DE3302893C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichne
ten Maschine.
Eine solche Maschine kann Bestandteil einer aus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten DE 80 33 429 U1 bekannten
Kombination sein, wo der Wasch- oder Spülmaschine ein Gerät mit Einrichtungen
für die Bevorratung, Dosierung und Zugabe von flüssigen Wasch- oder Spülmitteln
beigestellt ist. Solche Geräte sind hinsichtlich der Flüssigkeitsführung und -steuerung
zum festen anschließen mittels Zu- und Ablaufschläuchen und einem Vielfachkabel
an eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine eingerichtet, die daher entsprechende
Koppelstellen besitzen muß und mittels ihres Programmsteuergerätes auch die im
Dosiergerät zur Durchführung der neuartigen Waschverfahren notwendigen Vorgänge
steuert. Dazu sind nach außen an das Dosiergerät Daten zu übertragen, die in der
Steuereinrichtung des Dosiergerätes automatisch berücksichtigt werden.
Bei einer Wasch- oder Spülmaschine für Krankenhaus und Labor ist es bereits be
kannt (DE 26 15 469 A1), der zur Behandlung der Wäsche oder des Geschirrs einge
richteten Wasch- oder Spülmaschine einen getrennt dazu aufgestellten Steuerschrank
zuzuordnen, der mit einer Aufnahme für die Behandlungsmittel und für die Zugabe
vorrichtungen versehen ist. Steuerschrank und Maschine sind ebenfalls über elektri
sche und flüssigkeitsführende Leitungen miteinander verbunden. Dazu sind im Steuer
schrank Kupplungseinrichtungen vorgesehen. Allerdings ist bei dieser Kombination der
Betrieb der Wasch- und Spülmaschine ohne den Steuerschrank nicht möglich, sie hat
daher auch keine eigene Bedienblende.
Weiterhin ist durch das DE-GM 18 95 053 eine Anzeigevorrichtung des Programmab
laufs bei Geräten (z. B. Waschmaschinen) mit programmbestimmender Steuerung be
kannt. Diese Vorrichtung ist signaltechnisch fest gekoppelter Bestandteil der
Waschmaschine und kann zum Zwecke der Fernüberwachung aus dem Maschinenge
häuse entnommen und über eine Signalleitung entsprechender Länge fern von der
Maschine beobachtet werden. Die bekannte Anzeigevorrichtung enthält auch einen
Fernsteuerschalter, durch dessen Betätigung der Ablauf des Programms gestoppt und
wieder in Gang gesetzt werden kann. Sie enthält jedoch keine Anzeigen und Handha
ben für die Beobachtung von langfristigen Festdaten und für den Einschaltzustand
eines Dosiergerätes.
Demgegenüber sollte das beigestellte Gerät ebenfalls von der Wasch- oder Geschirr
spülmaschine aus bedienbar sein. Es liegen aber auch andere Vorschläge vor, bei de
nen die Bedienung des beigestellten Dosiergerätes an einer ihm eigenen Bedienblende
vorgenommen wird (z. B. DE 32 42 411 A1).
Umständlicherweise muß die Bedienungsperson dann bei der Vorbereitung jedes
Wasch- oder Spülprozesses auf den getrennten Blenden der Wasch- oder Spülmaschi
ne und des Dosiergerätes Informationen sammeln und Prozeßdaten eingeben. Neben
dem erhöhten Arbeitsaufwand hierfür ist dabei auch eine erhöhte Gefahr einer Fehl
bedienung gegeben. Beispielsweise kann fehlerhafterweise die Zugabe flüssiger und
pulverförmiger Waschmittel gleichzeitig oder überhaupt keine Waschmittelzugabe ge
wählt werden. Auch die Nichtbeachtung eines Mangels von Wasch- oder Spülmitteln
führt zu einem fehlerhaften Prozeßverlauf.
Würde man statt dessen alle Bedien- und Anzeigeelemente auf einer Bedienblende,
nämlich der der Wasch- oder Geschirrspülmaschine, vereinigen, so hätte das die
Verwirrung der Bedienungsperson zur Folge. Hierdurch wären irrtümliche Bedienungs
handlungen ebenfalls nicht ausgeschlossen, die entweder zu eklatanten Prozeßablauf
fehlern oder zur Verweigerung der Annahme von eingegebenen Pro
zeßdaten durch die Maschinen-Steuereinrichtungen führen würde, wenn die betreffende
Wasch- oder Spülmaschine ohne Dosiergerät betrieben würde. Außerdem wäre die
Wasch- oder Spülmaschine in vielen Fällen - nämlich zum Betrieb ohne beigestelltem
Dosiergerät - zu aufwendig ausgerüstet und demgemäß zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienblende der Wasch- oder Spül
maschine von zusätzlichen Anzeige- oder Bedienelementen möglichst freizuhalten, oh
ne daß dadurch der Bedienungskomfort im Zusammenhang mit dem Dosiergerät in
bezug auf die Einstellbarkeit von langfristigen Festdaten beeinträchtigt würde. Sol
che langfristigen Festdaten sind beispielsweise die Wasserhärte sowie die Konzentra
rionswerte für Wasch- oder Spülmittel und gegebenenfalls der Einschaltzustand des
Dosiergerätes, die jeweils Einfluß haben auf die Wahl der automatischen oder ma
nuell auszuführenden Waschmitteldosierung und auf die von der Steuerung errechen
baren Dosiermengen.
Waschprozeßabhängige Werte, wie Wäscheart und -menge, Verschmutzungsart und
-stärke, Waschtemperatur, Zahl der Wasch- Spül- und Schleudergänge, werden oh
nehin bereits durch die Wahl des gewünschten Programms an der Bedienblende der
Wasch- oder Spülmaschine eingestellt. Die obengenannten Festdaten bleiben über ei
nen längeren Zeitraum konstant, z. B. die bestimmte Wasch- oder Spülmittel betref
fenden Konzentrationswerte, weil die Vorräte dieser Mittel nicht ständig gewechselt
werden bzw. beim Nachfüllen der Vorräte häufig die gleichen Produkte gewählt wer
den. Während die waschprozeßabhängigen Werte vor jedem Waschprozeß neu eingege
ben werden müssen, brauchen die langfristigen Festdaten nur selten verändert zu wer
den.
Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe bei einer Maschine gemäß Oberbe
griff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß Daten auch von außen aus dem Dosierge
rät übertragbar sind und daß in der Bedienblende weitere optische Anzeigeelemente
für mindestens einen Teil der übertragbaren Daten und mindestens eine weitere Be
dienungshandhabe angeordnet sind, durch welche die Berücksichtigung der von außen
übertragbaren Daten in der Maschinensteuerung ein- bzw. ausschaltbar ist. Hierdurch
ist es möglich, alle Daten, die zur Steuerung der gewählten Prozeßabläufe aus einem
beigestellten Dosiergerät erforderlich sind, in der Maschinensteuerung zu berücksich
tigen und diejenigen Daten, deren Anwendung in der Maschinensteuerung durch die
Bedienungsperson variierbar sein sollen, in die Bedienblende der Maschine zu über
tragen. Dies sind andererseits so wenig Daten, daß deren sichtbare Umsetzung in
der Bedienungsblende keine Verwirrung der Bedienungsperson verursachen kann.
Weitere einzeln oder in Kombination miteinander vorteilhafterweise anwendbare
Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Waschmaschine
und eines links beigestellten Dosiergeräts in Rückansicht und
Fig. 2 eine Ausführungsform für die Bedienblende einer
mit einem Dosiergerät kombinierbaren Waschmaschine.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kombination einer Waschmaschine 1 und ei
nes Dosiergeräts 2 enthält in der Waschmaschine eine Maschinensteuerung 7 mit einer
Eingabe-Ausgabe-Schaltung 9. Der Laugenbehälter 11 ist über einen Verbindungska
nal 12 mit einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 41 verbunden. Über ein Vielfach-
Magnetventil 13 und jeweils einzelne Wasserschläuche 14 können - hier nicht darge
stellt - unterschiedliche Kammern der Waschmittel-Einspüleinrichtung 41 mit Wasser
ausgespült werden und ihr pulverförmiges Waschmittel über den Verbindungskanal 12
dem Laugenbehälter 11 zuführen.
Am Boden des Laugenbehälters 11 befindet sich eine Ablaufgarnitur 15, die mit ei
ner Laugenpumpe 16 und einem Entleerungsschlauch 17 verbunden ist. An die Ab
laufgarnitur 15 ist ferner der Zulaufschlauch 21 des Dosiergerätes 2 angeschlossen,
der in einen Vormischkanal 22 mündet. Das andere Ende des Vormischkanals 22 ist
mit einem Flusensieb 23 und einer Laugenpumpe 24 verbunden, die das mit Wasch
mittel-Komponenten angereicherte Wasser aus dem Laugenbehälter 11 über den Zu
laufschlauch 25 zum Laugenbehälter 11 zurückfördern kann.
In den Vormischkanal 22 münden von oben her Ausgangsleitungen 26 von Dosiervor
richtungen 27, die ihrerseits über Leitungen 28 mit den über ihnen angeordneten
Vorratsbehältern 5 verbunden sind.
Das Dosiergerät 2
enthält eine eigene Steuereinrichtung 8 und eine Eingabe-
Ausgabe-Schaltung 10. Jede Steuereinrichtung enthält noch eine Koppelstelle 19 und 20, die untereinander
durch eine Signalleitung 18 verbunden sind. Diese Signalleitung kann ein Vielfach
kabel oder eine optische Übertragungsleitung sein.
Die Koppelstellen 19 und 20 können an jeweils einer Stelle in der Waschmaschine
bzw. im Dosiergerät angeordnet sein, die für einen geschickten Endverbraucher
leicht zugänglich sind, so daß die Steuersignal-Verbindung vom Endverbraucher her
gestellt werden kann. Die für den Endverbraucher einfachste Lösung zur Herstellung
der Steuersignal-Verbindung besteht darin, daß die Koppelstellen 19 und 20 für die
Signalleitung 18 an den Außenwandungen der Wasch- oder Spülmaschine 1 und des
Dosiergerätes 2 angeordnet sind.
Über diese Signalleitung 18 können Daten sowohl in Richtung aus der Maschinensteuerung
7 in die Steuereinrichtung 8 wie auch in umgekehrter Richtung übertragen
werden. Diese Daten können, sofern sie
aus der Steuereinrichtung 8 zur Maschinensteuerung 7 der Wasch
maschine 1 übertragen werden, Angaben enthalten, die den Ein
schalt- und/oder Bereitschaftszustand der Dosierautomatik im
beigestellten Dosiergerät betreffen. Beispielsweise kann das
Dosiergerät einen eigenen Einschalter aufweisen, durch den die
Dosierautomatik grundsätzlich bereitgeschaltet wird. Ferner
können auch gewisse Verbrauchszustände von Wasch- oder Spül
mittel-Vorräten dazu führen, daß die Steuereinrichtung 8 des
Dosiergeräts 2 den Bereitschaftszustand abschaltet.
Die aus dem Dosiergerät in die Waschmaschine übertragenen
Daten können auch Angaben enthalten, die den Bereitschafts
zustand der Dosierautomatik betreffend bestimmte Wasch- oder
Spülmittel kennzeichnen. Beispielsweise kann der Mangel eines
für einen Waschprozeß wesentlichen Waschmittels den Bereit
schaftszustand der Dosierautomatik grundsätzlich beseitigen,
der Mangel eines Weichspülmittels aber den Bereitschaftszu
stand der Dosierautomatik nur hinsichtlich dieses Mittels,
so daß ein entsprechendes Signal an die Maschinensteuerung 7
der Waschmaschine übertragen wird.
Die übertragenen Daten können weiterhin auch Angaben enthal
ten, die den Verbrauchszustand einzelner oder aller oder eines
von allen Wasch- oder Spülmittel-Vorräten betreffen. Im in
Fig. 2 dargestellten Beispiel ist - wie später noch erläutert
wird - vorgesehen, daß beim Verbrauch nur eines Wasch- oder
Spülmittel-Vorrats hierüber bereits ein Signal in der Bedien
blende der Waschmaschine erscheint. Die Bedienungsperson wird
dadurch aufgefordert, am Dosiergerät den Mangel des jeweiligen
Vorrats zu lokalisieren.
Die in Fig. 2 dargestellte Bedienblende enthält die üblichen
Eingabe- und Anzeigeelemente einer handelsüblichen, elektro
nisch gesteuerten Waschmaschine und ein zusätzliches Feld 30
mit Bedien- und Anzeigeelementen für die Steuerung und Über
wachung des Dosiervorganges. In der nachfolgenden Beschrei
bung wird vorausgesetzt, daß der zugehörigen Waschmaschine
ein Dosiergerät beigestellt ist, das eine eigene Bedienblende
zum getrennten Bereitschalten der Dosierautomatik für Wasch
mittel und für Weichspülmittel sowie zum Einstellen der Was
serhärte und der Konzentration der einzelnen Waschmittel
vorräte enthält.
Sofern am Dosiergerät die Waschmittel- und Weichspülmittel
dosierung eingeschaltet ist, wird dies bei eingeschalteter
Waschmaschine durch Dauerlicht an der optischen Signaleinrich
tung 31 "Waschmittel" und durch intervallartiges Leuchten der
optischen Signaleinrichtung 32 "Weichspülmittel" angezeigt.
Die Waschmitteldosierung wird dann automatisch ohne weiteren
Eingriff vorgenommen. Die Weichspülmittel-Dosierung wird da
gegen durch die blinkende Anzeige lediglich angeboten. Beim
Betätigen der rechts neben der Blinkanzeige befindlichen Taste
33 kann der Weichspülvorgang angefordert werden. Dies quit
tiert die optische Signaleinrichtung 32 durch Dauerlicht nach
dem Drücken der Taste 33. Die Waschmaschinen-Steuerung er
gänzt das bisher eingegebene Waschprogramm daher durch die
Weichspülphase.
Diese Art der Abfrage zwingt die Bedienungsperson vor jedem
Waschgang bewußt zu entscheiden, ob sie weichspülen lassen
will oder nicht. Die optischen Signaleinrichtungen 34 bis 36
bleiben bei gewählter automatischer Dosierung ohne Funktion.
Sobald in einem der im Dosiergerät angeordneten Vorratsbe
hälter für die Waschmittel-Komponenten oder für das Weich
spülmittel ein Mindestniveau unterschritten wird, wird von
der Steuereinrichtung 8 des Dosiergerätes ein entsprechendes
Datensignal über die Signalleitung 18 an die
Maschinensteuerung 7 der Waschmaschine übertragen. Dadurch schaltet die
Maschinensteuerung 7 die optische Signaleinrichtung 37 inter
vallartig ein und signalisiert damit der Bedienungsperson,
daß mindestens einer der Vorratsbehälter nachgefüllt werden
sollte. Außerdem kann eine in der Waschmaschine ohnehin vor
handene akustische Signaleinrichtung eingeschaltet werden,
damit die Bedienungsperson auch hierdurch noch nachdrücklich
auf das Nachfüllen aufmerksam gemacht wird.
Sofern in der Bedienblende des Dosiergeräts die Waschmittel
dosierung ausgeschaltet ist, bleibt die optische Signalein
richtung 31 "Waschmittel" dunkel. Dann enthalten nämlich die
vom Dosiergerät zur Waschmaschine übertragenen Daten negative
Angaben über den Einschalt- oder Bereitschaftszustand der
Dosierautomatik. Anstelle der Signaleinrichtung 31 leuchten
nach Eingabe des Waschprogramms die Signaleinrichtungen 34
und 35 (sofern ein Programm mit Vorwäsche gewählt wurde, an
sonsten lediglich die Signaleinrichtung 35) und weisen darauf
hin, daß die zugeordneten Waschmittelkammern I und II der Ein
spülschale der Waschmaschine manuell mit Waschmittel beschickt
werden müssen.
Das Dosiergerät kann auch vollständig ausgeschaltet werden,
so daß die optischen Signaleinrichtungen 31, 32 und 37 unbe
dingt dunkel bleiben, weil keine Daten übertragen werden und
demzufolge keinerlei die Signaleinrichtungen aktivierende
Angaben vorliegen. Dies geschieht auch, wenn an diese Wasch
maschine kein Dosiergerät angeschlossen ist. Bei der Eingabe
der Waschprogramme werden dann durch Aufleuchten der Signal
einrichtungen 34 bis 36 Hinweise darüber gegeben, welche der
Kammern der Einspüleinrichtung der Waschmaschine manuell mit
Wasch- oder Weichspülmittel zu beschicken ist.
Claims (4)
1. Automatisch gesteuerte Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einer Bedien
blende mit Handhaben zum Eingeben von Programmdaten für einen wählbaren
Wasch- oder Spülprozeß und mit optischen Anzeigeelementen für die Eingaben
und den Prozeßablauf, welche eine mit einer Maschinensteuerung
verbundene Koppelstelle für eine Signalleitung für nach außen an ein separa
tes, automatisch arbeitendes Dosiergerät übertragbare Daten enthält, da
durch gekennzeichnet, daß Daten auch von außen aus dem Do
siergerät (2) übertragbar sind und daß in der Bedienblende weitere optische
Anzeigeelemente (31, 32, 37) für mindestens einen Teil der übertragbaren
Daten und mindestens eine weitere Bedienungshandhabe (33) angeordnet sind,
durch welche die Berücksichtigung der von außen übertragbaren Daten in der
Maschinensteuerung (7) ein- bzw. ausschaltbar ist (Fig. 2).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbaren
Daten Angaben über den Einschalt- und/oder Bereitschaftszustand der
Dosierautomatik enthalten.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertrag
baren Daten Angaben über den bestimmte Wasch- oder Spülmittel betreffen
den Bereitschaftszustand der Dosierautomatik enthalten.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragbaren
Daten Angaben über den Verbrauchszustand mindestens eines von allen Wasch-
oder Spülmittel-Vorräten (5) enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833302893 DE3302893A1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Automatisch gesteuerte wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer bedienblende |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6189479
Family Applications (1)
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