DE2750652C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung
der Echtheit eines Wertpapieres gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Prüfeinrichtungen sind beispielsweise aus der
DE-AS 12 76 952 und der US-PS 35 36 927 bekannt. Dabei
wird mittels mehrerer Lichtquellen und entsprechend
zugeordneter Fotoempfänger die reflektierte oder durch
gelassene Lichtmenge ermittelt und es erfolgt ein Ver
gleich der so gewonnenen Werte. Hieraus lassen sich dann
Aussagen über die Echtheit des Wertpapieres treffen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß bei einer der
artigen Prüfung auch echte Wertpapiere aussortiert oder
abgewiesen werden, und zwar ist dies darauf zurückzuführen,
daß die Meßwerte beispielsweise durch Abnutzungser
scheinungen der Wertpapiere selbst, durch Staub- und
Schmutzansammlungen auf den Linsen, durch Alterung der
Lichtquellen oder durch Positionsänderung der Glühfäden
verändert werden, so daß der anschließende Vergleich
zu Fehleranzeigen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Einrichtung so auszubilden, daß die Zuver
lässigkeit der Überprüfung nicht durch Abnutzungser
scheinungen am Wertpapier bzw. am Gerät selbst beein
trächtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus dem
Unteranspruch.
Der wesentliche Gedanke der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist darin zu sehen, daß ein dritter Fotoempfänger direkt
auf die Lichtquelle anspricht und damit entsprechende
Vergleichswerte liefert, mit deren Hilfe die oben
genannten - zu fehlerhaften Auswertungen führenden -
Nachteile ausgeschaltet werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen,
die ein Ausführungsbeispiel darstellen, erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Einzelteile der Prüfeinrichtung und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild hierzu.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht nach dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse
29 mit einer oberen Platte oder einem Deckel 25, der
auch eine gedruckte Schaltung aufnehmen kann. An der
Platte 25 hängt eine Lampe 27, die eine normale Wolfram
lampe oder eine lichtemittierende Diode (LED) je nach
dem jeweiligen Zweck der Anlage sein kann. Das Gehäuse
29 mit rohrförmigen aufgeschraubten Behältern 31 an jedem
Ende ist von der Platte 25 über eine Schraube und eine
Unterlegscheibe 33 verschlossen.
Neben dem jedoch von der Lichtkammer 35 isoliertem
Sensorgehäuse 37 ist vorzugsweise ein Befestigungs
schaumband 39 gebracht, um die entsprechenden Silikon
fotoempfänger 41 und 42 zu halten. Über der Lichtkammer
35 befindet sich ein Lichtdiffuser 43. Je nach dem Teil
des Lichtspektrums, in dem die Anlage betrieben wird,
und nach den jeweiligen Charakteristiken der Lampe 27
ist ein Filter 44 vorgesehen, um die Lichtkammer und/
oder die Fotoempfänger 41 und 42 abzudecken. Eine hoch
durchscheinende Linse 46 ist über dem ganzen unteren
Abschnitt des Gehäuses 29 angebracht und wird von einer
Bodenklemmplatte oder einem Deckel 48 gehalten, der
wiederum durch Schrauben 50 an dem Behälter 31 befestigt
ist. In der Platte 48 für die Linse 46 befindet sich
ein Fenster 52.
An der einen Seite des Gehäuses 29 befindet sich eine
Halterung 54, die einen entsprechenden Filter 56 auf
nehmen und neben dem Gehäuse 29 halten kann. Der Filter
56 ist vorzugsweise gleicher Art wie der Filter 44.
Wenn kein Filter notwendig ist, kann ein durchscheinender
Abstandshalter verwendet werden. In der Halterung 54
befindet sich ein Halter 58, der ein aus einem unteren
Teil heraustretenden Deckel 59 besitzt, von dem der
dritte Fotoempfänger 60 getragen wird. Ferner ist zum
Halten des Empfängers 60 in richtiger Lage zwischen
dem Filter 56 und der Halterung 58 ein Montageband 62
vorgesehen. Die Elemente 56 bis 62 sind in der Halterung
54 durch Schrauben, die in ein Gewindeloch 66 ge
schraubt sind, befestigt.
Fig. 2 zeigt die in Verbindung mit dem Betrieb der
Einrichtungen nach der Fig. 1 genutzte Schaltung 24,
in der ein Lampenspeisekreis 68 liegt, der durch nor
males Schließen der Platte geschlossen wird, um den
(nicht dargestellten) Behälterschalter auszulösen.
Bei Betätigung dieses Schalters schaltet der Transistor
70 ab und legt eine positive Spannung, die vom Poten
tiometer 74 bestimmt ist, an den positiven Eingang eines
Operationsverstärkers 72. Diese Spannung ergibt einen
Strom durch den Widerstand 75, wobei derselbe Strom
durch die Lampe 27 fließt. Kurz, die Schaltung 68 zeigt
eine mit konstantem Strom betriebene Lampe 27. Folg
lich wird die Lampe nur beim Schließen des Behälters 12
aufleuchten, wobei die Banknote 14 in die Teststellung
gelangt.
Die Operationsverstärker 80, 82 und 84 sind mit ent
sprechenden Rückkoppelungen 86, 88 und 90 versehen, um
eine gute Verstärkung zu erzielen. Die Rückkopplungs
schaltungen 88 und 90 enthalten veränderbare Wider
stände zum Einstellen und Abstimmen des Verstärkungs
grades. Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, wird
der Empfänger 60 neben dem Gehäuse 29 gehalten, das
entweder ein kleines Loch zum Durchlassen des Lichtes
von der Lichtkammer 35 auf die Zelle 60 aufweisen kann
oder aus besonders durchscheinendem Material wie
Propionat besteht. Die richtige Lage der Lampe 27 oder
deren Faden ist nicht kritisch, sondern vielmehr,
daß das Licht von dort auf den Empfänger 60 auftrifft
und der Operationsverstärker 80 ein der Lichtintensität
des auf die Zelle 60 auftreffenden Lichtes entsprechen
des Ausgangssignal liefert.
Die Lampe 27 leuchtet auf, das Licht geht durch das
Fenster 52 des unteren Gehäuses 48 hindurch und trifft
auf das Papier auf. Von diesem reflektieren Teile des
auffallenden Lichtes zurück auf die Empfänger 41 bzw.
42. Folglich ist der Ausgangswert des Verstärkers 82
proportional dem von einer Fläche reflektierten Licht
(diese Fläche ist hochreflektierend), und der Ausgangs
wert des Verstärkers 84 ist proportional dem von
einer anderen Fläche reflektiertem Licht (die Fläche ist
lichtabsorbierend).
Die als Vergleicher geschalteten Operationsverstärker 92
und 94 empfangen den Ausgang des Bezugsverstärkers 80.
Eine Schwellwertschaltung oder ein Spannungsteiler 96
dient zum Anlegen der verschiedenen Anteile des Aus
gangs des Verstärkers 80 an jede Vergleichsschaltung
mit dem Verstärker 92 der ein erstes größeres Signal
aufnimmt, und mit dem Verstärker 94, der ein zweites,
kleines Signal empfängt. An den Vergleichsschaltungen
92 und 94 liegt auch der Ausgang des Hochreflexions
verstärkers 82. Wenn der Ausgang des Verstärkers 82 über
einem ersten größeren Anteil des Ausgangs des Verstärkers
80 liegt, dann ergibt sich offensichtlich ein Ausgangs
signal an der Vergleichsschaltung 92. Wenn der Ausgang
des Hochreflexionsverstärkers 82 geringer als ein
zweiter kleiner Anteil des Ausgangs des Verstärkers 80
ist, was durch den Spannungsteiler 96 bestimmt ist,
erscheint an der Vergleichseinrichtung 94 ein Ausgangs
signal. Folglich wird ein Ausgangssignal an den Ver
gleichsschaltungen 92 und 94 erscheinen, wenn der von
der Hochreflexionsabtastzelle 41 festgestellte Licht
wert über dem ersten Anteil des von dem Empfänger 60
abgetasteten Lichtes oder unter einem zweiten Anteil
dieses Lichtes festgestellt wird.
Die relativen Beziehungen zwischen dem Ausgang der Hoch
reflexionszelle 41 und der Niederreflexionszelle 42
wird über die Operationsverstärker 98 und 100 bestimmt,
die als Vergleicher geschaltet sind. Der Ausgang des
Niederreflexionsverstärkers 84 liegt an den Eingängen
der Verstärker 98 und 100. Ein erster größerer Anteil
des Ausgangs des Hochreflexionsverstärkers 82 liegt
am Eingang der Vergleichsschaltung 100. Die jeweiligen
Anteile werden von der Schwellwertschaltung oder dem
Spannungsteiler mit den Widerständen 102 a, 102 b und 102 c
bestimmt. Wenn der Ausgang des Niederreflexionsver
stärkers 84 größer als der erste größere Anteil des
Ausgangs des Verstärkers 82 ist, wie es von der Ver
gleichsschaltung 98 bestimmt wird, erscheint ein Fehler
ausgangssignal, das, wenn der Ausgang des Nieder
reflexionsverstärkers 84 kleiner als der zweite kleinere
Anteil des Verstärkers 82, ist, von der Vergleichs
schaltung 100 bestimmt wird. Folglich ergibt sich eine
gültige Urkunde aus dem Anteil reflektierten, von der
Abtastzelle 42 aufgenommenen Lichtes, die geringer als
der erste Anteil des reflektierten und von der Zelle 41
aufgenommenen Lichtes ist, der geringer als der erste
Anteil des von der Zelle 41 festgestellten reflek
tierten Lichtes und größer als ein zweiter Anteil des
von dieser Zelle festgestellten Lichtes ist.
Ein Ausgang eines der Verstärker 92 und 94 oder 100
ergibt über entsprechende Dioden ein Zurückweisungs
signal. Ferner ergibt ein Ausfall der Abtastzellen 41
und 42 für das Abtasten der richtigen Anteile re
flektierten Lichtes zueinander ein Ausgangs- oder
Ungültigkeitssignal von der Vergleichsschaltung 98
oder 100. In diesen Fall wird der Transistor 104
durchgeschaltet und die LED 108 abgeschaltet, was
anzeigt, daß der relative reflektierende Teil des
Tests ausgefallen ist. Wenn der von der Hochreflexions
zelle 41 auf den Empfänger 60 bezogene Test ausge
fallen ist, ergibt in gleicher Weise ein Ausgang ent
weder an der Vergleichsschaltung 92 oder 94 ein
Durchschalten des Transistors 106 und das Nichtbe
leuchten der LED 110, was anzeigt, daß die Hochre
flexionszelle 41 das entsprechende reflektierte Licht
nicht abgetastet hat, damit es in die vom Spannungs
teiler 96 gegebene Bandbreite fällt. Wenn alle Tests
durchgeführt worden sind, liegt kein Zurückweisungs
signal vor, und wenn der primäre Gültigkeitstest
durchgeführt worden ist, wird von der entsprechenden
Schaltung in der zugehörigen Gültigkeitsprüfvorrichtung
ein Annahmesignal erzeugt.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Überprüfung der Echtheit eines Wert
papieres mit einer Aufnahme für das zu prüfende Wert
papier, einer Lichtquelle, die innerhalb eines ein
einzelnes Fenster aufweisenden Gehäuses neben der
Aufnahme angeordnet ist und das Licht auf das Wert
papier wirft, einem ersten Fotoempfänger neben der
Aufnahme und gegenüberliegend einem ersten Bereich
auf dem Wertpapier, der das von diesem Bereich
reflektierte Licht empfängt, einem zweiten Foto
empfänger neben der Aufnahme und gegenüberliegend
einem zweiten Bereich auf dem Wertpapier, der das
von diesem Bereich reflektierte Licht empfängt, wobei
der erste und der zweite Bereich von der Lichtquelle
durch das Fenster beleuchtet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Fotoempfänger (60) nahe der Licht
quelle (27) angeordnet ist, der das tatsächlich
von der Lichtquelle (27) ausgesandte Licht empfängt,
und daß der erste, zweite und dritte Fotoempfänger
(41, 42, 60) mit einer Schaltung (24) verbunden sind,
die anhand der Fotoströme der Fotoempfänger (41, 42,
60) die von diesen jeweils empfangenen Lichtinten
sitäten vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt,
wenn die Intensität des von dem zweiten Bereich
reflektierten Lichtes größer ist als ein erster
Prozentsatz oder geringer als ein zweiter Prozent
satz der Intensität des vom ersten Bereich reflek
tierten Lichtes, und wenn die Intensität des von dem
ersten oder zweiten Bereich reflektierten Lichtes
nicht in einem vorbestimmten Bereich der Intensität
des von der Lichtquelle (27) ausgesandten und mit
dem Fotoempfänger (60) empfangenen Lichtes liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (27) und der erste, zweite und
dritte Fotoempfänger (41, 42, 60) gemeinsam in dem
Gehäuse (29) angeordnet sind, daß die Lichtquelle
(27) sowie der erste und der zweite Fotoempfänger
(41, 42) durch eine gemeinsame planare Fläche, die
das Fenster enthält, auf das Wertpapier gerichtet
sind, und daß das Gehäuse (29) aus einem stark
reflektierenden und teilweise lichtdurchlässigen
Material besteht.
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