DE328710C - Tragbare Sargumhuellung - Google Patents

Tragbare Sargumhuellung

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DE328710C
DE328710C DE1916328710D DE328710DD DE328710C DE 328710 C DE328710 C DE 328710C DE 1916328710 D DE1916328710 D DE 1916328710D DE 328710D D DE328710D D DE 328710DD DE 328710 C DE328710 C DE 328710C
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coffin
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mesh
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metal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • A61G17/0076Metal

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Tragbare Sargumhüllung. Um Särge mit ihrem Inhalt gegen widerrechtliches Öffnen zu schützen, hat man bereits tragbare Sargumhüllungen vorgeschlagen, welche aus einer äußeren Form aus Holz oder Metall bestehen, in die der Sarg hineingestellt wird, um dann mit einem bildsamen, aber erhärtenden Material, wie z. B. Zementmörtel o. dgl., umgossen zu werden. Zur Erhöhung der Sicherheit dieser Umhüllung hat man weiter vorgeschlagen, in diese zuerst bildsame, dann erhärtende Masse ein Metalldrahtgeflecht einzulegen, nach Art des sögenannten Eisenbetons.
  • Die Erfindung betrifft nun eine weitere Ausführung dieses. bekannten Vorschlages und besteht darin, daß zur Erzielung einer möglichst günstigen Verstärkungs-#yirkung das Metalldrahtgeflecht allseitig ungefähr in der Mitte zwischen dem Sarg und den Gehäusewandungen angeordnet ist. Um dies zu erreichen, muß der Sarg in an sich bekannter Weise auf Tragstützen in dem Gehäuse gelagert werden; die gewünschte Lage des Verstärkungsgeflechts wird mit Hilfe von Quer-und Längsstangen erreicht, die durch das Metallgeflecht hindurchgehen - und mit ihm verbunden werden, so daß das Geflecht auf allen Seiten ungefähr in der Mitte zwischen- dem Sarg und` der Umhüllung liegt.
  • Auf den Zeichnungen ist Fig. i ein senkrechter Längsschnitt durch das äußere Gehäuse, der die Lage der Verstärkungs- und Verbindungsmittel veranschaulicht, nachdem der Sarg an seine Stelle gebracht, jedoch bevor das bildsame Material in die Form eingebracht ist, Fig. 2 ist ein gleicher senkrechter Schnitt, der die Lage der Verstärkungsmittel veranschaulicht, nachdem das bildsame Material eingefüllt und der Deckel auf das äußere Gehäuse gebracht ist.
  • Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Fig.4 ist ein senkrechter Querschnitt zu Fig. 2.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter°Längsschnitt der äußeren Form, bei dem die Verstärkungsmittel entfernt sind. Diese Figur zeigt im besonderen die Bauart der Seitenwände des äußeren Gehäuses.
  • Fig. 6 zeigt in Einzeldarstellung einen senkrechten Längsschnitt der Verstärkungsmittel, wie sie vor dem Einbringen. und Befestigen in der Form angeordnet werden.
  • Das äußere Gehäuse oder die Form i ist zweckmäßig mit hölzernen Kopfenden, Boden und Deckel und mit metallenen Seitenwänden ausgestattet: Die Kopf- und Fußenden z bestehen zweckmäßigerweise aus drei Bohlen 3, die stumpf aneinandergesetzt und durch querliegende Metallhänder 4 miteinarider verbunden sind. Diese Bohlen sind mit, einer Mehrzahl von beliebig verteilten Durchbrechungen oder Durchbohrungen 5 ausgestattet. Der Boden 6 ist ebenfalls zweckmäßig aus drei Bohlen 7 zusammengesetzt, welche sich in der Längsrichtung der Form erstrecken und durch querliegende Metallbänder 8 miteinander . verbunden. sind. Auch diese Bohlen zeigen Durchbohrungen 9.
  • Der Deckel io des Gehäuses ist ebenfalls aus drei Bohlen io zusammengesetzt, die in der gleichen Weise wie die Bohlen des Bodens angeordnet und durch Querbänder z i miteinander verbunden sind. Der Deckel ist abnehmbar, um den Sarg 12 .und das bildsame Material zur Umhüllung des Sarges und zur Ausfüllung des äußeren Gehäuses einzubringen. Wenn beides in die Form eingebracht ist, wie Fig. 2 zeigt, so wird der Dekkel -auf den Enden des äußeren Gehäuses durch Augbolzen 13 befestigt, die gleichzeitig auch zur Anbringung hier nicht dargestellter Seile dienen, um die fertige Sargumhüllung mit dein Sarg in .das Grab hinabzulassen.
  • Die Seitenwände 14 bestehen aus Metallblech oder dünnen Metallplatten, welche an der Innenseite durch eine Mehrzahl senkrechter Stäbe 15 verstärkt sind, die durch Drahtschlaufen 16 in ihrer Lage befestigt werden, welche durch Löcher in .den Metallwänden hindurchgehen. Ferner dient zur Verstärkung auch ein. Längsstab- 17, der in ähnlicher Weise nahe an der Oberkante jeder Seitenwand durch die Spanndrähte i8 befestigt wird. Diese Stangen und Stäbe 15 und 17 dienen dazu, die Seitenwände der Form mit dem bildsamen Material besser zu verbinden, da diese Stangen und Stäbe vollständig in dem Material eingebettet werden.
  • -Tragstützen i9 sind auf dem Boden 6 in geeigneter Weise befestigt und an diesen Tragstützen wird das Verstärkungsgewebe für .die innere, aus bildsamem Stoff bestehende Umhüllung- mit Hilfe der Drahtschlaufen 2o befestigt, die auch um die Querstangen 21 herumgehen, welche oben auf den Tragstützen i9 über dem Verstärkungsgewebe angeordnet sind, um einen Zwischenraum zwischen dem Sargboden und dem- Metallgewebe herzustellen. Von dem Boden der Form ist dieses Gewebe wiederum durch die Tragstützen getrennt. Das Metallgewebe weist, als Ganzes betrachtet, die Form eines Kreuzes auf. Es besteht zweckmäßigerweise aus Drahtgeflecht von verhältnismäßig großer Maschenweite und setzt sich zusammen aus vier rechteckigen Stücken. - Zwei dieser Stücke, 22 und 23, sind mit ihren Kanten durch die Drähte--4 verbunden und reichen über den Boden und, ferner an den Seiten des Sarges aufwärts. Ihre oberen Enden gehen soweit über den Sarg hinaus, daß, wenn dieser in das äußere Gehäuse eingebracht ist, wie Fig. i zeigt, sie dann über den Sarg gebogen werden können, so daß sie dabei einander überlappen, wie Fig. q. erkennen läßt. Die beiden Stücke 22 und 23 werden an Stelle eines einzelnen Stückes. benutzt, um die in der Mitte unter dem Sarg befindliche Überlappung 25 herzustellen, wodurch der mittlere Teil der aus- bildsamem Material bestehenden inneren Füllung verstärkt wird, die andernfalls an dieser Stelle gerade am schwächsten sein würde, und ferner auch, um ein Werfen oder Ausbauchen des mittleren Teiles des Sarges unter dem Einfluß der Feuchtigkeit des bildsamen Materials zu verhindern.
  • Die, anderen beiden Stücke 26 -und 27 des Metallgewebes sind mit ihren unteren Enden an den Außenkanten der Stücke 22 und 23 durch Drähte 28 befestigt, wie die Fig. i, 2 und 6 erkennen lassen. Sie- gehen an den Schmalseiten des Sarges in die Höhe und reichen soweit über den Sarg hinaus, daß sie, wenn letzterer in d'as äußere Gehäuse eingesetzt ist, auf den Sarg-herabgebogen werden können, um so die Seitenkanten der Stücke 22 und 23 zu überlappen, wenn das bildsame Material in das Gehäuse eingebracht wird, wie Fig: 2 erkennen läßt.
  • Um einen ausreichenden Zwischenraum zwischen den Seiten- und Deckteilen der Stücke 22 und 23 des Metallgewebes von den Seitenwänden und -dem Deckel des Sarges zu erzielen, . werden umgekehrt U-förmige Stangen 29 über den Sarg gestellt, die mit ihren, Enden durch den Bodenteil des Metallgewebes hindurchgehen. Oben auf dem Scheitel dieser umgekehrt U-förmigen Stangen werden Längsstangen 3o angeordnet, die lang genug sind , um mit ihren Enden durch . die Seitenteile des Metallgewebes hindurchzugehen, jedoch reichen diese Enden nicht bis an die Kopf- und Fußwände des äußeren Gehäuses, so daß sie vollständig von der aus bildsamem Material bestehenden inneren Sargumhüllung eingeschlossen werden. Diese Stangen 30 werden im geeigneter Entfernung voneinander dadurch gehalten, daß sie mit ihren Enden durch das Metallgewebe hindurchgehen. Wie aus den Fig.2, 3 und q. ersichtlich, dienen die Stangen 29 und 30 in Verbindung mit den Tragstützen i9 und den Stangen 2i dazu, den, Sarg in der Mitte des äußeren. Gehäuses zu halten, wie auch dazu, das verstärkende Metallgewebe ungefähr in der Mitte zwischen-dem Sarg und dein äußeren Gehäuse -zu, halten, wo es am- wirksamsten ist.
  • Der Sarg 12 kann mit irgendwelchem wasserdichten Stoff r2o bekleidet werden, um zu verhindern, daß die Feuchtigkeit des bildsamen Materials den Sarg zum Schwellen oder Wölben bringt. Die wasserdichte Bekleidung kann durch Drähte 121 auf dem Sarg befestigt werden, bevor dieser in das äußere Gehäuse gebracht wird.
  • Der Sarg wird auf den Stangen 2i niedergehalten, um einen Auftrieb desselben zu verhindern, wenn das bildsame Material eingegossen wird, und zwar geschieht dies mit Hilfe der Spanndrähte 3i,.welcbe an dem Boden des äußeren Gehäuses befestigt und mit ihren oberen Enden über dem Sargdeckel bei 32 (Fig. i und 3) verbunden sind. Die Seitenwände 14 sind an ihrem Oberteil miteinander verbunden durch Spanndrähte 33 (Fig. z und 4), welche als Fortsetzungen der Spanndrähte 18 ausgebildet sein können, die die Längsstangen. 17 festhalten, und diese Drähte 30 verhindern es, daß die Seitenwände des äußeren Gehäuses unter dem Gewicht des bildsamen Materials, das zweckmäßigerweise aus B e t o n besteht, nach außen ausweichen. Die Seitenwände 14 sind mit Öffnungen 34 _ ausgerüstet, die in der Weise verteilt sind wie an den Schmalseiten und an dem Boden. Der Zweck dieser Durchbohrungen oder Öffnungen besteht darin, das Trocknen - des bildsamen Materials zu erleichtern.
  • Um ein richtiges Setzen des Betons in dem äußeren Gehäuse zu sichern, ist es zweckmäßig, dieses Gehäuse zu schütteln, und zu diesem Zweck sind Schlaufen 35 an den Enden des Gehäuses vorgesehen. Diese Schlaufen gehen abwärts an den Kopf- und Fußenden des Gehäuses und sind bei 36 an dem Boden 6 dadurch befestigt, daß sie durch den Boden hindurchgehen,- wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die oberen Enden der Schlaufen reichen über .die Oberkante des äußeren Gehäuses hinaus, iwie Fig. i zeigt; sobald dieses jedoch vollkommen mit dem plastischen Material gefüllt ist, werden die Schlaufen abwärts gebogen (Fig.2) und in die oberste Schicht des bildsamen Materials eingebettet.
  • Die oberen Enden der Stücke 22 und 23 des Metallgewebes, welche den Sargdeckel überdecken, werden durch Drähte 37 in der herabgebogenen Stellung gesichert, bevor das bildsame Material eingegossen ist, damit diese einander überdeckenden Enden auch während des Eingießens des Betons und des Schüttelns des Gehäuses in: ihrer richtigen Stellung verbleiben.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: -i. Tragbare Sargumhüllung, bestehend aus einem äußeren Gehäuse, das eine Form zur Herstellung einer inneren Umhüllung aus bildsamem Material zum Einschließen des Sarges bildet, -der von einem Verstärkungsdrahtgeflecht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgeflecht (22, 23, 26, 27) zur Erzielung einer möglichst günstigen Verstärkungswirkung allseitig ungefähr in der Mitte zwischen dem Sarg undi den Gehäusewandungen angeordnet ist.
  2. 2. Sargumhüllung nach Anspruch i mit Tragstützen auf dem Boden des äußeren Gehäuses zum Tragen des Bodenteiles des Metallgeflechtes, da=durch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht vom Sargboden durch Quersta$gen (21) entfernt gehalten wird, die durch die Seitenteile (22, 23) des Metallgeflechtes hindurchragen.
  3. 3. Sargumhüllung nach Anspruch' i, bei welcher U-förmig gebogene Querstangen und gerade Längsstangen über den Sargdeckel gestellt bziw. gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmig ' gebogenen Querstangen (2q) durch den Bodenteil (22, 23) des Metallgeflechtes und die Enden der Längsstangen (30) durch die Schmalseiten (26,27) des Metallgeflechtes hindurchragen, so daß sie die richtige Entfernung der Seiten-, Kopf- und, Fußt sowie Deckelteile des Metallgeflechtes sichern.
DE1916328710D 1916-02-24 1916-02-24 Tragbare Sargumhuellung Expired DE328710C (de)

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