DE3303177A1 - Verfahren und einrichtung zum messen des kohlegehaltes in flugasche - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum messen des kohlegehaltes in flugasche

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DE3303177A1 DE19833303177 DE3303177A DE3303177A1 DE 3303177 A1 DE3303177 A1 DE 3303177A1 DE 19833303177 DE19833303177 DE 19833303177 DE 3303177 A DE3303177 A DE 3303177A DE 3303177 A1 DE3303177 A1 DE 3303177A1
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Description

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Verfahren und Einrichtung zum Messen des Kohlegehaltes in Flugasche
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum fortlaufenden Messen des Kohlegehalts in Flugasche. Das Verfahren und die Einrichtung sind vorgesehen, um in Flugasche, insbesondere in derjenigen von einem Kohlekraftwerk, den Kohlegehalt festzustellen, d.h. den Gehalt an nicht verbranntem Brennstoff, der in der Flugasche ent-
halten ist.
Die Flugasche von einem Kessel eines Kohlekraftwerkes enthält eine Vielzahl von Anteilen, deren größter Teil sich aus SiO97Al5O-, Fe0O,, CaO, MgO und verbrennbaren
^ -*
Stoffen zusammensetzen. Der Anteil an verbrennbaren Stoffen in der Flugasche besteht hauptsächlich aus Kohle und kann sich innerhalb weiter Grenzen (0,5 bis 20%) ändern, was von der Qualität der Kohle, dem Zustand der für das er-
kleinern der Kohle verwandten Malvorrichtungen und der Ein-25
stellung der Brenner, sowie der Konstruktion des Kessels und der Menge an Verbrennungsluft abhängt. Man kann davon ausgehen, daß die Menge an unverbranntem Brennstoff in der Flugasche angibt, wie unvollständig oder vollständig die Verbrennung in dem Kessel stattfindet. Die Kohleverluste, d.h. die Kohle,die zusammen mit der Asche verlorengeht, kann zu äußerst beträchtlichen Kosten führen. Beispielsweise belaufen sich in einem 500 MGW Kraftwerk (Betriebsdauer 6000 Std. pro Jahr, Verbrauchsverhältnis 2,6, Kohle preis us$ 60 pro Tonne) die jährlichen Ausgaben
für Brennstoff auf ungefähr $ 60 Millionen und ein Kohleverlust von 1%, welcher ungefähr einem Kohlegehalt von 10% in der Flugasche entspricht, beläuft sich auf $ 0,6
Millionen pro Jahr).
5
Ferner ist es äußerst wichtig, den Kohlegehalt in der Flugasche auch in Hinblick auf nützliche Verwendungen der Asche zu überwachen. Flugasche mit einem sehr hohen Kohlegehalt kann beispielsweise nicht für die Herstellung von ■^ leichtem Schotter verwandt werden, und auch nicht als Bestandteil von Mörtel, Zement usw. Ferner begrenzt die Änderung des Kohlegehaltes die Verwendung von Flugasche bei der Ziegelherstellung und als Grundstock für in einem Autoklaven hergestellte Erzeugnisse, usw.. Bisher ist es
üblich, die Flugasche von Kohlkraftwerken mittels analytischer Verfahren in Betriebslaboratorien zu analysieren. Die Ergebnisse werden üblicherweise erst einige Stunden nach der Probennahme erhalten. Es ist deshalb kaum möglich, die derart erhaltenen, numerischen Werte der Kohleverluste
in irgendeiner Weise als Ausgangswerte zur Steuerung des VerbrennungsVorganges zu verwenden und auch nicht dazu, die Kohleverluste auf einen erwünschten Wert einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorgenannten 25
Nachteile zu überwinden. Eine besondere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen des Kohlegehaltes von Flugasche in kontinuierlicher oder periodischer Weise zu schaffen, so daß die
gemessenen Werte bei der Betriebssteuerung verwandt werden 30
können,um die Kohleverluste auf einen erwünschten Wert einzustellen und auch zum überwachen der Arbeitsweise der Verbrennungseinrichtung und zur Qualitätskontrolle der bei der Verbrennung erzeugten Asche, beispielsweise der
__ Asche, welche verkauft werden soll. 35
ι * * ft ι * a
In Hinblick auf die charakteristischen Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche hingewiesen, welche den Erfindungsgedanken umfassen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, welches den
Grundgedanken des Messens nach der Erfindung
darstellt,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in der Darstellung eines
Blockdiagramms,
Fig. 3 ein mehr ins einzelne gehendes Blockdiagramm einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Schaltungsanordnungen der Blöcke 12 bzw.27 bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
eine Vorrichtung nach der Erfindung, die mit einem Flugasche-Sammeltricher unter einem elektrischen Filter verbunden ist,
die Korrelation zwischen den Meßergebnissen, welche durch das Verfahren nach der Erfindung erhalten worden sind, und Laboranalysen,
eine Querschnittsdarstellung der Meßkammer, die zu einer Vorrichtung nach der Erfindung gehört,
35
20 Fig. 5 6
und
Fig. 7
25 Fig. 8
30 Fig.
Fig. 9 Schnittdarstellungen einer anderen Meß- und 10 kammer nach der Erfindung, und
Fig. 11 die Elektroden des Kondensators bei einer 5
dritten Ausführung nach der Erfindung im
Längsschnitt.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß in der Flugasche enthaltene, unverbrannte Kohle ein guter Elektrizitätsleiter ist. Das Meßelement ist ein Kondensator, wobei die Flugasche in das Feld zwischen seine Elektroden gebracht wird. Fig. 1 zeigt in vereinfachter Form die Meßanordnung. Der Raum zwischen den Kondensatorplatten 2 ist mit Flugasche gefüllt worden, welche die dielektrische Konstante
Et aufweist. Es soll ein differentieller Kondensator betrachtet werden, der sich aus den Kondensatorplattenbereichen dA, die einen Abstand D voneinander aufweisen, und durch die dazwischen vorhandene Asche zusammensetzt, welche in dem beispielhaften Fall gemäß Fig. 1 zwei Kohleteilchen ( oder einen Teil von diesen) aufweist. Die Kohleteilchen haben die Dicke l^zw. I2, und es wird angenommen, daß die Kohleteilchen perfekte Leiter sind.
Die Kapazität dC des differentiellen Kondensators, welche dem Volumenelement dA χ D entspricht, ergibt sich in diesem Fall durch die Berechnung der Reihenschaltung von drei Kondensatoren. Im allgemeinen Fall mit einer Anzahl N von Kohleteilchen in dem gegebenen Volumenelement ergibt sich dC durch die folgende Formel:
dA _ -. dA
Mit 2.1. = L, ergibt sich:
dA
* O t
L
D- ~
Integration über den Gesamtbereich A des Kondensators unter der Annahme, daß L konstant ist, ergibt für die Gesamtkapazität:
Et A 1
C = —E L- = Co 1 (3)
D u Jl. 1"p
D
15
mit L/D -p= Volumenanteil der Kohle zwischen den Kondensatorplatten und Co der Kapazität bei fehlender Asche (dies umfaßt Flugasche, in der der Kohlegehalt Null ist).
Wenn ρ wesentlich kleiner als 1 ist, was im praktischen Fall im allgemeinen vorliegt, ergibt sich für C die folgende Näherungsformel:
CaCo(I + p) (U )
In Worten bedeutet dies, daß die Kapazität des Kondensators eine nahezu lineare Funktion des Volumensanteils an Kohle ist.
Eine Betrachtung der Gleichungen (1) und (3) zeigt, daß die Restkohle der Flugasche eine ähnliche Wirkung auf die Kapazität ausübt, wie irgendeine Art eines elektrischen Leiters, der zwischen den Platten angeordnet wird. Tatsächlich verkürzt er gewisserweise den Abstand D zwischen den Kondensatorplatten um die Dicke L einer leitenden
Schicht, die dem Volumenanteil b äquivalent ist.
Die Messung wird auch durch die Packungsdichte der Asche beeinflußt, d.h. durch die zwischen den Ascheteilchen verbleibende Luft. Versuche wurden unternommen, um die Änderungen der Packungsdichte während der Messung mittels einer Probenströmung, welche reguliert wird oder fortlaufend z.B. entsprechend der Beschickung des Kraftwerkes gesteuert wird, und durch Vibratoren so klein wie möglich zu halten, durch die die Menge an frei in die Meßkammer strömender Asche gesteuert und der Aschefluß in der Probenströmungsleitung und der Meßkammer gefördert wird.
Fig. 7 zeigt die Korrelation, welche zwischen den Meßergebnissen, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten worden sind, und gleichzeitig durchgeführten Laboranalysen vorliegt. Auf der Abszisse sind die mit der Laboranalyse gefundenen Verbrennungsverluste in Gewichtsprozent aufgetragen, d.h. die Kohlegehaltwerte, während auf der Ordinate die mit dem erfindungsgemäföen Verfahren erhaltenen Meßergebnisse abgetragen worden sind.
In den Figuren 2 und 3 ist in einem Grundblockdiagraram dargestellt, auf welche Weise das Meßsignal bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Meßeinheit nach der Erfindung erhalten wird. Bei diesem Verfahren wird Asche mit im wesentlichen konstanter Dichte fortlaufend durch die Meßkammer 1 und zwischen den Meßkondensatorplatten 2 hindurch zugeführt. Die durch den
ou Kohlegehalt in der Asche hervorgerufene Kapazitätsänderung des Kondensats wird gemessen und es wird ein mit der Kapazitätsänderung übereinstimmendes Meßsignal erzeugt, welches dann den Kohlegehalt in der Asche angibt.
Gemäß den Figuren 2 und 3 wird eine Wechselspannung durch den Oszillatorkreis 11 erzeugt und an die Elektroden 2 des Kondensators gelegt, der als ein wesentliches Teil zu dem Meßelement 12 gehört. Asche wird fortlaufend durch die Meßkammer 1 und das von dem Kondensator erzeugte elektrische Feld geführt. Das Meßsignals des Kondensators wird einem kalibrierten Meßsignal-Formkreis 4 zugeführt, d.h. wie es Fig. 2 zeigt, zu einem Signalverarbeitungskreis 4a, einem Vergleichskreis 4b und einem Modulatorkreis 4d. Das zu verarbeitende Meßsignal wird in dem Vergleichskreis 4b mit einer Bezugsspannung verglichen, die in dem Bezugsspannungskreis 4c erzeugt wird. In den Fig. und 3 bildet das Ausgangssignal 4e des Meßsignal-Formkreises 4 eine lineare, genormte Information. Das der-
art von dem Kondensator 2 erhaltene und den Kohlegehalt, der durch die Kammer 1 fließenden Achse kennzeichnende Meßsignal wird verstärkt, gleichgerichtet und in ein Stromsignal umgewandelt, welches mit irgendeiner erwünschten' Ausgabeeinrichtung oder beispielsweise mit der Steuerung
für den Kohleverbrennungsvorgang verbunden werden kann.
In Fig. 3 umfaßt der kalibrierte Oszillatorkreis 11 einen bekannten Sinusoszillator 23, welcher beispielsweise in einer Wärmekammer 21 angeordnet ist, um die Ausgangsspannung
bei Änderungen der Umgebungstemperatur zu stabilisieren, sowie einen Anpassungsverstärker 24, um die Ausgangsspannung zu puffern.
Fig. 4 zeigt die Schaltungsanordnung bei einer Ausführungs-30
form des Meßelementes 12, nämlich beispielsweise einen herkömmlichen Meßverstärker. In Fig. 4 hängt die Spannungsverstärkung des Mikrokreises IC3 von der Kapazität der Meßelektroden ab, d.h. des Meßkondensators 2 und damit mit
anderen Worten von dem Kohlegehalt der gerade gemessenen 35
Asche. Die Verstärkung des Verstärkers IC3 ist das Ver-
WW** · W* ö 4f w # » · »
■ · · 1» β « · * tf ή
•"'•ft.
hältnis zwischen der durch den Kondensator C2 gebildeten Impedanz und der Impedanz, welche durch die Kapazität der Meßelektroden und die Verbindungsleitungen gebildet wird- Dadurch ist die Ausgangsspannung U des Verstärkers direkt proportional zu der Kapazität C , die gemessen wird, oder:
U0 = CxU1ZC2,
mit U. der von dem Oszillatorkreis 11 erzeugten Wechselspannung.
Gemäß Fig. 3 wird das von dem Meßverstärker 25 erhaltene 2g Signal dem Gleichrichter 26, beispielsweise einem herkömmlichen Zweiweggleichrichter, zugeführt, um das Meßsignal gleichzurichten. Das gleichgerichtete Meßsignal von dem Gleichrichter 26 wird in dem Vergleichskreis 27 d.h. einem Null-Verstärker (Fig. 5) mit der Bezugsspannung verglichen, welche von einer Bezugsspannungsquelle 22 zur Verfügung gestellt wird. Gemäß Fig. 5 umfaßt der Vergleichskreis ein Substraktionselement,d.h. einen Verstärker IC6, der die Nullpunktsverschiebung des Meßsignals durchführt,indem er die Meßspannung U
2δ von der Bezugsspannung Uj. ., subtrahiert, die von der Bezugsspannungsquelle 22 erhalten wird. Das den Kohlegehalt der Asche angebende Signal, welches von dem Vergleichskreis 27 erhalten wird, wird, wie es Fig. 3 zeigt, über einen Verstärker 25 (SPAN Verstärker) und dann über einen zeitkonstanten Kreis 29 einem Stromumwandler 30 zugeführt, wo das von dem Meßkondensator 2 erhaltene, verarbeitete Meßsignal 4e so ausgebildet worden ist, das Ausgangssignal 4f zu steuern. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Stromumwandler als ein spannungsgesteuerter Stromgenerator arbeitet, welcher durch das Meßsignal gesteuert und von dem die genormte Information 4f erhalten wird .
Fig. 6 zeigt die Meßausrüstung 13, die zusammen mit dem Asche-Sammeltriohter unter dem elektrostatischen Abgasfilter in einem Kohlekraftwerk angeordnet ist.
Die Meßvorrichtung 13 umfaßt ein Meßelement 12 mit einer vertikalen Meßkammer 1, die durch Seitenwände 3 begrenzt ist. Es ist vorgesehen, daß die Asche frei in die Kammer 1 von der Aschenstrecke fließt, d.h. daß sie durch einen Schneckenförderer 30 von dem Silo 8 zu dem Trichter 32 transportiert wird, welcher oberhalb der Kammer 1 angeordnet ist, und dann durch ein senkrechtes Ascherohr 7 in die Kammer gelangt, wobei das Rohr 7 die Kammer und den Trichter miteinander verbindet. Zusammen mit dem unteren Ende der Kammer 1 und dem Rohr 33 ist ein durch ein Zeit-
Steuerungsrelais I6a gesteuerter Vibrator 9a angeordnet, um die Asche durch die Kammer 1 und weiter zu einem Schraubenförderer 31a zu leiten, welcher die Asche von dem Rohr zurück in das Silo 8 führt. Das die Asche von der Kammer fortführende, d.h. in das Silo 8, Ascherohr 33 ist mit
einem Schneckenförderer 32a versehen, dessen Antriebseinrichtung wie z.B. ein Motor mit einer Geschwindigkeitsregelung ausgerüstet ist, so daß die Transportgeschwindigkeit des Förderers und damit der Aschefluß durch die Kammer 1 eingestellt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein von einem Zeitsteuerungsrelais 16 gesteuerter Vibrator 9 an dem Ascherohr 7 befestigt, wobei dieser Vibrator so angeordnet ist, daß Asche von dem Trichter in das Ascherohr und weiter in die Meßkammer
geschüttelt wird.
30
Wenn sich die Vorrichtung in Betrieb befindet, liegt ein seitlicher Fluß von der in dem Silo 8 angesammelten Asche zu dem Aschetrichter 32 und weiter zu der Meßkammer 1 vor. Die Asche füllt das Rohr und die Kammer, welche die ganze Zeit mit Asche voll gefüllt sind, wobei die Aschedichte
in der Kammer im wesentlichen konstant ist, und die Asche fließt durch das elektrische Feld zwischen den Kondensator platten in der Kammer mit einer konstanten Flußgeschwindig keit, während der Vibrator 9a arbeitet. Gleichzeitig gelangt mehr Asche in das Ascherohr, wodurch der durch die Kammer hindurchgehende Aschefluß und die Aschedichte im Mittel konstant sind.
Das Ascherohr kann mit einem Thermometer 10 ausgerüstet sein, um beispielsweise ein Verstopfen des Ascherohres anzuzeigen oder auch aus anderen Gründen. Wenn die Temperaturänderungen in dem Ascherohr 7 aufhören und die Temperatur in dem Ascherohr absinkt, so weist dies auf ein Verstopfen des Ascherohres hin.
In Fig. 6 ist ferner eine Dichte-Meßeinrichtung 35 zu erkennen, welche zusammen mit der Meßvorrichtung 13 angeordnet ist, um die Dichte der durch die Meßkammer 1 hindurchgehenden Asche zu messen. Die Meßeinrichtung 35 kann eine beliebige Dichte-Meßvorrichtung sein, wie beispielsweise eine auf diesem Gebiet der Technik bekannte Wägeeinrichtung zum Bestimmen des spezifischen Gewichtes der Kohle, oder beispielsweise auch eine elektrische Meßeinrichtung. Diese Meßeinrichtung 35 ist vorteilhafterweise so angeordnet, eine Korrektur an dem von dem Kondensator 2 abgeleiteten Signal und/oder an dem Meßsignal 4e vorzunehmen, beispielsweise gemäß der in Fig. 2 gezeigten Weise, nämlich mittels einer besonderen Ausgleichseinheit 36. Die Meßeinrichtung 35 kann z.B. vor der Meßkammer 1 zusammen mit dem Ascherohr 7 oder in Verbindung mit der Meßkammer 1 oder mit dem Ascherohr 33 angeordnet sein, welches die Asche von der Meßkammer 1 fortführt.
In Fig. 8 ist eine horizontale Schnittdarstellung der Meßkammer dargestellt, die zu einer Vorrichtung nach der
Erfindung gehört. Die Kammer 1 ist ein im wesentlichen senkrechtes rohrförrniges Durchflußelement, welches durch Seitenwände 3 begrenzt ist. Die Kammer kann beispielsweise aus Glas bestehen. Die rohrförmige Kammer ist in Querrichtung flach ausgebildet, so daß zwei einander gegenüberliegende Wände 3' eben sind. Die Kondensatorplatten 2 sind außerhalb dieser gegenüberliegenden Wände und an diesen befestigt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Änderungen der Kapazität des Kondensators, welche durch-die Kohle hervorgerufen wird, die in der Asche enthalten ist, die im wesentlichen mit konstanter Dichte durch die Kammer zwischen diesen Platten hindurchfällt, mittels des Kondensators gemessen werden
können.
15
In den Figuren 9 und 10 ist ein Längsschnitt bzw. ein Querschnitt der Meßkammer 1 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Die Kammer 1 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Quer-
schnitt auf. Die Elektroden des Kondensators 2, d.h. die Kondensatorplatten 2a und 2b sind in der Form eines zentrischen Zylinders und der nadeiförmigen Achse des Zylinders ausgebildet. Es ist hierdurch möglich, die zwischen den Elektroden vorhandenen Streukapazitäten möglichst klein
zu halten und sogar aufgrund der kreissymmetrischen Ausbildung bei dem verwandten Kondensator auszuschließen. Bei dieser Ausführungsform kann die Mittelelektrode 2b in ihrer Lage durch z.B. einen Stützarm 34 gehalten werden, der an der Seitenwand der Kammer befestigt ist, und/
oder mittels eines oder mehrerer besonderer Stützen, die oberhalb und unterhalb der Kammer angeordnet sind. Die Mittelelektrode kann in einem solchen Fall mit der Meßvorrichtung über eine Verbindungsleitung verbunden werden,
__ welche an der Halteeinrichtung befestigt ist. ob
./ib.
In Fig. 11 ist der Kondensator gemäß einer vorzugsweisen Ausführugnsform nach der Erfindung dargestellt, dessen beide Elektroden 2a und 2b fingerförmig oder kammartig ausgebildet sind. Die fingerförmigen Elektroden des Kondensators sind ineinandergeschoben und sind im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet. In diesem Fall wird der Aschefluß an den Elektroden vorbeigeführt, d.h. durch das von den Elektroden erzeugte, elektrische Feld.
Die Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung,ohne diese in irgendeiner Weise zu beschränken. Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der Erfindung können innerhalb des von den Ansprüchen abgesteckten Rahmens unterschiedlich sein. Beispielsweise könnten bei der Vorrichtung bzw. dem Verfahren nach der Erfindung statt oder zusätzlich zu dem Meßsignalverarbeitungskreis, dem Vergleichskreis, dem Umwandlungskreis, dem Verstärkerkreis usw., welche in beispielhafter Weise bei den Ausführungsbeispielen angegeben worden sind, irgendwelche Einrichtungen auf dem Gebiet der Meßelektronik zur Signalverarbeitung vorgesehen sein. Die vorhergehend angegebene Lage zum Einbau der Meßeinrichtung, nämlich zusammen mit dem Aschesammeisilo unter dem elektrischen Filter hat lediglich beispielhaften Charakter. Es wird darauf hinge-
2S wiesen, daß die auf der Erfindung beruhenden Einrichtungen natürlich auch irgendwo anders eingebaut werden können, beispielsweise um Flugasche zu messen, die von dem Rauchabzug mittels einer Aschetrenneinrichtung getrennt worden ist, die extra für diesen Zweck vorgesehen ist. In diesem
^O Fall können sich technische Einzelheiten gegenüber demjenigen, was vorhergehend beschrieben worden ist, unterscheiden.

Claims (8)

  1. BOOO MÜNCHEN 92
    MMIMLMNSTRASOE 43
    15 20
    Kajaani Oy
    P.O.Box 177, SF-87101 Kajaani 10, Finnland
    Verfahren und Einrichtung zum Messen des Kohlegehaltes der Flugasche
    Patentansprüche
    25 30
    1J Verfahren zum Messen des Kohlegehaltes von Flugasche, ciadurch gekennzeichnet f daß bei dem Verfahren Asche in einer Meßkammer (1) in das durch die Elektroden (2) eines Kondensators aufgebaute, elektrische Feld eingebracht wird, wobei die Kapazitätsänderung dieses Kondensators gemessen und ein Meßsignal erzeugt wird, welches den Kohlegehalt der Asche angibt.
    35
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Mittel die Dichte der Asche in der Kammer im wesentlichen während der Messung konstant gehalten wird.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Asche fortlaufend in die Meßkammer (1) eingebracht und aus dieser ausgebracht wird, wobei die Menge im wesentlichen in Mittel konstant ist.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeic hnet, daß die Flußmenge, der Asche in die Meßkammer (1) eingestellt werden kann.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einbringen der Asche in die Meßkatiimer (1) und ihre Entfernung aus dieser periodisch durchgeführt wird, wobei die Periodendauer eingestellt werden kann.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche T bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Sicher-
    2Q stellen einer gesteuerten Aschezuführung und um die Meßbedingungen der Meßkammer (1) zu normieren bzw. festzulegen, die Meßkammer und/oder ein Rohr (7) oder (33), die unmittelbar an diese anschließen, und ein Trichter (32) im Zusammenhang mit dem Zuführen bzw. Entfernen von Asche in Vibrationen versetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichte der Asche in der Meßkamraer gemessen wird und daß die Wirkung der Dichteände:* rungen der Asche auf das den Kohlegehalt der Asche kennzeichnende Meßsignal ausgeglichen wird, so daß das Meßendsignal ausschließlich den Kohlegehalt der Asche angibt.
  8. 8. Vorrichtung zum Messen des Kohlegehaltes von Flugasche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Meßkammer (1) aufweist, durch welche
    Asche hindurchführbar ist, daß ein Kondensator (2) derart angeordnet ist, daß die Kapazität der durch die Kammer hindurchgeführten Asche meßbar ist, und daß Elemente (4) vorgesehen sind, um ein den Kohlegehalt der Asche kennzeichnendes Signal zu erzeugen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (1) von einem rohrförmigen, Durchflußeiement gebildet ist, welches durch Seitenwände begrenzt ist und in dem die Kondensatorplatten (2) derart angeordnet sind, daß die Asche durch das durch die Kondensatorplatten erzeugte, elektrische Feld mit im wesentlichen konstanter Dichte während der Messung hindurchgelangt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (1) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und daß ein Ascheförderer (31a) in Verbindung mit dem unteren Ende der
    *u Kammer (1) vorgesehen ist, um Asche vom unteren Ende der Kammer mit im wesentlichen konstanter Menge zu entfernen.
    11. Vorrichtung nach mindenstens einem der Ansprüche
    8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördergeschwindigkeit des Ascheförderers (31a) einstellbar ist.
    12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8
    bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die
    Vorrichtung eine Vibriervorrichtung (9,9a) umfaßt, die derart angeordnet ist, daß durch die Kammer (1) strömende Asche in Vibrationen versetzbar ist, so daß der Fluß im wesentlichen gleichförmig ist, um eine im wesentlichen
    genormte bzw. festgelegte Packungsdichte zu erhalten. 35
    13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Wägeeinheit (35) umfaßt, welche das Gewicht der Asche in der Meßkammer (1) feststellt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Ausgleichseinheit (36) umfaßt, welche aufgrund des von dem Wägeelement (35) gelieferten Meßwertes das den Kohlegehalt 1^ kennzeichnende, von den Elementen (4) erzeugte Meßsignal korrigiert, so daß der durch etwaige Änderungen der Packungsdichte hervorgerufene Fehler des Meßsignales ausgeschlossen wird.
    15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (2) zwei Elektroden (2) aufweist, welche beide im wesentlichen eben sind und zwischen denen die
    Asche hindurchströmt.
    20
    16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (2) zwei Elektroden (2) aufweist, von denen eine (2a) zumindest teilweise ringförmig und die andere (2b) mittig in bezug auf die ringförmige Elektrode angeordnet ist, wobei zwischen ihnen die Asche hindurchfließt.
    17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 30
    8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (2) zwei Elektroden (2) umfaßt, die gemeinsam in der gleichen Ebene angeordnet sind, wobei die Asche wenigstens längs einer ihrer gegenüberliegenden Seiten
    strömt.
    35
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