DE2161724A1 - Batterie aus primären oder sekundären elektrischen Elementen - Google Patents

Batterie aus primären oder sekundären elektrischen Elementen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie aus primären oder sekundären elektrischen Elementen. Obgleich die Erfindung auch bei Batterien aus Primärelementen anwendbar ist, liegt ihre größte Bedeutung bei Batterien aus Sekundärelementen, und sie wird deshalb nachstehend unter Bezugnahme auf eine Batterie aus Bleiakkumulatoren beschrieben.
Aus theoretischen Berechnungen weiß man, daß das Optimum an Ladung in einem Bleiakkumulator 176 Wh/kg Blei betragen muß.
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In dieser Berechnung ist also nicht das sich aus anderem Material als Blei zusammensetzende Gewicht, z.B. das Gewicht aus Gefäß, Elektrolyt, Verbindungen u.a., enthalten. In der Praxis hat man bisher indessen auch nicht annähernd diese Ladefähigkeit erreicht, sondern bei der normalerweise in der Praxis vorkommenden Ladefähigkeit für Bleiakkumulatoren muß man mit ungefähr 23 Wh/kg Blei unter normalem Betrieb, bis zu Ho Wh/kg Blei unter ausgesprochen günstigen Bedingungen, wie konstante Entladung mit schwacher Stromstärke während regelmäßigen Entladungszeiten im Wechsel mit regelmäßigen' Ladungszeiten mit konstanter Stromstärke usw., rechnen. Aus diesem Grunde hat man gewisse Standardregeln zur Berechnung der Entladungsverhältnisse eingeführt und hat dabei eine Entladung der Batterie während einer Zeitdauer von 20 Stunden vorausgesetzt. Untersuchungen haben ergeben, daß, wenn die Entladung forciert wird, sich die Ladung, die aus der Batterie herausgeholt werden kann, fast sofort verringert. Man hat beispielsweise festgestellt, daß bei einer forcierten Entladung, d.h., daß die Batterie während einer Zeit von nur 6 Stunden "geleert" wird, die bei der Entladung nutzbar gemachte Ladung sich um mehr als die Hälfte der vorgenannten Werte verringert.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der !leinung, daß die oben genannten Umstände äußerst unbefriedigend sind. Der Er-
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findung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Ursache für die niedrige Entladungsausbeute bei Bleiakkumulator-Batterien herauszufinden. Diese Untersuchungen sind dann dahingehend erweitert worden, daß sie auch für andere Arten von Sekundärbatterien, besonders Nickel-Eisen-Batterien, Gültigkeit haben. Es hat sich hierbei gezeigt, daß die Probleme bei den letztgenannten Batterien von der gleichen Art sind, auch wenn die Ausbeute nicht ganz so niedrig ist wie bei einer Batterie aus Bleiakkumulatoren. Weitere Untersuchungen haben auch ergeben, daß Probleme gleicher Art auch bei Primärelementbatterien vorliegen, auch wenn die Ausbeute bei diesen in vielen Fällen sogar etwas besser als bei Nickel-Eisen-Batterien sein kann. In diesem Zusammenhang soll daran erinnert werden, daß die Grenze zwischen den Begriffen "Sekundärelement" und "Primärelement" fließend ist, weil die meisten Primärelemente dazu gebracht werden können, als Sekundärelement zu fungieren, wenn auch mit schlechter Ausbeute.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen hat man festgestellt, daß die wichtigste Ursache für die oben dargelegte schlechte Ausbeute bei Bleiakkumulatoren, wie auch bei den übrigen obengenannten Batterien aus Elementen, die Entstehung innerer großer Spannungsabfälle ist. Diese sind zum Teil in der Kontaktfläche zwischen dem Elektrolyt und zum Teil auch in den inneren Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Elementen in der Batterie und zum Teil schließlich in den
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Elektroden vorhanden.
Es soll In diesem Zusammenhang daran erinnert werden, daß bei traditionellen Bleiakkumulatoren die Elektroden aus Gitterwerk o.dgl. aus Blei bestanden haben, die in ihren Zellen die sogenannte aktive Masse enthalten, die an dem einen Pol aus Pb und an dem anderen Pol aus PbO- besteht. Die Zu- bzw. Ableitungen für diese Elektroden sind in der Regel an der einen P Kante der als "Bleche", d.h. als plane Scheiben ausgeführten Elektroden, angebracht gewesen. Der Strom wird indessen durch die ganze Oberfläche einer jeden solchen Elektrode aufgenommen bzw, abgegeben. Auf dem Wege des Stroms zur Zu- bzw. Ableitung verändert sich die Stromdichte sukzessiv in dem metallischen, aus Blei bestehenden Material der Elektrode, so daß die Stromdichte beim Anschluß an die Leitung am größten ist. Allein dieser Umstand, zusammen mit dem besonders hohen Leitungswiderstand des Bleis, führt zu einem beträchtlichen Spannungs- <· verlust in den Elektroden. Dieser ruft einen Spannungsabfall in der Elektrode hervor, so daß verschiedene Teile ein und derselben Elektrode sich auf recht unterschiedlichen Potentialen befinden können, was wiederum zu einem variablen Kontaktwiderstand zwischen dem Elektrolyten und der Elektrode, der größer ist, wenn das Potential niedriger ist und umgekehrt, führt.
Um Kriechströme zu vermeiden, war man der Meinung, daß die
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Leitungen zwischen den Elektroden im Innern der Batterie in vertikaler Richtung nach oben von dem einen Element über den Gefäßrand hinweg und hinunter in das nächste Element gehen müßten. Dies hat zu einem relativ großen Spannungsabfall In diesen Leitungen geführt. Dabei muß man beachten, daß die Leitungen ebenfalls aus Blei bestehen müssen, da die Einführung eines anderen Metalls zu einer chemischen Verunreinigung des Elektrolyten führt, wodurch das Element schnell zerstört wird. Man hat auch früher den letztgenannten inneren Widerstand bemerkt, und man hat auch diesen zu verringern versucht, indem man die Verbindungsleitungen zwischen den Elektroden aus einem Metall einer anderen Art mit weniger spezifischem Widerstand, z.B. Aluminium, ausgeführt und danach mit Blei verkleidet hat, so daß es nicht in Kontakt mit dem Elektrolyten kommen soll; jedoch waren die Versuche in dieser Richtung nicht sehr erfolgreich, weil es außerordentlich schwierig ist, einen effektiven elektrischen Kontakt zwischen der aus Blei bestehenden Elektrode und dem aus Aluminium bestehenden Leiter, der teils wenig Kontakwiderstand hat und teils gegen Berührung mit dem Elektrolyten effektiv geschützt ist, zu erzielen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, alle diese Schwierigkeiten für Batterien aus primären oder sekundären elektrischen Elementen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich eine Batterie aus primären
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oder sekundären elektrischen Elementen dadurch aus, daß die Verbindungsleitungen zwischen Polen von einander entgegengesetztem Charakter aus in Reihe geschalteten nebeneinanderliegenden Elementen aus einer Mehrzahl von Leitern bestehen, die so angeordnet sind, daß sie quer durch die Wände der Gefäße verlaufen, in denen die Elemente angebracht sind.
Es ist also ein grundlegendes Prinzip der Erfindung, daß die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Elementen so kurz wie möglich gemacht werden, indem sie direkt durch die Viand der Akkumulatorgefäße geführt werden. Hierdurch x^ird eine rationellere Form der· Elektroden ermöglicht, welche vorzugsweise als Stabelektroden ausgeführt sind. Dies führt wiederum dazu, daß man die Leitungen vorteilhafterweise an die Elektroden an solchen Stellen anschließen kann, daß die Stromdichte in den Leitungen wesentlich ausgeglichen wird und als direkte Folge davon auch die Stromdichte in den Kontaktoberflächen zwischen der Elektrode und dem Elektrolyten gleichmäßiger verteilt wird, als es bei den traditionellen Batterien möglich war.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung ist man zu sehr günstigen Ergebnissen gekommen. Die Ausbeute ist somit schon beim ersten Versuch auf 60 Wh/kg Blei gesteigert worden (diese Zahl muß mit dem weiter oben genannten Wert von 23 Wh/kg Blei verglichen werden) und es liegen Anzeichen dafür vor, daß man
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aufgrund der bei diesen Versuchen gewonnenen Erfahrungen die Ausbeute noch weiter steigern kann, so daß diese bei ungefähr 100 Wh/kg Blei liegen wird. Dieses ist eine Vervielfachung der Ausbeute, Die Bedeutung hiervon dürfte offensichtlich sein, wenn man berücksichtigt, daß man in immer größerem Umfange damit begonnen hat, Akkumulatorbatterien zum Direktantrieb für Fahrzeuge, besonders Autos, zu verwenden, daß diese jedoch bisher einen sehr begrenzten Aktionsradius haben, weil man mit Rücksicht auf das Gewicht der Akkumulatorbatterien dem Fahrzeug nicht die gewünschte Ladekapazität zuführen kann. Die Vervielfachung der Ladekapazität unter Beibehaltung des Gewichts der Akkumulatorbatterie führt zu einer Vervielfachung des Aktionsradius. In Wirklichkeit erhöht sich der Aktionsradius noch weiter dadurch, daß sich die Belastung bei Betrieb des Fahrzeuges per Ladeeinheit auf ungefähr den vierten Teil verringert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels, welches mittels der beigefügten Zeichnungen verdeutlicht wird, beschrieben. Aus schon genannten Gründen ist dieses Beispiel mit Bezug auf einen Bleiakkumulator ausgewählt worden, es ist aber gleichzeitig offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf einen solchen Akkumulator beschränkt
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ist, sondern daß in konstruktiver Hinsicht alle möglichen Modifikationen in Bezug auf das beschriebene Ausführungsbeispiel vorkommen können, ohne daß man deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen muß.
Es zeigen:
Fig. 1- einen Seitenaufriß durch eine Batterie, die aus drei in Reihe geschalteten Bleiakkumulatorelementen besteht;
Fig. 2A u. 2B einen Seitenaufriß durch eine in diesem
Element vorhandene Stabelektrode bzw. einen Querschnitt durch dieselbe Stabelektrode;
Fig. 3 eine modifizierte Ausführungsform der Stabelektrode gemäß Fig. 2, welche besonders für die Verwendung bei Elementen vom Eisen-Nickel-Typ geeignet ist und
Fig. 4 und 5 die Seiten einer Gefäßwand eines Akkumulators, welcher Stabelektroden gemäß Fig. 2 oder 3 enthält.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig. 1 nur zwei Stabelektroden in jedem der drei Elemente 10, 11 und 12 gezeigt, nämlich in Element 10 die positive Elektrode 13 und die negative Elektrode l4, in Element 11 die positive Elektrode 15 und die negative Elektrode 16 und in Element die positive Elektrode 17 und die negative Elektrode 18. Die
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Elemente enthalten in üblicher Weise Elektrolyt 19, 20 und 21 und sind von isolierendem Material 22, 23 und 24 umschlossen. Es ist zweckmäßig, daß an Jedem Ende der Batterie je ein von den Wänden 25 bzw, 26 getrennter Schacht für die Aufnahme der Polkontaktanschlüsse 27 und 28 angebracht ist. Wie nachstehend unter Hinweis auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert werden wird, muß jedes Element natürlich eine größere Anzahl Elektroden von jeder Sorte enthalten.
Die Elektroden werden, jede einzeln für sich, von einer Vertiefung in der einen Elementwand und einer Durchführung durch die andere Elementwand getragen. So wird z.B. die Elektrode I1I auf ihrer linken Seite von einer Durchführung im Elementgefäß 22 und auf ihrer rechten Seite von einer Vertiefung 29 gehalten. Die Durchführung 30 verbindet die Elektrode Ik mit dem Leiter zur negativen Klemme 27 der Batterie. In entsprechender Weise ist die Elektrode 13 auf ihrer linken Seite in einer Vertiefung 31 in der Gefäßwand aufgehängt und bei der Durchführung 32 in jedes der beiden Elementgefäße 22 und 23 durch die eine Wand befestigt.
Man sieht also, wie bei Schluß eines äußeren Stromkreises vom positiven Pol 28 zum negativen Pol 27 ein innerer Stromkreis hergestellt wird, der von der negativen Klemme 27 nacheinander durch die Elektroden 14-13-16-15-18-17 zum positiven Pol 28 führt, wobei der Strom durch den Elektrolyten im Raum zwischen
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den Elektroden l4 und 13, zwischen den Elektroden l6 und 15 sowie zwischen den Elektroden 18 und 17 fließt.
Die Stäbe sind also jeder für sich in einer Vertiefung von der Art montiert, wie sie u,a, bei 29 und 11 gezeigt ist. Zweckmäßigerweise sind sie in diesen Vertiefungen mit einem Leim festgeleimt, der den eventuellen korrodierenden Einwirkungen des Elektrolyten widersteht. Die meisten Kunststoff leime besitzen diese Eigenschaft, Weiter gehen die Stäbe durch die Stopfen von der Art, wie sie beispielsweise bei
30 und 32 gezeigt werden. Diese müssen natürlich gut abdichten und deshalb ist es in der Regel zweckmäßig, sie einmal aus dem gleichen Material herzustellen, aus dem das Gefäß besteht, und zum anderen, auch mit demselben Leim zu verleimen, der zur Befestigung der Elektroden in den Vertiefungen 29 bzw.
31 verwendet wird. Dank dieser Konstruktion dienen die Stäbe als Armierungselemente im Innern eines jeden elektrischen Primär- oder Sekundärelements und diese Elemente können daher unter Beibehaltung der erforderlichen Stabilität mit bedeutend dünneren Wänden hergestellt werden, wodurch sich das Gesamtgewicht der Batterie verringert.
Bei der Anordnung, wie sie in Pig, 1 gezeigt wird, hat man die beiden Stäbe 13 und 16 sowie die beiden Stäbe 15 und 18 jeweils in einem Stück ausgeführt» Ein solcher Stab ist im Längsschnitt in Fig. 2A und im Querschnitt in Pig, 2B gezeigt. Der Stopfen,
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der in den Gefäßwänden eingebettet liegt, ist hier, wie in Pig. I, mit 32 bezeichnet. Dieser Stopfen besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder anderem geeigneten Isolationsmaterial und ist mit einem Paar Stabkernen 33» 3*J versehen, welche sich nach außen erstrecken, so daß der Stabkern 33 den Stab 13 (Fig. 1) trägt, während der Stabkern 34 den Stab 16 trägt«, Durch den Stopfen 32 gehen weiter ein Paar Sammelleiter 35 bzw. 36. Man kann aber auch mehr als einen solcher Sammelleiter von Jeder Art verwenden, z.B. zwei, wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Diese Leiter dienen also dazu, den Strom aus der aktiven Masse 37 bzw. 38, welche sich zwischen den Kernstäben 33 bzw. 3^ einerseits und einer für den Elektrolyten durchlässigen Hülle 39 andererseits befindet, zu sammeln. Den besten Abgleich zwischen dem Raum, der für die Sammelleiter benötigt wird, und dem Raum, der für die Masse notwendig ist, erhält man bei konstanter Stromdichte durch die Sammelleiter. Da der Strom den Sammelleitern sukzessiv zugeführt wird in dem Maß, wie man die Stromstärke immer näher zum Stopfen 32 hin mißt, ist offenbar eine geringere gesamte Leitungsoberfläche im Abstand von der Durchgangsstelle der Sammelleiter durch den Stopfen 32 erforderlich, und man kann daher mit Vorteil diese Leiter in abgestufter Länge anbringen, was dadurch angedeutet ist, daß der Leiter 36 etwas kürzer ist als der Leiter 35.
Der Strom aus der Masse wird von der äußeren Oberfläche der Sammelleiter aufgenommen, und wenn die Batterie für extrem
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hohe Momentanstromstärken ausgeführt werden soll, muß diese Fläche deshalb vergrößert werden, was in zweckmäßiger Weise dadurch geschehen kann, daß die Sammelleiter aus profiliertem Material, z.B. sternförmig teilprofiliertem Draht, hergestellt werden.
Es ist ersichtlich, daß von den beiden Stabelektroden l4 und 17 die eine als eine Hälfte des in Fig. 2A gezeigten Stabes und die andere als die andere Hälfte desselben Stabes ausgeführt ist. In diesen halbierten Stäben ragen die Leiter aus der Endfläche des Stopfens heraus. Sie können da entweder in Form der in der Figur gezeigten aufwärtsführenden Leiter zu den Polen 27 und 28 verlängert werden oder durch Löten, Schweißen oder auf andere geeignete Art mit diesen aufwärtsführenden Leitern verbunden werden. Das letztgenannte ist vorzuziehen, weil u.a. durch die Erfindung bezweckt wird, den inneren Widerstand-zu verringern, und die Leiter 35 und 36 beispielsweise bei einem Bleiakkumulator aus Blei sein müssen, dagegen die außerhalb der Elemente liegenden aufwärtsführenden Leiter aus einem anderen Material mit besserer Leitfähigkeit, z.B. Kupfer oder Aluminium, bestehen können.
In Fig. 2A und Fig. 2B hat man den Stab gezeigt, als ob er einen runden Querschnitt hätte, was von vielerlei Gesichtspunkten aus gesehen praktisch ist, besonders vom Gesichtspunkt der Herstellung her. Will man indessen die Menge der
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aktiven Masse welter erhöhen, um das Verhältnis von Ladung und Gewicht beim Akkumulator welter zu verbessern, so kann eine nicht unwesentliche Verbesserung dadurch erzielt werden, wenn man die Stäbe profiliert anordnet, z.B. auch sternprofiliert.
Die aktive Masse besteht bei einem Bleiakkumulator aus Pb bzw. PbOp und bei einem alkalischen Akkumulator aus Nickelhydroxid bzw. Kalium oder Eisenoxid. In beiden diesen Fällen handelt es sich um Sekundärelemente. Ein Beispiel für ein Primärelement ist ein alkalisches Braunsteinelement, von dem man einen sehr niedrigen inneren Widerstand und eine hohe Leistung erwartet. Hierbei verwendet man beispielsweise auf der einen Seite des Stabes einen Zinkzylinder mit eingepreßten Eisen- oder Messingstäben und auf der anderen Seite des Leiters eine komprimierte Masse aus Mangandioxid, Als Elektrolyt kann man in diesem Fall zweckmäßigerweise verdünntes Kaliumhydroxid verwenden, welches vorzugsweise gelatiniert ist.
Fig, 3 zeigt einen Stab einer Batterie aus Elementen, die als Sekundärelemente gemäß dem Eisen-Nickel-Verfahren arbeiten. Die Leiter 1IO sind dabei mit der pulverförmlgen aktiven Masse 4l vor deren Sinterung zusammengepreßt worden, nachdem sie in eine Nut 42 im Stopfen eingedrückt worden ist, die danach mit Kunststoff gefüllt wurde.
Die Sammelleiter müssen zweckmäßigerweise bei ihrem Durchgang
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durch den Stopfen und eventuell über ihre ganze Länge ziemlich klein dimensioniert sein. Hierdurch wird das Risiko für Leckage verringert, weil die Axiallänge des Loches durch den Stopfen im Verhältnis zum Lochdurchmesser lang wird. Vorzugsweise sind die Leiter bis nach vorn zur Gefäßwand mit Masse bedeckt; wenn sich dies jedoch in irgendeinem Falle als unbequem erweisen sollte, kann man die Leiter stattdessen auch mit fc einem geeigneten halbleitenden Mantel umschließen. Venn trotzdem eine Tendenz zur Leckage vorhanden sein sollte, kann man sich der an und für sich aus anderen technischen Gebieten bekannten Methode bedienen und die Leiter mit einer oder sogar mehreren aufeinanderfolgenden Schichten eines Materials bedecken, dessen Temperaturausdehnungskoeffizient arischen dem des Leiters und dem des Wandmaterials liegt, oder, wo mehrere solcher Schichten verwendet werden, er zwischen diesen beiden Koeffizienten abgestuft wird. Hierdurch verringert man die sich an den Leitern bildende Korrosion und erhöht dadurch die Lebensdauer der Batterie. Von den Materialien, von äenen man zu diesem Zweck die Leiter umkleiden kann, können genannt werden: gewisse bleireiche Glasuren sowie Kunststoffe, vermengt mit Quarz, Kohle und/oder Metallpulver. Eine solche oft vorkommende Masse besteht aus pulverisiertem und gesinterten mineralischen Araldit mit eingemengtem Bleipulver.
Eine andere Methode, eine gute Abdichtung bei Jer Durchführung des Stopfens durch 3Ie fiefäftwünde zu erzielen, benteht darin,
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ihn mit einem elastischen Material zu umgeben, z.B. Thiokolpolymerisationsprodukte (sog. Kunstkautschuk), welches eventuell zum Erhärten und/oder expandieren bei Kontakt mit dem Elektrolyten gebracht werden kann.
Eine vorteilhafte Anordnung der verschiedenen Stabelektroden ist in einem Diagonalmuster in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt hierbei die Außenseite eines Elementgefäßes in einem Akkumulator, z.Bo das Gefäß 24 (Fig.l), wobei mit gestrichelten Linien die Innenseite der auf der anderen Seite befindlichen Wand desselben Gefäßes angedeutet ist. Stopfen von der Art, wie sie in Fig. 1 bei 44 gezeigt sind, finden sich also abwechselnd mit ebenen Flächenteilen wieder, aber entsprechend diesen ebenen Flächenteilen sind stattdessen Aussparungen 45 für die Aufnahme der anderen Enden der Stabelektroden angebracht worden. Mittels dieser Anordnung wird es möglich, eine einzige gemeinsame Gießform für sämtliche Gefäße zu verwenden. Die Gefäße 22 und 24 (Fig. 1) sind dabei zur selben Seite hin gewendet, während das dazwischenliegende Gefäß 23 zur entgegengesetzten Seite hin gewendet ist. Dadurch erhält man eine genaue Passung zwischen den Aussparungen 45 und den Durchführungslöchern 44. Bei der Ausführungsform, die der Darstellung in Fig. 4 und Fig. 5 zugrundeliegt, werden Stabelektroden gezeigt, die im Unterschied zu den in Fig. 2 und Figo 3 gezeigten eine quadratische Durchschnittsform haben. Eine .-Jede solche Stabelektrode enthält dabei zwölf Sammel-
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Um eine symmetrische Anordnung der Stabelektroden, wie es in Pig. H und Pig. 5 gezeigt ist, zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Stabelektroden in regelmäßigen horizontalen Reihen angeordnet sind, wobei eine jede solche horizontale Reihe eine ungerade Zahl von Stabelektroden enthalten soll, bei der Anordnung gemäß Pig. H und Fig. 5 also fünf Stabelektroden, so daß sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung jede zweite Stabelektrode dem einen Polsystem und jede andere dem anderen Polsystem zugehört.
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Claims (8)

  1. - 17 Patentansprüche
    Batterie aus primären oder sekundären elektrischen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen Polen von einander entgegengesetztem Charakter aus in Reihe geschalteten nebeneinanderliegenden Elementen aus einer Mehrzahl von Leitern (35, 36) bestehen, die so angeordnet sind, daß sie quer durch die Wände der Gefäße (22, 23, 24) verlaufen, in denen die Elemente (10, 11, 12) angebracht sind.
  2. 2. Batterie gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (35, 36) von einem durch die Gefäßwand gehenden Stopfen (32) getragen werden,
  3. 3. Batterie gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen aus demselben Material wie die Gefäßwand besteht.
  4. 4. Batterie gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden die Form von Stabelektroden haben, die nach einer oder nach beiden Seiten von der Durchführungsstelle für die Leiter (35, 36) durch die Gefäßwand hin hervorragen, und in jedem Element horizontal oder fast horizontal verlaufen.
    - 18 209829/0488
  5. 5. Batterie gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stabelektroden auf einem Kernstab (33, 3*}) aus isoliertem Material, vorzugsweise Kunststoff, aufgebaut sind, der aus einem Stück mit dem die Gefäßwand durchlaufenden Stopfen (32) besteht«
  6. 6. Batterie gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabelektrode aus einer Anzahl von um die Kernstäbe angeordneten Leitern (35, 36), einer äußeren Hülle (3°) sowie der zwischen den Kernstäben (33, 3^) und der äußeren Hülle (3Π) eingelegten, die Leiter (35, 36) umgebenden aktiven Masse besteht.
  7. 7. Batterie gemäß Patentanspruch *l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (35, 36) mit aktiver Masse und/oder mit einem halbleitenden Material bis vor in unmittelbare Mähe der Stelle ihres Durchgangs durch den Stopfen (32) bedeckt sind.
  8. 8. Batterie gemäß Patentanspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelektroden in regelmäßigen horizontalen Reihen mit einer ungeraden Anzahl von Stabelektroden In .jeder Reihe, die abwechselnd dem positiven und dem negativen Pol zugehören, angeordnet sind.
    9· Batterie gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Stopfen (32) Löcher in den Gefäßwänden, abwechsdnd mit an den Innenseiten der Gefäßwände angebrachten
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    mit Flansch umgebenen Haltern für die Enden der Stabelektroden, die von dem Stopfen wegzeigen, vorgesehen sind.
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DE2161724A 1970-12-14 1971-12-13 Batterie aus Zellen galvanischer Primärelemente oder aus galvanischen Sekundärzellen, insbesondere von Bleiakkumulatoren Pending DE2161724B2 (de)

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