DE3301307A1 - Elektronisches anzeigegeraet mit bedienteil und displays (textanzeigen) fuer automobile - Google Patents

Elektronisches anzeigegeraet mit bedienteil und displays (textanzeigen) fuer automobile

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DE3301307A1
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DE19833301307
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English (en)
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Gernot Freiherr von 6050 Offenbach Freyberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Elektronisches Anzeigegerät mit Bedienteil und Displays (Textanzeigen) für Automobile.
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Anzeigegerät mit einem Bedienteil (A) bestehend aus einem Tastenfeld mit Tasten (T), aus elektronischen Speichern (S) und sonstigen Bauteilen, welche gemeinsam mit Displays luf elektronischem Wege verbunden sind. Dieses elektronische Anzeigegerät eignet sich besonders für den Gebrauch in Automobilen.
  • Dem Anmelder ist ein solches Anzeigegerät erst durch seine persönliche Erfindung, nicht aber von anderer Seite bekannt. Es existieren lediglich einzelne Bausteine seiner Erfindung, nicht aber in der von ihm erfundenen Kombination (Zusammenstellung). Solche, bereits bekannte Bausteine sind z.B. die Tasten (T) des fledienteils, die elektronischen Speicher (S), sowie die Displaysysteme LED (Warenzeichen?), LCD (Warenzeichen?) und NEON (Warenzeichen?).
  • Kritik des Standes der Technik: das unter Anspruch 1 und folgende beschriebene Anzeigegerät für Automobile ist völlig neu. Deshalb ist kein konkreter, technischer Vergleich möglich, sonderen nur eine Schilderung des bisherigen Verfahrens aus der Praxis: bisher mußte ßin Automobilfahrer immer mit umständlichen und verkehrsgefährdenden Gestikulierungen (also Gebärdensprache) einen anderen Automobilfahrer auf äußerlich sichtbare Defekte an dessen Fahrzeug, z.B. ausgefallenes Bremslicht, ausgefallenes Hecklicht, Reifen mit Luftverlust, etc., aufmerksam machen.
  • Oft mußten gefährliche Verkehrsmanöver durchgeführt werden, um einen Verkehrspartner auf einen Fahrzeugdefekt aufmerksam zu machen, es mußte z. B. auf der Autobahn-Standspur, auf kleinen, engen Straßen oder in Kurven angehalten werden, was den übrigen Verkehr stark gefährdete. Durch solche Ursachen wurden viele Menschen verletzt, manchmal verloren sie ihr Leben.
  • Auf gabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Automobilfahrer das bisher bekannte, von der wichtigen Konzentration im Straßenverkehr stark ablenkende, und somit verkehrsgefährdende Gestikulieren" zu einem anderen Automobil mit kußerlich sichtbarem Defekt abzunehmen, und durch eine schnelle und klare Möglichkeit der Mitteilung des Defektes am Fahrzeug des anderen Verkehrspartners zu ersetzen. Dadurch wird einerseits seine eigene Sicherheit nicht mehr wie bisher gefährdet, sondern sogar gewährleistet, und andererseits wird wird der Fahrer des defekten Automobils nicht mehr wie bisher gefährdet, sondern schnell und klar über eine akute Gefahr an seinem Automobil informiert, welche er dann rasch selbst beheben, oder durch andere (z.B. nächste Tankstelle) beheben lassen kann.
  • Lösung: diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß die einzelnen Bauteile wie in Patentanspruch 1. und folgendenPatentansprüchen beschrieben zusammengestellt und bedient werden.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: das elektronische Anzeigegerät wie in Patentanspruch 1.
  • und folgende beschrieben kann in verschiedenen Ausführungsarten hergestellt werden. So kann das Standardmodell folgende Bedientasten und Funktionen mit entsprechender Displayanzeige haben: "Scheinwerfer", "Bremslicht","Rücklicht", "Vorn", "Hinten", " rechts", links", defekt11, "bitte", "danke". Das Luxusmodell hat zusätzlich zu den Bedienteiltasten und Funktionen mit entsprechenden Displayanzeigen des Standardmodells noch folgende: "Blinker", "Reifen verliert Luft", "Tür offen, "Vorsicht", "Entschuldigung", "Gute Fahrt". Außerdem hat das Luxusmodell die unter Patentanspruch 10. beschriebenen Fremdsprachentasten mit entsprechender Funktion, sowie die unter Patentanspruch 3.
  • beschriebene automatische Löschung der Displayanzeige.
  • Erzielbare Vorteile: schnelle, klare und vor allem ungefährliche Information von Automobilfahrern im Straßenverkehr untereinander, bei im Verhältnis zum Nutzeffekt sehr geringem Kostenaufwand für das Anzeigegerät gemäß Patentanspruch 1. bis 11. und bei extrem geringem Zeitaufwand für die Informationsweitergabe: nur Tastendruck! Neben der Information über Fahrzeugdefekte bietet das neue Anzeigegerät noch den Vorteil, daß mit seinem Einsatz die Partnerschaft, also nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr, gefördert wird. Hat etwa ein auf der linken Autobahnspur fahrender Automobilfahrer einem nachfolgenden Automobilfahrer durch Uberwechseln auf die rechte Fahrspur "platzgemacht", und der jetzt überholende Automobilfahrer bedankt sich mittels Tastendruck z.B. mit der Displayanzeige "Vielen Dank! Gute Fahrt!", so fördert dies die Partnerschaft im Straßenverkehr. Außerdem brauchte der zweite Automobilfahrer nicht,wie bisher!, beim Denken minutenlang die rechte Hand vom Steuer nehmen, sondern nur für eine Sekunde zwecks Tastendrucks.
  • Durch diese schnelle, klare und gefahrlose Informationsmöglichkeit von Autofahrern untereinander ist zu erwarten, daß äußerlich sichtbare Defekte am Fahrzeug vom Fahrer selbst sehr früh, manchmal unmittelbar bei der Entstehung, erkannt und rasch beseitigt werden können. Dies bedeutet konkrete Unfallverhütung für die meisten jener Unfälle, die bisher durch äußerlich sichtbare Defekte, wie z.B. ausgerallene Brerns- oder Rücklichter, Blinker, Luftverlust bei Reifen, Vibrieren von Reifen, offene Tanks oder Türen, etc., verursacht wurden.
  • Der Anmelder sieht in dieser, seiner Erfindung ein sehr nützliches Anzeigegerät für alle Teilnehmer im Straßenverkehr, und meint, daß mit der Einführung dieses Gerätes in der offentlichkeit viele Unfälle verhütet und viele Menschenleben gerettet werden können.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Antrag auf Erteilung des Patents ¼ Patentansprüche: 1gElektronisches Anzeigegerät mit Bedienteil und Displays (Textanzeigen) für Automobile, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienteil (A) mit Tasten (T) in einem Tastenfeld und mit elektronischen Speichern (S) mit dazugehörigen Displays (B+C) (Textanzeigegeräten) auf elektronischem Wege verbunden ist, und daß durch Betätigen der Bedienteiltasten (T) wahlweise auf einem Display oder auf beiden Displays ein oder verschiedene Worte und/oder Zeichen erscheinen, welche für andere Menschen/Automobilfahrer sichtbar und lesbar sind.
    2. Elektronisches Anzeigegerät nach Anspruch 1., 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (A) mittels seiner Tasten (T) bedient wird. Wird eine Taste (T) gedrückt, so greift die Taste (T) auf den elektronischen Speicher (S). Der Speicher (S) identifiziert die Taste (T) und er, der Speicher (S), gibt die in ihm zuvor gespeicherte Information an einen der beiden Displays (B oder C) oder an beide Displays (B+C) wahlweise gleichzeitig. Die an dem Display oder wahlweise an beiden Displays (B+C) ankommenden Informationen können im einzelnen Display decodiert werden. Es erscheint dann im einzelnen Display eine für den Menschen lesbare Anzeige und/oder Information.
    Die Displayanzeige(-n) kann/können manuell durch Tastendruck auf eine Taste (T) wieder gelöscht werden. Die Löschung kann aber auch mittels einer elektronischen Programmablaufsteuerung nach einer zuvor eingegebenen Zeit automatisch gelöscht werden. Stromversorgung: von Automobil-Batterie.
    4. dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten(T) des Bedienteils (A) mit Symbolen entsprechend ihrer individuellen Funktion versehen sind, und zwar in heller Schrift, welche transparent sein kann und von hinten mit elektrischen Leuchtbirnen versehen sind. Diese Leuchtbirnen werden durch direkte Verbindung mit der Beleuchtungsanlage des Automobils automatisch mit der Beleuchtungsanlage des Automobils miteingeschaltet. Die Symbole auf den Tasten (T) sind also nicht nur am lage, sondern auch nachts für den Automobilfahrer erkennbar und lesbar.
    5. dadurch gekennzeichnet, daß je ein Display (B+C) am Automobil vorn (B) und hinten (C) angebracht und von außen sichtbar sind.
    Anbringung vorn (3): im Wageninnenraum, iiber dem Amaturenbrett, unmittelbar hinter der Windschutzscheibe (also für jeden sichtbar, der sich vor dem Automobil befindet und dessen Vorderseite betrachtet), Anbringung hinten (C): im Wageninnenraum, über der hinteren Hutablage, unmittelbar vor der Heckscheibe (also für jeden sichtbar, der sich hinter dem Automobil befindet und dessen Heck betrachtet), 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Displays (B+C), vorn wie hinten, auch außerhalb des Automobilinnenraumes erfolgen kann, etwa mittels wasserdichter, witterungsfester Behälter, wie z.B. die bereits geläufigen Rücklichterkästen, etc., Anbringung Bedienteil(A): Amaturenbrett, 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Displays (bit) eine Schrift- und Zeichengröße haben, welche von nachfolgenden Automobilen aus noch gut lesbar ist, 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Displays (B+C) die Worte und/oder Zeichen wahlweise mit LED (Light Emitting Diode), LCD (Liquid Crystal Display), mit NEON oder mit ähnlichen Systemen wiedergeben. Durch besondere,elektronische Bauteile (z.B. Speicher, Programmablaufsteuerungen, etc.) soll die Lichtstärke der Displayanzeigen (B+C) tagsüber als "stark" geregelt sein, damit sie trotz des Tageslichtes gut lesbar ist. Dagegen soll die Lichtstärke der Displayanzeigen (B+C) bei Nacht, also automatisch mit dem Einschalten der Beleuchtungsanlage des Automobils etwas schwächer als tagsüber sein, damit eventuelle, behindernde Blendeffekte zum nachfolgenden Automobil von vornherein ausgeschlossen werden.
    9. dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Anzeigegerät mit Bedienteil (Tasten (T), Speichern (S) und mit den dazugehörigen Displays (B+C) mit allen oder wahlweise manchen in dieser Patentanmeldung enthaltenen Patentansprüche neben Automobilen auch für Lastkraftwagen, Motorkrafträder und andere Fahrzeuge eingesetzt werden kann.
    10. dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (A) besondere Tasten (T) für die Wiedergabe der Wörter/Begriffe in wahlweise verschiedenen Fremdsprachen auf den Displays (B+C) hat, und zwar dergestalt, daß diese "Fremdsprachentasten" mit der jeweiligen Landesflagge des Landes versehen sind, aus dem die entsprechende Sprache stammt. Die Tasten (T) können alternativ auch mit Abkürzungen versehen werden, wie z.B. "ENGL." für Englisch, WFRANZ" für Französisch, "ITAL." für Italienisch, etc., 11. dadurch gekennzeichnet, daß auf den Displays (B+C) alternativ nicht Worte, sondern Symbole angezeigt werden,welche gut allgemeinverständlich sind, und zudem mittels Handzettel oder anderer Informations-wege, etwa durch Automobilclubs,bei den Autofahrern bekanntgemacht werden.
    12. dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Bedienteil(A) auch Relais und andere Schalteinrichtungen eingesetzt werden können, wenn dies zweckmäßig ist.
DE19833301307 1983-01-17 1983-01-17 Elektronisches anzeigegeraet mit bedienteil und displays (textanzeigen) fuer automobile Withdrawn DE3301307A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012126098A2 (fr) * 2011-03-22 2012-09-27 Denis Hugron Method et system pour la prevention des accidents automoblies causes par le non respect des regles de la circulation, vehicule equipe du systeme, procede de fabrication du systeme, et utilisation du systeme avec des vehicules

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012126098A2 (fr) * 2011-03-22 2012-09-27 Denis Hugron Method et system pour la prevention des accidents automoblies causes par le non respect des regles de la circulation, vehicule equipe du systeme, procede de fabrication du systeme, et utilisation du systeme avec des vehicules
WO2012126098A3 (fr) * 2011-03-22 2012-11-15 Denis Hugron Method et system pour la prevention des accidents automoblies causes par le non respect des regles de la circulation, vehicule equipe du systeme, procede de fabrication du systeme, et utilisation du systeme avec des vehicules

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