DE3305241A1 - Einrichtung zum fuellen von dosen - Google Patents

Einrichtung zum fuellen von dosen

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DE3305241A1
DE3305241A1 DE19833305241 DE3305241A DE3305241A1 DE 3305241 A1 DE3305241 A1 DE 3305241A1 DE 19833305241 DE19833305241 DE 19833305241 DE 3305241 A DE3305241 A DE 3305241A DE 3305241 A1 DE3305241 A1 DE 3305241A1
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DE
Germany
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cans
troughs
conveyor
filling
transfer station
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Withdrawn
Application number
DE19833305241
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Ing.(grad.) 2400 Lübeck Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to MA20253A priority patent/MA20031A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen
  • von Dosen, bei welcher das Füllgut, beispielsweise Fisch in Form von vorbereiteten Einzelportionen, in im Takt der Portionen bereitgestellte Dosen verbracht wird, mit einem die Einzelportionen in Mulden aufnehmenden, endlos umlaufend angetriebenen Förderer, einer Zuführung für die Dosen und einer Übergabestation für die Abgabe der Einzelportionen in die Dosen.
  • Bei Maschinen mit den vorstehend beschriebenen Klassifizierungsmerkmalen werden die MuLden üblicherweise manuell beschickt, wobei dem Bedienungspersonal obliegt, die Zusammenstellung des Füllgutes entsprechend den angestrebten Kriterien vorzunehmen. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß einzelne Mulden nicht belegt werden, waS zur Folge hat, daß die entsprechenden, im Takt der Mulden zugeführten Dosen ungefüllt bleiben, Insbesondere bei einer solchen, in fester Verkettung stehenden Maschine, beispielsweise mit einer Durchlaufanlage zur Behandlung des Doseninhaltes mit anschließender Tunk- und Verschließeinrichtung ist dies nachteilig.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung diesenlNachteil abzuhelfen.
  • Diese Aufgabe wird vorschlagsgemäß dadurch gelöst, daß die Übergabe der Dosen in die Füllposition mittels eines Einschiebers erfolgt, welcher durch einen die Füllung jeder Mulde überwachenden Signalgeber im Takt der Vorschubbewegung der Mulden betätigbar ist.
  • Eine einfache und dabei wirkungsvolle Ausführung ergibt sich, wenn der Einschieber mittels einer taktsynchron zur Vorschubbewegung der Mulden angetriebenen Steuerkurve gesteuert wird, wobei ein durch ein Stellglied betätigbar es Gesperre zwischen der Steuerkurve und dem Einschieber vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von dem Schaltsignal des Signalgebers steuerbar ist.
  • Um auch hinsichtlich des Schaltungsaufwandes ein Optimum zu erreichen, kann der Signalgeber um soviel Muldenteilungen vor der Übergabestation positioniert sein, wie Leerdosen zwischen der Beschickstation und der Übergabestation Platz finden.
  • Um zu vermeiden, daß Dosen in falscher Lage, z. B.
  • mit der Öffnung nach unten, in die Übergabestation gelangen, kann die Dosenbahn mit einer Überwachungseinrichtung für die Kontrolle der Lage der Dosen versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht einer Einrichtung zum Füllen von Dosen in schematisierter Darstellung Fig. 2 eine ausschnittweise Schnittansicht längs der Achse I - I mit schematischer Darstellung der Dosenzuführung.
  • In einem nicht dargestellten Gestell einer Maschine zum Füllen von Dosen ist ein umlaufend angetriebener Förderer 1 angeordnet, welcher um zwei Umlenkräder endlos umgelenkt ist, von denen lediglich das Umlenkrad 2 gezeigt ist, und welcher mit nach oben offenen Mulden 3 zur Aufnahme von in Dosen 4 zu verbringendenFischell 5 in dichter Folge bestückt ist. Mindestens im Bereich des Umlenkrades 2 bis zu einer Übergabestation 6 in dem rücklaufenden Trum 7 des Förderers 1 erstreckt sich eine die Mulden von oben abdeckende Abdeckführung 8 , Unterhalb des rücklaufenden Trums 7 des Förderers 1 ist ein beispielsweise als Karussel ausgebildeter Dosenförderer 9 angeordnet, welcher Dosen 4 unter synchroner Bewegung mit dem Förderer 1 derart heranführt, daß jeder Mulde 3 des Förderers 1 eine diese unter relativem Stillstand begleitende Dose 4 zugeordnet wird. An der Peripherie des Dosenförderers 9 befindet sich eine Beschickstation 10 , in welcher die Dosen 4 aus einer Dosenbahn 11 an den Dosenförderer 9 getaktet übergeben werden. Diese Einrichtung besteht aus einem Einschieber 12, welcher an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 13 schwenkbar gelagert ist. An dem anderen Hebelarm ist einseKurvenrolle 14 befestigt, welche vermittels der Kraft einer Feder 15 gegen eine im Takt der Mulden 3 synchron umlaufend angetriebene Steuerkurve 16 gehalten wird. Der die Kurvenrolle 14 tragende Hebelarm ist mit einem über letztere hinausragenden freien Ende 17 versehen, in dessen Schwenkweg ein durch ein StellgLied 18 betätigbares Gesoerre 21 in Form einer Klinke 19 angeordnet ist, wobei das Stellglied 18 mit einem Signalgeber 20 in Wirkverbindung steht, weicher im Bereich des Förderers 1 installiert ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die in dem betrachteten Maschinenbereich durch vorher durchgeführte Arbeitsgänge vorbereiteten, in den Mulden 3 befindlichen Fische 5 werden durch Herumführen der Mulden 3 um das' Umlenkrad 2 und unter Halterung durch die Abdeckführung 8 über Kopf gewendet der Übergabestation 6 zugeführt. Gleichzeitig werden der Übergabestation 6 über den Dosenförderer 9 Dosen 4 zugeleitet und dort synchron zum Bewegungstakt der Mulden 3 bereitgestellt. Dabei erfolgt die Beschickung des Dosenförderers 9 mit Dosen 4 aus der Dosenbahn 11 mittels eines in der Beschickstation 10 befindlichen Mechanismus', dessen Betätigung mit dem Effekt des Vorschubes einer Dose 4 in die Bahn des Dosenförderers 9 durch den Signalgeber 20 überwacht wird. Registriert der Signalgeber 20 eine Leermulde, so bleibt das Aktivierungssignal für das Stellglied 18 aus, so daß der Einschieber 12 in der durch die Steuerkurve 16 bewirkten Rückzugstellung mittels der Klinke 19 festgehalten wird.
  • Bei Vorbeigang einer gefüllten Mulde 3 an dem Signalgeber 20 erhält das Stellglied 18 ein Aktivierungssignal in dem Augenblick, in dem der erhabene Teil der Steuerkurve 16 der Kurvenrolle 14 gegenübersteht, so daß das freie Ende 17 des Hebels 13 durch Rückzug der Klinke 19 freigegeben wird, was bewirkt, daß die Kurvenrolle 14 unter der Kraft der Feder 15 der Steuerkurve 16 zu folgen und der Einschieber 12 eine Dose 4 einzuschieben vermag. Die Dosenbahn 11 kann mindestens kurz vor der Beschickstation 10 mit einem die Dosen 4 tragenden Bandförderer 21 versehen sein, auf welchen die Dosen unter Wirkung der Schwerkraft gelangen. Dabei kann die jeweils für das Einschieben bereitstehende Dose 4 durch nicht gezeigte seitliche Blattfedern gehalten und so der Staudruck der nachströmenden Dosen abgefangen werden. Beim Einschiebvorgang werden die Blattfedern durch die einzuschiebende Dose verdrängt und federn hinter dieser in die Bahn der nächsten Dose zurück, so daß diese gehalten wird.
  • Der Signalgeber 20 kann als berührungslos wirkender Taster, beispielsweise als lichtoptischer Taster oder auch mechanisch betätigbar ausgebildet sein.
  • Die Überwachung der Lage der Dosen 4 in der Dosenbahn 11 kann durch zwei in Dosenteilung zueinander beabstandeter, von den Dosenböden beeinflußbarer und in Reihe geschalteter Näherungsschalter 22 erfolgen. Die bei Fehllage einer Dose bewirkte Signaländerung kann für die Aktivierung eines Auswerfers für diese Dose verwendet werden. Die beiden Näherungsschalter 22 können auch derart geschaltet sein, daß die bei fehlen den Dosennachschub bewirkte Signaländerung beider Näherungsschalter für eine Anzeige dieses Mangels benutzt werden kann.
  • Liste der benutzte Bezeichnungen 1 Förderer 2 Umlenkrad 3 Mulde 4 Dose 5 Fisch 6 Ubergabestation 7 rücklauf ender Trum 8 Abdeckführung 9 Dosenförderer 10 Beschickstation 11 Dosenbahn 12 Einschieber 13 Hebel 14 Kurvenrolle 15 Feder 16 Steuerkurve 17 freies Ende 18 Stellglied 19 Klinke 20 Signalgeber 21 Bandförderer 22 Näherungsschalter 23 Gesperre

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Füllen von Dosen Patentansprüche Einrichtung zum Füllen usn Dosen, bei welcher das Füllgut, beispielsweise Fisch in Form von vorbereiteten EinzeLportionen, in im Takt der Portionen bereitgestellte Dosen verbracht wird, mit einem die Einzelportionen in Mulden aufnehmenden, endlos umlaufend angetriebenen Förderer, einer Zuführung für die Dosen und einer Übergabestation für die Abgabe der Einzelportionen in die Dosen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Übergabe der Dosen ( 4 ) in die Füllposition mittels eines Einschiebers (12) erfolgt, welcher durch einen die Füllung jeder Mulde (3 ) überwachenden Signalgeber (20) im Takt der Vorschubbewegung der Mulden ( 3 ) betätigbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c- h n e t , daß der Einschieber (12) mittels einer taktsynchron zur Vorschubbewegung der Mulden (3) angetriebenen Steuerkurve (16) gesteuert wird, wobei ein durch ein Stellglied (18) betätigbares Gesperre (23) zwischen der Steuerkurve (16) und dem Einschieber. (12) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von dem Schaltsignal des Signalgebers (20) steuerbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem taktsynchron zu dem Muldenförderer angetriebenen, die Dosen dem letzteren gegenüberstellenden Dosenförderer' und einer Beschickstation für die Übergabe der Leerdosen an den Dosenförderer, dadurch gekennzeichnet daß der Signalgeber (20) um soviel Muldenteilungen vor der Übergabestation positioniert ist, wie Leerdosen zwischen der Beschickstation und der Übergabestation (6 ) Platz finden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer in die Übergabestation (6) mündenden Dosenbahn , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese mit einer Überwachungseinrichtung für die Kontrolle der Lage der Dosen versehen ist.
DE19833305241 1983-02-16 1983-02-16 Einrichtung zum fuellen von dosen Withdrawn DE3305241A1 (de)

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DE19833305241 DE3305241A1 (de) 1983-02-16 1983-02-16 Einrichtung zum fuellen von dosen
ES529253A ES8407371A1 (es) 1983-02-16 1984-01-27 Instalaciones para la elaboracion mecanica de pescados y la introduccion de los mismos en latas.
US06/578,502 US4546520A (en) 1983-02-16 1984-02-09 Device for the mechanical processing of fish and introducing the same into cans
FR8402018A FR2540706B1 (fr) 1983-02-16 1984-02-09 Dispositif de traitement de poissons et de mise en boites de ceux-ci
MA20253A MA20031A1 (fr) 1983-02-16 1984-02-10 Dispositif de traitement de poissons et de mise en boites de ceux-ci.
NO840527A NO158162C (no) 1983-02-16 1984-02-13 Innretning for bearbeidelse av fisk og for anbringelse avfiskene i bokser.
PT78098A PT78098B (de) 1983-02-16 1984-02-14 Einrichtung zur bearbeitung von fischen und zum einbringen derselben in dosen
BR8400658A BR8400658A (pt) 1983-02-16 1984-02-15 Dispositivo para a preparacao mecanica de peixes e colocacao destes em latas

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