DE3303189C1 - Akkumulator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator, insbesondere einen Bleiakkumulator, bestehend aus einem
Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Plus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten
Polplatten, einem in dem Gehäuse angeordneten Minus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten
Polplatten und zwei aus dem Gehäuse herausragenden Anschlußzapfen des Plus-Plattensatzes bzw. des Minus-Plattensatzes,
wobei vorzugsweise die Polplatten der beiden Plattensätze ineinander verschachtelt angeordnet
sind und das Gehäuse im übrigen mit einem flüssigen Elektrolyten, insbesondere wäßriger Schwefelsäure,
gefüllt ist.
Akkumulatoren sind seit langer Zeit in verschiedensten Ausführungsformen bekannt (vgl. zur Übersicht
»Lexikon der Physik«, Band 1, DTV, München 1970, Seite 68 ff.). Ein Akkumulator ist ein elektrochemischer
Speicher für elektrische Energie, der auf zumindest annähernd reversiblen elektrochemischen Vorgängen,
normalerweise auf heterogenen Redox-Reaktionen beruht. Wie bei allen elektrochemischen Zellen ist auch
bei einem Akkumulator die einwandfreie Funktion davon abhängig, daß an den Grenzflächen der
Elektroden, beim Akkumulator Polplatten genannt, ein Stromübergang von Elektronen oder Defektelektroden
zu Ionen stattfindet. Außerdem muß der Ionenleiter, der Elektrolyt, frei von Elektronenleitung sein. Tatsächlich
haben sich in der Praxis nur wenige Systeme durchgesetzt, insbesondere der Bleiakkumulator, erfunden
Mitte des vorigen Jahrhunderts. Weiterhin haben sich in der Praxis Nickeloxidakkumulatoren, als
sogenannte Stahlakkumulatoren bezeichnet, Silber-Zink-Akkumulatoren, Zink-Luft-Akkumulatoren und
Nickel-Cadmium-Akkumulatoren durchgesetzt. Obwohl sich die vorliegende Erfindung generell auf alle
Arten von Akkumulatoren bezieht, soll nachfolgend der Einfachheit halber nur der Bleiakkumulator behandelt
werden.
Der grundsätzliche technische Aufbau eines Akkumulators ist aus der zuvor angesprochenen Literaturstelle
im einzelnen bekannt, so daß darauf verwiesen werden darf. Lediglich hinsichtlich der Polplatten ist zu
bemerken, daß ganz unterschiedliche Konstruktionen aus der Praxis bekannt sind, nämlich u. a. Gitterplatten,
bei denen eine pastenartige aktive Masse in ein Trägergitter aus Hartblei eingestrichen ist, Großoberflächenplatten,
bei denen die aktive Masse aus einer gegossenen Weichbleielektrode elektrolytisch hergestellt
wird, und Röhrchenplatten, die aus perforierten Kunststoff- oder Hartgummiröhrchen bestehen, in die
die aktive Masse um einen Blei- oder Hartbleistift als Kern und Ableitelektrode eingestampft ist.
Akkumulatoren, insbesondere' Bleiakkumulatoren, sind wegen der verwendeten Materialien relativ schwer,
d. h. die elektrische Speicherkapazität je Gewichtseinheit, der gewichtsspezifische Wirkungsgrad, ist ein nicht
unerhebliches Problem. Für dieses Problem spielen die bei Akkumulatoren konstruktiv bedingten elektrischen
Verluste durch Umwandlung elektrischer Energie in Wärme, durch hohe Stromübergangswiderstände usw.
eine bedeutende Rolle. Ein besonderes Problem stellt dabei die sogenannte Entmischung des Elektrolyten
beim Entladen eines Akkumulators dar, die darauf beruht, daß die Dichte des unverdünnten Elektrolyten
bei voll geladenem Akkumulator größer ist als die Dichte des verdünnten Elektrolyten bei fortschreitender
Entladung des Akkumulators (d = 1,2—1,3 gegenüber d = 1,03 — 1,1). Mit fortschreitender Entladung eines
Akkumulators wächst die Wasserschicht im oberen Teil des Akkumulators immer mehr nach unten, so daß von
oben her immer größere Bereiche der Polplatten funktionslos werden. Diese Entmischung wird noch
dadurch stabilisiert, daß die Polplatten von unten nach oben wegen der durch Stromintegration anwachsenden
Stromdichte immer mehr erwärmt werden. Insgesamt ist also der Entladungswiderstand bei den bekannten
Akkumulatoren stets höher als er theoretisch sein müßte.
Die zuvor erläuterte Entmischung des Elektrolyten wird mitunter bei sehr großen Akkumulatoren dadurch
zu verhindern gesucht, daß extern eine Umwälzpumpe stets Elektrolyt von unten nach oben umgepumpt wird.
Das ist natürlich eine im Ergebnis nicht sehr zweckmäßige Lösung.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde,
den gewichtsspezifischen Wirkungsgrad der bekannten Akkumulatoren zu verbessern.
Der erfindungsgemäße Akkumulator, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußzapfen auf der Unterseite des Gehäuses angeordnet sind. Die Plattensätze
bzw. die Polplatten der Plattensätze sind also bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator gewissermaßen
»umgekehrt« in das Gehäuse eingesetzt, indem der Strom über die Anschlußzapfen nach unten und nicht,
wie bisher durchgehend üblich, nach oben abgeführt wird. Das gilt natürlich bei Ladung des erfindungsgemäßen
Akkumulators für die umgekehrte Stromrichtung in derselben Weise. Die Erfindung basiert dabei auf der
Erkenntnis, daß die zuvor erläuterte Erwärmung der Polplatten durch den über sie zu den Anschlußzapfen
geführten Strom dazu genutzt werden kann, der Entmischung des Elektrolyten entgegen zu wirken. Die
Polplatten werden bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nämlich am stärksten im unteren Bereich
erwärmt, da dort die größte Stromdichte vorliegt. Diese Wärme wird in den flüssigen Elektrolyten übertragen
und führt dort zu einer nach oben gerichteten Bewegung des flüssigen Elektrolyten. Im Ergebnis wird
also eine dauernde, selbsttätige Durchmischung des Elektrolyten erzielt, die dazu führt, daß unter allen
Umständen die Polplatten vollflächig wirksam bleiben. Messungen haben ergeben, daß bei ansonsten identischer
Konstruktion eines Bleiakkumulators durch diese Maßnahme allein eine Erhöhung der Speicherkapazität
durch Minderung der elektrischen Verluste bzw. des Ladungs- und Entladungswiderstandes um 6% möglich
ist.
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Anordnung der
Anschlußzapfen bei allen Arten von Akkumulatoren sinnvoll.zu verwirklichen ist, daß aber die Anschlußzapfen
natürlich nicht zwingend auf der Unterseite des Gehäuses angeordnet sein müssen, sondern evtl. auch
beispielsweise am unteren Seitenrand des Gehäuses angeordnet sein können.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere, auch eigenständige Bedeutung zukommt,
empfiehlt sich eine Ausgestaltung des Akkumulators der zuvor erläuterten Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Polplatten einen von der von den Anschlußzapfen entfernten Seite in Richtung der Anschlußzapfen
zunehmenden Stromleitungsquerschnitt aufweisen. Diese Konstruktion geht von der Erkenntnis aus, daß die
Polplatten von Akkumulatoren der in Rede stehenden Art eben, wie zuvor schon erläutert worden ist, nicht nur
eine elektrochemische Funktion haben, sondern auch als Stromleiter für den Lade- oder den Entladestrom
dienen. Unabhängig davon, wie die Polplatten nun im einzelnen gestaltet sind, beinhaltet die Lehre der
Erfindung nun den konstruktiven Gedanken, den Stromleitungsquerschnitt der Polplatten in Richtung auf
die Anschlußzapfen zu zu vergrößern. Damit trägt die Erfindung der Tatsache Rechnung, daß in Richtung der
Anschlußzapfen die Stromstärke des Stromes aufgrund der Stromintegration zunimmt. Der zunehmenden
Stromstärke werden nun erfindungsgemäß die Stromleitungsquerschnitte angepaßt. Dabei kann das durch
eine Änderung des Gesamtquerschnittes der Polplatten verwirklicht werden, empfehlenswerter ist es aber, nur
den inneren Stromleitungsquerschnitt der Polplatten zu ändern.
Im Zusammenhang mit der zuletzt erläuterten Lehre der Erfindung ist noch die Überlegung von Bedeutung,
daß man anstelle einer Vergrößerung der Stromleitungsquerschnitte der Polplatten in Richtung der
Anschlußzapfen auch eine Verringerung des spezifischen elektrischen Widerstandes der Polplatten vorsehen
kann. Das könnte beispielsweise durch in Richtung der Anschlußzapfen kontinuierlich geänderte Materialzusammensetzungen
verwirklicht werden.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere und eigenständige Bedeutung zukommt,
weisen die Polplatten eines Akkumulators der in Rede stehenden Art einen Kern aus hochleitf ähigem Material,
insbesondere aus Kupfer, ggf. auch aus Silber od. dgl., auf. Der Kern aus hochleitfähigem Material kann dabei
mit dem Material der Polplatten beschichtet oder vergossen sein und ist vorzugsweise als Gittergeflecht
ausgebildet. Dieser Lehre der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der noch nicht befriedigende
gewichtsspezifische Wirkungsgrad bekannter Akkumulatoren auch auf der schlechten Leitfähigkeit der für die
Polplatten verwendeten Materialien beruht. So ist z. B. die spezifische Leitfähigkeit von Kupfer das Zehnfache
der spezifischen Leitfähigkeit von Blei. Mit der Lehre der Erfindung wird nun eine Kombination der aus
elektrochemischen Gründen notwendigerweise verwendeten Materialien für die Polplatten mit aus
elektrischen Gründen vorteilhaften hochleitfähigen Materialien realisiert. Bei einem Bleiakkumulator
üblicher Bauart kann auf diese Weise bei ansonsten identischen elektrischen Eigenschaften und Daten eine
Gewichtsersparnis von ca. 14% erzielt werden.
Im folgenden wird die Erfindung nun anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Akkumulators.
Der in der einzigen Figur dargestellte Akkumulator ist ein Bleiakkumulator und besteht aus einem Gehäuse
1, einem in dem Gehäuse 1 angeordneten Plus-Plattensatz 2 aus mehreren parallelgeschalteten Polplatten 3,
einem in dem Gehäuse angeordneten Minus-Plattensatz 4 aus mehreren parallelgeschalteten Polplatten 5 und
zwei aus dem Gehäuse herausragenden Anschlußzapfen 6,7 des Plus-Plattensatzes 2 bzw. des Minus-Plattensatzes
4. Die Polplatten 3, 5 der beiden Plattensätze 2, 4 sind ineinander verschachtelt angeordnet. Das Gehäuse
1 ist im übrigen mit einem flüssigen Elektrolyten 8, nämlich mit wäßriger Schwefelsäure, gefüllt. Das ist
durch Punktierung angedeutet.
In der einzigen Figur weiter erkennbar sind an der Unterseite des Gehäuses 1 angeordnete Bodenprismen
9 und ein auf der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehener Einfülldeckel 10. Zur Festlegung der
Polplatten 3, 5 im Gehäuse 1 sind im übrigen auch im
oberen Bereich des Gehäuses 1 noch Abstützprismen 11 vorgesehen.
Aus der einzigen Figur ist ohne weiteres erkennbar, daß die Anschlußzapfen 6, 7 auf der Unterseite des
Gehäuses 1 angeordnet sind. Nicht erkennbar ist in der einzigen Figur, daß die Polplatten 3,5 einen von der von
den Anschlußzapfen 6, 7 entfernten Seite in Richtung der Anschlußzapfen 6, 7 zunehmenden Stromleitungsquerschnitt
aufweisen. Dazu weisen die Polplatten 3, 5 einen Kern aus hochleitfähigem Material, nämlich aus
Kupfer, auf. Der Kern aus hochleitfähigem Material ist mit dem Material der Polplatten 3, 5, im hier
dargestellten Ausführungsbeispiel Blei, vergossen.
Durch die zuvor erläuterten Konstruktionsmerkmale ist der in der einzigen Figur dargestellte Akkumulator
hinsichtlich seines gewichtsspezifischen Wirkungsgrades bislang bekannten Akkumulator ansonsten gleicher
Art um ca. 20% überlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (5)
1. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator, bestehend aus einem Gehäuse, einem in dem
Gehäuse angeordneten Plus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten, einem in dem
Gehäuse angeordneten Minus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten und zwei aus
dem Gehäuse herausragenden Anschlußzapfen des Plus-Plattensatzes bzw. des Minus-Plattensatzes,
wobei vorzugsweise die Polplatten der beiden Plattensätze ineinander verschachtelt angeordnet
sind und das Gehäuse im übrigen mit einem flüssigen , Elektrolyten, insbesondere wäßriger Schwefelsäure,
gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzapfen (6, 7) auf der Unterseite des
Gehäuses (1) und der Einfülldeckel (10) auf der Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
2. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator, bestehend aus einem Gehäuse, einem in dem
Gehäuse angeordneten Plus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten, einem in dem
Gehäuse angeordneten Minus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten und zwei aus
dem Gehäuse herausragenden Anschlußzapfen des Plus-Plattensatzes bzw. des Minus-Plattensatzes,
wobei vorzugsweise die Polplatten der beiden Plattensätze ineinander verschachtelt angeordnet
sind und das Gehäuse im übrigen mit einem flüssigen Elektrolyten, insbesondere wäßriger Schwefelsäure,
gefüllt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatten (3, 5) in
bekannter Weise einen von der von den Anschlußzapfen (6, 7) entfernten Seite in Richtung der
Anschlußzapfen (6, 7) zunehmenden Stromleitungsquerschnitt aufweisen.
3. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator, bestehend aus einem Gehäuse, einem in dem
Gehäuse angeordneten Plus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten, einem in dem
Gehäuse angeordneten Minus-Plattensatz aus mehreren parallel geschalteten Polplatten und zwei aus
dem Gehäuse herausragenden Anschlußzapfen des Plus-Plattensatzes bzw. des Minus-Plattensatzes,
wobei vorzugsweise die Polplatten der beiden Plattensätze ineinander verschachtelt angeordnet
sind und das Gehäuse im übrigen mit einem flüssigen Elektrolyten, insbesondere wäßriger Schwefelsäure,
gefüllt ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatten (3, 5) in
bekannter Weise einen Kern aus elektrisch hochleitfähigem Material, insbesondere aus Kupfer, aufweisen.
4. Akkumulator nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus hochleitfähigem Material mit dem Material der Polplatten (3, 5)
beschichtet oder vergossen ist.
5. Akkumulator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus hochleitfähigem
Material als Gittergeflecht ausgebildet ist. so
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