DE3300691A1 - Ankerplattenanordnung fuer einen schliessbolzen - Google Patents
Ankerplattenanordnung fuer einen schliessbolzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Schließbolzen-Ankerplattenanordnung
für Fahrzeugtüren.
Fahrzeuge mit abschließbaren Türen enthalten allgemein einen am Schließpfosten angebrachten Schließbolzen, der mit einer
an der Tür angebrachten Verriegelungsgabel oder einem solchen Verriegelungsbolzen in Eingriff bringbar ist, um die Tür geschlossen
zu halten. Da der Schließbolzen bezüglich des Schließpfostens einstellbar sein muß, um Herstellungstoleranzen
auszugleichen, muß die Bolzenverankerungsplatte an der Innenwand des Schließpfostens einstellbar befestigt
sein. Während der Montage des Fahrzeuges besteht begrenzte Zugänglichkeit zu dieser Wand zum Anbringen der Ankerplatte.
Ein Befestigen der Ankerplatte vor dem Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie, wenn ungehindeter Zugang vorhanden ist,
ist deswegen nicht praktisch, da während der Lackiervorgänge die Gewindeöffnungen mit Farbe oder Lack verstopft werden
können. Es ist aus diesem Grunde erwünscht, daß die Befestigung einfach durchgeführt werden kann, und keine Zugänglichkeit
für Werkzeuge vorhanden sein muß.
Einstellbare Schließbolzen- oder Fallen-Ankerplatten sind bekannt.
Die US-PS 2 681 245 zeigt eine an dem Schließpfosten des Fahrzeuges mittels gestauchter oder umgeschlagener Nieten
(peened rivets) und Federspanner angebrachte "schwimmende" Verstärkungsplatte. Dabei sind verschiedene Befestigungsteile
notwendig, die beim Einbau freien Zugang zu der Innenwand des Schließpfostens oder Türpfostensverlangen.
Eine andere einstellbare Ankerplatte enthält eine an der Innenwand des Schließ- oder Türpfostens angeschweißte
Haltelasche. Eine Reiche von umbiegbaren Lappen an der Haltelasche werden über die Ankerplatte zurückgebogen, um diese
einstellbar festzuhalten. Das Einsetzen der Ankerplatte
in die Haltelasche erfordert Zugänglichkeit für ein Schlagwerkzeug,
um die Lappen zurückzubiegen.
Eine erfindungsgemäße einstellbare Schließbolzen-Ankeranordnung
enthält eine Haltelasche mit einem Befestigungsabschnitt und zwei in Längsrichtung einen Abstand aufweisende,
einander entgegengesetzt liegende Flasche, die im wesentlichen senkrecht zum Befestigungsabschnitt der Haltelasche
abstehen, wobei jeder Halteflansch einen durch den ebenen Befestigungsabschnitt bestimmten Durchgangsschlitz besitzt,
zwei Seitenstützen und einen Brückenabschnitt, wobei die Seitenstützen mindestens eines Flansches flexibel sind, um
ein Ausweichen des Brückenabschnitts eines Flansches in Längsrichtung des Befestigungsabschnittes zu erlauben, und
eine Ankerplatte mit einem zentralen Körperabschnitt und zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln, wobei
jeder Schenkel in einen Kantenabschnitt ausläuft, dessen Abstand in Längsrichtung von dem Kantenabschnitt des anderen
Schenkels größer als der Längsabstand der Brückenabschnitte der Halteflansche ist, wobei jeder Schenkel
gleitend durch den Schlitz eines der Halteflansche einführbar ist, um die Ankerplatte innerhalb der Haltelasche
zu halten, und der zentrale Körperabschnitt größer als der Schlitz beider Halteflansche ausgelegt ist, wodurch die
Ankerplatte mit der Haltelasche dadurch zusammengebaut werden kann, daß ein Schenkel durch den Schlitz des anderen
Halteflansches gleitend eingeführt wird, bis der zentrale Körperabschnitt an dem Brückenabschnitt des
anderen Halteflansches anliegt und der Kantenabschnitt des anderen Schenkels an dem Brückenabschnitt des einen
Halteflansches anliegt, wobei dann der Kantenabschnitt nachgiebig an dem Brückenabschnitt des einen Halteflansches
in den Schlitz deselben gedrückt wird, während die Stützen des einen Halteflansches in Längsrichtung des
Befestigungsabschnittes der Haltelasche elastisch ausweichen.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine einstellbare Schließbolzen-Ankerplatte,
die durch Einschnappen in eine Haltelasche eingepaßt wird. Es sind keine Werkzeuge erforderlich,
und es muß nur eine begrenzte Zugänglichkeit zu der Haltelasche gewährleistet sein.
Die Haltelasche enthält einen mit einer Durchgangsöffnung versehenen
ebenen Befestigungsabschnitt, der an der Innenwand des Schließ- Türpfostens angeschweißt ist, und zwei voneinander
einen Abstand aufweisende integrale gekrümmte Halteflansche besitzt, von denen jeder einen Halteschlitz aufweist. Der
nach Ausbildung der Halteschlitze zurückbleibende Anteil der Halteflansche enthält zwei getrennte Stützen und einen Brückenabschnitt.
Die Stützen mindestens eines Flansches sind gegenüber dem Befestigungsabschnitt seitlich flexibel.
Eine Ankerplatte besitzt einen zentralen Körperabschnitt mit einer durchgehenden Gewindeöffnung und zwei Schenkel, die
einander gegenüber abstehen. Die Kantenabschnitte der Schenkel besitzen von einander einen größeren Abstand als die
Längstrennung der Halteflansche. Die Schenkel sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie gleitbar durch die Schlitze in
den Halteflanschen eingeführt werden können, während der zentrale Körperabschnitt in seiner Größe jeden der beiden
Schlitze übertrifft und nicht hindurch paßt. Die Ankerplatte wird mit der Haltelasche dadurch zusammengebaut,
daß ein Schenkel durch den Halteschlitz in dem anderen Flansch soweit gleitend eingeführt wird, bis der zentrale
Körperabschnitt an dem anderen Flansch anliegt, und der andere Schenkel an dem Brückenabschnitt des einen flexiblen
Flansches anliegt. Dann wird auf die Ankerplatte ein Druck ausgeübt, um die Stützen des einen Halteflansches
auszubiegen und den Kantenabschnitt des anderen Schenkels der Ankerplatte in den Schlitz des einen Halteflansches
einschnappen zu lassen. Auf diese Weise ist dann die Anker-
platte gleitbar in den Schlitzen der Halteflansche gehalten. Der Schließbolzen kann dann durch die miteinander ausgerichteten
Öffnungen im Türpfosten und der Haltelasche eingesetzt und in die Ankerplatte eingeschraubt werden.
Damit ergibt sich als Ziel der Erfindung die Schaffung einer einstellbaren Schließbolzen-Ankerplattenanordnung, die einen
Zusammenbau der Ankerplatte mit einer Haltelasche ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge oder voller Zugänglichkeit
zum Inneren des Türpfostens erlaubt. Dabei soll eine Anordnung geschaffen werden, bei der die Ankerplatte von Hand
in die Haltelasche eingeschnappt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 Einen Abschnitt eines Fahrzeug-Türpfostens mit an der Innenwand desselben angebrachter Haltelasche und
Ankerplatte bei abgenommenem Schließbolzen,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs Linie 2-2 der Fig. 1 mit eingesetztem Schließbolzen,
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung, in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 mit teilweise an der Haltelasche angebrachter Ankerplatte, und
Fig. 5 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung der Einzelteile.
Die erfindungsgemäße einstellbare Schließbolzen-Ankerplattenanordnung
10 ist in Figuren 1 und 2 an der Innenwand eines
Türpfostens 12 eines Fahrzeuges angeordnet. Die Anordnung 10 enthält eine Haltelasche 14 mit einem ebenen Befestigungsabschnitt
16, der an der Innenwand des Türpfostens 12 angeschweißt
ist. Eine zentrale Durchgangsöffnung 18 im Befestigungsabschnitt 16 sitzt allgemein konzentrisch zu einer Durchgangsöffnung 2o durch die Wand des Pfostens 12. Eine Ankerplatte
22 der Anordnung besitzt einen zentralen Körperabschnitt 24 mit einer darin befindlichen eingesenkten zentralen Gewindedurchgangsbohrung
26. Die Ankerplatte 22 ist, wie später näher beschrieben wird, innerhalb einer Haltelasche 14 gleitbar gehalten.
Ein mit Gewindeende und Schulterflansch versehener Schließbolzen 28 wird durch die Öffnungen 18 und 20 gesteckt
und in die Gewindeöffnung 26 eingeschraubt, um die Ankerplatte 22 gegen den ebenen Befestigungsabschnitt 16 zu ziehen
und die Ringschulter 30 des Schließbolzens 28 gegen die Außenwand des Türpfostens 12 anzudrücken.
Die Haltelasche 14 besitzt zwei mit Abstand in Längsrichtung angebrachte Halteflansche 32 und 34, die integral zusammen mit
der Haltelasche 14 ausgestanzt sind, im wesentlichen senkrecht von dieser abstehen und eine allgemein gekrümmte Form besitzen.
Beide Flansche 32 und 34 besitzen zwei allgemein zueinander parallele, von einander einen Abstand aufweisende Stützen 36,
deren Oberseiten durch einen Brückenabschnitt 38 miteinander verbunden sind.Die Stützen 36 und der Brückenabschnitt 38
bilden den Anteil jedes Flansches 32 und 34, der nach dem Ausbilden jeweiliger Halteschlitze 40 bzw. 42 während des
Stanzvorganges zurückgeblieben ist. Der Schlitz 42 besitzt allgemein rechtwinkligen Querschnitt, und die ihn umgebenden
Stützen 36 sind so ausgebildet, daß sie elastisch bei auf den Brückenabschnitt 38 aufgebrachter Druckkraft nachgeben, um
ein Ausbiegen des Brückenabschnittes 38 in Längsrichtung des Befestigungsabschnittes 16 zu erlauben. Der Schlitz 40 ist
aus einem später zu beschreibenden Grund allgemein T-förmig ausgebildet.
Die Ankerplatte 22 enthält zwei Schenkel 44, die in Längsrichtung zu beiden Seiten vom zentralen Körperabschnitt 24
abstehen und jeweils mit einem Kantenabschnitt 46 enden. Eine Rippe 48 verstärkt die Verbindungsstelle jedes Schenkels
44 mit dem zentralen Körperabschnitt 24. Zusätzlich besitzt der, wie zu sehen, im wesentlichen symmetrisch ausgeführten
Körperabschnitt 24 an den mit gestrichelten Linien in Figuren 4 und 5 bezeichneten Querschnittstellen eine Stärke,
die die Tiefe der Schlitze 40 und 42 übertrifft, so daß er dort nicht mehr durch die Schlitze hindurchpaßt. Jeder Schenkel
44 ist andererseits dünn genug, um durch die beiden Schlitze 40 bzw. 42 hindurchzupassen. Zusätzlich ist der
Längsabstand zwischen einer Querschnittsstelle 50 bzw. 52 und dem ferner liegenden Kantenabschnitt 46 ein wenig größer
als der Längsabstand zwischen einem Flansch 32 bzw. 34 zu dem Brückenabschnitt 38 des jeweils anderen Flansches 34
bzw» 32. Diese Abstandsbeziehung erlaubt zusammen mit der Biegsamkeit der Stützen 36 des Flansches 34 den durch Einschnappen
zu bewirkenden Zusammenbauvorgang der Ankerplatte 22 mit der Haltelasche 14, wie er nachfolgend beschrieben
wird.
Wie in Figuren 4 und 5 zu sehen ist, wird die Ankerplatte 22 in die Haltelasche 14 dadurch eingebaut, daß ein Schenkel 44
mit seiner zugehörigen Rippe 48 durch den T-förmigen Schlitz 40 soweit gleitend eingeführt wird, bis der Körperabschnitt
24 den Brückenabschnitt 38 des Flansches 32 an der Querschnittsstelle 52 berührt. Wegen der bereits beschriebenen
Beziehung des Abstandes zwischen der Querschnittsstelle 52 und dem fernliegenden Kantenabschnitt 46 kommt dadurch dieser
Kantenabschnitt 46 des anderen Schenkels 44 in Anlage an den Brückenabschnitt 38 des Flansches 34, wie in Figur 4
dargestellt. Wenn dann auf die Ankerplatte 22 von Hand eine Druckkraft ausgeübt wird, schnappt der Kantenabschnitt 46
des anderen Schenkels 44 an dem Brückenabschnitt 38 vorbei in den Schlitz 42, während die Stützen 36 in Längsrichtung
— Q _
des Befestigungsabschnittes 16 ausweichen.
Auf diese Weise sind beide Schenkel 4 4 gleitend innerhalb des jeweiligen Halteschlitzes 40 bzw. 42 geführt.
Dieser Zusammenbau der Ankerplatte 22 in die Haltelasche 14 kann durch einen Monteur leicht ausgeführt werden, der durch eine
relativ kleine öffnung in der Karosserie Zugang zur Lasche 14 erhält. Es sind für diesen Zusammenbauvorgang keine Werkzeuge
nötig. Nach dem Zusammenbau wird der Schließbolzen 28 durch die öffnungen 18 und 20 eingeführt und in die Gewindeöffnung
26 eingeschraubt. Die Brückenabschnitte 38 der Halteflansche 32 und 34 führen die Ankerplatte 22 so, daß die Gewindebohrung
26 durch die öffnungen 18 und 20 zugänglich ist. Wenn der Schließbolzen 28 in die Gewindebohrung 26 eingeschraubt wird,
legen sich die Schenkel 44 an einer Seite an die Stützen 36 an und verhindern ein Verdrehen der Ankerplatte 22.Der Schließbolzen
28 wird nicht ganz festgezogen, in seine richtige Lage eingerichtet und dann fest angezogen.
Da die Ankerplatte 22 zu ihrer Mitte symmetrisch ausgeführt ist, bereitet der Einbau in die Lasche 14 keine Schwierigkeiten,
da beide Schenkel 44 in den T-förmigen Schlitz 40 passen.
Es können auch beide Schlitze 40 und 42 der Haltelasche 16 T-förmig ausgeführt werden, und alle Stützen 36 können flexibel
sein.
Damit ergibt die Erfindung eine einstellbare Schließbolzenanordnung,
bei der eine Ankerplatte in eine Haltelasche durch einen Monteur bei begrenztem Zugang ohne Hilfe von Werkzeugen
eingebaut werden kann.
Leerseite
Claims (2)
1.) Einstellbare Schließbolzen-Ankeranordnung mit einem Haltelaschengehäuse,
das eine Ankerplatte hält, dadurch g e kennzeichnet , daß die Haltelasche (14) einen
Befestigungsabschnitt (16) und zwei mit Abstand in Längsrichtung einander gegenüberliegende Halteflansche (32, 34)
besitzt, die im wesentlichen normal zu dem Befestigungsabschnitt (16) der Haltelasche (14) abstehen, daß
jeder Halteflansch (32, 34) einen durch den ebenen Befestigungsabschnitt (16) bestimmten Durchgangsschlitz
(40, 42), zwei Seitenstützen (36) und einen Brückenabschnitt (38) bestitzt, daß die Stützen (36) mindestens
eines Flansches (34) biegsam sind, um ein Ausweichen des Brückenabschnittes (38) des einen Flansches (34) in Längsrichtung
des Befestigungsabschnittes (16) zu erlauben, und
daß eine Ankerplatte (22) mit einem zentralen Körperabschnitt (24) und zwei in Längsrichtung abstehenden Schenkeln (44) vorgesehen
ist, daß jeder Schenkel (44) in einen Kantenabschnitt (46) ausläuft, der in Längsrichtung von dem Kantenabschnitt
(46) des anderen Schenkels (44) einen größeren Abstand besitzt, als der Längsabstand der Brückenabschnitte (38) der
Halteflansche (32, 34) voneinaneinander beträgt, daß jeder Schenkel (44) gleitend durch den Schlitz eines Halteflansches
einführbar ist, um die Ankerplatte (22) in der Haltelasche (14) zu halten, daß der zentrale Körperabschnitt (24) weiter
größer ausgelegt ist als der Schlitz (40, 42) jedes Halteflansches (32, 34), daß die Ankerplatte (22) durch gleitendes
Einführen eines Schenkels (44) durch den Schlitz (40) des anderen Halteflansches (32) in die Haltelasche (14) einbaubar
ist, bis der zentrale Körperabschnitt (24) an dem Brückenabschnitt (38) des anderen Halteflansches (32) anliegt
und der Kantenabschnitt (46) des anderen Schenkels (44) an dem Brückenabschnitt (38) des einen Halteflansches
(34) anliegt, daß der Kantenabschnitt (46) elastisch an dem Brückenabschnitt (38) des einen Halteflansches (34) vorbei und in
dessen Schlitz (42) hinein drückbar ist, während die Stützen (36) des einen Halteflansches (34) in Längsrichtung des
Befestigungsabschnittes (16) der Haltelasche (14) biegend ausweichen.
2. Einstellbare Schließbolzen-Ankeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteflansche
(32, 34) an der Haltelasche (14) bezüglich des Befestigungsabschnittes (16) symmetrisch angeordnet sind.
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