DE3304947A1 - Verfahren zur herstellung einer velourware mit hilfe einer doppelfonturigen kettenwirkmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer velourware mit hilfe einer doppelfonturigen kettenwirkmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3304947A1
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fabric
double
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DE19833304947
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Christian 6056 Heusenstamm Wilkens
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MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • D04B21/04Pile fabrics or articles having similar surface features characterised by thread material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Velourware mit fli.li
  • einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine und Einrj(:iitung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel lung einer Velourware mit Hilfe einer doppelfonturiieil Kettenwirkmaschine, bei dem zwei durch Polfäden miteinander verbundene Warenbahnen erzeugt und danach durch Zerschneiden der Pol fäden voneinander getrennt werden sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Ver fahrens.
  • Es ist bekannt, auf einer zweifonturigen Kettenwirkmaschine zwei Warenbahnen herzustellen und Polfäden abwecEI-selnd in den Maschen der einen und der anderen Warenbahn abzubinden. Durch Aufschneiden der beiden Warenbahnen erhält man zwei Velourstoffe. Die Schneidvorrichtun' kann mit der Kettenwirkmaschine kombiniert sein (DE-Oi; 20 06 753). Eine andere Möglichkeit besteht darin, die ungeschnittenen Warenbahnen zunächst aufzuwickeln (Prospekt RD 6 DPLM der Anmelderin), damit sie später auf einer gesonderten Schneidmaschine aufgeschnitten werden können. Die durchgetrennten Polfäden legen sich infolge ihrer Eigensteifigkeit in einem Winkel von etwa 450 in Schnittrichtung um. Wenn jedoch ein Stehflor gewünscht wird, mit der Schneiden ein zusätzlicher Arbeitsgang folgen, in dem die Polfäden wieder aufgerichtet werden.
  • Dies ist aufwendig.
  • Es ist ferner bekannt (DE-OS 15 35 787, DE-PS 17 85 688, DE>OS 21. 03 186), auf einer einfonturigen Kettenwirkmaseine eine Polware zu erzeugen, bei der Polschlingen mit ihren beiden Polschenkeln in der Grundware eingebunden sind. Bei Verwendung von Polfäden aus einem thermischen fixierbaren Material, also insbesondere aus einem bei erhöhter Temperatur schrumpfenden Material, wie Polyamid, wird die Warenbahn einer Wärmebehandlung zur Wärmefixierung der Schlingen unterzogen, um Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Schlingen bei den nachfolgenden Arbeitsvorgängen zu vermeiden oder damit die Schlingen nach ihrem Aufschneiden definierte Hakenelemente ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem zur Erzeugung einer Velourware mit Stehflor keine aufwendige Nachbehandlung nach dem Schneiden erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest Polfäden aus einem thermisch fixierbaren Material verwendet werden und die Warenbahnen vor dem Schneiden einer Wärmebehandlung unterworfen werden, bei der die Polfäden im Warengrund fixiert werden.
  • Durch Wahl des Polfadenmaterials und durch die Wärmebehandlung der Pol fäden wird der Knick im Polfaden, der zwischen dem im Warengrund eingebundenen Teil und dem aus dem Warengrund herausragenden Teil vorhanden ist, fixiert, so daß die durchgetrennten Polfäden nicht kippen bzw. die Polfäden wegen ihrer festen Verankerung irn Warengrund sofort nach dem Schneiden wieder in ihre senk- rechte Lage zurückkehren. Diese Lage der Polfäden wird auch nicht beeinträchtigt, wenn das Material in Wickeln transportiert wird oder wenn es in der Ausrüstung behandelt wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Wärmebehandlung so bemessen ist, daß die Polfäden lediglich teilweise, nämlich im Bereich des Warengrundes, verformt werden. Einerseits genügt es, die Polfäden lediglich an der Vermaschungsstelle, nämlich im Bereich des erwähnten Knickes, zu fixieren, weil der freie Velourfaden dann nach dem Schneidvorgang in seine, etwa 900 zum Warengrund einnehmende Winkellage zurückkehrt. Andererseits hat der freie Velourfaden alle Eigenschaften des ursprünglichen Fadens. Er läßt sich daher leichter schneiden als der wärmefixierte Teil des Fadens. Er kann auch in der Ausrüstung in gleicher Weise behandelt werden wie ein nicht-wärmefixierter Faden.
  • Die noch ungeschnittenen Warenbahnen werden zweckmäßigerweise nach der Wärmebehandlung gekühlt, ehe sie weiterbehandelt werden, damit bei der Weiterbehandlung ein hoher Grad an Fixierung erreicht ist.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die eine doppelfonturige Kettenwirkmaschine und eine nachgeschaltete Vorrichtung, wie Schneidmaschine oder Wickelvorrichtung, aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kettenwirkmaschine und nachgeschalteter Vorrichtung eine Heizzone mit zwei sich über die Breite der Warenbahnen erstreckenden Heizvorrichtungen vorgesehen ist, zwischen denen die Warenbahnen hindurchführbar sind.
  • Durch die beidseitige Wärmebehandlung wird erreicht, daß der Warengrund in beiden Warenbahnen eine ausreichend hohe Temperatur annimmt, um die Wärmefixierung der Polfäden zu bewirken. Hierbei ist es allerdings nicht möglich, beliebig viel Wärme zu übertragen, weil andernfalls das thermisch fixierbare Material schmelzen würde. Es ist daher günstig, daß es für den angestrebten Effekt ausreicht, lediglich den Warengrundausreichend stark zu erhitzen, nicht aber die aus dem Warengrund herausragenden Abschnitte der Polfäden.
  • Mit Vorteil sind die Heizvorrichtungen Wärmestrahler.
  • Die Warenbahnen können daher ohne mechanische Berührung mit den Heizvorrichtungen zwischen diesen hindurchbewegt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Regelvorrichtung für die Heizvorrichtungen vorgesehen, welche die Temperatur des Warengrundes auf einem vorgegebenen Wert hält. Die abgegebene Heizleistung ist abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit der vorbeigeführten Warenbahnen und dem Abstand der Heizvorrichtungen von der Warenbahn und dem eingesetzten Fadenmaterial.
  • Damit beim Stillstand der Maschine die Warenbahnen nicht beschädigt werden, können die Heizvorrichtungen aus ihren Arbeitsstellungen in eine unwirksame Stellung verlagerbar sein und/oder es sind Abdeckplatten zwischen Heizvorrichtung und Warenbahn schiebbar.
  • Desweiteren sollte zwischen Heizzone und nachgeschalteter Vorrichtung eine Kühlzone angeordnet werden. Hier muß nicht unbedingt eine Zwangskühlung erfolgen. Es genügt auch, wenn ein ausreichend langer Weg für die ungeschnittenen Warenbahnen vorhanden ist, beispielsweise indem dieser Weg durch Umlenkwalzen verlängert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Eine Kettenwirkmaschine 1 in der Form einer Doppelplüsch-Raschelmaschine weist zwei Fonturen 2 und 3 auf, mit deren Hilfe eine Doppelware 4 erzeugt wird. Diese besteht aus zwei Warenbahnen 5 und 6, in denen zwischen den Bahnen hin- und herlaufende Pol fäden 7 abgebunden sind.
  • Es folgt eine Heizzone H, die zu beiden Seiten der Doppelbahn 4 je eine Heizvorrichtung 8 bzw. 9 in der Form von Strahlern aufweist, die sich über die gesamte Breite der Warenbahn erstreckt. Diese Strahler sind in Reflektoren 10 bzw. 11 angeordnet. Die Heizvorrichtung 8 kann in Richtung des Pfeiles x nach oben, die Heizvorrichtung 9 in Richtung des Pfeiles y nach unten wegbewegt werden.
  • Außerdem sind zwei Abdeckplatten 12 und 13 vorgesehen die in Richtung der Pfeile u und v verschwenkt und daher vor die Heizvorrichtungen 8 und 9 gebracht werden können. Auf diese Weise läßt sich im Stillstand der Kettenwirkmaschine 1 die Wirksamkeit der Heizvorrichtungen herabsetzen. Ein Regler 14 steuert die Wärmeleistung der Heizvorrichtung 8 so, daß die Temperatur an der Oberfläche der Warenbahn 6 konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck ist ein Temperaturfühler 15 vorgesehen. Mittels einer Sollwert-Einstelleinrichtung 16 wird der vorgebene Temperaturwert eingestellt. Eine entsprechende Regelung ist für die Heizvorrichung 9 vorgesehen. Die Regler können auch den Abstand der Strahler von den Warmbahnen ändern; dann läßt sich die Heizleistung konstant halten.
  • Die Heizvorrichtungen 8 und 9 sind Infrarot-Strahler, die soviel Wärme abgeben, daß zwar der Warengrund in den beiden Warenbahnen 5 und 6 auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, bei der eine Wärmefixierung erfolgt, der dazwischenliegende Teil der Polfäden aber von dieser Wärmeeinwirkung nicht wesentlich beeinflußt wird.
  • Zwischen der Heizzone H und einer Wickelwalze 17 mit Antriebsrollen 18 zum Aufwickeln der ungeschnittenen Warenbahn 4 befindet sich eine Kühlzone K. Wenn der horizontale Weg nicht ausreicht, können, wie es gestrichelt veranschaulicht ist, Umlenkwalzen 19, 20 und 21 vorgesehen werden, um den Weg zu verlängern. Die obere Walze 20 kann in Richtung des Pfeiles w hin- und herbewegt werden, um die Größe der Kühlzone einzustellen.
  • Wenn dann später die Doppelbahn 4 aufgeschnitten wird, sind die Polfäden so fest im Warengrund fixiert, daß sie sich sofort nach dem Schneiden wieder in ihre Ursprungslage, in der sie in einem Winkel von etwa 900 zum Warengrund stehen, zurückkehren.
  • Für den Warengrund können ebenfalls thermisch beeinflußbare Materialien verwendet werden. Wahlweise können auch sich thermisch nicht verändernde Fäden zur Anwendung gelangen, damit der Warengrund seine Form bei der Wärmebehandlung beibehält.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer Velourware mit Hilfe einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine, bei dem zwei durch Polfäden miteinander verbundene Warenbahnen erzeugt und danach durch Zerschneiden der Polfäden voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Polfäden aus einem thermiscti fixierbaren Material verwendet werden und daß die Warenbahnen vor dem Schneiden einer Wärmebehandlung unterworfen werden, bei der die Polfäden im Warengrund fixiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung so bemessen ist, daß die Polfäden lediglich teilweise, nämlich im Bereich des Warengrundes, verformt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die noch ungeschnittenen Warenbahnen nach der Wärmebehandlung gekühlt werden.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine und einer nachgeschalteten Vorrichtung, wie Schneidmaschine oder Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kettenwirkmaschine (1) und nachgeschalteter Vorrichtung (17) eine Heizzone (ii) mit zwei sich über die Breite der Warenbahnen (5, 6) erstreckenden Heizvorrichtungen (8, 9) vorgesehen ist, zwischen dem die Warenbahnen hindurchführbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (8, 9) Wärmestrahler sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung (14) für die Heiz-Vorrichtungen (&, 9) vorgesehen ist, welche die Temperatur des Warengrundes auf einem vorgegebenen Wert hält.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeic?lnet, daß die Heizvorrichtungen (8, 9) aus ihren Arbeitsstellungen in eine unwirksame Stellung verlagerbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckplatten (12, 13) zwischen llei.zvorrieht-ung (8, 9) und Warenbahn (5, 6) schiebbar sind.
    c .inrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizzone (EI) und nachgeschalteter Vorrichtung (17) eine Kühlzone (y) angeordnet ist.
    1(). Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ciie Kühlzone (K) Umlenkwalzen (19, 20, 21) zur Verlängerung des Weges für die ungeschnittenen Warenbahnen (5, 6) aufweist.
DE19833304947 1983-02-12 1983-02-12 Verfahren zur herstellung einer velourware mit hilfe einer doppelfonturigen kettenwirkmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3304947A1 (de)

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