DE3510146A1 - Verfahren zum verstaerken eines isolationskoerpers aus keramischem fasermaterial sowie zum verbinden derartiger isolationskoerper miteinander - Google Patents

Verfahren zum verstaerken eines isolationskoerpers aus keramischem fasermaterial sowie zum verbinden derartiger isolationskoerper miteinander

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DE3510146A1
DE3510146A1 DE19853510146 DE3510146A DE3510146A1 DE 3510146 A1 DE3510146 A1 DE 3510146A1 DE 19853510146 DE19853510146 DE 19853510146 DE 3510146 A DE3510146 A DE 3510146A DE 3510146 A1 DE3510146 A1 DE 3510146A1
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insulation
reinforcing
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insulator
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Josef 6395 Weilrod Bös
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Kanthal GmbH
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Kanthal GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/34Elements and arrangements for heat storage or insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstärken eines porösen Isolationskörpers aus keramischem Fasermaterial.
  • Mit derartigen lsolationskörpern werden Elcktroöfen zur thermischen Isolation ausgekleidet. Sie sind übli cherweise als vakunmgeformte Formkörper handelsüblich, beispielsweise unter dem Warenzeichen "Fibrothal" der Anmelderin. Es gibt sie auch in Mattenfomn Soweit bekannt, gibt es kein Verfahren, derartige lsolationskörper in einem vorbestimnten Bereich zu verstärken. Es gibt aber Anwendungsfälle, in denen dies fühlbare Vorteile mit sich brächte.
  • Zum Verbinden zweier aneinander liegender derartiger lsolationskörper gibt es mehrere bekannte Verfah ren. Man kann die aneinander anliegenden formkörper mit Hilfe eines vollflächig aufgetragenen, geeigneten Klebemittels miteinander verbinden. Diese Verbindung neigt aber nach mehrfachem Temperaturwechsel zum Delan.inieren.
  • Auch ist es bekannt, derartige Formkörper mit mev chanischen Verbindungsteilen beispielsweise Gewindestiften und dergteichen, miteinander zu verbinden. Diese haben aber kaum einen Halt in dem mechanisch schwa chen Formkörper. Übiicherweise wired die Pefestigung der Isolationskörper, zum Beispiel von einer Ofenwand aus, durch die ganze Isolationsstärke gemacht Hierbei entsteht der zusätzliche Nachteil von Wärmebrücken Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen mit dem gezielt bestimmte Bereiche derartiger Isolationskörper verstärkt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren soll sich auh zum Verbinden von fsola tionskörpern miteinander eignen. wobei dann einerseits eine sehr gute Haftung erzielt werden soll und andererseits das Entstehen von Wärmebrücken ausgeschlossen werden soll.
  • Das Verfahren zum Verstärken eines derartigen Iso-Iationskörpers ist zur Lösung der Erfindungsaufgabe dadurch gekennzeichnet, daß man in iiriin zu verstirkenden Bereich einen Hohlraum anlegt, in dell tru aun eine viskose Zementmasse eingibt. die in noch viskosem Zustand in die den Hohlraum umgebunden Bereiche des Isolationskörpersein@@@, z@rauf durch Verfestigung der Zemen@masse die Ver@@@ ung erfolgt.
  • Als M@terin@ für d@2 Zemen@nasse hat sich ein handelsüblieher derartige@ @ement bewährt. der beispielsweise von der Firmn Carborundum unter der Bezeichnung QF 180 vemrieben wird.
  • Das erfinchligsgem@@e Verfahrenzeiehnet sich durch @ine gezielt@@@@ drkung oder Armierung des Isolationskörpers (Formkörpern) in den angegebenen Bereichen ti,lS, uil.d jr eLn- @ias nachteilige Entstehen von Wä@n@ebrücken Versuche haben ergeben, daß durch diese Verfahren@übrung eine ausgezeichnete, gezielte Verstärkung des Formkörpers erreicht werden kann.
  • Die gehärtete Zementmasse hat thermische Eigenschafteil, die siell, auch bei wechselnder thermischer Beanspruchung nur wenig vom keramischen Fasermaterial des Isolationskorpars unterscheidet.
  • Weil das Material der Zementmasse erfindungsgemäß in die den erwähnt@@ Hoh@aum umgebenden Bereiche eindringt@ k@nn dieses Verfahren auch zum Verbinden derarti@@ Isolationskörper miteinander benutzt werden. Hierbei muß man lediglich den erwähnten Hohiraum dur@@ gen@nd, d@h. in einer Flüssigkeitsverbindung. in beiden Isolationskörpern anlegen und dann den gemein@nmen Hohlraum mit der Zementmasse füllen.
  • Dadurch wird ein verbindungselement nach Art eines Dübels geschaffen.
  • Die beschriebene Verfahrensführung zum Verbinden zweier Isolationskörper ist nieht auf Anordnungen beschränkt. bei denen die beiden Isolationskörper derart übereinander liegen. daß der Hohlraum, im allgemeinen ein Sackloch, @ch im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsfläche der beiden Fonmkörper erstreckt. Auch wenn diese Verbindungsfläche von außen nicht ohne weiteres zugänglich ist, kann man mit dem erfindungsgemäßen vErfahren zwei Formkörper miteinander verbinden. Hieizumuß maniediglich ein gemeinsames Verbindungsteil. beispielsweise nach Art eines Riegels vorsehen, das dann mit den beiden Isolationskörper verbunden wird.
  • Das beschriebene Verfahren kann man auch so ausgestalten, daß man in die gehärtete Zementmasse ein Halteelement einschraubt. beispielsweise einen mit einem Gewindefortsatz versehenen Haken, Rahmen, eine Schraube usw. Das beu@ffende Gewinde wird man vorzugsweise dadurch arlegen, daß man das Gewindestück in die noch nicht ausgehärtete Zementmasse einschraubt. Es kann das Gewinde aber auch nach dem Aushärten der zementmasse geschnitten werden. Es sei erwähnt. daß die gehärtete Zementmasse im mittleren Bereich teim Aushärten hohl wird, und zwar weit, wie erwähnt, ein Teil der Zememmasse in den umgebenden Bereich des Formkörpers eindringt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispieten näher erlament. aus denen sich weitere wichtige Merkmate ergeben. Eszeigt Fig. @ - zwei übereinmda@ gelegte Formkörper mit einem gemei@amen Sackloch in das ein Zement eingefüllt worden ist zur Erk@nerung der ersten Verfahrensschritte: Fig. 2 - die Sint tion von Fig. 1 nach dem Aushär-@ender in das St@kich tingefüllten Zementmasse; Fig. 3 - eine veitere Anwendung des anhand der Fig. @ and @ erläuterten grundsätzlichen Verfahrensprinzips @ @@ @rstärkeneines Formkörpers; Fig. 4 - ere eitere Anwendung dieses Prinzips zum Verbind. @on @@ nebeneinander beindlichen Formkörpe@@ Fig. 5 - ein anderes Anwendungsbeispiel. wobei in die gehärtete Zetnentmasse ein Haltcclcment ringe schraubt ist.
  • Zunächst sei anhand der Fig. 1 und 2 das erfindungsgefäße Prinzip erlit'tert. lin unteres Formkörper 1 aus keramischem Fasermaterial soll mit einem oberen Formkörper 2, cbenfalls aus keramischem Fnsctmntcri al, verbunden werden. Beide Formkörper liegen bei die.
  • sem Ausführungsbeispiel mit ihren ebenen Seiten übereinander.
  • Man legt in beiden Formkörpern ein durchgehendes Sackloch 3 an, welches man anschließend mit einer viskosen Zementmasse 4 füllt. Die Zemcntmasse dringt dann in die das Sackloch 3 umgebenden Bereiche beider poröser Formkörper 1. 2 ein. Sie härtet dann aus. und zwar bei Umgebungstemperatur innerhalb von etwa 24 Stunden oder auch bei erhöhter Temperatur von beispielsweise 200°C innerhalb etwa einer Stunde, Dies zeigt Fig. 2, woraus hervorgeht. daß das durch dieses Verfahren entstandene, dübelartige Verstärkungselement oder Verbindungselement 5 sich durch eine sehr hohe Oberflächenrauhigkeit auszeichnet. Die Form des Elements 4 ist eine Negativform zur Oberflächenrauhigkeit an der Innenfläche des Lochs 3.
  • Durch das Eindringen eines Teils der Zementmasse in die Formkörper entsteht inl Element 5 ein Hohlkern 6.
  • Die Zementmasse 4 wird in den Hohlraum 3 entweder mit Unterstützung der Schwerkraft eingegeben bzw.
  • eingegossen oder auch eingespritzt. Die Haftung mit dem Keramikfasermaterial ist ungekannt hoch, wie Versuche ergeben haben.
  • Fig. 3 zeigt eine wichtige Anwendung, wobei ein Formkörper 7 mit Haltestegen 8 versenen ist, die bei diesem Beispiel verstärkt werden sollen. Bei diesem Anwendungsbeispiel sind an der Unterseite des Formkörpers 7 ovale und von unten offene Hohlräume 9 vorgc sehen. die der Aufnahme von Heizwendeln dienen. die nach unten zum Ofeninneren abstrahlcn. Durch diese Formgebung werden die erwähnten Haltestege 8 geschaffen. Es sei erwähnt, daß die Haltestege nicht beliebig dick gemacht werden können. In der Praxis ergab sich daher das Problem. daß die Haltestege belegentlich ausgebrochen sind, entweder durch große Drahtstärken des Heizleiters in den Hohlräumen oder durch große Heizflächen. wodurch das Gewicht der dort befindlichen Heizelemente so groß wurde, daß normalerweise die Haltestege 8 ausgebrochen sind.
  • Hier hat man nun erfindungsgemäß durch die Verstärkungselemente 5 Abhilfe geschaffen. die wie vorstehend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert ausgebildet worden sind. Fig. 3 läßt auch den wesentlichen Vorteil erkennen. den das erfindungsgemäße Verfahren verglichen mit einer sonst möglichen Verstärkung durch eine anstelle der Elemente 5 eingesetzte Gewindestange mit Verbreiterung des Kopfes mit Hilfe einer Unterlegscheibe bietet: Die Unterlegscheibe ist entweder zu klein. oder wenn sie eine ausreichende Größe besitzt, deckt sie die Ränder der Hohlräume 9 ab und behindert dadurch die Wärmestrahlung zum Ofeninneren.
  • Fig. 4 zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel. wobei zwei nebeneinander befindliche Formkörper 10. 11 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verbunden werden.
  • Hier ist ein Verbindungskörper nach Art eines Riegels 12 vorgesehen, der sich also in Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 4 erstreckt, Der Riegel 12 ist in entsprechertde Ausnehmungen in den Formkörpern 10. 11 eingesetzt, Die dübelartigen Verbindungselemente 5 nach Fig.2 sind nun im Riegel 12 und in den Form- körpern 10.11 angelegt. wie Fig. 4 zeigt. so daß auch die nebeneinander befindlichen Formkörper mit Hilfe des Riegels 12 und der Verbindungselemente 5 miteinander verbunden werden.
  • Fig. 5 schließlich zeigt ein Beispiel, wobei ein Form.
  • körper 13 mit einem Element 5 versehen ist. in das ein Halteelement 14 mit seinem Gewindeende 15 eingeschraubt ist. Der Kopf des Halteelemenis ist beispielsweise als Ose ausgebildet, so daß don andere Gegenstände befestigt werden können, beispielsweise HeizIelter usw.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verstärken eines porösen Isolationskörpers aus keramischem Fasermaterial. da.
    durch gekennzeichnet, daß man in den zu verstärkenden Bereich einen Hohlraum (3) anlegt. in den man eine viskose Zementmase (4) eingib@, die in noch viskosem Zustand in die den Hoblraum (3) umgebenden Bereiche des Isolationskörpers (1,2,7, 10,11,13) eindringt, worauf durch Verfestigung der Zementmasse (4) die Verstärkung (5) erfolgt.
  2. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Verbinden von zweien der Isolationskörper (1, 2; 10, 11) den Hchlraum (3) durchgehend in beiden Isolationskörpern anlegt und dann mit der Zementmasse (4) füllt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Verbmdungsteil (12) mit den beiden Isolationskörpern (10, (1) verbunden wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in die gehärtete Zemenunasse i5) ein Halteelement (14) einschraubt.
DE19853510146 1985-03-21 1985-03-21 Verfahren zum verstaerken eines isolationskoerpers aus keramischem fasermaterial sowie zum verbinden derartiger isolationskoerper miteinander Withdrawn DE3510146A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821099A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Kanthal Gmbh Selbsttragendes wand- oder deckenelement und damit ausgeruesteter hochtemperatur-industrieofen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061263A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-29 Uss Engineers And Consultants, Inc. Verankerung von feuerfestem Material mit einer feuerfesten Auskleidung
DE3300002A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-12 Bremsch Chemie GmbH, 3004 Isernhagen Verfahren zur behandlung von daemmstoffschichten, insbesondere solchen unter verwendung von asbestfasern an decken und waenden und materialsatz zur durchfuehrung des verfahrens

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