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Patent-(Gebrauchsmuster-)beschreibung
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Umk1eidungsgehäuse für Räumlich und funktionell verbundene elektronische
Bi1d- und Tonapparate, versenkbaren Plattenspieler,versenkbaren Lasertonapparat,
Fernseher, Videogegerät, Band- Cassettenspieler,Nebenkomponenten und Lautsprecher
Die Aufstellung mehrerer Einzelapparate oder von kombinierten Apparaturen der Bild-
und ontechnik in Wohnräumen hat bisher in innenarchitektonischer, in raumr-und#techniksparender
Hinsicht keine ausreichend befriedigende Lösung gefunden. Soweit die Flächendimension
einer aufgelegten Langspielplatte bestimmend ist für Form und Volumen, werden diese
Geräte, schon wegen des vielen Aluminiumblechs als störender Fremdkörper empfunden.
Beruhen die Lösungen auf der Verkürzung der Chassistiefe auf etwa 22 cm, isz deren
Technik sehr kompliziert und fehleran£~alligOBereits in Privathänden befindliche
Apparate trotz bester Konstruktion sind für diese Lösungen unverwendbar.
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In bisher unbekannten Ausmass hilft die Neuheit diesen Mängeln dadurch
ab, dass sie die universelle Zusammenfassung aller in Frage kommender Apparate in
e i n e m raum- und techniksparenden Uikleidungsgehäuse ermöglicht und den kommerziell
bedeutsamen Vorteil, dass alte Apparate mit Hilfe einer Passepartout Wanne " o h
n e Umänderung und deshalb problemlos verwendet werden können.
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Die wesentliche Grundlage dieser Idee ist die Versenkbarkeit der
Plattenspieler und die Versenkbar keit des Laßertonapparates.
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Die Versenkbarkeit des Plattenspielers ist beschrieben in P 33 01
640.2 des Deutschen Patentamtes.
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Die Versenkbarkeit des Lasertpuappsrates ähnelt im Wesentlichen der
des Plattenspielers, sowohl für Topwie auch für Frontlader.
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Die Versenkbarkeit sowohl des Plattenspielers, wie auch des Lasertongerätes
bedingen eine entsprechende Gestaltung des Umkleidungsgehäuses. Zweckmässig ist,
die Apparate selbst nicht für die Versenkung zu adaptieren, sondern im Umkleidungsgehäuse
eine Art von Wanne einzubauen, die versenk- und anhebbar ist.
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und in die dann die Apparate ohne irgendeine Verändee rung eingeschoben
werden. Die Wanne für den Plattenspieler ist zugleich Trägerin der Staubabdichtung,die
beim Lasertonapparat entfällt.
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Die Wanne für den Plattenspieler, zweckmässig innenbreit nach den
Breitedimensionen der gängigsten Plattenspielermarken, also mit etwa 42 cm bemessen,
hat eine variable Tiefe, die sich danach bemisst, ob das Palttenspielerchassis die
Reglertasten an der Vorderfront hat, oder ob sie alle a u f der Chassisplatine montiert
sind.Eine Tiefe von 30 cm bis 35 cm wird allen Anforderungen genügen. Die Wanne
hat vorn und an den Seiten eine von der Grundplatte hochgezogene Seitenwand von
etwa 2 bis 6 cm, deren Zweck nur darin besteht, die Lage des eingeschobenen Chassis
zu fixieren. In einer Distanz von 16 cm, bezw. von 18 cm, gemessen von der Vorderkante
der Wanne, hat sie eine Seitenwand von 18 cm, Eine Distanz von 16 cm genügt für
Chassis mit den Schaltertasten auf der Oberseite , eine Distanz von 18 cm ist erforderlich,
wenn Reglerhebel oder -knöpfe oa der Vorderseite des Chassis angebracht sind.Die
erhöhte Seitenwand von 18 cm mit einer Tiefe jenach Tiefe der Bodenfläche der Wanne,
also von 14 cm - bis 17 cm trägt eine Deckplatte von d- r Breite der Bodenfläche
und einer Tiefe von 20 cm, beziehungsweise von 25 cm, hinten abschliessend mit den
Hinteren Seitenkanten der auf 18 cm hochgezogenen Seitenwände . Diese Beckplatte
trägt an ihrerer vorderen wagrechten Kante
die Achse, um die drehbar
angebracht ist die Staubklappe.An den beiden Innenseiten der Wanne und an ihrer
Innenvorderseite ist ein schmaler wagrechter Streifen, von etwa 2 mm Breite ange
bracht, auf dem die senkrecht stehenden Teile der Staubabdichtung bei geschlossener
Klappe auSsitzen.Die Staubabdichtung besteht aus einer um die erwähnte wagrechte
Achse an der Vorderseite der Deckplatte drehbare, auf- und zuklappbare Klappe, deren
senkrechtes Vorderteil so weit von der Achse aus nach vorn reicht, dass es mit seiner
Unterkante auf dem Streifen aufsitzt, der an der Innenseite der Wanne angebracht
ist.
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An die beiden Seiten der Klappe schliessen sich die vor- und zurückschiebbaren
senkrecht stehen.
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den Seitenteile der Staubabdichtung an, wenn die Abdichtung geschlossen
ist. Zum Auflegen und zum Abheben einer Platte öffnet sich die Staubabd9chtung in
der Weise, dass die Klappe an der Vorderfront der Wanne nach oben geht und die Seitenteile
nach hinten zurückgezogen werden, um 16 cm oder um 18 cm, je nach Bauart des Vorderteils
der Wanne.Das Auf- und Niederklappen der Klappe, sowie die Bewegungen der Seitenteile
werden durch Drehhebel an der Klappe und durch Zahnstangen an den Seitenteilen bewirkt.
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Die Versenkbarkeit der Wanne selbst wird von einem Getriebemotor
mit sehr niedriger Umdrehungszahl gesteuert, der mit einer Transmission auf zwei
im Untersatz ( Tisch, Kommode, Kredenz ) so angebrachte senkrecht stehende Scheiben
von etwa 16 cm Durchmesser einwirkt.Zwischen diesen Scheiben ist die Wanne gelagert.Senkrecht
stehende Führungschienen bestimmen die Genauigkeit der Bewegungen der Wanne. An
jeder ihrer beiden Aussenseiten ist eine senkrecht stehende Zahnstange, mit den
Zähnen nach hinten gerichtet, so angebracht,
dass an der Vorderseite
der Scheibe befindliche Zähne in die Zähne der Zahnstange eingreifen.
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Die Scheiben haben auch an ihrer Oberen Seite eine Bezahnun4strecke.
Diese Zähne greifen in eine wagrecht an einer auf der Deckplatte der Wanne vor-und
rückwärts gleitenden Einsatzplatte seitlich mit Zähnen nach unten angebrachte Zahnstange
ein und bewirken, solange die Wanne versenkt ist, das Einschieben nach vorn in den
Ausschnitt in der Untersatzplatte und das Zurückziehen dieser Einsatzplatte hinter
die wagrechte Achse der Klappe, bevor die Wanne angehoben und die Klappe aufgeklappt
wird.
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Die Zwischenräume zwischen den Bezahnungsstrecken an den Scheiben
müssen mindestens ein Viertel des Scheibendurchmessers plus 4 Zähne betragen, wodurch
gewährleistet ist, dass Hebung und Absenkung der Chassiswanne erst dann einsetzt,
wenn die Zähne an der oberen Peripheriestrecke der Scheibe ihren RUcklauf oder ihren
Vorschub bereits beendet haben.
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Das Anheben der Chassiswanne von unterhalb des Niveau der Oberfläche
der Untersatzplatte bedingt einen Ausschnitt in der Untersatzplatte, genau flächengross
wie der grösste wagrechte Querschnitt durch die Wanne. Die wagrechte Lagerung der
Chassiswanne muss so bemessen sein, dass die Vorderfront der Wanne etwa 10 cm Abstand
hat vor der vorderen wagrechten Unterkante der geschlossenen Türen des auf dem Untersatz
stehenden Oberteils des Umkleidungsgehäuses ( AufGutzkästchen ).Diese Linie be stimmt
die hintere Kante des Ausschnitts.Das Anheben der Wanne erfordert im Oberteil einen
Hohlraum, der so hoch sein muss, wie der angehobene Teil der Wanne, bezeihungsweise
des Chassis. Die Anhebung erfolgt nur soweit, bis die Oberfläche des Tellers niveaugleich
mit der Oberfläche der Untersatzplatte
ist.Sollen dieselben Apparate
im Gehäuseoberteil eingebaut werden, wie bei den japanischen Modellen vorgesehen,
genügt ein Hohlraum nur etwa halb so hoch, wie wenn das Chassis mit seiner ganzen
Höhe angehoben werden müsste.
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Zum Auflegen und zum Abbheben einer Platte benötigen die Hände einem
freien Bewegungsraum, der gebildet wird von der Breite des Hohlraumes, von seiner
Höhe und von seitlicher Öffnung, die so tief sein muss wie der halbe Durchmesser
einer Langspielplatte, also von etwa 15 cm. Dieses seitliche Zugreifen zur Platte
wird dadurch geschaffen, dass das angehobene Chassis, die geringfügig grösseren
Dimensionen der Wanne ungeachtet, zunächst um etwa 10 cm frei vor dem geöffneten
Oberteil des Gehäuses vorsteht, insoweit frei von allen Seiten.
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Eine zusätzliche Erweiterung der seitlichen Öffnung wird dadurch gewonnen,
dass die Angeln der Türen des Oberteils um 6 cm von den vorderen Seitenkanten des
geschlossenen Oberteils seitlich nach hinten verlegt werden, sodass das Öffnen der
Türen nicht nur die Vorderfront freigibt, sondern auch eine Fläche von 6 cm Tiefe
und mit der Höhe des Hohlraumes0Die Türen werden somit nicht um eine Achse an ihren
Seitenkanten gedreht, sondern bekommen ein um 90 ° zur Vorderfront abgewinkeltes
Stück von der Seite mit einer Breite von 6 cm.
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Das seitliche Zugreifen der Hände zur Platte wird auch dadurch erleichtert,
dass der Tonabnehmer zur Ruhestellung , heute an der rechten Chassisseite gelagert,
nunmehr an der hinteren Chassiskante parallel zu ihr plaziert wird. Vor Beginn der
Rotation wird der Tonabnehmer von hinten nach vorn rechts über die Platte und über
die ellerachse hinweg in seine heutige Ruhestellung geführt und beginnt von da ab
wie bisher seinen
Weg zur Plattenmitte und nach Beendigung des
Ab Spielens seinen Weg fortsetzt über die Plattenmitte zu seiner neuen Ruhestellung.
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Die Die Form und Einzelheiten des Umkleidungsgehäuses hängen von
den Apparaten ab, die darin untergebracht werden sollen.
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Der kleinste Typ, bestimmt nur zur kaachie.
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renden Aufnahme von Plattenspieler mit Nebenkomponenten, oder mit
Minikomponenten mit Lautspre cher ist ein Wandtischchen. Sein Oberteil, ein Aufsatzkästchen
mit zwei Türen mit einer Breite, entsprechend den Dimensionen der Komponenten, mit
einer Breite bis zu etwa 42 cm innen, enthält den zur Aufnahme des Oberteils des
angehobenen Chassis erforderlichen Hohlraum von etwa 9 cm Höhe, wie über ihm die
bebenkomponentens oder Minikomponenten mit Lautsprecher, zusammen mit etwa 35 bis
40 cm Höhe. Das Chassis im versenkter Zustand beansprucht an Höhe unterhalb der
Oberfläche der Tischplatte 19 cm. Die Tischzarge, die es verdecken soll, muss also
einschliesslich der Tischplattenstärke 20 cm betragen.Wird die Rückwand der Zarge
aus 1 mm Blech gebildet, und beanspruchen die im Oberteil plazierten Apparate eine
Tiefe von etwa 23 cm, so ergibt sich mit der Stärke der Türen für das Aufsatzkästchen
eine Tiefe von rd 24 cm.Die Chassiswanne bei Reglerhebeln vorn mit einer Ausladung
von etwa 2 cm wird eine Tiefe von etwa 32 cm beanspruchen. taraus ergibt sich eine
Tiefe des Ausschnitts von 322 mm ab Innenseite des Zargenblechs und eine Breite
von bis zu 390 mm.
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Nach diesen Massen sind die vier Führungschienen unterhalb der Tischplatte
zu montieren, mit einer Innendistanz von 390 mm Breite und von 322 mm der Tiefe.Die
an beiden Seiten der Wanne arbeitenden Scheiben müssen voneinander einen Abstand
ton 422 mm haben und ihre Achse kommt
auf einen Punkt zu liegen,
der vom Zargenblech einen Abs and von 8 cm und von der Oberfläche der lischplati
te einen Abstand von 75 mm hat, wenn die StE»ke der Einsatzplatte mit der Höhe der
wagrechten Zahnstange mit den Zähnen der Scheibe zusammen 15 mm beanspruchen. Der
Getriebemotor ist wagrecht unterhalb der versenkten Chassiswanne am dazu nach unten
verlänger ten Zargenblech befestigt und erhält seine Antriebstakte automatisch surch
elekammander, wie auch die Mechanik, die das Öffnen und Schliessen der Türen des
Oberteils bewirkt. In gleicher Weise, wie der detriebemotor durch intermittierende
Funktion zweier an Schei ben montierter Zahnstrecken die zeitlich aufeinanderfolgenden
Bewegungen der Versenkungs- und Anhebungsmechanik regelt, folgt diesem Zeittakt
das S4hliesßen und Öffnen der Türen des Aufsatzkästchens auf dem Tisch, und zwar
so, dass die Türen sich gleichzeitig mit dem iurückziehen'der Einsatzplatte öffnen,
sich abe# erst schliessen, wenn die Wanne versenkt ist und die Einsatzplatte sich
vorzuschieben beginnt. Das Öffnen der Staubabdichtung durch Niederklappen der Klappe
und Vorschieben der Seitenteile wird im Zusammenhang mit der Ein- und Ausschaltmechanik
der Rotation entweder manuell oder elektronisch besorgt, wie auch die Bewegungen
des T onabnehmers.
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4. Die Bestausnützung des versenkbaren Platten -spislerchassis zusammen
mit dem versenkbaren Laserton -apparat ermöglicht das Umkleidungsgehäuse, das für
den Betrieb von Fernseher,Videogerät, Plattenspieler, Lasertonapparat, von Band-
und Cassettenrecorder, Minikomponenten und Lautsprecher vorgesehen ist. Hierfür
kommen in. Ausnützung von Zimmerecken wegen der erheblich grösseren Diefe der Fernsehapparte
vorwiegend nur Eckmöbel in Betracht. Dabei muss die Breite des Oberteils ausreichen,
um innerhalb dieses Masses sowohl den Plattenspieler, wie auch das Lasertongerät
nebeneinander unterbringen zu können. Das ist der Fall bei Fernsehern mit der Bildgrösse
67 cm diagonal.
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An der theoretisch fünfeckigen Untersatzplat -.
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sind die senkrecht stehenden Führungsschienen sozohl für das Plattenspielerchassis,
beziehungsweise für die Chassis wanne anzubringen, wie auch die ent- -sprechenden
Schienen für die Wanne des Lasertongerätes, das ebenfalls zweckmässigerwçise in
eine Art von Wanne eingeschoben wird. An den Wannen sind die Zahn: stangen angebracht,
mittels derer die Bewegun -gen nach oben und nach unten und das Vorschieben und
das Zurückziehen der Einsatzplatten bewerkstelligt wird. Beim Topladertyp des Laserapparates
mit einer Höhe von etwa iv cm kommt eine Anhebung nur in dem Masse in Betracht bis
die Oberseite des Apparates niveaugleich ist mit der Ebene der Oberseite der Untersatzplatte.
Der Frontladertyp, vorausgesetzt, dass alle Regierknöpfe sich an der Vorderfront
befinden und dies innerhalb einer Höhe von 3 cm von oben und von 6 cm von unten
nach oben gerechnet.
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Erfordert der Einschub der Laserplatte zusammen mit den Reglern mehr
an Höhe, wie 9 cm, muss der auch für den.;?iät#e#s#telerr0rgesehene Hohlraum von
9 cm entsprechend erhöht werden. Oberhalb dieses Hohlraumes wird der Fernseher montiert,
der eine Höhe von ca 50 cm für sich braucht Unterhalb der abgesenkten Apparate kommt
wagrecht und ohne irgend eine Veränderung seiner Bauart das Videogerät zu liegen,
des iaanuell, laufend an einer wagrechten Schiene um Sotent aus dem Untersatzmöbel
herausgezogen werden kann, als es zur Bedienung der Regler erforderlich ist.
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Geht man von einer gedachten Hypothenuse in der Immerecke zwischen
zwei Punkten an den beiden Wänden im Abstand von 52 cm ab Ecke aus und setzt man
auf diese Linie die untere Hinterkante des Fernseherrahmens, so ergibt sich als
zweckmässig, den Auschnitt in der Untersatzplatte so zu schneiden, dass seine vordere
Innenkante um 36 cm vor der Hypothenusenlinie verläuft. Die vordere Kante der Platte
des Untersatzmöbels ( Kredenz mit Türen ) liegt dann im Abstand von weiteren 6 cm
vor dem Fernseherrahmen
vordere Innenkante im Abstand von 36 cm
vor der Hypothenusenlinie und elf cm vor der vorderen Unterkante des Fernsehergehäuses
verläuft. Die vordere Kante der Platte des Untersatzes ( Kredenz mit Türen ) liegt
dann zweckmässig 16 cm vor dem Ausschnitt. Der Ausschnitt erheilt die Breite der
Innenbreite des Fernsehergehäuses, bei einer Bildgrösse von 67 cm diagonal also
64 cm. Daraus ergibt sich für das Platenspielerchassis mit Wanne eine Breite von
39 cm und eine Breite für das Lasergerät eine Breite von 23 cm.Die Mechanik der
beiden Wannen liegt ausserhalb des Ausschnitts, die Stütze, die die beiden inneren
Scheiben zwischen den Wannen trägt benötigt eine Breite von zwei cm.
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Gibt sas der Ereden2 eine Breite vox 86 cm, also beiderseits um Je
10 cm breiter als das Gemäuse für den #ernseher, so steht eine Gesamtbreite für
ias Videogerät und daneben für den Cassettenrecorder zur VerfUgung. Bei einer Höke
der Kredenz von etwa 95 cm liegt die ßedienungshöhe für Videogeret und Cassettenspieler
bei etwa 70 cm oberhalb des Zimmerbodens e Neben dem Oassettenrecorder und unter
ihm ist ausreichend Platz für die Minikomponenten0 Unterhalb dieser Apparate ist
Platz für einen Bandspieler und für einen Basstonlautsprecher, während auf den Fernseher
ein Hochtonlautsprecher gestellt werden kann, eingebaut in eine Kaminuhr, die mit
ihrem nach aussen drehbaren Uhrenblatt den Lautsprecher caschiert.
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Ein im unteren Teil der treden2 eingebaut ter Ventilator, laufend
solange als die.Appsrate unter Strom stehen, sorgt von unten her für Abkühlung,
4.
Stereophonie bedingt Detaschierung einer der Lautsprechercombinationen. Die zweite
Kombination von Bass- Mittel- und Hochtönern wird untergebracht in dem Gehäuse einer
Standuhr in der Weise, dass die Ahrscheibe, an deren Rückwand das Uhrwerk befestigt
ist, um eine seitlich senkrecht stehende Achse um etwa 100 ° nach vorn aussen gedreht
wird und damit die hinter der -Scheibe montierten Lautsprecher für Mittel- und Rochon
freigibt.Die Uhrscheiben von Standuhren haben in der Regel eine quadratische Dimension
von etwa 28 cm mit einer bogenförmigen Ausweitung an der Oberk#nte. Für den Basstöner
kommt der Sockel des Standuhrgehäuses in Betracht, der je nach Bauart des Gehäuses
ein Volumen innen von etwa 60 cm Höhe, von etwa 40 cm Breite und von etwa 28 cm
liefe haben kann. Die Öffnung des Gehäuses, also der Uhrscheibe oben und des Sockels
unten, dieser mit zwei Türen zu verschliessen, erfolgt gleichzeitig mit dem Öffnen
der Türen im Umkleidungsgëhäuse ( Kredenz mit Aufsatzkästchen, wie auch das automatische
Schliessen nach Abepiel ende.
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Eine Garnitur Lautsprecher ist auch unterznbringenin Aussparungen
in der Zimmerwand. Dafür eignet sich am besten der Platz oberhalb einer Zimmerttre.
Die erforderliche Tiefe wird dadurch geschaffen, dass oberhalb der Türe die Fläche
der Zimmerwand bis zur Decke um die Stärke der Türzarge so herausgesetzt wird, dass
der Lautsprecher' dahinter Platz findet, insbesondere dann, wenn an der Aussenseite
der Zimmerwand die gleiche Tiefenverstärkung erfolgt. Auf diese Weise können in
der Regel etwa 20 bis 24 cm Tiefe gewonnen werden.
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Türen, automatisch zu öffnen und zu schliessen mit der Automatik der
Türen im Umkleidungsgehäuse.
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Werden die Flächen der Türen mit der zimmergleichen Tapete. oder Wandbespannung
überzogen, ist diese Art der Caschierung der Lautsprecher perfekt-