DE3304618A1 - Umkleidungsgehaeuse fuer raeumlich funtionell verbundene elektronische bild- und tonapparate, versenkbaren plattenspieler versenkbaren lasertonapparat, fernseher, videogeraet, band- cassettenspieler, nebenkomponenten und lautsprecher - Google Patents

Umkleidungsgehaeuse fuer raeumlich funtionell verbundene elektronische bild- und tonapparate, versenkbaren plattenspieler versenkbaren lasertonapparat, fernseher, videogeraet, band- cassettenspieler, nebenkomponenten und lautsprecher

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DE3304618A1 DE19833304618 DE3304618A DE3304618A1 DE 3304618 A1 DE3304618 A1 DE 3304618A1 DE 19833304618 DE19833304618 DE 19833304618 DE 3304618 A DE3304618 A DE 3304618A DE 3304618 A1 DE3304618 A1 DE 3304618A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K11/00Combinations of a radio or television receiver with apparatus having a different main function
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Patent-(Gebrauchsmuster-)beschreibung
  • Umk1eidungsgehäuse für Räumlich und funktionell verbundene elektronische Bi1d- und Tonapparate, versenkbaren Plattenspieler,versenkbaren Lasertonapparat, Fernseher, Videogegerät, Band- Cassettenspieler,Nebenkomponenten und Lautsprecher Die Aufstellung mehrerer Einzelapparate oder von kombinierten Apparaturen der Bild- und ontechnik in Wohnräumen hat bisher in innenarchitektonischer, in raumr-und#techniksparender Hinsicht keine ausreichend befriedigende Lösung gefunden. Soweit die Flächendimension einer aufgelegten Langspielplatte bestimmend ist für Form und Volumen, werden diese Geräte, schon wegen des vielen Aluminiumblechs als störender Fremdkörper empfunden. Beruhen die Lösungen auf der Verkürzung der Chassistiefe auf etwa 22 cm, isz deren Technik sehr kompliziert und fehleran£~alligOBereits in Privathänden befindliche Apparate trotz bester Konstruktion sind für diese Lösungen unverwendbar.
  • In bisher unbekannten Ausmass hilft die Neuheit diesen Mängeln dadurch ab, dass sie die universelle Zusammenfassung aller in Frage kommender Apparate in e i n e m raum- und techniksparenden Uikleidungsgehäuse ermöglicht und den kommerziell bedeutsamen Vorteil, dass alte Apparate mit Hilfe einer Passepartout Wanne " o h n e Umänderung und deshalb problemlos verwendet werden können.
  • Die wesentliche Grundlage dieser Idee ist die Versenkbarkeit der Plattenspieler und die Versenkbar keit des Laßertonapparates.
  • Die Versenkbarkeit des Plattenspielers ist beschrieben in P 33 01 640.2 des Deutschen Patentamtes.
  • Die Versenkbarkeit des Lasertpuappsrates ähnelt im Wesentlichen der des Plattenspielers, sowohl für Topwie auch für Frontlader.
  • Die Versenkbarkeit sowohl des Plattenspielers, wie auch des Lasertongerätes bedingen eine entsprechende Gestaltung des Umkleidungsgehäuses. Zweckmässig ist, die Apparate selbst nicht für die Versenkung zu adaptieren, sondern im Umkleidungsgehäuse eine Art von Wanne einzubauen, die versenk- und anhebbar ist.
  • und in die dann die Apparate ohne irgendeine Verändee rung eingeschoben werden. Die Wanne für den Plattenspieler ist zugleich Trägerin der Staubabdichtung,die beim Lasertonapparat entfällt.
  • Die Wanne für den Plattenspieler, zweckmässig innenbreit nach den Breitedimensionen der gängigsten Plattenspielermarken, also mit etwa 42 cm bemessen, hat eine variable Tiefe, die sich danach bemisst, ob das Palttenspielerchassis die Reglertasten an der Vorderfront hat, oder ob sie alle a u f der Chassisplatine montiert sind.Eine Tiefe von 30 cm bis 35 cm wird allen Anforderungen genügen. Die Wanne hat vorn und an den Seiten eine von der Grundplatte hochgezogene Seitenwand von etwa 2 bis 6 cm, deren Zweck nur darin besteht, die Lage des eingeschobenen Chassis zu fixieren. In einer Distanz von 16 cm, bezw. von 18 cm, gemessen von der Vorderkante der Wanne, hat sie eine Seitenwand von 18 cm, Eine Distanz von 16 cm genügt für Chassis mit den Schaltertasten auf der Oberseite , eine Distanz von 18 cm ist erforderlich, wenn Reglerhebel oder -knöpfe oa der Vorderseite des Chassis angebracht sind.Die erhöhte Seitenwand von 18 cm mit einer Tiefe jenach Tiefe der Bodenfläche der Wanne, also von 14 cm - bis 17 cm trägt eine Deckplatte von d- r Breite der Bodenfläche und einer Tiefe von 20 cm, beziehungsweise von 25 cm, hinten abschliessend mit den Hinteren Seitenkanten der auf 18 cm hochgezogenen Seitenwände . Diese Beckplatte trägt an ihrerer vorderen wagrechten Kante die Achse, um die drehbar angebracht ist die Staubklappe.An den beiden Innenseiten der Wanne und an ihrer Innenvorderseite ist ein schmaler wagrechter Streifen, von etwa 2 mm Breite ange bracht, auf dem die senkrecht stehenden Teile der Staubabdichtung bei geschlossener Klappe auSsitzen.Die Staubabdichtung besteht aus einer um die erwähnte wagrechte Achse an der Vorderseite der Deckplatte drehbare, auf- und zuklappbare Klappe, deren senkrechtes Vorderteil so weit von der Achse aus nach vorn reicht, dass es mit seiner Unterkante auf dem Streifen aufsitzt, der an der Innenseite der Wanne angebracht ist.
  • An die beiden Seiten der Klappe schliessen sich die vor- und zurückschiebbaren senkrecht stehen.
  • den Seitenteile der Staubabdichtung an, wenn die Abdichtung geschlossen ist. Zum Auflegen und zum Abheben einer Platte öffnet sich die Staubabd9chtung in der Weise, dass die Klappe an der Vorderfront der Wanne nach oben geht und die Seitenteile nach hinten zurückgezogen werden, um 16 cm oder um 18 cm, je nach Bauart des Vorderteils der Wanne.Das Auf- und Niederklappen der Klappe, sowie die Bewegungen der Seitenteile werden durch Drehhebel an der Klappe und durch Zahnstangen an den Seitenteilen bewirkt.
  • Die Versenkbarkeit der Wanne selbst wird von einem Getriebemotor mit sehr niedriger Umdrehungszahl gesteuert, der mit einer Transmission auf zwei im Untersatz ( Tisch, Kommode, Kredenz ) so angebrachte senkrecht stehende Scheiben von etwa 16 cm Durchmesser einwirkt.Zwischen diesen Scheiben ist die Wanne gelagert.Senkrecht stehende Führungschienen bestimmen die Genauigkeit der Bewegungen der Wanne. An jeder ihrer beiden Aussenseiten ist eine senkrecht stehende Zahnstange, mit den Zähnen nach hinten gerichtet, so angebracht, dass an der Vorderseite der Scheibe befindliche Zähne in die Zähne der Zahnstange eingreifen.
  • Die Scheiben haben auch an ihrer Oberen Seite eine Bezahnun4strecke. Diese Zähne greifen in eine wagrecht an einer auf der Deckplatte der Wanne vor-und rückwärts gleitenden Einsatzplatte seitlich mit Zähnen nach unten angebrachte Zahnstange ein und bewirken, solange die Wanne versenkt ist, das Einschieben nach vorn in den Ausschnitt in der Untersatzplatte und das Zurückziehen dieser Einsatzplatte hinter die wagrechte Achse der Klappe, bevor die Wanne angehoben und die Klappe aufgeklappt wird.
  • Die Zwischenräume zwischen den Bezahnungsstrecken an den Scheiben müssen mindestens ein Viertel des Scheibendurchmessers plus 4 Zähne betragen, wodurch gewährleistet ist, dass Hebung und Absenkung der Chassiswanne erst dann einsetzt, wenn die Zähne an der oberen Peripheriestrecke der Scheibe ihren RUcklauf oder ihren Vorschub bereits beendet haben.
  • Das Anheben der Chassiswanne von unterhalb des Niveau der Oberfläche der Untersatzplatte bedingt einen Ausschnitt in der Untersatzplatte, genau flächengross wie der grösste wagrechte Querschnitt durch die Wanne. Die wagrechte Lagerung der Chassiswanne muss so bemessen sein, dass die Vorderfront der Wanne etwa 10 cm Abstand hat vor der vorderen wagrechten Unterkante der geschlossenen Türen des auf dem Untersatz stehenden Oberteils des Umkleidungsgehäuses ( AufGutzkästchen ).Diese Linie be stimmt die hintere Kante des Ausschnitts.Das Anheben der Wanne erfordert im Oberteil einen Hohlraum, der so hoch sein muss, wie der angehobene Teil der Wanne, bezeihungsweise des Chassis. Die Anhebung erfolgt nur soweit, bis die Oberfläche des Tellers niveaugleich mit der Oberfläche der Untersatzplatte ist.Sollen dieselben Apparate im Gehäuseoberteil eingebaut werden, wie bei den japanischen Modellen vorgesehen, genügt ein Hohlraum nur etwa halb so hoch, wie wenn das Chassis mit seiner ganzen Höhe angehoben werden müsste.
  • Zum Auflegen und zum Abbheben einer Platte benötigen die Hände einem freien Bewegungsraum, der gebildet wird von der Breite des Hohlraumes, von seiner Höhe und von seitlicher Öffnung, die so tief sein muss wie der halbe Durchmesser einer Langspielplatte, also von etwa 15 cm. Dieses seitliche Zugreifen zur Platte wird dadurch geschaffen, dass das angehobene Chassis, die geringfügig grösseren Dimensionen der Wanne ungeachtet, zunächst um etwa 10 cm frei vor dem geöffneten Oberteil des Gehäuses vorsteht, insoweit frei von allen Seiten.
  • Eine zusätzliche Erweiterung der seitlichen Öffnung wird dadurch gewonnen, dass die Angeln der Türen des Oberteils um 6 cm von den vorderen Seitenkanten des geschlossenen Oberteils seitlich nach hinten verlegt werden, sodass das Öffnen der Türen nicht nur die Vorderfront freigibt, sondern auch eine Fläche von 6 cm Tiefe und mit der Höhe des Hohlraumes0Die Türen werden somit nicht um eine Achse an ihren Seitenkanten gedreht, sondern bekommen ein um 90 ° zur Vorderfront abgewinkeltes Stück von der Seite mit einer Breite von 6 cm.
  • Das seitliche Zugreifen der Hände zur Platte wird auch dadurch erleichtert, dass der Tonabnehmer zur Ruhestellung , heute an der rechten Chassisseite gelagert, nunmehr an der hinteren Chassiskante parallel zu ihr plaziert wird. Vor Beginn der Rotation wird der Tonabnehmer von hinten nach vorn rechts über die Platte und über die ellerachse hinweg in seine heutige Ruhestellung geführt und beginnt von da ab wie bisher seinen Weg zur Plattenmitte und nach Beendigung des Ab Spielens seinen Weg fortsetzt über die Plattenmitte zu seiner neuen Ruhestellung.
  • Die Die Form und Einzelheiten des Umkleidungsgehäuses hängen von den Apparaten ab, die darin untergebracht werden sollen.
  • Der kleinste Typ, bestimmt nur zur kaachie.
  • renden Aufnahme von Plattenspieler mit Nebenkomponenten, oder mit Minikomponenten mit Lautspre cher ist ein Wandtischchen. Sein Oberteil, ein Aufsatzkästchen mit zwei Türen mit einer Breite, entsprechend den Dimensionen der Komponenten, mit einer Breite bis zu etwa 42 cm innen, enthält den zur Aufnahme des Oberteils des angehobenen Chassis erforderlichen Hohlraum von etwa 9 cm Höhe, wie über ihm die bebenkomponentens oder Minikomponenten mit Lautsprecher, zusammen mit etwa 35 bis 40 cm Höhe. Das Chassis im versenkter Zustand beansprucht an Höhe unterhalb der Oberfläche der Tischplatte 19 cm. Die Tischzarge, die es verdecken soll, muss also einschliesslich der Tischplattenstärke 20 cm betragen.Wird die Rückwand der Zarge aus 1 mm Blech gebildet, und beanspruchen die im Oberteil plazierten Apparate eine Tiefe von etwa 23 cm, so ergibt sich mit der Stärke der Türen für das Aufsatzkästchen eine Tiefe von rd 24 cm.Die Chassiswanne bei Reglerhebeln vorn mit einer Ausladung von etwa 2 cm wird eine Tiefe von etwa 32 cm beanspruchen. taraus ergibt sich eine Tiefe des Ausschnitts von 322 mm ab Innenseite des Zargenblechs und eine Breite von bis zu 390 mm.
  • Nach diesen Massen sind die vier Führungschienen unterhalb der Tischplatte zu montieren, mit einer Innendistanz von 390 mm Breite und von 322 mm der Tiefe.Die an beiden Seiten der Wanne arbeitenden Scheiben müssen voneinander einen Abstand ton 422 mm haben und ihre Achse kommt auf einen Punkt zu liegen, der vom Zargenblech einen Abs and von 8 cm und von der Oberfläche der lischplati te einen Abstand von 75 mm hat, wenn die StE»ke der Einsatzplatte mit der Höhe der wagrechten Zahnstange mit den Zähnen der Scheibe zusammen 15 mm beanspruchen. Der Getriebemotor ist wagrecht unterhalb der versenkten Chassiswanne am dazu nach unten verlänger ten Zargenblech befestigt und erhält seine Antriebstakte automatisch surch elekammander, wie auch die Mechanik, die das Öffnen und Schliessen der Türen des Oberteils bewirkt. In gleicher Weise, wie der detriebemotor durch intermittierende Funktion zweier an Schei ben montierter Zahnstrecken die zeitlich aufeinanderfolgenden Bewegungen der Versenkungs- und Anhebungsmechanik regelt, folgt diesem Zeittakt das S4hliesßen und Öffnen der Türen des Aufsatzkästchens auf dem Tisch, und zwar so, dass die Türen sich gleichzeitig mit dem iurückziehen'der Einsatzplatte öffnen, sich abe# erst schliessen, wenn die Wanne versenkt ist und die Einsatzplatte sich vorzuschieben beginnt. Das Öffnen der Staubabdichtung durch Niederklappen der Klappe und Vorschieben der Seitenteile wird im Zusammenhang mit der Ein- und Ausschaltmechanik der Rotation entweder manuell oder elektronisch besorgt, wie auch die Bewegungen des T onabnehmers.
  • 4. Die Bestausnützung des versenkbaren Platten -spislerchassis zusammen mit dem versenkbaren Laserton -apparat ermöglicht das Umkleidungsgehäuse, das für den Betrieb von Fernseher,Videogerät, Plattenspieler, Lasertonapparat, von Band- und Cassettenrecorder, Minikomponenten und Lautsprecher vorgesehen ist. Hierfür kommen in. Ausnützung von Zimmerecken wegen der erheblich grösseren Diefe der Fernsehapparte vorwiegend nur Eckmöbel in Betracht. Dabei muss die Breite des Oberteils ausreichen, um innerhalb dieses Masses sowohl den Plattenspieler, wie auch das Lasertongerät nebeneinander unterbringen zu können. Das ist der Fall bei Fernsehern mit der Bildgrösse 67 cm diagonal.
  • An der theoretisch fünfeckigen Untersatzplat -.
  • sind die senkrecht stehenden Führungsschienen sozohl für das Plattenspielerchassis, beziehungsweise für die Chassis wanne anzubringen, wie auch die ent- -sprechenden Schienen für die Wanne des Lasertongerätes, das ebenfalls zweckmässigerwçise in eine Art von Wanne eingeschoben wird. An den Wannen sind die Zahn: stangen angebracht, mittels derer die Bewegun -gen nach oben und nach unten und das Vorschieben und das Zurückziehen der Einsatzplatten bewerkstelligt wird. Beim Topladertyp des Laserapparates mit einer Höhe von etwa iv cm kommt eine Anhebung nur in dem Masse in Betracht bis die Oberseite des Apparates niveaugleich ist mit der Ebene der Oberseite der Untersatzplatte. Der Frontladertyp, vorausgesetzt, dass alle Regierknöpfe sich an der Vorderfront befinden und dies innerhalb einer Höhe von 3 cm von oben und von 6 cm von unten nach oben gerechnet.
  • Erfordert der Einschub der Laserplatte zusammen mit den Reglern mehr an Höhe, wie 9 cm, muss der auch für den.;?iät#e#s#telerr0rgesehene Hohlraum von 9 cm entsprechend erhöht werden. Oberhalb dieses Hohlraumes wird der Fernseher montiert, der eine Höhe von ca 50 cm für sich braucht Unterhalb der abgesenkten Apparate kommt wagrecht und ohne irgend eine Veränderung seiner Bauart das Videogerät zu liegen, des iaanuell, laufend an einer wagrechten Schiene um Sotent aus dem Untersatzmöbel herausgezogen werden kann, als es zur Bedienung der Regler erforderlich ist.
  • Geht man von einer gedachten Hypothenuse in der Immerecke zwischen zwei Punkten an den beiden Wänden im Abstand von 52 cm ab Ecke aus und setzt man auf diese Linie die untere Hinterkante des Fernseherrahmens, so ergibt sich als zweckmässig, den Auschnitt in der Untersatzplatte so zu schneiden, dass seine vordere Innenkante um 36 cm vor der Hypothenusenlinie verläuft. Die vordere Kante der Platte des Untersatzmöbels ( Kredenz mit Türen ) liegt dann im Abstand von weiteren 6 cm vor dem Fernseherrahmen vordere Innenkante im Abstand von 36 cm vor der Hypothenusenlinie und elf cm vor der vorderen Unterkante des Fernsehergehäuses verläuft. Die vordere Kante der Platte des Untersatzes ( Kredenz mit Türen ) liegt dann zweckmässig 16 cm vor dem Ausschnitt. Der Ausschnitt erheilt die Breite der Innenbreite des Fernsehergehäuses, bei einer Bildgrösse von 67 cm diagonal also 64 cm. Daraus ergibt sich für das Platenspielerchassis mit Wanne eine Breite von 39 cm und eine Breite für das Lasergerät eine Breite von 23 cm.Die Mechanik der beiden Wannen liegt ausserhalb des Ausschnitts, die Stütze, die die beiden inneren Scheiben zwischen den Wannen trägt benötigt eine Breite von zwei cm.
  • Gibt sas der Ereden2 eine Breite vox 86 cm, also beiderseits um Je 10 cm breiter als das Gemäuse für den #ernseher, so steht eine Gesamtbreite für ias Videogerät und daneben für den Cassettenrecorder zur VerfUgung. Bei einer Höke der Kredenz von etwa 95 cm liegt die ßedienungshöhe für Videogeret und Cassettenspieler bei etwa 70 cm oberhalb des Zimmerbodens e Neben dem Oassettenrecorder und unter ihm ist ausreichend Platz für die Minikomponenten0 Unterhalb dieser Apparate ist Platz für einen Bandspieler und für einen Basstonlautsprecher, während auf den Fernseher ein Hochtonlautsprecher gestellt werden kann, eingebaut in eine Kaminuhr, die mit ihrem nach aussen drehbaren Uhrenblatt den Lautsprecher caschiert.
  • Ein im unteren Teil der treden2 eingebaut ter Ventilator, laufend solange als die.Appsrate unter Strom stehen, sorgt von unten her für Abkühlung, 4. Stereophonie bedingt Detaschierung einer der Lautsprechercombinationen. Die zweite Kombination von Bass- Mittel- und Hochtönern wird untergebracht in dem Gehäuse einer Standuhr in der Weise, dass die Ahrscheibe, an deren Rückwand das Uhrwerk befestigt ist, um eine seitlich senkrecht stehende Achse um etwa 100 ° nach vorn aussen gedreht wird und damit die hinter der -Scheibe montierten Lautsprecher für Mittel- und Rochon freigibt.Die Uhrscheiben von Standuhren haben in der Regel eine quadratische Dimension von etwa 28 cm mit einer bogenförmigen Ausweitung an der Oberk#nte. Für den Basstöner kommt der Sockel des Standuhrgehäuses in Betracht, der je nach Bauart des Gehäuses ein Volumen innen von etwa 60 cm Höhe, von etwa 40 cm Breite und von etwa 28 cm liefe haben kann. Die Öffnung des Gehäuses, also der Uhrscheibe oben und des Sockels unten, dieser mit zwei Türen zu verschliessen, erfolgt gleichzeitig mit dem Öffnen der Türen im Umkleidungsgëhäuse ( Kredenz mit Aufsatzkästchen, wie auch das automatische Schliessen nach Abepiel ende.
  • Eine Garnitur Lautsprecher ist auch unterznbringenin Aussparungen in der Zimmerwand. Dafür eignet sich am besten der Platz oberhalb einer Zimmerttre. Die erforderliche Tiefe wird dadurch geschaffen, dass oberhalb der Türe die Fläche der Zimmerwand bis zur Decke um die Stärke der Türzarge so herausgesetzt wird, dass der Lautsprecher' dahinter Platz findet, insbesondere dann, wenn an der Aussenseite der Zimmerwand die gleiche Tiefenverstärkung erfolgt. Auf diese Weise können in der Regel etwa 20 bis 24 cm Tiefe gewonnen werden.
  • Türen, automatisch zu öffnen und zu schliessen mit der Automatik der Türen im Umkleidungsgehäuse.
  • Werden die Flächen der Türen mit der zimmergleichen Tapete. oder Wandbespannung überzogen, ist diese Art der Caschierung der Lautsprecher perfekt-

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Umkleidungsgehäuse für Bild- und Tonappaate dadurch gekennzeichnet, dass es als Eckschrank , gestellt in Zi=erecke,aus Xredenzähnlichem Untersatz und einem Aufsatzkastchen als Oberteil die Apparate aufnimmt und zwar im Oberteil einen Fernseher mit 67 cm Bìligrdsse, den Hohlraum für die Aufnahme des angehobenen Plattenspielerchassis und des angehobanen Lasertonapparates, dass durch einen Ausschnitt in der Kredenzplatte, flächengleich mit den grössten wagrechten Querschnitten der nebeneinander unter dem Hohlraum im Oberteil die Wannen für die Aufnahme des Plattenspielers und des Lasertonapparates so au-hrer Versenkung im Kredenzteil unmittelbar unter der Kredenzplatte angehoben werden können, dass beim Plattenspieler die obere Ebene des Plattentellers niveaugleich wird mit der Oberfläche der Kredenzplatte, beim Frontlader des Lasertonapparates die Oberfläche des Apparates an die Secke des Hohlraumes anstösst, beim Toplader die Fläche der Oberseite niveaugleich wird mit der Oberfläche der Krededenzplatte, dass die Anhebung und Versenkung des Chassis und des Lasertonapparates durch einen Getriebemotor bewerkstelligt wird in d#r Weise, dass von Zahnstrecken auf seitlich parallel zu den Apparatseiten gelagert eingreifend in Zahnstangen an den Seiten der Wannen Einsatzplatten zur Verdeckung des Aus schnitts bei versenkten Apparaten eine auf der Wanne gleitend gelagert Platte vor- und zurückgeschoben werden, bevor die Zahnstrecken an der Vorderperipherie zweier Scheiben eingreifend in die senkrecht an der Aussenseitenwand der Wanne dkte Wanne hebt oder senkt.
  2. 24 Umgleidungsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Kredenzpaltte acht nach unten gehende Führungschienen ange bracht sind, innerhalb welcher die beiden Wannen ihre senkrechte Auf- und Abwärtsbewegung so ausführen müssen, dass die Wannen mit den Appa raten exakt zu ihren Stellungen im Ausschnitt der Kredenzplatte geführt werden, wobei der Ausschnitt gerechnet von der hinteren Kante des Fernsehers eine Tiefe von 36 cm haben soll, die den Ausschnitt verdeckende Einsatzplatte eine Tiefe von 11 cm mit Spielraum haben muss.
  3. 3. Oberteil des Umkleidungsgehäuses dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenbreite genau der Breite des Ausoiuiitts entspricht, dass das Gehäuse mit zwei Türen zu verschliessen ist, deren Türangeln von der seitlichen Kante des Fernsehgehäuses um 6 cm nach hinten versetzt sind, sodass die Türen einen seitlich um 90 ° nach hinten abgewinkelten Teil der Gberteilseite zur Aufnahme der Röhrenwölbung mit einer Breite von insgesamt 15 cm der Seitenwand beim Öffnen freigeben.
  4. 4. Kredenzteil des Umlleidungsgehäuse dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der versenkten Apparate des Plattenspielers und des Lasertonapparates auf der linken Seite des Innenraumes ein Videogerat so gelagert ist, dass es mit seiner rechten Seitenwand an die Seitenwand der Krededenz anstößt, dass das gerät geführt von wagrechten Führungstäben, manuell so weit aus der Kredenz herausgezogen werden kann, wie es die 3edienung des Gerätes erfordert, dass rechts vom Videogerat ein Cassettenrecorder seinen Platz hat, und unter diesen Apparaten vor- und Endverstärker für alle 3ild- und Tongeräte und der T#er plaziertbwird.
  5. Der darunter verbleibende Innenraum wird für einen Bandspieler und für einen Basslautsprecher verwendesto 5. Passepartout-Wanne dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter mit dem Bodenmass für gängigste Apparate des Plattenspielers und des Lasers tonapparates, mit einer ab Vorderkante zurückstehenden t ndung an beiden Seiten mit etwa 15 cm seitlicher Tife, eine Deckplatte tragend von der Breite der Bodenfläche und einer Tiefe von 16 cm bis 18 cm, auf der gleitend beweglich angebracht ist eine Grägerplatte mit zwei seitlichen Zahnstangen, um je eine Zahnstange, wagrecht an beiden Seiten der Trägeplatte, mit Zähnen nach unten verbreitert, an deren vorderer Kante mithilfe eines Schaniers angebrachte Einsatzplatte tragend, die, von den beiden wagrechten Zahnstangen vor und rückwärts geschoben in den vorderen Xeil des Ausschnitts in der Untersatzplatte lückenlos eingeschoben wird.An den beiden Seiten sind mit der Wanne festverbunden je eine senkrecht stehende Zahnstange mit den Zähnen nach hinten gewandt vom Boden der Wanne aus nach oben gehend mit einer Länge von je 10 cm angebracht, dass Zähne an der Vorderseite von zwei seitlich parallel mit der Wannenwand befindlichen Scheiben in die Zäzne der Zahnstangen eingreifen, un beim Drehen der Scheiben durch einen Getribemotor die anrie mit dem in ihr belindlichen Apparat heben und senken.An der Oberen Peripherie der Scheiben ist je eine Zahnung angebracht, eingreifend in die watrechten Zahnstangen an der rägerplatte so, dass beim Drehen der Scheibe die Einsatzplatte in den Ausschnitt vorgeschoben oder aus ihm her ausgezogen wird. Bür¢jede Wanne soegen Führungschienen an jeder der vier Ecken der Wanne, die so senkrecht nach unten gehend an der Unterseite der Untersatzplatte angebracht sind, für die Exaktheit der Bewegungen der Wanne. An der Plattenspielerwanne trägt die Deckplatte der Wanne an ihrer vorderen wagrechten Kante die Klappe der Staubabdichtung. Die Seitenwände der Staubabdichtung sind gleitend beweglich nach vorn und nach hinten verschiebbar, was mit Zahnstangen bewerkstelligt wird, die von einem Getriebemotor angetrieben werden, wie auch der an beiden Seiten unmittelbar am Scharnier der Staubklappe angebrachte Hebel.
  6. 6. Verkleidung von Lautsprechern vermittelst der Uhrscheiben von Standuhren und sogenannten Kaminuhren, in der Weise, dass die Uhrscheiben, die am Mittelpunkt der Ziffernscheibe an ihrer Rückseite das verhältnismässig kleine Uhrwerk tragen, beim innen durch Drehung einer Seitenkante um eine seitlich angebrachte Achse den Hohlraum freigeben, in dem der Lautsprecher montiert ist. Öffnen und Schliessen erfolgt automatisch mit dem Öffnen der Türen der Kredenz mit Oberteil. In gleicher Weise werden Lautsprecher verdeckt durch die Uhrscheiben von sogenennten Kaminuhren.
  7. 7. Im Mittelkörper einer Standuhr mit einer Innenbreite von 20 cm bis 30 cm und einer Tife von 15 cm bis 22 cm können Minikomponenten eingebaut werden, die mit allen Apparaturen funktionell verbunden sind, und spezielle Verstärker und Turner am Fernseher, Lasertonapparat, Plattenspieler, Cassetten-und Bniepieler erübrigen.
  8. 8. Verkleidung von Lautsprechern durch deren Einbau in besonders geschaffene Mauerwerk-und Zimmerverputzaussparungen, diese unauffällig gemacht durch zimmerwandgleiche Eapeten, am vorteilhaftetsten Oberhalb von Zimmertüren.
DE19833304618 1983-02-10 1983-02-10 Umkleidungsgehaeuse fuer raeumlich funtionell verbundene elektronische bild- und tonapparate, versenkbaren plattenspieler versenkbaren lasertonapparat, fernseher, videogeraet, band- cassettenspieler, nebenkomponenten und lautsprecher Withdrawn DE3304618A1 (de)

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