DE3301353A1 - Lageranordnung fuer ein belastbares maschinenteil - Google Patents

Lageranordnung fuer ein belastbares maschinenteil

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DE3301353A1
DE3301353A1 DE3301353A DE3301353A DE3301353A1 DE 3301353 A1 DE3301353 A1 DE 3301353A1 DE 3301353 A DE3301353 A DE 3301353A DE 3301353 A DE3301353 A DE 3301353A DE 3301353 A1 DE3301353 A1 DE 3301353A1
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bearing arrangement
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Bruce G. 97402 Eugene Oreg. Johnson
Louis W. Johnson
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C32/0681Construction or mounting aspects of hydrostatic bearings, for exclusively rotary movement, related to the direction of load
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Description

Lageranordnung für ein belastbares Maschinenteil
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur Abstützung eines eine Last aufnehmenden, bewegbaren Maschinenteils.
Viele Lagerflächen sind einem hohen Druck ausgesetzt, um starke Lasten aufnehmende, bewegbare Maschinenteile zu tragen, so daß eine wirkungsvolle Schmierung aufrechterhalten werden muß, um sie in Betriebszustand über eine verhältnismäßig lange Zeit zu halten, bevor sie ersetzt oder erneuert werden müssen. Beispiele für Lagerflächen, die einem hohen Druck ausgesetzt sind, findet man etwa bei Kreiselsteinbrechern, wobei das tragende Stützelement einen Lagersitz für den eine Kreiselbewegung ausführenden Kopf trägt. Aufgrund der extrem hohen Drucke auf die Lagerfläche werden hydrodynamische Ölfilme leicht unterbrochen, was natürlich dazu führt, daß Metall mit Metall in Kontakt kommt und dementsprechend die zusammenarbeitenden Teile beschädigt werden. Um solche Beschädigungen zu vermeiden, ist bereits eine hydrostatische Schmierung eingesetzt worden, die jedoch angesichts des massiven Oberflächenbereiches vieler Lagerflächen und dem hohen Druck nur zu mäßigem Erfolg führte. Außerdem ist bei Maschinen, wie etwa Kreiselsteinbrec/hern, es äußerst schwierig, eine wirkungsvolle hydrostatische Schmierung aufrechtzuerhalten, während es andererseits äußerst kostenaufwendig war, die Lagerflächen zu erneuern.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile, die Lageranordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sowohl eine wirkungsvolle hydrostatische wie auch hydrodynamische Schmierung erreicht wird, während außerdem die Herstellungskosten, wie auch die Erneuerungkosten, nach der Abnutzung relativ gering sein sollen.
COPV BAD ORiGJNAt'
.7.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merlanale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
■ ' Fach der Erfindung ist eine Mehrzahl von Nuten in die lastaufnehmende Oberfläche eingeschnitten oder auf andere Weise eingebracht, während stabile Einsätze, wie beispielsweise Bronzeeinsätze in den Nuten gehalten sind. Diese Einsätze
ΊΟ besitzen eine Dicke, die größer ist als die Tiefe der Nuten, wobei die vorspringenden Teile der Einsätze mit dem die Last aufnehmenden Maschinenteil in Kontakt stehen. Eine Druckschmierung ist vorgesehen, um Schmieröl den Lagerflächen mit einem Druck zuzuführen, der ausreicht, die auf den Lagerflächen der Einsätze aufgebrachte Last zu überwinden und das Schmieröl über die Lagerflache zu führen, um eine Schmiertrennung der beiden Teile zu erzielen. Schmierbereiche werden durch eine Mehrzahl radialer ölaustrittsnuten gebildet, die jeweils den einzelnen Schmierbereichen zugeordnet sind. Die Badialnuten schneiden mindestens einige der die Einsätze aufnehmenden Nuten, wobei die Nuten so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie das Schmieröl in den Bereich zwischen den Einsätzen und entlang dieser Einsätze führen, für eine Verteilung auf den belasteten Lagerflachen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter· Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefühgten Zeichnungen.
Dabei zeigt im einzelnen:
1 einen Teilschnitt durch eine Drucklagerfläche eines Kreiselsteinbrechers gemäß einer ersten Ausführungsform der Er
findung ,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Drucklagerfläche des mit den erfindungsgemäßen Merkmalen behafteten Steinbrechers gemäß Fig. 1, wobei ein Teil schematisch dargestellt ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie
4-4 der Fig. 2 in größerem Maßstab, unter Darstellung der Schmierölzuführung,
Fig. 5 eine in größerem Maßstab gezeigte perspektivische Darstellung eines Teils der Lager
fläche, wobei die Schmierzonen-begrenzungen der Lagerfläche gezeigt sind,
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Drucklagerfläche
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 8-8 der Fig. 7 in größerem Maßstab.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Kreiselsteinbrechers dargestellt werden, wobei jedoch einleuchtet, daß die Prinzipien der Erfindung auch auf andere Lagerflächen übertragbar sind, bei welchen die Lagerflächen eine bewegbare Last aufnehmen über eine geschmierte Abstützung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zreiselsteinbrecher besitzt eine Kopfabstützung oder ein Stützelement 8, das auf
BAD ORIGINAL
einem Rahmen ΊΟ gehalten ist. Das Stützelement 8 ist ringförmig ausgebildet und besitzt eine obere konkave oder kugelförmige Oberfläche 12, die eine Abstützung für den sich bewegenden Kreiselkopf 14 bildet. Die Einzelheiten des Kopfes 14 sind nicht im Detail dargestellt. Dieser Teil des Brechers besitzt jedoch eine mechanische Verbindung mit einer exzentrischen Antriebseinrichtung, die die Kreiselbewegung erzeugt. Der Kopf 14 besitzt eine konvexe Bodenfläche 16, die der konkaven Form der Oberfläche 12 entspricht.
Gemäß der Erfindung und der Darstellung in den Pig. 3 bis 6, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist die Oberfläche 12 mit einer Mehrzahl von Nuten 18 versehen, die sich über die Fläche in einem ringförmigen Muster und parallel zueinander erstrecken. Die Nuten besitzen einen rechteckförmigen Querschnitt und einen flachen Boden im rechten Winkel zum spherischen Radius der Oberfläche 12. Die innerste Nut befindet sich angrenzend an den inneren Umfang der Kopfstütze 8,und darauffolgende Nuten sind entlang der Oberfläche 12 angebracht, bis zu einem Punkt, kurz bevor dem äußeren Umfang der Kopfstütze.
Handelsübliche Größen von Schienen 20 aus Bronze, Messing, Kunststoff oder ähnlichem Material sind in die Nuten 18 in einem Preßsitz eingebracht und so dimensioniert, daß sie über die Oberfläche 12 hinausragen und als Lagerfläche für die Kopfstütze 8 dienen, gegenüber der konvexen Bodenfläche 16 des Kopfes 14.
Zusätzliche Ringnuten sind in der Oberfläche 12 außerhalb der letzteren angeordnet, mit einer ersten Nut 24, die eine öldichtung 26 aufnimmt, einer zweiten Nut oder einem Kanal 28, die mit einem oder mehreren Durchlässen 30 (Fig. 4) in Verbindung steht und zu einem mittleren Teil der Kopf ab-Stützung 8 führt, sowie einer dritten Nut 32, die eine öl- und Staubdichtung 34 aufnimmt.
Es wird auch gemäß der Erfindung ein Schmiermittel den Lagerflächen zwischen den Schienen 20 und dem Kopf 14 zugeführt, wofür eine Anzahl von Zuführungsdurchlassen 36 (Pig. 3) vorgesehen ist, die durch die Kopfstütze 8 hindurchführen und in der Oberfläche 12 in Radial- oder Quernuten 38 auslaufen, die in die Oberfläche 12 eingeschnitten sind. Diese Nuten erstrecken sich nur über einen Teil der Breite der Oberfläche 12 und sind tiefer eingeschnitten als die Nuten 18. Die Durchlässe 36 sind über nicht dargestellte Verbindungsleitungen an ein Öldruckzuführungssystem, das ebenfalls nicht dargestellt ist, und einen herkömmlichen Aufbau besitzt, angeschlossen. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 tritt das unter Druck stehende öl aus dem Durchlaß 36 in die Quernut 38 ein und strömt in den Nuten nach oben in den Raum zwischen den Schinen 20 und fließt dann in entgegengesetzten Richtungen entlang der Oberfläche 12 zwischen den Schienen. Eine weitere Bewegung des Öls bei der Druckschmierung soll nachfolgend noch im Detail erläutert werden.
Vorzugsweise umfaßt die Schmiereinrichtung einzelne Zonen der Lagerfläche. Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, fünf Quernuten 38 in gleichmäßigen Abständen um die Lpgerflache verteilt. Jede dieser Quernuten besitzt einen ölzuführungsdurchlaß 36. Um die individuellen Zonen für das öl abzugrenzen, sind Reihen von Einsätzen 40 zwischen den die Nuten 18 begrenzenden Wänden in der Mitte der Lagerfläche zwischen den Nuten 38 eingesetzt. Diese Anordnung ist in Fig. gezeigt, wobei die Reihen von Einsätzen 40 schematised, dargestellt sind. Die Einsätze 40 sind so dimensioniert, daß jeder die volle Breite zwischen den Begrenzungswänden zwischen den Nuten 18 einnimmt,und die obere Oberfläche liegt auf einer Ebene mit der Oberfläche der Schienen 20. Venn die obere Oberfläche der Einsätze 40 an der Bodenfläche des Kopfes 14 anliegt, strömt das unter Druck durch jede der Nuten 38 eintretende öl in entgegengesetzten Richtungen entlang den Nuten bis zu den Dämmen, die durch die Einsätze 40 gebildet werden.
BAD
Gemäß der Erfindung vermag der Druckerzeuger für das öl dieses mit einem solchen Druck zuzuführen, der minestens so groß ist wie der Arbeitsdruck zwischen dem Kopf 14 und der Oberfläche 12. Das öl tritt in die Quernuten 38 ein und strömt, wie ausgdührt, entlang der Kanäle, die zwischen den Schinen entlang der Oberfläche 12 gebildet werden. Das Öl wird an den Einsätzen 40 eingehalten und infolge des hohen Drucks hebt es den Kopf 14 an und strömt über die Oberseite der Schienen 20. Das öl, das über den äußeren Umfangsbereich der Kopfabstützung 8 übertritt, wird durch die Hochdruckdichtung 26 blockiert;, obwohl öl, das über diese Dichtung hinaustritt,in einen Drainagekanal 28 eingeleitet und durch den Durchlaß 30 zu einem nicht dargestellten Reservoir zurückgeführt wird, das sich in der Mitte der Kopfabstützung befindet. Eine Dichtung 34 stellt sicher, daß kein öl auszutreten oder Fremdmaterial einzutreten vermag.
Da ein Entkommen des Öls nach außen verhindert wird, kann das Öl, das über die Schienen gedrückt wird, nur nach innen in Eichtung auf die Mitte zum Reservoir entkommen. Venn von der Druckerzeugerquelle ein hinreichender Druck und ein hinreichendes Volumen zur Verfügung gestellt wird, genügend, um auch bei höchstem Brechdruck öl über die Oberfläche der Schienen zu führen, ist stets ein Ölfilm anwesend, um einen Metall- auf-Metall-Kontakt zu verhindern. Die geringe Länge der Quernuten 38 und ihre Anordnung in einem Abstand von der inneren ölsammelstelle der Kopfabstützung 8 stellen eine gute Verteilung des Öls über die gesamten Schienen 20 sicher und verhindern, daß öl lediglich zur nächstliegenden Durchtrittskante strömt.
Wenn ein konstanter Druck auf das öl übertragen wird, verändert sich die Strömungsgeschwindigkeit mit der aufgebrachten Kraft oder der Änderung des Abstandes zwischen den
•/la-
beiden Maschinenteilen 8 und. 14, so daß eine positive Schmierung zwischen diesen Teilen sichergestellt ist. Das bedeutet, daß dann, wenn nur ein minimaler Druck zwischen den Teilen 10 und 14 vorliegt, wie dies der Fall ist, wenn auf den Kopf 14 kein Material zum Brechen aufgegeben wird, hebt das zugeführte öl lediglich den Kopf hoch, so daß das öl leicht über die Schienen 20 und Einsätze 40 hinwegströmen kann. Bei einem erhöhten Druck wird der Kopf 14 in Richtung auf die Lagerfläche gedruckt, bis ein Gleichgewicht erreicht ist, zwischen der Oberflächenreibung des strömenden Öls und dem aufgebrachten Druck, so daß das strömende öl die Lagerfläche ganz bedeckt. Wenn der Druck zwischen den Teilen 10 und 14, wie etwa im Laufe des Brechbetriebes, ansteigt, ist der Anhebeabstand zwischen diesen Teilen beträchtlich geringer, und das öl muß dementsprechend schneller fließen.
Die Kopfstütze 8 ist mit umlaufenden Wasserkühldurchlässen 42 (Fig. 3) versehen, die an Einlaß- und Auslaßtleitungen bzw. 46 (Fig. 2) über entsprechende Verbindungsdurchlässe (Fig. 3) zwischen den Leitungen und den Durchlässen 42 angeschlossen sind. Ein Damm oder Vorsprung 54 ist zwischen dem Einlaß und dem Auslaß vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Kühlflüssigkeit den Durchlaß 42 ganz durchströmt. Der Durchlaß 42 befindet sich vorzugsweise auf der äußeren Oberfläche der Kopfstütze 8 und ist mit einem Band 50 und einer Dichtung 52 verschlossen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform werden in ähnlicher Weise wie bei der zuerste beschriebenen Ausführungsform Schienen 20 innerhalb der Nuten 18 eingesetzt. Der Aufbau der Anordnung gemäß den Fig. 7 und 8 besitzt in ähnlitter Weise äußere Dichtungen und mehrere Zuführungsdurchlasse 36 sowie Eadial- oder Quernuten 38 als ölauslaß. Dieser veränderte
BAD ORIGINAL
Aufbau arbeitet mit mehreren ölzonen und trägt auch zur Stützung der SchmierabStützung zwischen den beiden Teilen 8 und 14- bei, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Die Bäume zwischen den Schienen 20 oberhalb der Oberfläche 12 im wesentlichen im mittleren Bereich derselben sind mit einem Epoxiharz 60 gefüllt. Die Epoxyharzausfüllung besitzt eine äußere Begrenzung 62, die innerhalb, d.h. in Richtung auf den mittleren Bereich, von den ölauslaßradialnuten 38 angeordnet sind, sich jedoch bis zur äußeren Dichtung 26 erstreckt. Im einzelnen ist die äußere Begrenzung 62 bei jeder Nut 38 tangential zu den Nuten 18 angeordnet und führt zur Abdichtung 26 in einem Abstand von den Abgenzungen, die den nächstliegenden Nuten 38 zugeordnet sind. Durch eine solche Anordnung werden individuelle ölverteilungszonen 64-gebildet für jede Auslaßnut 38.
Beim Betrieb der Anordnung, wie sie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, strömt unter Druck stehendes öl von den Auslaßnuten 38 seitlich von den Nuten in die Räume zwischen den Schienen 20 auf der Oberfläche 12 entlang und verteilt sich gleichmäßig in den Bereichen 64·. Von diesen Verteilungszonen schmiert das öl in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, indem eine kombinierte hydrostatische und hydrodynamische Schmierung realisiert is;, während das öl dem mittleren Bereich zuströmt. Die Zonen 64· stellen eine gute Verteilung des Öles sicher, in einer ähnlichen Weise, wie dies durch die Einsätze 4-0 in der ersten Ausführungsform erzielt wurde. Die Epoxyharzfüllungen 60 stellen eine besondere Lagerfläche dar, um damit die hydrodynamische Fläche zu vergrößern. Obwohl die hydrostatische Fläche vermindert wird, ist nach wie vor ein hydrostatisches Anheben gegeben über einen wesentlichen Teil der Epoxyharzflache, da das unter Druck stehende öl öl vor sich herschiebt, während dies dem mittleren Bereich zugeführt wird. Die größere Stützfläche, die durch das Epoxy-
harz gebildet wird, vermindert die ölabströmmenge, so daß auch das erforderliche ölvolumen reduziert wird.
Die Füllung 60 kann auch aus einem anderen Material als Epoxyharz bestehen, es muß jedoch widerstandsfähig gegen eine Abnutzung sein. Die Schmierqualität kann erhöht werden , indem man dem Füllmaterial ein Schmiermittel, wie etwa Graphit, beigibt. Die Form und Größe der ölverteilungszonen 64 kann von der beschriebenen und dargestellten abweichen.
Gemäß der Erfindung wird eine Lagerfläche geschaffen, die eine wirkungsvolle Schmierung in allen Druckbereichen ermöglicht. Eine hydrostatische und eine hydrodynamische Schmierung wird erzielt, und zwar eine solche, die allen Druckphasen angepaßt ^ ist. Die Herstellung der Lagerfläche gemäß der Erfindung ist kostengünstig und läßt sich außerdem auch leicht reparieren oder ersetzen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt
werden, daß es sich bei den beschriebenen Ausführungsformen lediglich um bevorzugte handelt und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
BAD

Claims (12)

  1. DR. KARL TH. HEGEL DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
    JULIUS-KREIS-STRASSE 33 · 8000 MÜNCHEN 60 ■ TELEFON (089) 88 52
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Γ ... I
    TELEGRAMM-ADRESSE: DOELLNER-PATENT MÜNCHEN FERNSCHREIBER: 5216739 dpat d
    TT
    IHRZEICHEN: UNSERZEICHEN: ^ ' 8000 MÜNCHEN, DEN
    Louis Wein Johnson
    und
    Bruce Gordon Johnson
    2435 Prairie Eoad
    Eugene, Oregon 974-02
    V. St. A.
    Lageranordnung für ein belastbares Maschinenteil
    Ansprüche:
    (1J Lageranordnung zur Abstützung eines eine Last aufnehmenden, bewegbaren Maschinenteils, gekennzeichnet durch
    a) ein Stützelement (8) mit einer Oberfläche (12) zur Aufnahme eines Belastungselementes (14·),
    b) eine Mehrzahl von Nuten (18) im Bereich der Oberfläche (12), die durch Längswandungen begrenzt sind,
    POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 888-802 ■ BANK: »KUTSCHE BANK AG. MÜNCHEN. KTO.-NR. 6681001 {BLZ 70070010)
    • a-
    c) Lagereinsätze (20), die in den Nuten (18) gehalten sind und deren Dicke größer ist als die Tiefe der Nuten, wobei die Einsätze (20) über die Nuten (18) hinausragen, und
    d) die herausragenden Teil der Einsätze (20) mit der unteren Begrenzungsfläche des Belastungselementes (14) in Anlage stehen, sowie
    e) eine Schmiereinrichtung innerhalb des Stützelementes (8) zur Zuführung eines Schmiermittels zu den Lagerflächen der Einsätze (20).
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß die Nuten (18) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche (12) des Stützelementes (8) ringförmig und konkav ausgebildet ist, wobei sich die Nuten (18) entlang der Oberfläche (12) parallel zueinander erstrecken.
  4. 4. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeichnet, daß die Schmiereinrichtung einen Druckerzeuger zur Zuführung des Schmieröls zu den Lagerflächen mit einem solchen Druck umfaßt, der ausreicht, um die von dem Beiastungselement (14) auf. die Lagerflächen übertragene Kraft zu überwinden und das öl über die Lagerendflächen zu führen.
  5. 5. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche (12) des Stützelementes (8) ringförmig ausgebildet ist und die Nuten (18) parallel zueinander entlang der Oberfläche (12) verlaufen, während die Schmiereinrichtung eine Druckerzeugereinrichtung sowie eine Eadialnut (38) umfaßt, die zumindest einige der Nuten (18) für die Einsätze (20) schneidet, wobei die Radial-
    BAD ORIGINAL^ COPY
    nut (38) tiefer ausgebildet ist als die Nuten (18) für die Einsätze (20) zur Zuführung des Schmieröls in den Bereich zwischen den Einsätzen (20) und entlang dieser Einsätze für die Verteilung auf den Lagerendflachen.
  6. 6. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche (12) des Stützelementes (8) ringförmig und konkav ausgebildet ist, während die Hüten (18) parallel zueinander entlang der Oberfläche
    (12) verlaufen, und die Schmiereinrichtung eine Druckerzeugereinrichtung umfaßt, zur Zuführung von Schmieröl zu den Lagerendflächen mit einem Druck, der zur Überwindung der auf die Lagerendflächen von den bewegbaren Belastungselement übertragenen Last ausreicht, unter !führung' des Schmieröls über die Lagerendflachen.
  7. 7. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Stützelementes ringförmig ausgebildet ist und die Nuten parallel zueinander entlang der Oberfläche verlaufen, und die Schmiereinrichtung einen Druckerzeuger sowie mindestens zwei ßadialnuten unfaßt, die auf der Oberfläche des Stützelementes verteilt sind und mindestens einige der Nuten für die Einsätze schneiden, wobei die Tiefe der Eadialnuten größer ist als diejenige der Nuten für die Einsätze, zur Zuführung des Schmieröls in dem Bereich zwischen den Einsätzen und entlang dieser Einsätze für dessen Verteilung über die Lagerendflachen, während an den Längswänden Begrenzungen für den ölstrom zwischen den Einsätzen vorgesehen sind, die einen Abstand von den Radialnuten besitzen, zur Bildung individueller Schmierbereiche innerhalb der Lageranordnung.
  8. 8. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Stützelementes ringförmig ausgebildet ist und die Nuten parallel zueinander entlang der Oberfläche verlaufen, während die Schmiereinrichtung einen Druckerzeuger umfaßt, sowie mindestens zwei
    Eadialnuten im Abstand voneinander auf der Oberfläche des Stützelementes, die mindestens einige der Nuten für die Einsätze schneiden, wobei die Eaidalnuten tiefer ausgebildet sind als die Nuten für die Einsätze zur Zuführung des Schmier-Öls in den Bereich zwischen den Einsätzen und entlang dieser Einsätze für die Verteilung des Schmieröls über die Endlagerfläche, während Begrenzungen an bestimmten Stellen der Längswände vorgesehen sind, zur Unterbrechung des Schmierölstromes zwischen den Einsätzen, die einen Abstand von den Eadialnuten besitzen und individuelle Schmierbereiche innerhalb der Lageranordnung bilden, wobei über den Druckerzeuger Schmieröl jeder Sadialnut für die Zuleitung zu den individuellen Schmierbereichen zuführbar ist.
  9. 9· Lageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß über den Druckerzeuger das Schmieröl den Schmierbereichen mit einem Druck zuführbar ist, der ausreicht, die Last auf die Lagerendflächen durch das bewegbare Belastungselement zu überwinden und das Schmieröl tber die Lagerendflächen zu führen.
  10. 10. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Schmiereinrichtung einen Druckerz*i|ger umfaßt, sowie außerdem Eadialnuten, die aindestens einige der Nuten für die Einsätze schneiden, wobei die Eadialnuten tiefer sind als die Nuten für die Einsätze zur Zuführung des Schmieröls, in den Bereich zwischen den Einsätzen und an diesen entlang für dessen Verteilung auf den Lagerflächen, während in einigen Bereichen zwischen den Einsätzen Xunststoffauskleidungen (60) vorgesehen sind, die ebenfalls eine Lastaufnahmefläche bilden.
  11. 11. Lageranordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Schmiereinrichtung einen Druckerzeuger umfaßt, sowie außerdem Eadialnuten,/mindestens einige der Nuten für die Einsätze schneiden, wobei die Eadialnuten tiefer ausgebildet sind als die Nuten für die Einsätze zur Zuführung von Schmieröl in die Bereiche zwischen
    .5·
    den Einsätzen und dessen Verteilung über die Lastaufnähmeflächen, während ein Kunststoff-Püllmittel in Bereichen zwischen den Einsätze vorgesehen ist, welches ebenfalls eine eine Last aufnehmende !fläche bildet, wobei das Kunststoff-Füllmittel eine äußere Begrenzung aufweist, die die ölverteilungszonen um die Eadialnut herum definiert.
  12. 12. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Steinbrechers darstellt, mit
    a) einem Stützelement (8),
    b) einem Brechkopf (14·),
    15
    c) einer Sitzfläche (12) auf dem den Kopf (14) für eine Eelativbewegung tragenden Stützelement (8),
    d) einer exzentrischen Antriebseinrichtung, mittels welcher auf den Kopf (14·) eine kreiselnde Bewegung übertragbar ist,
    e) einem Eotationsantrieb zur Betätigung der exzentrischen Antriebseinrichtung,
    f) einer Mehrzahl von Nuten (18) in der Sitzfläche (12), die durch dazwischenliegende Längswandungen abgegrenzt sind,
    g) Lagereinsätzen (20) in den Nuten (18), deren Dicke größer ist als die Tiefe der Nuten (18), so daß die Einsätze (20) aus den Nuten (18) hervorragen, wobei
    h) die vorspringenden Teile der Einsätze (20) Lagerendflächen zur Aufnahme des Kopfes (14) bilden und
    i) eine Schmiereinrichtung für die Lageranordung, mittels welcher Schmieröl den Lagerendflächen der Einsätze (20) zuführbar ist.
DE3301353A 1982-02-04 1983-01-18 Lageranordnung fuer ein belastbares maschinenteil Withdrawn DE3301353A1 (de)

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