DE3301057C2 - Vorrichtung zum Einfangen und Abtöten von kleinen Säugetieren, insbesondere Nagetieren, z.B. Mäusen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfangen und Abtöten von kleinen Säugetieren, insbesondere Nagetieren, z.B. Mäusen

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DE3301057C2 DE19833301057 DE3301057A DE3301057C2 DE 3301057 C2 DE3301057 C2 DE 3301057C2 DE 19833301057 DE19833301057 DE 19833301057 DE 3301057 A DE3301057 A DE 3301057A DE 3301057 C2 DE3301057 C2 DE 3301057C2
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Abstract

Die neue Vorrichtung zum Einfangen und zum Abtöten von kleinen Säugetieren, insbesondere Nagetieren, z. B. Mäusen, soll es ermöglichen, unter Berücksichtigung der experimentell ermittelten Verhaltensweisen kleiner Nagetiere das Abtöten der eingefangenen Tiere mittels elektrischer Energie vorzunehmen. Die Vorrichtung hat in einem Gehäuse 22, 23 (vgl. Fig. 1) einen Laufgang 39, der an einem Ende oder beiden Enden Eintrittsöffnungen 40, 41 hat und rechteckigen Querschnitt aufweisen kann, wobei eine Seitenwand des Laufganges quer zu dessen Längsrichtung als Schieber 3 und die andere Seitenwand als Klappe 6 ausgebildet ist. Die im Laufgang 39 gegenüberstehenden Elektroden 24, 5 sind an eine Hochspannungs-Erzeugungsanlage angeschlossen, die durch Sensoren, z. B. eine Infrarot-Reflektionslichtschranke 9, 10 für die eintretenden Tiere betätigt wird. Dufträume für die Anwendung von Duftstoffen können vorgesehen sein. Der Abstand der Elektroden 24, 5 kann verstellbar sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der Art, wie sie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
!5- 34 68 054 bekannt und dient zum Einfangen und Abtöten von Nagetieren, wobei an Gitterrosten, die das Tier betritt, eine Spannung von 480 V anlegbar ist Bei anderen Vorrichtungen ist Hochspannung von bis zu 12 kV ständig an zwei Gitter angelegt, zwischen die Insekten gelangen. Durch die auftretenden Funken werden die Insekten getötet (US-PS 36 80 251 und DE-OS 29 30 846).
Die Einschaltung der die elektrische Energie liefernden Einrichtung durch die Bewegung des den Laufgang betretenden Tieres erfolgt bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung mittels einer pendelnd aufgehängten Platte, während nach der DE-OS 26 50 385 zu diesem Zweck eine Lichtschranke vorgesehen ist, die jedoch auf eindringende Fluginsekten anspricht Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Abtöten von Nagetieren so weiterzubilden, daß die elektrische Energie unter Vermeidung von Verlusten zur Wirkung zu bringen ist, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Tiere ein Fell haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Hochspannung zur Anwendung gelangt und die elektrisch leitfähigen Teile eis Elektroden ausgebildet sind, die oberhalb und unterhalb des im Laufgang für das Tier vorhandenen Durchtritts-Querschnitts angeordnet sind, und daß die untere ElHttrode eine Schiene etwa von der Länge des Laufgangs ist, die einen etwa einem Kreissegment entsprechenden Querschnitt hat
Durch die Anordnung der Elektroden oberhalb und unterhalb des Querschnitts, durch den das Tier sich bewegt, und die Ausbildung der unteren Elektrode als lange Schiene wird erreicht, daß das Tier in einer Lage vom Funken getroffen wird, in der nachteilige Nebenschlüsse vermieden werden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Inhalt der Unteransprüche, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung der Erfindung;
F i g. 3 einen Schnitt der Linie A-B der F i g. 2; F i g. 4 einen Schnitt in der Linie C-D der F i g. 2 und F i g. 5 einen Schnitt in der Linie E-Fder F i g. 2.
Auf die Grundplatte 23 sind unter der Deckelhaube 22 die Hochspannungs-Zündanlage mit dem Laufgang 39 und unter der daneben liegenden Deckelhaube 25 der Ablageraum für die abgetöteten Tiere untergebracht. Die Größe der Eintrittsöffnung 40 des Laufganges 39 ist der Körpergröße der einzufangenden Tiere und den experimentell ermittelten oder zu ermittelnden Verhaltcnswescn der Tiere anzupassen. So hat man z. B. für Hausmäuse für die Eintrittsöffnung 40,41 einen Durch-
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messer nicht größer als etwa 40 mm als besonders geeignet festgestellt
Der Sender 9 und der Empfänger 10 der Infrarot-Reflexions-Lichtschranke sind in ihren Befestigungsrohren zunickgesetzt angeordnet, um eine gegenseitige Beeinflussung von Sender und Empfänger zu vermeiden.
Der Laufgang 39 (F i g. 1,2) hat im Inneren oben eine Durchführung in der (Fig.3) für die in einer Spitze endende Elektrode 24 mii dem zugehörigen Befestigungsflansch 8 und dem Hochspannungskabel 7. Die untere Elektrode 5 ist eine Schiene, die fast die Länge des Laufganges 39 hat
Der Schieber 3 wird durch den Motor 15 über das Getriebe 16, das Ritzel 14 und die Zahnstange 13, die im Führungsrohr 20 läuft, quer zur Längsachse des Laufganges 39 bewegt Dabei wird der Schieber über seine beiden Schenkel 1 in den Führungsleisten 2 auf der Grundplatte 23 geführt, wobei die Schenkel 1 während der Bewegung des Schiebers 3 die Eintrittsöffnungen 40,41 verschließen.
Die dem Schieber 3 gegenüberliegende Seitenwand des Laufganges 39 ist als Klappe 6 ausgebildet, die an ihrer oberen Kante an der Decke 4 des Laufoanges 39 mittels des Scharniere 33 schwenkbar angebracht ist Der Schieber 3 hat an seiner Unterkante eine Gummilippe 30 zur Reinigung des Bodens des Laufganges 39 während der Schiebebewegung.
Auf dem Deckel 4 des Laufganges 39 (Fig.3) sind weiterhin der Duftraum 12 für Duftstoffe aus dem Nahrungsbereich der Tiere angeordnet 11 ist die Zuführungsrohrleitung und 21 der Sumpf, der zur Aufnahme der Duftflüssigkeit dient Die flüchtigen Duftstoffe gelangen durch die Austrittslöcher 37,38 in den Laufgang 39. Der Duftraum 28 für Duftstoffe aus dem Körperbereich der Tiere hat eine Zuführungsrohrleitung 27, einen Sumpf 29 und Austrittslöcher 44, 45 für die flüchtigen Duftstoffe.
Zur Beheizung des Duftraums 12 dienen die Elektroden 31, 32 (F i g. 5), die in die elektrisch leitende oder durch Zusätze leitend gemachte Duftflüssigkeit im Sumpf 21 eingetaucht sind. Auch für den Duftraum 28 kann eine in entsprechender Weise ausgebildete Heizeinrichtung vorgesehen sein. Gleichzeitig ergibt sich über den Stromfluß eine Kontrolle über den Füllstand der Duftflüssigkeit
Die Infrarot-Reflexions-Lichtschranke mit Sender 9 und Empfänger 10 ist etwa in der Mäte der Länge des Laufganges 39 angeordnet. Der Sender 9 und der Empfänger 10 sind so gerichtet, daß der Lichtstrahl an der blanken Oberfläche der Elektrode 5 reflektiert wird. Zur Reflexion des Lichtstrahl können aber auch andere Teile des Laufganges dienen.
Von der si ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise einer Hochspannungs-Zündanlage für Brennkraftmaschinen entsprechenden Hochspannungs-Erzeugungsanlage unter der Deckelhaube 22 auf der Grundplatte 23 sind der Netztransformator 18 und der Hochspannungstransformator 19 dargestellt (Fig. 1 und 2). 17 ist die Elektronikplatte, die die Schaltelemente für die Hochspannungs-Zündanlage 18, 19 und die Infrarot-Lichtschranke 9, 10 sowie die Schaltelemente für die Bewegungsabläufe des Schiebers 3 enthält. Diese Schaltungen sind in üblicher Weise, vorzugsweise unter Verwendung von Halbleiterelementen und Halbleiterschaltungen ausgebildet.
Die Deckelhaube 25 des Ablageraums hat eine Notklappe 26, die dem Schieber 3 gegenüberliegt. Sie hat an ihrer Oberkante ein Srbirnier 34 und wird in ihrer Schließlage, lotrecht hängend, durch das mit ihr verbundene Magnetstück 35 und das ihr an der Deckelhaube 25 gegenüberliegende Magnetstück 36 gehalten. Durch die Notklappe 26 wird eine Behinderung der Bewegung des Schiebers 3 vermieden, falls eine Entleerung des Ablageraums unter der Deckelhaube 25 nicht rechtzeitig vorgenommen wird.
Die einzufangenden Tiere betreten, wie die Versuche mit Mäusen gezeigt haben, ohne Zögern den Laufgang
to 39 durch die Eintrittsöffnung 40 oder 41, wobei, wie sich bei Versuchen ergeben hat, abwechselnd die eine und dann die andere Eintrittsöffnung von den Mäusen benutzt wird.
Die durch die Neugier insbesondere bei Mäusen gegebene Anlockung kann durch die Verwendung von Duftstoffen verstärkt oder, wenn die Tiere die erwähnte Eigenschaft nicht haben, hervorgerufen werden.
Das Tier bewegt sich nach dem Eintritt im Laufgang, die Füße rechts und links neben der unteren schienenförmigen Elektrode 5 aufsetzend, zur Mitte des Laufganges und löst über die Infrarot-Lichtschranke 9, 10 einen Funken zwischen den Elektroden 24.5 aus. Dabei ist die räumliche Anordnung der Elektroden 24, 5, der Infrarot-Lichtschranke 9, 10 urad die Schaltung der Hochspannungs-Zündanlage so gewählt, daß möglichst die Treffstelle des Funkens zwischen dem Kopf des Tieres und ieinen Vorderbeinen liegt Versuche haben gezeigt, daß für ein schnelles und damit Schmerzen soweit wie möglich vermeidendes Abtöten erreicht wird, wenn der Funke zwischen den Elektroden 24; 5 nicht über Nebenwege läuft, z. B. über ein Bein des Tieres. Dies wird dadurch erreicht, daß der Laufgang 39 einen rechteckigen, die Abmessungen des Tieres nur etwas überschreitenden Querschnitt hat. wodurch ein Kippen des Tieres auf die Seite unmittelbar nach dem Auftreffen des Funkens vermieden wh-d. Im Krampfzustand des Tieres halten die Beine seitlich den Tierkörper an der als Schiene ausgebildeten unteren Elektrode 5, wodurch die Aufrechterhaltung der Lage des Tieres unter der Elektrode 24 unterstützt wird.
Wenn das abgetötete Tier mittels des Schiebers 3 in den Ablageraum unter der Deckelhaube 25 geschoben wird, bleiben die Eintrittsöffnungen 40, 41 durch die Schenkel 1, die so lang sind wie der Hub des Schiebers 30, verschlossen. Dadurch wird verhindert, da3 ein Tier, während der Schieber 3 zum Ablagerajm hin bewegt ist, durch eines der Eintrittslöcher 40, 41 in den Raum unter der Deckelhaube 22 bzw. 25 gelangt, wodurch die Funktion der Vorrichtung gestört oder unterbrochen würde.
Die Länge des Hubes des Schiebers 3 ist von der Länge des Schwanzes des Tieres bzw. der Maus abhängig. Bei kürzerem Hub müßte der Laufgang entsprfechend länger sein, was verhältnismäßig größere Abmessungen der gesamten Vorrichtung ergeben würde. Der Schwanz darf aber auch nicht durch das Ausschifeben des Tieres abgeschoren werden, wozu der Spalt 42, 43 zwischen den Seitenkanten des Schiebers 3 und den Eintrittslöchern 40,41 vorgesehen ist.
Eine für die Verwendung in der Vorrichtung gemäß Erfindung besonders geeignete Zündvorrichtung ist in dem deutschen Patent 23 40 865 beschrieben. Mit dieser Zündanlage können Spannungen von 5 bis 40 kV, ein Zündstrom von 0,2 bis 1,5 A und etwa 100 Impulse von etwa 50 μβ Länge innerhalb eines Zeitraums von ungefähr 10 bis 40 see err^ht werden.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung kann über eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung die Elektrode 24
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auf kleinsten Abstand zum Tier gebracht werden. Die Verstellung beginnt erst zu arbeiten, nachdem der Hochspannungsdurchschlag ausgelöst wurde. Als Regelgröße dient die gemessene Brennspannung des Lichtbogens als Maß für den Abstand der Elektrode 24 zum Tier. Es wird auf kleinsten Abstand bzw. auf kleinste Brennspannung geregelt. Vor dem Ausschieben des Tieres wird die Elektrode 24 in die Ausgangslage zurückgestellt. Das Messen der Brennspannung des Lichtbogens gibt auch ein Maß für den Zeitpunkt des Todes des Tieres, weil der Körper sich im Krampfzustand löst und auf den Boden des Laufganges 39 fällt, wodurch sich eine größere Spannung des Lichtbogens und ein größerer Abstand zur Elektrode 24 ergibt. Somit kann die Zündhochspannung verkürzt tierindividuell angelegt werden, um eine Geruchsbelästigung während des Abtötungsvorganges zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere folgende Vorteile:
Die Bedienung ist gegenüber bisher bekannter Vorrichtungen sehr einfach und vollautomatisch. Die Versorgung des Gerätes kann sowohl von 220 V Wechselspannung als auch aus Batterien erfolgen. Die Vorrichtung ist stets fangbereit. Die Entleerung ist einfach möglich mit Hilfe des vorgesehenen Aufnahmebehälters. Die Abtötung des Tieres erfolgt sicher und schmerzlos. Die Vorrichtung ist in der vorgestellten Form vorzugsweise auf die Verhaltensweise von Mäusen abgestellt. Sie kann aber auch auf andere Schädlinge, z. B. aus der Gattung wechselwarmer Kleintiere. angepaßt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

33 Ol 057 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfangen und Abtöten von kleinen Säugetieren, insbesondere Nagetieren, z. B. Mäusen, mit einem einen Laufgang enthaltenden Gehäuse, bei der zum Abtöten der Tiere eine elektrische Energie liefernde Einrichtung vorgesehen ist, die durch die Bewegung des durch eine Öffnung den Laufgang betretenden Tieres betätigt wird, wodurch eine Spannung an elektrisch leitfähige Teile im Bereich des Laufgangs angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Hochspannung handelt und die elektrisch leitfähigen Teile als Elektroden (24,5) ausgebildet sind, die oberhalb und unterhalb des im Laufgang (39) für das Tier vorhandenen Durchtritts-Querschnitts angeordnet sind, und daß die untere Elektrode (5) eine Schiene etwa von der Länge des Laufgangs (39) ist, die einen etwa einem Kreissegment entsprechenden Querschnitt hat
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgang (39) an beiden Enden je eine Eintrittsöffnung (40,41) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufgang (39) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und eine Seitenwand des Laufgangs quer zu dessen Längsrichtung als Schieber (3) beweglich ausgebildet ist, mit dem das abgetötete Tier in einen Ablageraum (23,25) des Gehäuses geschoben wird, und daß die andere, in der Bewegungsrichtung des Schiebers (3) liegende Seitenwand des Laufgangs (39) Als eine um ihre Oberkante schwenkbare Klappe (6) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1) lies Schiebers (39) so lang sind, daß während der Bewegung des Schiebers (3) die Eintrittsöffnungen (40,41) des Laufgangs (39) verschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die auf die Bewegung der Tiere im Laufgang (39) anspricht, als Infrarot-Reflektions-Lichtschranke mit Sender (9) und Empfänger (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Duftraum (12) mit Zuführungsrohrleitung (11) für Flüssigkeiten, die Duftstoffe aus dem Nahrungsbereich der einzufangenden Tiere abgeben.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen weiteren Duftraum (28) mit Zuführungsrohrleitung (27) für Flüssigkeiten, z. B. Urin, die Duftstoffe aus dem Körperbereich der einzufangenden Tiere abgeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, gekennzeichnet durch eine bzw. je eine Heizeinrichtung für die Dufträume (12,28).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung bzw. Heizeinrichtungen als in die Flüssigkeit tauchende Elektroden (31,32) ausgebildet ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen Elektrode (24) von der unteren Elektrode (5) verstellt werden kann, vorzugsweise über das Messen der Brennspannung des Lichtbogens als Regelgröße für den Abstand der oberen Elektrode (24) zum Tier.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10. gekennzeichnet durch die Verwendung einer Hochspannungszündanlage, die einen Zündfunken mit einer Spannung zwischen 5 und 40 kV, einen Zündstrom von 0,2 bis 1,5 A und etwa 100 Impulse von etwa 50 ps Länge innerhalb eines Zeitraums von ungefähr 10 bis 40 see liefert
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