή s ρ ir .ü .eheh j Federnde Aufhängung für gelenkte und vorzugsweise angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen mit einem oberen und einem unteren radführenden jeweils als Einblattfeder ausgebildeten Dreiecksquerlenker, wobei die beiden Dreiecksquerlenker am Fahrzeugaufbau um Fahrzeuglängsachsen schwenkbar gelagert sind, und in der Nähe dieser Lagerung jeweils mit den Enden der freiliegenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Profilträgers biegesteif verbunden sind und wobei der U-Profilträger im Zwischenraum zwischen den beiden Dreieckslenkern so angeordnet ist, daß sein U-Steg parallel zu den Schwenkachsen der Dreieckslenker und etwa vertikal liegt, nach PatentPatentanmeldung P 31 32 628.5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Profilträger etwa in der Mitte seines Steges (3) geteilt ist.
- 2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des jeweils halben1.2172Stegs (3 ο, 3 u) klauenartig ausgebildet sind und zwischen die Klauen der beiden Enden ein zylindrischer Lagerbolzen (23) eingelegt ist, der durch eine über dem gesamten Bewegungsweg erhaltene Vorspannung am Herausfallen gehindert ist.
- 3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Ausschnittes im Steg (3) des ü-förmigen Profilträgers jeweils ein zylindrischer Lagerbolzen (23 a und 23 b) für die zwei freien Enden eines halben U-Steges vorhanden sind.
- 4. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei zwischen den beiden Dreiecksquerlenkern ein Achsschenkel schwenkbar geführt ist und wobei am Fahrgestell und Aufhängung ein Stoßdämpfer angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet;daß der Stoßdämpfer am Achsschenkel angelenkt ist.1.2172
24.01.1983
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