DE3300002A1 - Verfahren zur behandlung von daemmstoffschichten, insbesondere solchen unter verwendung von asbestfasern an decken und waenden und materialsatz zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von daemmstoffschichten, insbesondere solchen unter verwendung von asbestfasern an decken und waenden und materialsatz zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3300002A1
DE3300002A1 DE19833300002 DE3300002A DE3300002A1 DE 3300002 A1 DE3300002 A1 DE 3300002A1 DE 19833300002 DE19833300002 DE 19833300002 DE 3300002 A DE3300002 A DE 3300002A DE 3300002 A1 DE3300002 A1 DE 3300002A1
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insulating material
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DE19833300002
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Günter 3004 Isernhagen Schröer
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BREMSCH CHEMIE GmbH
Original Assignee
BREMSCH CHEMIE GmbH
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/88Insulating elements for both heat and sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0885Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements specially adapted for being adhesively fixed to the wall; Fastening means therefor; Fixing by means of plastics materials hardening after application
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8263Mounting of acoustical elements on supporting structure, e.g. framework or wall surface

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Dämmstoff schichten, insbesondere solchen unter Verwendung von Asbestfasern an Decken, Wänden sowie beweglichen Sachen und Materialsatz zur Durchführung des Verfahrens.
  • In vielen Gebäuden, insbesondere öffentlichen Gebäuden, wie Sportzentren, Versammlungshäusern, Xonferenzzentren, Schulen, Ausstellungshallen, beweglichen Sachen und Fahrzeuge aller Art und dergleichen sind zum Zwecke der Schall-und Wärmedämmung, die oft in einfacher Weise ausgestalteten Wände und Decke mit einer mehrere Zentimeter dicken Schicht eines Dämmstoffes beschichtet, der aus einem vermittels eines Bindemittels gebundenen Haufwerk von Asbest besteht.
  • Diese Dämmschichten werden im Spritzverfahren direkt auf die Wände oder auf die Unterseiten der Decke aufgespritzt und bleiben daran kleben und erstarren schließlich. Die Schichten sind beispielsweise 3, 4 oder 5 cm dick und ergeben einen ausgezeichneten Schutz gegen Schall- und Wärmeübergang. Der Auftrag dieses Dämmstoffes erfolgt also direkt auf den Untergrund, beispielsweise auf die die Decke bildenden Bleche oder Platten.
  • Es ist ferner bekannt, daß Asbestfasern gesundheitsschädlich sind und es ist schließlich bekannt, daß von solchen asbestfasernenthaltenden Dämmschichten sich auch größere Teile Fasern ablösen und herabfallen. Durch die in den Räumen herschenden Aktivitäten, beispielsweise sPortlicher Art, werden solche Asbestfaserteilchen aufgewirbelt und weiter zerkleinert, sodaß die Gefahr besteht, daß sie eingeatmet werden und Gesundheitsschäden hervorrufen.
  • Es ist daher erforderlich, solche unter Verwendung von Asbestfasern hergestellte Dämmstoffschichten- und Lagen so zu behandeln, daß ein Ablösen einzelner Asbestfasern oder auch kleinerer oder größerer Dämmsto£fstücke sicher verhindert wird, d.h., eine Sanierung erreicht wird, was sowohl für intakte als auch für reparaturbedürftige Dämmstoffschichten gilt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Dämmstoffschichten der eingangs beschriebenen Art so behandelt werden können, daß das Abfallen von Asbestteilchen kleiner und größerer Abmessungen oder auch einzelner Nadeln mit Sicherheit verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß man zunächst die Dämmstoffschicht mit einer diese durchdringenden, selbsterhärtenden Flüssigkeit behandelt und dann Haltemittel von außen durch die Dämmstoffschicht hindurch mit dem die Dämmstoffschicht tragenden Untergrund verbindet und über die gesamte Dämmstoffschicht ein flächiges Material ausspannt, das an den Haltemitteln befestigt wird.
  • Die zur Durchtränkung der Dämmstoffschicht verwendete Flüssigkeit ist vorzugsweise eine Lösung eines selbsterhärtenden Kunststoffes, beispielsweise eines Epoxyharzes oder ein anderes geeignetes gelöstes Bindemittel, dem ein Netz-oder Penetrationsmittel geeigneter Art beigemischt ist und mit dem die Dämmstoffschicht unter Druck besprüht wird.
  • Die Lösung, beispielsweise in einem organischen Lösungsmittel wie beispielsweise in Alkohol oder in Xylol, dringt in die Dämmstoffschicht ein, durchtränkt diese bis zum die Dämmstoffschicht tragenden Untergrund, beispielsweise das Deckenblech und umhüllt dabei die einzelnen Teilchen der Dämmstoffschicht, also auch die feinsten Asbestfaserchen, und verbindet sie mit benachbarten Teilchen, sodaß ein Herabfallen oder Ablösen solcher Nadeln aufgrund von Umwelteinflüssen oder Erschütterungen verhindert ist.
  • Da aber auch die gesamte Dämmstoffschicht zumindest örtlich mangelhaft auf dem Untergrund haften kann und erfahrungsgemäß größere Stücke aus dieser Dämmstoffschicht herausfallen oder- brechen können, beispielsweise hervorgerufen durch eine Erschütterung oder durch thermische Bewegungen, wird die so behandelte Dämmstoffschicht zusätzlich mit dem Untergrund verankert. Dies geschieht über Verbindungsmittel, die von außen durch die Dämmstoffschicht mit dem tragenden Element verbunden werden. Als ein solches Verbindungsmittel hat sich beipielsweise als fortschrittlich erwiesen ein Schaum, beispielsweise ein Einkomponentenschaum auf Harnstoffbasis, der in die Dämmstoffschicht pfropfen- oder bolzenförmig hineingespritzt wird, sich auf dem Untergrund pilzartig verbreitet und mit diesem fest verbindet.
  • An Stelle eines solchen Kunststoffschaumes kann natürlich auch ein anderes Verbindungsmittel treten, was im wesentlichen auch von der Art und Natur des die Dämmstoffschicht tragenden Untergrundes abhängt.
  • Im einfachsten Falle können das Bolzen oder Stifte sein, die jedoch eine bestimmte Voraussetzung erfüllen müssen, sie müssen die Befestigung eines bahnartigen Materials gestatten, das zum Abschluß des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens über die gesamte Dämmstoffschicht gespannt und an den Verbindungsmitteln befestigt wird. Im Falle der Kunststoffpfropfen oder - Zapfen wird in den relativ dichten Kunststoffschaum eine breitköpfige Schraube eingedreht, die das bahnartige Material festhält oder ein Nagel wird eingeschlagen. Bei der Schraube kann es sich um eine sogenannte Blechschraube handeln.
  • Es ist natürlich auch möglich, durch die Dämmstoffschicht eine Hülse aus Pappe hindurchzuschlagen und den Innenraum der Hülse mit einem Kunststoffschaum auszufüllen; in den das Befestigungsmaterial eingeschraubt wird und der sich gleichzeitig mit Hülse und Untergrund verbindet.
  • Bei dem bahnartigen Material handelt es sich vorzugsweise um ein leichtes, vorzugsweise vliesartiges Kunststoffmaterial, das noch gas- und dampfdurchlässig ist und das über diese oben genannten Schrauben und Nägel und die durch die Dämmstoffschicht hindurchgehenden, mit dem Untergrund verbundenen Verbindungsmittel über der Dämmstoffschicht ausgespannt und befestigt wird. Dieses bahnartige Material kann dann zum Schluß in geeigneter Weise und unter Berücksichtigung architektonischer Gesichtspunkte beschichtet, d.h., gestrichen werden.
  • Die Verwendung eines Kunstharzes zur Erzeugung eines Verbindungsmittels zwischen dem die Dämmstoffschicht tragenden Untergrund und der Oberfläche desselben aus einem sich verfestigenden Schaumstoffes hat den besonderen Vorteil, daß der Schaumstoff ein schlechter Wärmeleiter ist, also keine Kältebrücke entsteht, wenn der Untergrund auf dem die Dämmstoffschicht befestiqt ist, ein Blech ist, und die den weiteren Vorteil hat, daß der Schaumstoff in die vorhandenen Hohlräume des Dämmstoffes mit eindringt und sich in diesem ebenfalls verankert, sodaß die Dämmstoffschicht zusätzlich zu ihrer ursprünglichen flächigen Haftung auf dem Untergrund jetzt noch punktförmig befestigt ist.
  • Die Anordnung der Verbindungsmittel erfolgt in einem bestimmten den Umständen und den baulichen Gegebenheiten entsprechenden Rastermaß.
  • Die Verbindungsmittel, die durch die asbesthaltige Dämmstoffschicht hindurchgehen und das über die Dämmstoffschicht zu spannende bahnartige Material mit dem Untergrund verbinden auf dem die Dämmstoffschicht befestigt ist, können wie bereits oben erwähnt, auch stift- oder bolzenartige Gebilde sein, die durch die Dämmstoffschicht hindurchgeschlagen oder hindurchgesteckt mit dem Untergrund fest verbindbar sind, beispielsweise durch Kleben und in denen ein Befestigungsmittel zur Befestigung der Unterspannbahn befestigbar ist.
  • Bei den eingangs genannten Decken und Wänden, auf denen sich die zu behandelnde Dämmstoffschicht befindet, kann es sich natürlich um Decken und Wände ortsfester als auch beweglicher Gegenstände handeln. Auch Behälter, Container, Schiffe und sonstige Fahrzeuge haben Decken und Wände.
  • Die Erfindung wird nun an einigen Ausführungsbeispielen, die in der beigefügten Zeichnung, mit der einen Figur dargestellt sind, näher erläutert.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Untergrund. Dieser kann ein Blech, ein Mauerwerk oder dergleichen Konstruktionselement sein. Auf diesem Untergrund ist die Dämmstoffschicht 2, wie oben beschrieben, befestigt.
  • Die Dämmstoffschicht ist mit Hohlräumen und Poren unterschiedlicher Abmessungen durchsetzt. Zur erfindungsgemäßen Behandlung wird durch die Dämmstoffschicht 2 hindurch ein Verbindungsmittel eingebracht. Dieses Verbindungsmittel kann ein eingespritzter pfropfenförmiger Schaum sein, der später erstarrt und der sich auf dem Untergrund pilzförmig ausbreitet und sich mit diesem Untergrund verbindet.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein anderes Verbindungsmittel dargestellt, beispielsweise eine Hülse, deren Länge etwa der Dicke der Dämmstoffschicht entspricht und die mit dem Untergrund 1 wie bei 5 veranschaulicht, verbinbar ist, beispielsweise durch Kleben.
  • Ein etwas anderes Verbindungsmittel 6 hat Stiftform und ist ebenfalls mit dem Untergrund 1, wie bei 7 veranschaulicht, verbindbar. Wie oben beschrieben wird dann über die zu behandelnde Dämmstoffschicht ein bahnartiges Material ausgespannt, dabei handelt es sich vorzugsweise um ein vliesartiges Kunststoffmaterial, welches das Bezugszeichen 8 trägt. Diese Unterspannbahn wird vermittels Schrauben 9 oder auch vermittels Nägeln 10, mit breitem, flachen Kopf an den Verbindungsmitteln befestigt, dadurch, daß die Schrauben 9 in diese Pfropfen eingeschraubt werden oder die Nägel eingeschlagen werden.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung sind drei mögliche Verbindungsmittel dargestellt und zwar nur zur Veranschaulichung. In der Praxis wird man voraussichtlich nur eine Art Verbindungsmittel wählen, was sich nach den praktischen Gegebenheiten richtet.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 4)Verfahren zur Behandlung von Dämmstoffschichten, insbesondere solchen, unter Verwendung von Asbestfasern an Decken und Wänden und beweglichen Sachen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Dämmstoffschicht mit einer diese durchdringenden Flüssigkeit behandelt und dann Haltemittel von außen durch die Dämmstoffschicht hindurch mit dem tragenden Untergrund verbindet und über die gesamte Dämmstoffschicht ein flächiges Material ausspannt, das an den Haltemitteln befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsterhärtende Flüssigkeit eine Lösung eines organischen Kunststoffes ist, der unter Druck in die Dämmstoffschicht eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel pfropfen-, stab- oder stiftförmige Gebilde sind, die mit dem tragenden Untergrund verklebt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch punktförmiges Einpressen eines Schaumstoffes erzeugt werden, der sich mit dem tragenden Untergrund verbindet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material ein dampf- und gasdurchlässiges Vlies ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies aus organischen oder anorganischen Fasern besteht.
  7. 7. Materialsatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer dünnflüssigen organischen Kunststofflösung besteht, aus durch die Dämmstoffschicht hindurchreichende, von außen einsetzbare Haltemittel sowie flächigen oder bahnförmigen Vliesstoffen, die an den Haltemitteln befestigbar sind.
  8. 8. Materialsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Stifte, Zapfen oder Hülsen, vorzugsweise zylindrischer Gestalt sind, die an dem die Dämmstoffschicht tragenden Untergrund anklebbar sind.
  9. 9. Materialsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für das flächige vliesartige Material breitköpfige Schrauben oder Nägel sind.
DE19833300002 1983-01-03 1983-01-03 Verfahren zur behandlung von daemmstoffschichten, insbesondere solchen unter verwendung von asbestfasern an decken und waenden und materialsatz zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3300002A1 (de)

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