DE3305722C2 - - Google Patents

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DE3305722C2
DE3305722C2 DE19833305722 DE3305722A DE3305722C2 DE 3305722 C2 DE3305722 C2 DE 3305722C2 DE 19833305722 DE19833305722 DE 19833305722 DE 3305722 A DE3305722 A DE 3305722A DE 3305722 C2 DE3305722 C2 DE 3305722C2
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G3/28Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram at least one of the arms itself being resilient, e.g. leaf spring
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    • B60G2202/114Leaf spring transversally arranged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Aufhängung für gelenkte und vorzugsweise angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen.
Eine derartige Radaufhängung ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 32 628 und entsprechend den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen mit Ausnahme des Teilmerkmals b) ausgebildet.
Aus der DE-PS-7 45 153 ist eine Einzelradaufhängung bekannt, bei der in sich starre Querlenker verwendet sind, die an ih­ rem einem Ende an fahrgestellfesten Gelenkzapfen und an ih­ rem anderen Ende an am Achsschenkel angelenkten Lagerzapfen gelagert sind. Damit bei dieser Radaufhängung eine Federung möglich ist, ist zwischen den beiden Querlenkern in einem Ausführungsbeispiel eine zweigeteilte Blattfeder-Anordnung vorgesehen. Dabei ist die eine Blattfederanordnung endseitig am einen starren Querlenker und die andere Blattfederanord­ nung am anderen starren Querlenker ebenfalls endseitig befestigt. Die einander zugewandten Enden dieser beiden Blattfederanordnungen sind an ihren einander zugewandten, abgebogenen Enden aneinander abgestützt. Diese Lösung ist insgesamt gesehen, was Herstellung und Montage anbelangt, relativ aufwendig und kann ferner nur einen begrenzten Federungskomfort erbringen.
Schließlich ist es aus der DE-AS 12 19 340 auch schon bekannt, bei einer Einzelradaufhängung Dreieckslenker durch Einblattfedern zu bilden, die einen (in Fahrtrichtung be­ trachtet) U-förmigen Querschnitt haben. Diese U-förmige Aus­ bildung ist, was die Befestigung anbelangt und wegen des breiten U-Quersteges, nicht überall anwendbar und setzt eine aufwendige Befestigung im Bereich des Quersteges voraus. Da die Feder in einem Stück gefertigt werden muß, ist deren Herstellung ebenfalls nicht ganz einfach.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine federnde Aufhängung für gelenkte und vorzugsweise angetriebene Räder von Kraft­ fahrzeugen zu schaffen, bei der das Prinzip der Realisierung von Dreieckslenkern durch Einblattfedern fortgeschrieben, aber eine wesentlich einfachere Herstellung als bisher mög­ lich wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine federnde Auf­ hängig mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Im einzelnen besteht diese Lösung darin, den oberen und un­ teren Dreieckslenker jeweils als Einblattfeder auszubilden, die beide jeweils einenendes an einem Achsschenkel angelenkt und andernendes am Fahrzeugaufbau um sich in Fahrzeuglängs­ richtung erstreckende Achsen schwenkbar gelagert sind. Au­ ßerdem sind der so gebildete obere und untere Dreieckslenker in der Nähe der fahrzeugaufbauseitigen Lagerung jeweils mit dem Ende eines freiliegenden Schenkels eines in Fahrtrich­ tung betrachtet etwa U-förmigen Profilträgers biegesteif verbunden. Dieser U-förmige Profilträger ist im Zwischenraum zwischen oberem und unterem Dreieckslenker so angeordnet, daß sein Quersteg parallel zu den Schwenkachsen der letzte­ ren und etwa vertikal liegt. Außerdem ist der U-förmige Pro­ filträger etwa in der Mitte seines Quersteges geteilt, wobei das freie Ende jeder Quersteg-Hälfte klauenartig ausgebildet und zwischen diesen Klauen ein zylindrischer Lagerbolzen derart aufgenommen ist, daß er durch eine über den gesamten Bewegungsweg erhalten bleibende Vorspannung am Herausfallen gehindert ist.
In Axialrichtung ist der Lagerbolzen beispielsweise durch entsprechende Endbunde am Herausrutschen aus der klauenförmi­ gen Umklammerung gehindert. Durch die erfindungsgemäße Auf­ teilung des aus Dreiecksquerlenkern und einem U-förmigen Profilträger bestehenden Federelementes in zwei einzelne, im Regelfall nahezu gleiche Bauteile lassen sich in erheblichem Maß Herstellkosten einsparen, da zum einen die Kontur des halben Federelementes erheblich vereinfacht ist, zum andern dadurch die herzustellende Stückzahl auf das doppelte ansteigt. Eine Aufteilung in zwei Einzelteile ist deshalb möglich, weil an der Trennstelle der beiden Teile kein Bie­ gemoment übertragen werden muß sondern nur eine Querkraft.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rad­ aufhängung entlang der in Fig. 2 eingetragenen Li­ nie I-I,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Radaufhängung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Radaufhängung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Radaufhängung für ein lenkbares, angetriebenes Rad besteht im wesentlichen aus ei­ nem oberen Dreiecksquerlenker 1 und einem unteren Dreiecks­ querlenker 2, die jeweils als Einblattfeder ausgebildet sind. Diese beiden radführenden Dreiecksquerlenker 1, 2 sind jeweils an Schwenkwellen 4 befestigt, deren Schwenkachsen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und die in Lagerun­ gen 6 am Fahrzeugaufbau 5 gehalten sind. In der Nähe der Schwenkwellen 4 sind die Dreiecksquerlenker 1, 2 jeweils mit den Enden der freiliegenden Schenkel 31 o, 31 u eines in Fahrt­ richtung gesehen U-förmigen Profilträgers biegesteif verbunden. Diese biegesteife Verbindung ist beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel in der Weise ausgeführt, daß die beiden Schenkel 31 o, 31 u des Profilträgers einstückig mit dem jeweiligen Dreiecksquerlenker 1 bzw. 2 ausgebildet sind. Selbstverständlich kann eine solche biegesteife Verbindung auch durch Schrauben, Nieten oder dergleichen hergestellt sein. Der U-förmige Profilträger ist zweigeteilt, indem sein etwa vertikal und parallel zu den Schwenkwellen 4 sich er­ streckender Quersteg 3 etwa in der Mitte seiner Erstreckung geteilt ist, so daß ein oberes Quersteg-Teilstück 3 o, das mit dem Schenkel 31 o verbunden ist, und ein unteres, mit dem Schenkel 31 u verbundenes Quersteg-Teilstück 3 u gegeben ist. In seinem flächenmäßig mittleren Bereich hat der Quersteg 3 einen Durchbruch, durch den eine Radantriebswelle 10 hin­ durchgeführt ist (siehe Fig. 2). Zwischen den klauenartig ausgebildeten Enden der beiden Quersteg-Teilstücke 3 o, 3 u sind zylindrische Lagerbolzen 23; 23 a, 23 b eingelegt und derart aufgenommen, daß sie durch eine über dem gesamten Be­ wegungsweg erhalten bleibende Vorspannung der beiden Quersteg-Teilstücke 3 o, 3 u am Herausfallen gehindert sind. Ein Herausrutschen dieser Lagerbolzen 23 a, 23 b in Bolzen­ längsrichtung wird durch entsprechende Bunde verhindert.
Am jeweils äußeren Ende der beiden Dreiecksquerlenker 1, 2 ist über entsprechende Lagerpfannen 30 und anschließende Achsschenkelbolzen 8 ein Achsschenkel 7 angeschlossen, der das nicht dargestellte Rad lagert.
Lediglich der vollständigen Aufzählung der Teile im Bereich der Radaufhängung wegen sei noch erwähnt, daß der Achsschen­ kel 7 mittels eines Schwenkgestänges 40 um die Achsschenkel­ bolzen verschwenkbar ist. An einem beispielsweise als Bolzen ausgebildeten Ansatz 41, der etwa in der horizontalen Mitte des Achsschenkels 7 an diesem gegeben ist, ist ein Stoßdämp­ fer 42 mit seinem unteren Ende gelenkig angebracht; das an­ dere Ende derselben ist über einen Bolzen 43 gelenkig am Fahrzeug-Gestell angeschlossen. Die Anbringung des Stoßdämp­ fers 42 ist derart, daß er bei Betätigen des Lenkgestänges 40 dann, wenn der Achsschenkel 7 eine Schwenkbewegung durch­ führt, sich längs eines Kegelmantels bewegt, so daß er wäh­ rend des Betriebes keine bzw. keine nennenswerte Längung oder Verkürzung erfährt.

Claims (3)

1. Federnde Aufhängung für gelenkte und vorzugsweise ange­ triebene Räder von Kraftfahrzeugen, mit einem oberen und einem unteren radführenden, jeweils als Einblattfeder ausgebildeten Dreiecksquerlenker (1, 2), wobei die beiden Dreiecksquerlenker (1, 2) einenendes an einem Achsschen­ kel (7) angelenkt und andernendes am Fahrzeugaufbau (5, 6) um sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achsen (4) schwenkbar gelagert sowie in der Nähe dieser Lagerung je­ weils mit den Enden der freiliegenden Schenkel (31 o, 31 u) eines in Fahrtrichtung betrachtet etwa U-förmigen Profil­ trägers (31 o, 31 u, 3 o, 3 u) biegesteif verbunden sind, der
  • a) im Zwischenraum zwischen oberem und unteren Dreiecks­ lenker (1, 2) so angeordnet ist, daß sein Quersteg (3; 3 o, 3 u) parallel zu den Schwenkachsen (4) der Dreiecks­ lenker (1, 2) und etwa vertikal liegt, und
  • b) etwa in der Mitte seines Quersteges (3) geteilt ist, wobei das freie Ende jeder Quersteg-Hälfte (3 o, 3 u) klauenartig ausgebildet und zwischen diesen Klauen ein zylindrischer Lagerbolzen (23; 23 a, 23 b) derart aufgenom­ men ist, daß er durch eine über dem gesamten Bewegungsweg erhalten bleibende Vorspannung am Herausfallen gehindert ist.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Vorhandensein eines Ausschnittes im Steg (3) des U-förmigen Profilträgers jeweils ein zylindrischer Lagerbolzen (23 a bzw. 23 b) zwischen die zwei freien klauenartigen Enden einer Quersteg-Hälfte (3 o, 3 u) einge­ setzt ist.
3. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hälfte des U-för­ migen Profilträgers, bestehend aus einem Quersteg-Teil­ stück (3 o bzw. 3 u) und einem sich daran anschließenden Schenkel (31 o bzw. 31 u), einstückig mit einem der beiden Dreiecksquerlenker (1 bzw. 2) ausgebildet ist.
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