DE3304395A1 - Vorrichtung zur pruefung des durchmessers von muenzen - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung des durchmessers von muenzen

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DE3304395A1
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coin
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semiconductor wafer
coins
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Withdrawn
Application number
DE19833304395
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English (en)
Inventor
Dieter 2150 Buxtehude Brusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERZMONEIT, HORST, 2741 KUTENHOLZ, DE
Original Assignee
National Rejectors Inc GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers
  • von Münzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers von Münzen, die entlang einer Münzlaufbahn laufen, mit einer Lichtquelle auf einer Seite der Münzlaufbahn, deren Licht quer zur Laufrichtung der Münze verläuft, und einem auf der gegenüberliegenden Seite der Münzlaufbahn angeordneten lichtelektrischen Empfänger, dessen Ausgangssignal auf eine Auswerteschaltung gegeben wird, in der das Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird.
  • Eine derartige. Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 28 21 245).
  • In der den Münzkanal bildenden Wand sind Lichtquelle und lichtelektrischer Empfänger in Form von Halbleiterbauteilen angeordnet, die quer zur Laufrichtung einen im Durchmesser kleinen Lichtpfad bilden. Hat die Münze den richtigen Durchmesser, wird der lichtelektrische Empfänger nicht abgeschirmt.
  • Ist der Durchmesser der Münze zu groß, kommt es zu einer Abschirmung und somit zu einer Abweisung der Münze. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es nicht möglich, Münzen mit zu kleinem Durchmesser abzuweisen. Sie ist ferner nicht in der Lage, echte Münzen unterschiedlichen Durchmessers zu prüfen.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, die mit zwei Lichtquellen und zwei lichtelektrischen Empfängern arbeitet, wobei jeweils ein Lichtquelle-Empfänger-Paar eine im Durchmesser kleine optische Strecke bildet. Eine Münze mit richtigem Durchmesser dunkelt einen lichtelektrischen Empfänger vollständig ab und läßt den anderen lichtelektrischen Empfänger unabgeschattet. Mit Hilfe einer entsprechenden Auswerteschaltung lassen sich auf diese Weise sowohl Münzen mit größerem als auch kleinerem Durchmesser feststellen und mithin von Münzen mit richtigem Durchmesser unterscheiden.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch ebenfalls nicht in der Lage, echte Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser zu erkennen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers von Münzen zu schaffen, mit der unterschiedlich große Münzen auf ihren Durchmesser hin geprüft werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der erfindugsgemäßen Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der lichtelektrische Empfänger ein Siliziuin-Halbleiterplättchen ist, das annähernd parallel zur Münzlaufbahn so angeordnet ist, daß es von der vorbeilaufenden Münze nur teilweise abgeschattet wird.
  • Der Stromfluß im lichtempfindlichen Siliziumpl.ättchen ändert sich mehr oder weniger proportional zur abgedunkelten Fläche. Das Ausgangssignal des Halbleiterplättchens, das von der vorbeilaufenden Münze vorübergehend teilweise abgeschattet wird, ist mithin abhängig von der abgeschatteten Fläche und damit abhängig von der Größe der Münze. Die dem Münzkanal zugewandte lichtempfindliche Fläche des Siliziumplättchens ist so angeordnet, daß alle zu prüfenden Münzen unterschiedlichen Durchmessers zu einer mehr oder weniger großen Abdunkelung führen. Um eine ausreichende Meßgenauigkeit zu erzielen, darf auch die im Durchmesser größere Münze nicht zu einer völligen Abschattung führen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, die ein digitales Ausgangssignal erzeugen (richtiger oder falscher Durchmesser), wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein analoges Signal erzeugt. Auf diese Weise ist es möglich, für jeden Durchmesser (innerhalb eines begrenzten Bereiches) ein Signal zu erzeugen, das dann ggf. mit einem oder mehreren Sollsignalen verglichen werden kann. Die bei der Erfindung erzielbare Genauigkeit geht bis zu 0,05 mm Durchmesser-Differenz.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine IR-Lichtquelle verwendet wird, z.B. eine Galliiiraarsenid-Diode. Die Verwendung von Licht im IR-Spektralbereich hat den Vorteil, daß der Anteil des Störlichts erheblich verringert werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Licht der Lichtquelle im Bereich der Münze bzw. des Halbleiterplättchens annähernd parallel ist.
  • Die Verwendung von parallelem Licht hat den Vorteil, daß die Dicke der Münze keinen Einfluß auf das Meßergebnis hat. Bei nicht parallelem Licht ist die Größe der abgedunketen Fläche abhängig von der Münzendicke.
  • Um Fehlspiegelungen beim Münzdurchlauf zu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Polarisationsfilter vor dem Halbleiterplättchen angeordnet ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße. Vorrichtung dazu verwendet werden, Münzen unterschiedlichen Durchmessers zu diskriminieren. Daher ist die Anwendung der Erfindung besonders für Münzprüfer geeignet, welche verschiedene Münzen annehmen können, wobei alle Münzen entlang einer einzigen Münzprüf strecke nach verschiedenen Kriterien geprüft werden. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ausgangssignal des Halbleiterplättchens in mehreren Vergleichsstufen mit unterschiedlichen, jeweils einem Münzdurchmesser entsprechenden Sollsignalen verglichen wird. Durch Verschmutzung im Bereich der optischen Strecke kann die Empfindlichkeit des Halbleiterplättchens sich verändern. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ausgangssignal des Halbleiterplättchens im Ruhezustand mit einem Ruhesollsignal verglichen wird und eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die anzeigt, wenn das Ausgangssignal das Ruhe-Sollsignal um einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Wird von der Anzeigevorrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, ist dies ein Zeichen für den Anwender, die optische Strecke zu reinigen. Uber den Vergleich des Ausgangssignals mit einem Ruhesollsignal kann auch eine Regelung der Prüfvorrichtung vorgenommen werden, beispielsweise in der Form, daß die Helligkeit der Lichtquelle proportional mit zunehmender Verschmutzung erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht nur für Münzprüfer, sondern z.B. auch für Münzsortiervorrichtungen, in vorteilhafter Weise geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Teils einer Münzprüfvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Münzprüfvorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Durchmesserprüfvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch in etwas abgewandelter Ausführung.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • An einer Platte 10 eines nicht gezeigten Münzprüfers ist eine Münzlaufbahn 11 mit abfallender Lauffläche 12 angeschraubt. Die Platte 10 besitzt ein Fenster 13, hinter dem ein lichtempfindliches Siliziumplättchen 14 angeordnet ist, das von einer vorbeirollenden Münze 15 teilweise überdeckt ist. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Halbleiterplättchen 14 Teil einer optischen Strecke ist, die ferner eine Lichtquelle 16 sowie eine Linse 17 aufweist. Eine Platte 18 bildet mit der Platte 20 einen Münzkanal. Die Platte 18 besitzt eine Öffnung 19, vor der die Linse 17 angeordnet ist.
  • Mithin durchquert paralleles Licht der Lichtquelle 16 den Münzkanal 20 in Richtung des Halbleiterplättchens 14.
  • Je nach Größe des Durchmessers der Münze 15 wird beim Durchlauf eine mehr oder weniger große Fläche des Halbleiterplättchens 14 abgedunkelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist vor dem Halbleiterplättchen 14 ein Polarisationsfilter 21 angeordnet, das Fehlspiegelungen und damit Fehlmessungen verhindern soll.
  • In Fig. 4 ist eine Lichtquelle mit 30 bezeichnet, die z.B. IR-Licht in einer Meßstrecke 31 erzeugt, die von einer Münze 32 durchquert wird. Der lichtempfindliche Meßwertaufnehmer , ein lichtempfindliches Siliziumplättchen, ist mit 33 bezeichnet. Das Ausgangssignal des Siliziumplättchens 33 geht auf eine Uberwachungsschaltung 34. Mit Hilfe eines Potentiometers 35 kann das von der Uberwachungsschaltung 34 auf einen Verstärker 36 gegebene Signal verändert werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird in zwei Komparatoren 37,38 mit einem Sollwert verglichen, der durch die Potentiometer 39 bzw. 40 eingestellt werden kann. Die Sollwerte in den Komparatoren 37, 38 entsprechen verschiedenen Solldurchmessern von zu prüfenden Münzen.
  • Innerhalb eines minimalen Schwankungsbereiches entspricht das Ausgangssignal des Siliziumplättchens 33 dem Durchmesser der jeweils gemessenen Münze. Auf diese Weise ist es mit der gezeigten Schaltungsanordnung nach Fig. 4 möglich, zwei verschiedene Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser gegenüber allen anderen Münzen bzw. Zertifikaten mit abweichendern Durchmesser zu diskriminieren.
  • Mit 4-1 ist ein mit der Überwachungsschaltung 34 verbundenes LED bezeichnet, das aufleuchtet, wenn das Ausgangssignal des lichtelektrischen Empfängers 33 unter einen vorgegebenen Wert fällt. Die Anzeige bedeutet, daß die optische Strecke verschmutzt ist und gereinigt werden muß.

Claims (6)

  1. pn sprüche 3 Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers von Münzen, die entlang einer Münzlaufbahn laufen, mit einer Lichtquelle auf einer Seite der Münzlaufbahn, deren Licht quer zur Laufrichtung der Münze verläuft, und einem auf der gegenüberliegenden Seite der Münzlaufbahn angeordneten lichtelektrischen Empfänger, dessen Ausgangssignal auf eine Auswerteschaltung gegehen wird, in der das Ausgangssignal mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtelektrische Empfänger ein Siliziumhalbleiterplättchen (14, 33) ist, das annähernd parallel zur Münzlaufbahn so angeordnet ist, daß es von der vorbeilaufenden Münze (15, 32) nur teilweise abgeschattet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine IR-Lichtquelle verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lichtquelle (16) im Bereich der Münze (15) bzw. des Halbleiterplättchens (14) annähernd parallel ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisationsfilter (21) vor dem Halbleiterplättchen (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Halbleiterplättchens (33) in mehreren Vergleichsstufen (37, 38) mit unterschiedlichen, jeweils einem Münzdurchmesser entsprechenden Sollsignalen verglichen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Halbleiterplättchens im Ruhezustand mit einem Ruhe-Sollsignal verglichen wird und eine Anzeigevorrichtung (41) vorgesehen ist, die anzeigt, wenn das Ausgangssignal das Ruhe-Sollsignal um einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
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