DE3303369A1 - Wasserpumpenzange - Google Patents

Wasserpumpenzange

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DE3303369A1
DE3303369A1 DE19833303369 DE3303369A DE3303369A1 DE 3303369 A1 DE3303369 A1 DE 3303369A1 DE 19833303369 DE19833303369 DE 19833303369 DE 3303369 A DE3303369 A DE 3303369A DE 3303369 A1 DE3303369 A1 DE 3303369A1
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DE
Germany
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pliers
leg
hinge pin
water pump
cross
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Withdrawn
Application number
DE19833303369
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English (en)
Inventor
Karl Dipl.-Ing. Putsch
Ralf 5600 Wuppertal Putsch
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Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Original Assignee
Knipex Werk C Gustav Putsch KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Wasserpumpenzange
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserpumpenzange mit zwei kreuzend zueinanderliegenden, von einem Gelenkbolzen untereinander verbundenen Zangenschenkeln, welche oberhalb des Kreuzungsbereichs das Zangenmaul und unterhalb des Kreuzungsbereichs Griffabschnitte bilden, und bei welcher der eine, zur Veränderung de.r Größe des Zangenmaules im Kreuzungsbereich relativ zum anderen Zangenschen kel stufenweise verstellbare Zangenschen kel einen Freiraum des anderen Zangenschenkels durchsetzt, wobei der Gelenkbolzen in einer Bohrung des einen Zangenschenkels passend geführt und entgegen Federbelastung quer zur Zangenlängsebene verlagerbar ist und zwei in Achsrichtung benachbarte Querschnittsbereiche aufweist, von denen der eine in gekuppeltem Zustand in formschlüssigen Eingriff zu den profilierten Flanken eines im Kreuzungsbereich liegenden Längsschlitzes des anderen Zangenschenkels tritt und der dünnere Querschnittsbereich frei im Längsschlitz verschieblich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserpumpenzange dieser Art in fertigungsgünstiger, gebrauchsstabiler Bauform so auszubilden, daß eine wesentlich feinfühligere Maulverstellung möglich ist und der Gelenkbolzen trotzdem hohe Belastungskräfte aufnehmen kann.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene- Erfindung. Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pumpenzange.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Pumpenzange von insbesonders erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Der Gelenkbolzen ist auch im entkuppelten Zustand undrehbar zu dem den Längsschlitz tragenden Zangenschen kel gehalten. Dadurch können zwei diametral einander gegenüberliegende Zonen des Gelenkbolzens für den formschlüssigen Kupplungseingriff -genutzt werden. Die Flankenprofilierung läßt sich enger wählen. Dies führt zu einer Verteilung der Belastungskräfte auf viele Flanken. Zu einem alsbaldigen Verschleiß führende Höchstbelastungen, wie sie an den Flanken der Lochnischen herkömmlicher Werkzeuge auftreten, sind vermieden. Insgesamt ergibt sich eine feinfühligere, d. h. in kleinen Schritten erfolgende Verstellung (nicht- mehr von Lochnische zu Lochnische). Der bauliche Aufwand ist gering: Es wird einfach in der Weise vorgegangen, daß zwischen dem den Formschluß erzeugenden Querschnittsbereich und dem am gegenüberliegenden Gelenkbolzenende .vorgesehenen zylindrischen, dünneren Querschnittsbereich ein Zwischenabschnitt liegt, dessen Breite kleiner ist und dessen Länge größer ist als der lichte Abstand zwischen den Formschlußeingriffsprofilierungen. Durch Ausheben des Gelenkbolzens befindet sich nur noch der als Zwischenabschnitt gestaltete, dünnere Querschnittsbereich im Längsschlitz. Der bewegliche Zangenschenkel läßt sich so frei verschie- ben. Der Gelenkeapfen ist im Sinne des Formeingriffs federbelastet. Hierbei ist eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch erreicht, daß diese Federbelastung des Gelenkbolzens von einer Blattfeder herstammt, deren freies Ende in eine sektorförmige Vertiefung auf der Stirnseite des Gelenkbolzens einliegt. Dies und die weiter getroffene bauliche Maßnahme, daß die Blattfeder in eine Rinne des Zangenschenkels versenkt ist, vermeidet nach dem Verstellen jeglichen seitlichen Überstand. So kann die Feder nicht störend an vorspringenden Zonen des Einsatzbereichs anstoßen. Sie ist andererseits' auch selbst geschützt. Zur Definierung der Entkupplungsstellung des Gelenkbolzens ist in einfacher Weise so vorgegangen, daß das Ende des zylindrischen Querschnittsbereichs einen aufgesetzten Anschlagkragen aufweist. Dieser bringt eine vergrößerte Betätigungsdruckfläche und kann fest oder zwecks etwaiger Demontage des Werkzeuges auch lösbar sein. Vorteilhaft handelt es sich um einen aufschraubbaren Ring, ggf. mit Rändelung. Eine ausgewogene, d. h. an beiden Enden des Gelenkbolzens stattfindende Abstützung desselben wird weiter dadurch erreicht, daß der Zwischenabschnitt in gekuppelter Stellung drehbar in eine Vertiefung auf der Innenflanke des Kreuzungsbereichs eintaucht. Hierdurch bleibt der diesbezügliche Zangenschenkel frei drehbar. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der durchsetzte Zangenschenkel zufolge zweier winkelig zueinanderstehender Schenkelabschnitte eine griffseitig des Zangengelenkbolzens liegende Kehle formt. Durch den entsprechenden Winkelverlauf erstreckt sich der griffseitig an den Gelenkbolzen anschliessende Abschnitt gleichlaufend mit dem des festen Zangenschenkels.
  • Das führt zu einem schmalen Zangenhals. Beispielsweise bei parallel geführten Rohrleitungen hat das den Vorteil, daß das Zangenmaul ieichter an den Einsatzort geführt werden kann. Auch ist der nutzbare Schwenkbereich der Zange vergrößert. Die Kehle am durchsetzten Formschenkel hat aber auch fertigungstechnischen Vorteil insofe-rn, als die Fräserachse tiefer in den- dort verbreiterten Abschnitt des Zangenschenkelseintauchen kann und der Fräser so praktisch von der einen Seite her die ganze Freiraum-Ausnehmung ausfräsen kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Aus-.führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Wasserpumpenzange in Seitenansicht, Fig. 2 die Rückansicht hierzu, Fig. 3 den Kreuzungsbereich der Wasserpumpenzange von der anderen Seite her gesehen, und zwar unter Verdeutlichung der Blattfederzuordnung, Fig. 4 die Zange in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung als Auszug, Fig. 5 die Rückansicht hierzu bei entkuppeltem Gelenkbolzen, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4, wiederum vergrößert, Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 den Gelenkbolzen in Einzeldarstellung, und zwar in Seitenansicht, Fig. 9 die zugehörige Stirnansicht von links, Fig. 10 die zugehörige Stirnansicht von rechts.
  • Die Wasserpumpenzange besitzt zwei kreuzend zueinanderliegende Zangenschenkel 1 und 2. Letztere sind im Kreuzungsbereich über einen Gelenkbolzen 3 untereinander verbunden. Die Zangenschenkel 1 und 2 bilden auf der Seite oberhalb des Kreuzungsbereichs je eine Zangenbacke 4 bzw. 5 und auf der Seite unterhalb des Kreuzungsbereichs je einen Griffabschnitt 6 bzw. 7. -Die Fuge des Zangenmauls M steht schräg (ca. 450) zu den Griffabschnitten 6,7.
  • Der Zangenschenkel 2 durchsetzt einen seiner Dicke entsprechenden Freiraum F des Zangenschenkels 1. Der Freiraum ist als in der Schen kel-Schwen kebene liegender Schlitz gestaltet, der beiderseits zwei etwa gleichdicke Schenkellängswände 8 auweist.
  • Letztere sind von größerer Breite als die des Griffabschnitts 6, es liegt im eigentlichen Kreuzungsbereich nahezu die dreifache Breite vor.
  • Auch der durchsetzende Zangenschenkel weist im Bereich des Freiraumes F eine die Breite des Griffabschnittes 7 deutlich überschreitende Breite auf. Dieser Durchtrittsbereich ist mit 9 bezeichnet. Er steht etwa im rechten Winkel zur Zangenbacke 5.
  • Zur Veränderung des Größe des Zangenmaules M läßt sich der durchsetzte Zangenschenkel 1 stufenweise verstellen. Die entsprechende Verstelleinrichtung besteht aus einem vom Gelenkbolzen 3 durchgriffenen Längsschlitz 10. Letzterer ist an .seinen Längsschlitzflanken 11 profiliert. Es handelt sich um eine sägezahnartige Profilierung. Die einzelnen Zahnlücken sind mit 12 bezeichnet.
  • Letztere erstrecken sich, wie der Gelenkbolzen 3, quer zur Schwen kbetätigungsebene der Zangenschen kel 1,2.
  • Der in einer Bohrung 13, welche deckungsgleich zum Längsschlitz 12 liegt, passend geführte Gelenkbolzen 3 ist, axial gese--hen, in mehrere unterschiedliche Querschnittsbere-iche aufgeteilt.
  • Ein Querschnittsbereich a (siehe Fig. 8), welcher der verzahnten Flankenbreite x. (siehe Fig. 6) entspricht, trägt beiderseits Zähne 14 zum formschlüssigen Angriff in die Zahniücken 12 beider Flanken 11. Der im Grunde rotationssymmetrisch ausgebildete Gelenkbolzen 3 ist hierzu an diametral einander gegenüberliegenden Seiten symmetrisch abgeflacht derart, daß unter Bezug auf das lichte maß y des Längsschlitzes 10 zwischen den Formschlußeingriffs-Profilierungen 12/14 beiderseits mindestens drei Zähne 14 erreicht sind.
  • Zwischen diesem den Formschluß erzeugenden Querschnittsbereich a und dem am gegenüberliegenden Gelenkbolzenende 3' realisierten, zylindrischen, im Durchmesser dünneren Querschnittsbereich b befindet sich ein Zwischenabschnitt 15. Dessen Breite ist kleiner. und dessen Länge ist größer als der lichte Abstand y zwischen den Formschlußeingriffs-Profilierungen, d. h. den Zahnlücken aufweisenden Flanken 11. Der Querschnittsbereich des Zwischenabschnitts 15 ist mit c bezeichnet. Er ist, wie der Querschnittsbereich a abgeflacht und in seiner axialen Erstreckung so bemessen, daß er nach Aufhebung des Kupplungseingriffes von Zähnen 14 und Zahnlücken 12 nicht aus dem Bereich des Längsschlitzes 10 heraustritt.
  • In gekuppelter Stellung taucht der Zwischenabschnitt 15 in eine von der den Gelenkbolzen 3 aufnehmenden Bohrung 13 gebildete Vertiefung 16 ein. Diese Vertiefung 16 weist einen der Bohrung entsprechenden Durchmesser auf und behindert so in gekuppeltem Zustand nicht die Schwenkbewegung der Zangenschenkel. Andererseits bilden aber die stehengebliebenen kreisbogenförmigen Mantelabschnitte 17' periphere Abstütz-bzw. Führungszonen für den -Gelenkbolzen 3 an der die Vertiefung 16 formenden Bohrungswandung 13' der in Fig. 6 rechtsseitigen Schenkellängswand 8.
  • Auf der anderen Seite des Schlitzes, also der linksseitigen Schenkellängswand 8, liegt dagegen die volle zylindrische Mantelwandung 17 gestützt und geführt an der Bohrungswandung an.
  • An die Vertiefung 16 anschließend geht die Bohrungswand 13' in eine kleinere, ' dem kreisrunden Durchmesser des abgesetzten Gelenkbolzenendes 3' angepaßte Bohrung 13" über, so daß für den Gelenkbolzen 3 am Boden der Vertiefung 16 eine Anschlagschulter verbleibt.
  • Der Gelenkbolzen 3 steht in dieser Richtung unter Federbelastung also im Sinne der Aufrechterhaltung des Formschlußeingriffs der Profilierungen. Der Gelenkbolzen ist vom den vollen Querschnitt aufweisenden freien Ende her von einer Blattfeder 18 beaufschlagt..
  • Letztere sitzt an der Aussenseite der dortigen Schenkel längswand 8. Der Zuordnungsbereich der Blattfeder 18 weist zu ihrer versenkten Zuordnung eine formentsprechende Rinne 19 auf. Die Blattfeder nimmt einen dem dortigen Bogenbereich des Zangenschenkels langepassten Verlauf. Die Tiefe der Rinne entspricht der Materialdicke der Blattfeder, so daß deren Aussenseite ebenengleich mit der Aussenfläche der dortigen Schenkellängswand 8 abschließt (vergl. Fig. 2). Wie in der gleichen Figur ersichtlich, übergreift das freie Ende der Blattfeder eine sektorförmige Vertiefung 20 auf der Stirnseite 3" des Gelenkbolzen 3. Die Sektor.-form berücksichtigt den Schwenkwinkelbedarf der Zangenschenkel unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Gelenkbolzen 3 auch im entkuppelten Zustand undrehbar zu dem den Längsschlitz 12 tragenden Zangenschenkel 2 gehalten ist.
  • Eine Relativbewegung, d. h. Drehbewegung des, Gelenkbolzens, findet bloß in Bezug auf den durchsetzten Zangenschenkel 1 statt.
  • Die Schwenkbegrenzung der beiden Zangenschenkel- zueinander ergibt sich durch Anschlag kanten 21 und 22 im zangenbackenseitigen Bereich des Freiraumes F. Diese sind so gelegt, daß das in der sektorförmigen Vertiefung 20 ein liegende, gerundete Ende der Blattfeder nicht belastet wird. Zur Fixierung der Blattfeder 18 dient eine das andere Ende durchsetzende Schraube 23.
  • Das Ende des querschnittsreduzierten zylindrischen Querschnittsbereichs b bildet einen Anschlag kragen 24 aus. Nach Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Schraubring. Dieser ist auf das dort ents.prechend mit Gewinde versehene, abgesetzte Ende lösbar aufgebracht. Natürlich kann auch ein fester Anschlag Verwendung finden.
  • Der durchsetzte Zangenschenkel 1 formt zufolge zweier winklig zueinanderstehender Schenkelabschnitte I und II eine griffseitig des Gelenkbolzens 3 liegende Kehle K. Die entsprechende Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß die Rückkante 25 des kehleneinwärts verlaufenden Schenkelabschnitts I etwa parallel bzw. ebenengleich zur Aussenrandkante 26 des durchsetzenden Zangenschenkels 2 verläuft. Dabei erstreckt sich die Rückkante 27 des kehlenauswärts verlaufenden Schenkelabschnitts II in einem Winkel alpha stumpfwinklig zur Aussenrandkante 26 bzw. Rückkante 25. Der Winkel alpha beträgt ca. 1400. Die Kehle K nimmt im Scheitelbereich einen konkav gerundeten Verlauf.
  • Durch diese Ausbildung wird der Bereich hinter dem Zangenkopf schlanker, was den Einsatz des Werkzeuges erleichtert. Ausserdem ergibt sich durch diese Ausgestaltung die Möglichkeit, den den Freiraum schaffenden Fräser von der einen Seite her sofort auf ganzer Tiefe eintauchen zu lassen. Es ist kein Umsetzen des Werkzeugteiles erforderlich.
  • Die Verstellhandhabung der Wasserpumpenzange ist wie folgt: Unter Aufhebung der bisher verwendeten Maulweite ist es lediglich erforderlich, den Gelenkbolzen von der den Anschlag kragen 24 aufweisenden Seite her axial, d. h. quer zur Bewegungsebene der Zangenschenkel entgegen Federwirkung zu verlagern. Mit Aufschlag des Anschlag kragens 24 auf der Aussenfläche der dortigen Schenkellängswand 8 ist der Formschlußeingriff zwischen den Zähnen 14 des Gelenkbolzens 3 und den Zahnlücken 12 des Längsschlitzes aufgehoben. Der Bolzen kann nun zusammen mit dem ihn lagernden Zangenschenkel 1 in Erstreckungsrichtung des. Längsschlitzes 10 verschoben werden. Durch Loslassen des Anschlagkragens 24 erwirkt die Feder die Herbeiführung des gewünschten Formschlußeingriffs der Profilierungen, dies wegen der engen Zahnfolge unter lediglich geringfügiger Korrigierung im Sinne der Erreichung einer deckungsgleichen Lage von Zähnen und Lücken.
  • Es kann sich um gleichwinklige V-Zahnflächen handeln.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

  1. A N S P R Ü C H E Wasserpumpenzange mit zwei kreuzend zueinanderliegenden, von einem Gelenkbolzen untereinander verbundenen Zangenschenkeln, welche oberhalb des Kreuzungsbereichs das Zangenmaul und unterhalb des Kreuzungsbereichs Griffabschnitte bilden, und bei welcher der eine, zur Veränderung der Größe des Zangenmaules im Kreuzungsbereich relativ zum anderen Zangenschenkel stufenweise verstellbare Zangenschenkel einen Freiraum des anderen Zangenschenkels durchsetzt, wobei der Gelenkbolzen in einer Bohrung' des einen Zangenschenkels passend geführt und entgegen Federbelastung quer zur Zangenlängsebene verlagerbar ist und -zwei in Achsrichtung benachbarte Querschnittsbereiche aufweist, von denen der eine in gekuppeltem Zustand in formschlüssigen Eingriff zu. den profilierten Flanken eines im Kreuzungsbereich' liegenden' Längsschlitzes des anderen Zangenschenkels tritt und der dünnere Querschnittsbereich frei im Längsschlitz verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (3) auch in entkuppeltem Zustand umdrehbar zu dem den Längsschlitz (10) tragenden Zangenschenkel (2) gehalten ist.
  2. 2. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem formschlußerzeugenden Querschnittsbereich (a) und dem am gegenüberliegenden Gelenkbolzenende (3') vorgesehenen zylindrischen, dünneren Querschnittsbereich (b) ein Zwischenabschnitt (15) liegt, dessen Breite kleiner ist und dessen Länge größer ist als der lichte Abstand (y) zwischen den Formschl u ßeingriffs- P rofi I ierungen (12/14).
  3. 3. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Gelenkbolzens (3) von einer Blattfeder (18) gebildet ist, deren freies Ende (18') in eine sektorförmige Vertiefung (20) auf der Stirnseite (3") des Gelenkbolzens (3) einliegt.
  4. 4. Wasserpumpenzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) in eine Rinne (19) des Zangenschenkels (1) versenkt ist.
  5. 5. Wasserpumpenzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des zylindrischen Querschnittsbereiches einen aufgesetzten Anschlag kragen (24) trägt.
  6. 6. Wasserpumpenzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (15) in gekuppelter Stellung dre.hbar in eine Vertiefung (16) auf der Innenflanke des Kreuzungsbereiches eintaucht.
  7. 7. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. durchsetzte Zangenschenkel (1) zufolge zweier winkiig zueinander stehender Schenkelabschnitte (I,II) eine griffseitig des Gelenkbolzens (3) liegende Kehle (K) fo.rmt.
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