DE3301235A1

DE3301235A1 - Fluessigkeitsbehaelter fuer daimler-benz und steyr-puch gelaende kfz typ g

Info

Publication number: DE3301235A1
Application number: DE19833301235
Authority: DE
Inventors: Bernd Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Woick
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-01-15
Filing date: 1983-01-15
Publication date: 1984-07-19

Description

Bernd iUoick, Dipl. Ing. "· «*ι; ,ι .ato'fjy,,- , . ; — *r ο ο η 1 O O CT Spaichingerstr, 31 ...... .. .,. ., ,. _

7ααα Stuttgart 75

Flüssigkeitsbehälter für Qaimler-9enz und Steyi"-Puch Gelände KFZ Typ "G"

Beschreibung

Die Tanks haben je nach Modell zwischen 35 und 1oo 1 InHaIt und dienen der zusätzlichen Bevorratung von Kraf.tstöffen und erhöhen den Aktionsradius erheblich oder dienen der Bsvoratung von anderen Flüssigkeiten.

Durch die Anbringung am Fahrzeugrahmen unter dem Karosserieboden darf kein Verlust der durch das Fahrzeug vorgegebenen Boden- und Bauchfreiheit entstehen. Weiterhin muß der TankbDden glatt und ohne vorstehende Mulden, Schrauben oä. ausgeführt werden, da mit Bodenkontakt -bsi Geländefahrt gerechnet werden kann, und vorstehende Teile zu Beschädigungen des Tanks führen könnten.

Äußere Kräfte auf den Tank dürfen nicht zu Beschädigungen des Fahrzeuges selbst führen, oder zu einer Verschiebung des Tanks gegenüber dem Rahmen, da hierdurch eine Beschädigung der Karosserie auftsten könnte.

Im Sinne eines möglichst großen Tankvolumens und einer glattflächigen Gestaltung mußte eine Halterung geschaffen werden, die außer den vorher beschriebenen Ansprüchen auch der Forderung nach geringst möglichem Platzbedarf genügen mußte.

Durch die Verwendung eina_vs U-Profils für den flügel und eines angeschweißten Klöpperbadens mit geeignetem Durchmesser ließ sich eine Bügelhalterung herstellen deren Plstzbedarf nur durch die Stärke des für das U-Prafil verwendeten Bleches bestimmt wird!

Die zur Verspannung der Halterung notwendige Schraube oä. ist in diesem Klöpperboden versenkt, sodaß auch damit kein Platz benötigt wird. Abb.: 2

Die Forderung nach einem ebenen Tankbaden ohne Mulden führt besonders bei langgestreckten Tanks zu Problemen mit einer gewünschten störungsfreien Entnahme der Flüssigkeit bei geringem Rsstinhalt. i'.'ur durch dan Einbau einer schrägen Platte, die die Dynamik der ~ 1 ü':3iςkDit im Fahräatricc ausnutzt, u£r es möglich eine Entleerung U23 TjHnks bis auf einen geringen ^:;^r-t von Z-Wi des ."ic π π volume τ 3 ζ·δ 'ivrzic'nan, ca durch "schwapp in" rjer FHj :ίϊ ^r:k?l t das Niveau I.-j iin:cr Γ τ r-.!< α crc-ich inner hätaer is: aln im verucren 3er2ich. Dieser cff-Bkr cL· im rihrvcrsucn nachgewiesen wiir^r'"-i.

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Claims

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FIü3sigkaitabehältsr für Daimler-Benz und 5teyr-Pt_ich Gelände r.Fl

Schutzansprüche

I)/ .uusatztank für tfraf tstof f e, bzw. Tank für sonstige Flüssigkeiten, ■*---'' aus metallischen Werkstoffen oder Kunststoff für die Geländekraft fahrzeuge von Daimler-Benz, Stuttgart, und Steyr-Puch, Graz, vom Typ "G" mit langem und kurzem Radstand, die unter dem Karasserieboden angebracht, eine selbstzentrierende 3ügelhalterung mit versenkter Zentralverspannung, sowie eine im Tank befindliche Flüssigksitsrückfärdereinrichtung umfassen, gekennzeichnet dadurch, daß ein rechter und/ααεΓ ein linker Tank unter dem Harasseriaboden, zwischen rechtem bzw, linkem Rahmenlängsträger und rechtem bzw. linkem Türschweller am Fahrzeugrahmen befestigt werden, ohne die gegebene Bodenfreiheit einzuschränken. Abb.: 1

Z) 3ügelhalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch Verwendung eines Klöpperbadens als Faß- una 3ef estigungselerr.entes,

angeschweißt an das Bügelprofil, eine Selbstzentrierung der 3ügelhalterung am Rahmen stattfindet und die Aufnahme der auftretenden Kräfte in Fahrzeuglängs- und hochachse durch diesen Klapperboden geschieht und nicht durch achrauben oä. Bafestigungsrnittel, und

die Befestigungsschraube der Zentralverspannung im Rahmen selbst versenkt ist. Abb.: 2

3) Flüssigkaitsrückffördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch einequer zur Tanklängsausdehnung im Tank am Tankboden und an den Tankseitenwänden angeschweißte , oder auf andere LJ_oisa dicht mit dem Tankwandmaterial verbundene. , aus der Senkrechten oben nach hinten geneigte Platte van geringer Höhe in \1 ergleich zur Tankhöhe, ein tankbadenebener Raum im hinteren T_Pnkbereich entsteht, in den besonders bei nur nocn geringem Flüssigkeitsvorrat durch die Dynamik der Flüssigkeit im Fahrantrieb, diese Flüssigkeit über die schräge Platte selbsttätig nach ninten gefördert uird, unc dcrt van einer üblichen π ro fest α fördereinrichtung atsges^uqz ω ε r g "= n k.'jnn, w 5 nur ch 2i n e nanszu vollständige ün ei 32 rung d'-?:~ Tanks c^qvann ist.