DE3300389A1 - Geraet zum messen der klimawerte, insbesondere in wohn-, schlaf- und arbeitsraeumen - Google Patents

Geraet zum messen der klimawerte, insbesondere in wohn-, schlaf- und arbeitsraeumen

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Alfred Dipl.-Ing. 5300 Bonn Wetzel
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01WMETEOROLOGY
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    • G01W1/17Catathermometers for measuring "cooling value" related either to weather conditions or to comfort of other human environment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A90/00Technologies having an indirect contribution to adaptation to climate change
    • Y02A90/10Information and communication technologies [ICT] supporting adaptation to climate change, e.g. for weather forecasting or climate simulation

Description

  • Gerät zum Messen der Klimawerte, insbesondere
  • in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Klimawerte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere für eine Messung in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen geeignet ist.
  • Zur Energieeinsparung sind Gesetze und Verordnungen erlassen worden, die von Haus- und Wohnungseigentümern verlangen, eine wohnungsweise Verbrauchserfassung sowie eine raumweise, temperaturgesteuerte Regelung an Heizkörpern einzurichten, damit die Bewohner den eigenen Verbrauch beeinflussen können.
  • Wer sparen will, versucht, die Raumtemperatur je nach Nutzung so zu drosseln, wie sein Behaglichkeitsempfinden es ermöglicht. Damit keine teuere Wärmeenergie verlorengeht, werden dichte Fenster eingebaut und das Gebäude erhält oft noch einen zusätzlichen Wärmeschutz. Darüber hinaus werden die Innenräume nur noch spärlich gelüftet, denn wer will die teuere Energie zum Fenster hinauslassen.
  • Beim Lüften werden jedoch die größten Fehler begangen, denn hier hat der Laie einige Naturgesetze der Bauphysik zu beachten, die für ihn nicht nur schwer verständlich sind, sondern erfahrungsgemäß auch immer wieder vergessen werden.
  • Wie soll der Bewohner denn begreifen, daß sich der menschliche Körper genau so wohlfühlt bei z.B. 20 OC mit nur 50 % relativer Raum-Luftfeuchte wie bei 22 OC mit 70 % relativer Raum-Luftfeuchte. Er könnte also 2 OC Raumtemperatur sparen, wenn er die relative Feuchte im Raum immer nur um die 50 % halten könnte. Das geht nur mit einer vernünftigen, stoßweisen Lüftung.
  • Da der Bewohner beim Waschen, Baden, Kochen, Bügeln und sogar beim Schlafen soviel Wasserdampf abgibt, wird die Entfeuchtung der Wohnungen heute ein größeres Problem als die Befeuchtung, die früher oft aus medizinischen Gründen notwendig war, da durch undichte Fenster und Zentralheizung die Luft zu trocken wurde.
  • Das Behaglichkeitsempfinden des Menschen war über jahrhundertelange Erfahrung der Maßstab für die Baukonstruktion unserer Häuser. Das Mauerwerk lebte sozusagen in einer gesunden Symbiose mit den klimatischen Bedürfnissen der Bewohner.
  • Heute legt sich der Bewohner durch seinen Sparwillen oft ungesunde Verhaltensregeln auf, die vom umgebenden Mauerwerk nicht verkraftet werden. Die zu feuchte Luft schlägt sich auf ein zu kaltes Mauerwerk ab, es entstehen schließlich die Feuchtigkeitsflecken auf den Tapeten und Anstrichen, weil die Wände so viel Nässe nicht mehr aufnehmen können. Schließlich bildet sich der Spaak oder Schimmel, die Wände werden schwarz oder grün, die überall schwebenden Schimmelpilzsporen suchen sich an den feuchten Wänden ihren Nährboden.
  • Es sind jedoch nicht nur diese unhygienischen Folgen, die durch falsche Wohngewohnheiten entstehen; die feuchten Wände mindern auch die Wärmedämmung der Wand, der Bewohner muß mehr Energie aufwenden, um den dadurch bedingten Wärmeverlust auszugleichen.
  • Luftzugerscheinungen vor Wänden sind oft ein Zeichen zu niedriger Wandoberflächentemperatur, die wiederum auf eine schlechte Wärmedämmung durch Mauerwerksfeuchte hinweist.
  • Durch Thermometer und Hygrometer lassen sich die klimatischen Verhältnisse eines Raumes erfassen. Aber wer liest zur rechten Zeit Temperatur und Raumfeuchte ab, um mit Kenntnis des Behaglichkeitsbereiches Temperatur und Raumfeuchte zu regeln? Wer durchschaut die bauphysikalischen Zusammenhänge, die sich ergeben durch Nachtabsenkung der Temperatur, eingeschränkte Beheizung des Schlafraumes, Heizunterbrechung bei nicht ständig benutzten Räumen und schließlich durch eine außentemperatur-gesteuerte Heizung? Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, ein kleines, einfach zu handhabendes und universell einsetzbares Gerät zu schaffen, das es den Bewohnern ermöglicht, die klimatischen Verhältnisse in den Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen in einfacher Weise zu überwachen und sich dadurch rechtzeitig vor Sparverlusten, Gesundheitsschäden und Mauerwerksschåden zu bewahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 17 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung der einzelnen Meßfunktionen in einem gemeinsamen Gerätegehäuse ein äußerst handliches und aufgrund der Warnleuchtenanzeige leicht zu handhabendes Gerät ergibt, das auch als "Klimawächter" bezeichnet werden kann und die Größe eines Schutzkontaktsteckers nur geringfügig übersteigt.
  • Das Gerät wird im betreffenden Raum in eine stromführende Steckdose möglichst in oder an der Außenwand, in Fußbodennähe oder an anderer geeigneter Stelle eingesteckt.
  • Das Gerät enthält einen elektrischen Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler für die unmittelbare Umgebung. Ein Mikroprozessor erfaßt diese Werte und berechnet ständig die Behaglichkeitskoordinaten aus Lufttemperatur und relativer Feuchte. Kommen die integrierten Werte in den Grenzbereich des Behaglichkeitsfeldes, das durch die Programmierung-festgelegt ist, beginnt eine oder mehrere der Warnleuchten, die z. B. rot, blau, grün und gelb sein können, in Sekundenabstand aufzuleuchten. Je weiter die Meßwerte sich vom Behaglichkeitsfeld des Klimadiagramms entfernen, um so schneller flackern die betreffenden Warnleuchten, bis sie bei entsprechender Gefährdung für Mensch und Bauwerk ununterbrochen leuchten.
  • Der Bewohner kann bereits beim kleinsten Anzeichen der Warnleuchten reagieren. Entweder erwärmt er den Raum, indem er das Thermostatventil seines Heizkörpers weiter öffnet, oder er lüftet, wenn er von draußen trockenere Luft erwarten kann, was in der Regel der Fall ist. Bei zu hoher Raumtemperatur wird er das Thermostatventil des Heizkörpers weiter schließen, und bei einem zu hohen Anstieg der Luftfeuchte eventuell wieder lüften. Nach kurzer Zeit verlöschen die entsprechenden Warnleuchten. Sehr bald werden sich so die Wohngewohnheiten auf die Klimagesetze einstellen, die durch das erfindungsgemäße Gerät in äußerst einfacher Weise signalisiert werden.
  • So wird z.B. abends nicht mehr die Tür zum kühleren Schlafzimmer lange geöffnet, damit es im Winter dort überschlagen ist Der Klimawächter wird vielmehr zeigen, daß die Außenwände des Schlafzimmers zu kühl für die feuchtwarme Wohnzimmerluft sind.
  • In der Küche wird der Bewohner bei einer zu hohen Luft feuchte den Wrasen schnell durch das Fenster oder über die Entlüftung abziehen lassen. Er wird auch die Badewanne nicht mit dem heißesten Wasser füllen, sondern dieses über die Mischbatterie temperieren.
  • Weil der Klimawächter auch auf die Oberflächentemperatur des Außenmauerwerkes reagiert, wird der Bewohner durch übertriebene Lüftung die Wände nicht so auskühlen lassen, daß wertvolle Energie verlorengeht. Und schließlich wird das durch fehlerhaft angewandte Sparmaßnahmen beeinflußte falsche Wohnbehagen wieder das natürliche Maß annehmen, was der Gesundheit der Bewohner und der Wohnung dient.
  • Die einfachste Ausführungsform eines derartigen Klimawächters kann so preisgünstig sein, daß die Bewohner diesen für die wichtigsten Räume anschaffen können. Ein entsprechend erweitertes Gerät kann die gemessenen Werte für Temperatur und Feuchtigkeit digital anzeigen. Und ein weiter ergänztes eichfähiges Gerät kann mit einer elektronischen Speicherung der Meßwerte über längere Zeiträume sowie einem gesonderten Aggregat zur Auswertung der Meßwerte für Architekten, Bausachverständige und Gerichte geeignet sein.
  • Schließlich kann ein derartiges Gerät auch so eingerichtet werden, daß es die programmierten Empfehlungen automatisch über feste Kabelanschlüsse oder andere drahtlose Steuerimpulse an Heizungsventile und Lüftungseinrichtungen zur optimalen Steuerung des Raumklimas geben kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnuna schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. 1 die Innenansicht eines Wohnraumes mit an den Wandsteckdosen im Raum an unterschiedlichen Stellen beispielsweise angeordnetem Meßgerät, Fig. 2 ein Meßgerät in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Gerät, Fig. 6 eine weitere Seitenansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 3, Fig. 7 eine Rückansicht und Fig. 8 eine Unteransicht des Gerätes.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Gerät handelt es sich um einen sogenannten "Klimawächter", der zum Messen der Xlimawerte insbesondere in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen bestimmt ist und Einrichtungen insbesondere zum Messen der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit aufweist.
  • Fig. 1 zeigt einen Wohnraum 1, in dem ein Meßgerät 2 in den Wandsteckdosen an verschiedenen Stellen 2a, 2b, 2c, 2d angeordnet ist. An den Stellen 2a und 2b befindet sich das Gerät jeweils an einer Außenwand in Fußbodennähe, während sich bei 2c die Meßstelle an einer Innenwand in Fußbodennähe und bei 2d etwa in Armhöhe befindet.
  • In dem erfindungsgemäßen "Klimawächter" sind die für solche Zwecke geeigneten Meßeinrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse 10 mit einem Anschluß an das Stromversoraungsnetz und mit einem Mikroprozessor angeordnet. Der Mikroprozessor ist so ausgebildet, daß er die gemessenen Lufttemperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte erfaßt und die Behaglichkeitskoordinaten aus Lufttemperatur und relativer Luft feuchte ständig berechnet. Die Behaglichkeitskoordinaten sind dabei in einem vorher berechneten Behaglichkeitsfeld durch Programmierung des Mikroprozessors derart festgelegt, daß beim Erreichen von Grenzwerten in dem Behaglichkeitsfeld, die sich aus der gemessenen Raumlufttemperatur und der relativen Luftfeuchte ergeben, elektrische Warnleuchten 20, 21, 22, 23 an dem Gerät aufleuchten, von denen mindestens eine für den Hinweis H gleich "HEIZEN", mindestens eine andere für den Hinweis L gleich "LÜFTEN" und mindestens noch eine weitere für den Hinweis K gleich "KüHLEN" vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 2 bis 8 weiterhin zu erkennen ist, besteht das Gerät aus einem im wesentlichen kasten- oder quaderförmigen Gehäuse 10 aus Kunststoff oder dergleichen mit einem Schutzkontaktstecker 11 an der Gehäuserückseite und mit einer in das Gehäuse 10 integrierten Kupplungsdose 12, die dem Schutzkontaktstecker 11 an der Gehäusevorderseite koaxial gegenüberliegt.
  • Links und rechts am Gehäuse 10 befinden sich Griffmulden 13, 14, und im unteren Teil des Gehäuses 10 ist eine Anzahl von Belüftungsschlitzen 15 für die im Gehäuse 10 vorgesehenen elektrischen Fühler der Meßeinrichtungen parallel nebeneinander angeordnet, während die in der Einbaustellung des Gerätes vornliegende Oberkante 16 des Gehäuses 10 abgeschrägt ist und die Reihe von LED-Warnleuchten 20, 21, 22, 23 trägt, die nebeneinander angeordnet und durch eine Kappe 17 aus klarsichtigem Kunststoff abgedeckt sind, wobei die Kappe 17 gleichzeitig der optischen Verstärkung des Leuchteffektes der Warnleuchten dient.
  • Von den an der oberen Gehäusevorderkante 16 angeordneten Warnleuchten 20, 21, 22, 23 dient ein roter LED-Leuchtkörper 20 entsprechend dem Symbol H" der Auf forderung zum Heizen, ein beispielsweise grüner LED-Leuchtkörper 21 mit dem Symbol "L" der Aufforderung zum Lüften und ein beispielsweise blauer LED-Leuchtkörper 23 mit dem Symbol "K" der Aufforderung zum Kühlen, während ein nur in Verbindung mit dem LED-Leuchtkörper 21 "Lüften" aufleuchtender weiterer LED-Leuchtkörper 22, der beispielsweise gelb sein kann, als CO2-Warnung dient.
  • Die LED-Anzeige der LED-Leuchtkörper 20 bis 23 erfolgt jeweils einzeln oder in Gruppen in vier Stufen: a) Bleiben die gemessenen Werte für das Wohn-, Schlaf- und Arbeitsklima im "gesunden" Teil des vorgeqebenen Klimafeldes, so erfolqt keine Anzeige.
  • b) Werden Werte im "bedenklichen" Teil des Klimafeldes oemessen, so leuchten die jeweiligen LED-Leuchtkörper 20 bis 23 beispielsweise in Sekundenabständen auf.
  • c) Werden Werte im "gefährdenden" Teil des vorgeaebenen Klifeldes gemessen, so flackern die Leuchtkörper in schneller Folge.
  • d) Werden Werte im "ungesunden" Teil des Klimafeldes gemessen, so leuchtet die LED-Anzeige in den programmierten Farben dauernd" auf.
  • Über das gesamte Meßfeld reagiert die LED-Anzeige 22 für die CO2-Warnung in den beschriebenen vier Stufen jeweils nur zusammen mit der Aufforderung "L" zum Lüften je nach programmierter Schadstoffdichte.
  • Sobald den Aufforderungen H" (HEIZEN), "L" (LÜFTEN), K" (KüHLEN) gefolgt worden ist und im Raum wieder bessere Klimaverhältnisse eingetreten sind, verlöschen die verschiedenen LED-Anzeigen wieder. Ökologie und Ökonomie des Raumklimas stimmen für Bewohner und Behausung wieder.
  • Eine Digitalanzeige 24 zeigt die Raumtemperatur in OC an, während eine Taste 25 zum Abrufen der jeweiligen Digital-Meßwerte bei angeschlossenem Fernfühler 2e (z.B. bei Temperaturmessung in Raummitte nach DIN 4108 entsprechend Fig. 1) dient. Eine weitere Digitalanzeige 26 gibt die Luftfeuchte im Raum in Prozent relative Feuchte zur Raumtemperatur an, während eine Taste 27 zum Abrufen der Digital-Meßwerte bei angeschlossenem Fernfühler 2f, z.B. bei einer Feuchtemessung an oder in der Wand entsprechend Fig. 1, dient.
  • Eine weitere Digitalanzeige 28 an der Gehäuseoberseite gibt die Meßdauer jeweils in ganzen Stunden an, während eine Taste 29 zum Abrufen der Digitalangabe der programmierten Taupunkt-Temperatur ohne bzw. mit Fernfühlervorgabe vorgesehen ist.
  • Das Bezugszeichen 30 in Fig. 3 und 6 gibt die Lage des elektrischen Temperaturfühlers im Gehäuse 10 an, während seitlich daneben eine Steckbuchse 31 für den Temperaturfernfühler 2e im Gehäuse 10 vorgesehen ist.
  • Mit 32 ist die Lage des elektrischen Feuchtefühlers im Gehäuse bezeichnet, während 33 eine Steckbuchse für den Feuchtfernfühler 2f im Gehäuse 10 ist.
  • Eine Steckbuchse 34 ist für einen Decoder zur Erfassung der Daten aus dem im Gehäuse 10 befindlichen Speicher vorgesehen, der beispielsweise alle 10 Minuten, und zwar über einen Zeitraum von z.B. insgesamt 21 Tagen, die dann gemessenen insgesamt 3024 Werte aus Temperatur und Feuchte aufzeichnet.
  • Eine Stellschraube 35 dient der Anpassung des Temperaturfühlers 30 des Gerätes an die Temperatur in Raummitte nach DIN 4108 entsprechend Fig. 1, und zwar je nach Lage der Steckdose, in die das Gerät zum Messen eingesteckt wird, mit der Einstellung INNENWAND OBEN", AUSSENWAND OBEN" bzw. "INNEN-WAND UNTEN" sowie "AUSSENWAND UNTEN". Bei einer Benutzung des Temperaturfernfühlers 2e von Fig. 1 entfällt diese Anpassung.
  • Zur Sicherung gegen einen Mißbrauch bei Fremdmessungen ist außerdem an der Stellschraube 35 ein Federkontakt für den Beginn der Messungen mit Stundenzählung und Speicherung vom Einstecken in die Steckdose bis zur Beendigung der Speichermessung vorgesehen, der auch zur Zeitfeststellung nach einem Herausziehen aus der Steckdose dient. Wie in Fig. 5 im einzelnen zu erkennen ist, ist die Stellschraube 35 an dem der Wandsteckdose zugewandten Ende des Schutzkontaktsteckers 11 für den Anschluß des Gerätes an das Stromnetz angeordnet und weist ein gegen Federdruck in Einschaltstellung bewegbares Kontaktteil auf, das als Arbeitskontakt an dem Gerät derart geschaltet ist, daß der Stromkreis für den Betrieb des Gerätes stets nur in der Einbaustellung an der Wandsteckdose geschlossen ist.
  • Die während einer Meßperiode im Gerät gespeicherten Werte müssen durch den Decoder erst abgerufen sein, bevor die Stunden-Digitalanzeige 28 am Gerät auf Null zurückgeht und eine neue Messung über beispielsweise wiederum 21 Tage beginnen kann.
  • Während das Gerät über die maximale Meßdauer von beispielsweise 21 Tagen die gemesssenen Werte im Speicher aufnimmt, ist keine sichtbare Meßwertanzeige vorgesehen und auch kein Aufleuchten der LED-Leuchtkörper 20 bis 23, um den Benutzer des Gerätes nicht zu beeinflussen. Wenn die Speicherkapazität nach der Gesamtmeßdauer von beispielsweise 21 Tagen erschöpft ist, schaltet sich die LCD-Anzeige automatisch wieder ein.
  • Das Bezugszeichen 36 zeigt die Lage des elektronischen CO2-Mengenfühlers im Gehäuse 10. An der Unterseite des Gehäuses 10 befinden sich Austrittsöffnungen 37, 38 für Steuerkabel 2g, 2h (Fig. 1) zum Anschluß an Heizungsventile, z.B. an Heizkörpern, und Lüftungseinrichtungen, z.B. im Fenster, wenn ein automatischer Betrieb vorgesehen ist. Außerdem können auch die Schlitze 15 dem Austritt kabelloser Steuerimpulse für Heizungsventile und Lüftungseinrichtungen dienen.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche Gerät zum Messen der Klimawerte, insbesondere in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen, mit Einrichtungen insbesondere zum Messen der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die MeB-einrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse (10) mit einem Anschluß an das Stromversorgungsnetz und mit einem Mikroprozessor angeordnet sind, der die gemessenen Lufttemperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte erfaßt und die Behaglichkeitskoordinaten aus Lufttemperatur und relativer Luftfeuchte ständig berechnet, wobei die Behaglichkeitskoordinaten im Behaglichkeitsfeld durch Programmierung des Mikroprozessors derart festgelegt sind, daß beim Erreichen von Grenzwerten, die sich aus der gemessenen Raumlufttemperatur und der relativen Luftfeuchte ergeben, elektrische Warnleuchten (20, 21, 23) aufleuchten, die an dem Gehäuse (10) vorzugsweise nebeneinander angeordnet sind und von denen mindestens eine Warnleuchte (20) für den Hinweis "HEIZEN", mindestens eine zweite Warnleuchte (21) für den Hinweis "LüFTEN" und mindestens eine dritte Warnleuchte (23) für den Hinweis KÜHLEN vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Warnleuchten (20, 21, 23) so programmiert sind, daß die momentane.Leuchtdauer der Leuchten mit zunehmender Überschreitung der Meßwertbereiche eines vorgegebenen Klima- oder Behaglichkeitsfeldes von einem zunächst intermittierenden Aufleuchten über ein flackerndes Aufleuchten bis zu einem Dauer leuchten stufenweise zunimmt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gerät eine zusätzliche Zeitmeßeinrichtung und einen an die Meßeinrichtungen angeschlossenen elektronischen vleSwertspeicher aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Meßeinrichtungen Digitalanzeigen (24, 26, 28) zugeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß den Digitalanzeigen (24, 26, 28) Tasten (25, 27, 29) zum wahlweisen Abrufen von momentanen Meßwerten zugeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gerät einen elektronischen CO2-Mengenfühler (36) aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es Steckbuchsenanschlüsse (31, 33) für elektronische Fernfühler (2e, 2f) zur Messung von Temperatur, relativer Feuchte und/oder CO2-Gehalt der Raumluft und/oder der Temperatur und der Feuchte der umgebenden Wände aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es einen Steckbuchsenanschluß (34) für einen Decoder zum Erfassen bzw. Abrufen der Daten aus dem im Gehäuse (10) befindlichen Meßwertspeicher aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es eine Stellschraube (35) zur'Anpassung des elektronischen Temperaturfühlers (30) im Gehäuse (10) an die Temperatur in Raummitte nach DIN 4108 aufweist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stellschraube (35) an dem der Wandsteckdose zugewandten Ende der Steckeinrichtung (11) für den Anschluß des Gerätes (2) an das Stromnetz angeordnet ist und ein gegen Federdruck in Einschaltstellung bewegbares Kontaktteil aufweist, das als Arbeitskontakt an dem Gerät derart geschaltet ist, daß der Stromkreis für den Betrieb des Gerätes stets nur in der Einbaustellung in der Wandsteckdose geschlossen ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es am Gehäuse (10) eine das Gerät überbrückende zusätzliche Kupplungsdose (12) für einen Stromverbraucher aufweist.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es mit einem im wesentlichen kasten- oder quaderförmigen Gehäuse (10) ausgebildet ist, das an seiner Rückseite einen Schutzkontaktstecker (11) für den Anschluß an das Stromnetz aufweist, und daß an der am Gehäuse (10) in der Einbaustellung vornliegenden Oberkante (16) eine Reihe von LED-Warnleuchten (20, 21, 22, 23) nebeneinander angeordnet ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reihe von LED-Warnleuchten (20, 21, 22, 23) durch eine die vornliegende Gehäuseoberkante (16) einnehmende Kappe (17) aus klarsichtigem Kunststoff abgedeckt ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsdose (12) für einen weiteren Stromverbraucher an der Gehäusevorderseite koaxial zu dem Schutzkontaktstecker (11) an der Gehäuserückseite angeordnet ist.
  15. 15. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an der Gehäuseoberkante neben der Reihe von LED-Warnleuchten (20, 21, 22, 23) oder an der Gehäusevorderseite zwischen der Reihe von LED-Warnleuchten (20, 21, 22, 23) und der zusätzlichen Kupplungsdose (13) eine Reihe von nebeneinanderliegenden LCD-Anzeigen (24, 26, 28) und eine Reihe von diesen jeweils zugeordneten Abruftasten (25, 27, 29) für die Meßwerte angeordnet sind.
  16. 16. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an der Unterseite Austrittsöffnungen (37, 38) für Steuerkabel (2g, 2h) zum Anschluß an Heizungsventile, z.B. am Heizkörper, und Lüftunqseinrichtungen, z.B. im Fenster, angeordnet sind.
  17. 17. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Gehäuse (10) Schlitze (15) für den Austritt kabelloser Steuerimpulse für Heizungsventile und Lüftungseinrichtungen angeordnet sind.
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