DE3249885C2 - Rack-and-pinion steering - Google Patents
Rack-and-pinion steeringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/002—Elastic or yielding linear bearings or bearing supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
- B62D3/123—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0614—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
- F16C29/0616—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
- F16H55/285—Special devices for taking up backlash using pressure yokes with rollers or balls to reduce friction
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge
nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Eine Zahnstangenlenkung dieser Art ist in der US-PS
29 35 150 beschrieben. Dabei ist bereits vorgeschlagen wor
den, anstelle der Gleitreibung eine Rollreibung zu verwen
den. Hierzu ist gemäß Fig. 8 vorgesehen, in dem Druckstück
Laufbahnen für Kugeln anzuordnen. Dabei dient das Druckstück
jedoch lediglich zur ebenen Auflage für die Zahnstange. Die
Seitenführung der Zahnstange muß in aufwendiger Weise durch
eine entsprechende Führung in dem Gehäuse erreicht werden.
Darüber hinaus ist nicht ersichtlich, wie die Kugellaufbah
nen in das Druckstück eingebracht sind. In den Fig. 9 bis 11
ist eine Lösung dargestellt, bei der
in zwei Schlitzen in dem Gehäuse schräg zur Zahnstange
aus je zwei Kugelumlaufteilstücken bestehende Druckstücke eingeschoben sind, die neben einer
Leichtgängigkeit durch die Rollreibung auch eine Seitenfüh
rung der Zahnstange erzeugen.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Lösung ist jedoch, daß
diese Ausgestaltung zum einen sehr aufwendig und damit teuer
ist und zum anderen eine schlechtere Einstellbarkeit gegeben
ist. Durch die Schlitze in dem Gehäuse wird außerdem dessen
Festigkeit erheblich geschwächt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Zahnstangenlenkung der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, bei der das Druckstück die Zahnstange sicher führen und
die auftretenden Kräfte gut aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 genannte Merkmalskombination
gelöst.
Durch die Rollreibung über die Kugeln wird eine sehr hohe
Leichtgängigkeit bei einem geringen Verschluß erreicht,
wodurch die Zahnstange einen sehr hohen Wirkungsgrad hat.
Darüber hinaus ist auf einfache Weise auch die Zahnstange
durch die schrägkugellagerartige Lagerung in dem Druckstück
seitlich geführt, so daß aufwendige Führungen in dem Gehäuse
entfallen können. Durch die angegebene Lagerung können näm
lich Seitenkräfte, die insbesondere bei schrägverzahnten
Ritzeln entstehen, sicher aufgenommen werden.
Die Lagerung der Zahnstange an den Auflageschultern hat
weiterhin den Vorteil, daß damit der Lagerpunkt so nahe wie
möglich an den Zahneingriff herangerückt werden kann. Da
durch treten nur geringe Kippkräfte im Lagerpunkt auf, wo
durch der Verschleiß der Kugeln geringer wird, die Lenkungs
steifigkeit größer und damit die Lenkung präziser wird.
Durch einen außenseitig höheren Rand, welcher im allgemeinen
über die Kugelmittelebene hochgezogen ist, kann sicher ge
stellt werden, daß die Kugeln gut in der Laufbahn geführt
sind und die Seitenkräfte aufnehmen können. Darüber hinaus
ist mit dieser Ausgestaltung ein einfacherer Kugelumlauf
gegeben.
Dadurch, daß die vertikal verlaufenden Kugelkanäle jeweils
durch eine halbschalige Laufbahn bzw. eine von oben sich bis
in Höhe des Deckels des Druckstückes erstreckende Nut mit ei
nem eine Halbschale darstellenden Nutgrund und jeweils ein
in die Nut von außen eingeschobenes Paßstück mit einer eine
Halbschale darstellender Stirnfläche gebildet sind, kann das
Druckstück in einem Arbeitsgang hergestellt werden und muß
nicht nachträglich noch mit Bohrungen versehen werden.
Wenn die seitlich einzuschiebenden Paßstücke im oberen und
im unteren Bereich Kugelumlenkungen aufweisen, wird die
notwendige Umlenkung der Kugeln auf einfache Weise erreicht.
Damit die Paßstücke sicher in den Nuten gehalten sind, kann
vorgesehen sein, daß ein Haltering um das Druckstück in die
sem Bereich gespannt wird, welcher in vorteilhafter Weise
gleichzeitig auch der Dichtring des Druckstückes ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung prinzip
mäßig beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
(ohne Einstellschraube und Gehäuse),
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Druckstück,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Paßstück.
Zahnstangenlenkungen der in Rede stehenden Art sind bereits
allgemeiner Stand der Technik,
weshalb nachfolgend nur
der Gehäusebereich mit dem Druckstück beschrieben ist.
Eine Zahnstange 1 ist in üblicher Weise an einem Ende in
einem Gehäuse 2 gelagert (nicht dargestellt). Im Bereich der
Verzahnung mit einem Ritzel 3 ist auf der dem Ritzel gegen
überliegenden Seite der Zahnstange 1 ein Druckstück 4 in
einer Gehäuseerweiterung 22 angeordnet. Das Druckstück 4 ist
im allgemeinen im Querschnitt gesehen kreisförmig. Das Druck
stück weist im Bereich der vertikalen Längsmittelebene der
Zahnstange 1 eine Aussparung 5 auf, wobei auf der Unterseite
zumindest teilweise eine Öffnung vorhanden ist, womit eine
Durchbrechung gegeben ist. In die Aussparung 5 ragt die
Zahnstange mit einer rippenartigen Erweiterung 6. Seitlich
neben der rippenartigen Erweiterung 6 ist die Zahnstange mit
Auflageschultern 7 versehen, in die jeweils eine Laufbahn
für Kugeln 8 eingeformt ist. Die Auflageschultern 7 sind
dabei in Abhängigkeit von der erforderlichen Steifigkeit der
Zahnstange 1 so nahe wie möglich an die Verzahnung herange
rückt. In zwei seitlichen Erhöhungen 9 neben der Aussparung
5 in dem Druckstück 4 sind Laufbahnen 10 eingeformt.
An beiden Enden der Führungs
bahn 10 zweigen in vertikaler Richtung verlaufende Kugelkanä
le 11 nach unten ab, welche in einen sich parallel zur Zahn
stangenlängsachse verlaufenden Zwischenkanal 12 münden.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der Zwischenkanal 12
durch eine halbschalige Laufbahn in Form einer Rille in der
Unterseite des Druckstückes 4 und einen darunter angeordne
ten Deckel 13 gebildet. Der Deckel 13 weist an beiden Enden
der Laufbahnen jeweils eine Umlenkung für die Kugeln 8 auf.
Der Deckel 13, welcher als Drehkörper ausgebildet ist, ist
zur unverdrehbaren Verbindung mit dem Druckstück 4 mit einer
sich parallel zur Zahnstangenlängsachse erstreckenden Kante
15 versehen, die mit einer entsprechend in dem Druckstück 4
eingeformten Kante zusammenarbeitet. Die Verbindung des
Deckels 13 mit dem Druckstück 4 erfolgt über eine Niete 16
in der Durchbrechung des Druckstückes 4.
Zur spielfreien Anpressung und zur Einstellung des Druck
stückes 4 dient in üblicher Weise eine Feder 17, welche zwi
schen einer Rückwand des Druckstückes 4 und der Vorderseite
einer mit der Gehäuseerweiterung 22 verbundenen Einstell
schraube 18 gespannt ist.
Aus den Fig. 3 und 4 sind die vertikal verlaufenden Abschnit
te der Verbindungskanäle 11 mit eingeschobenen Paßstücken 19
ersichtlich, welche in der Fig. 1 selbst nicht dargestellt
sind.
Das Druckstück 4 besitzt jeweils auf beiden Seiten der Längs
mittelebene sich gegenüberliegende Nuten 23 in der Umfangs
wand mit jeweils einem eine Halbschale darstellenden Nut
grund, welche von oben bis zur Höhe des Deckels 13 durchlau
fen.
Von außen werden dann die Paßstücke 19 mit Halb
schalen darstellenden Stirnflächen in die Nuten eingescho
ben, womit die Verbindungskanäle 11 gebildet sind. Zur Umlen
kung der Kugeln weisen die Paßstücke im oberen Bereich ein
Ansatzstück 20 und ggf. ein weiteres Ansatzstück 21 im unte
ren Bereich auf, sofern diese untere Umlenkung nicht durch
den Deckel 13 übernommen wird.
In der Fig. 3 sind in der rechten Hälfte die Paßstücke 19 in
eingeschobenem Zustand (zur besseren Verdeutlichung
schraffiert) gezeigt, während in der linken Hälfte das Druck
stück ohne eingeschobene Paßstücke und Kugeln dargestellt
ist, wobei die Nuten 23 ersichtlich sind.
Die Paßstücke können Kunststoffleisten sein, welche eine
gute Gleiteigenschaft haben. Selbstverständlich sind jedoch
auch noch andere Materialien möglich. Das Druckstück wird
man aus Stabilitätsgründen im allgemeinen aus Stahl
herstellen.
Damit die Paßstücke 19 sicher in den Nuten 23 des Druck
stückes 4 sitzen, ist in diesem Bereich ein Dichtring (O-
Ring) 24 um das Druckstück 4 gelegt. Der Dichtring 24 stellt
gleichzeitig die Abdichtung des Druckstückes 4 selbst dar.
Claims (5)
1. Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge mit einer in einem Gehäu
se gelagerten, mit einem Ritzel kämmenden Zahnstange, die
sich im Bereich des Ritzels mittels an ihren beiden Längs
seiten ausgebildeten Auflageschultern auf jeweils einem
schrägkugellagerartig gegen eine Kugellaufbahn an der von
der verzahnten Seite der Zahnstange abgewandten Fläche jeder
Auflageschulter wirkenden Kugelumlauf abstützt, dessen Rück
laufkanal in einer abgefedert in dem Gehäuse aufgenommenen
Druckstückanordnung ausgebildet ist und jeweils zwei von der
Kugellaufbahn jeder Auflageschulter in Richtung zur Feder
seite der Druckstückanordnung führende Verbindungskanäle auf
weist, die durch einen parallel zur Zahnstangenlängsachse
verlaufenden Zwischenkanal miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckstückanordnung aus einem für beide Kugelumläufe ge
meinsamen Druckstück (4) besteht, das mit seitlichen Erhöhun
gen (9) eine Rippe (6) des Zahnstangenrückens umgreift, in
denen je ein Rücklaufkanal (12) angeordnet ist und daß jeder
der Verbindungskanäle (11) wenigstens annähernd senkrecht
zur maßgebenden Verzahnungsebene der Zahnstange (1) verläuft
und durch eine im Druckstück (4) verlaufende Nut (23) mit
einem eine Halbschale darstellenden Nutgrund und ein in die
se Nut eingeschobenes Paßstück (19) mit eine Halbschale dar
stellender Stirnfläche gebildet ist.
2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßstück (19) zumindest im oberen Bereich Kugelumlenkun
gen (20, 21) aufweist.
3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßstück (19) eine Kunststoffleiste ist.
4. Zahnstangenlenkung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Paßstücke (19) durch wenigstens einen um das Druckstück
(4) gespannten Haltering (24) in den Nuten (23) des Druck
stückes (4) gehalten sind.
5. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering der Dichtring (24) des Druckstückes (4) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823249885 DE3249885C2 (en) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Rack-and-pinion steering |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244531 DE3244531A1 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Zahnstangenlenkung |
DE19823249885 DE3249885C2 (en) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Rack-and-pinion steering |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249885C2 true DE3249885C2 (en) | 1989-01-19 |
Family
ID=25806242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823249885 Expired DE3249885C2 (en) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Rack-and-pinion steering |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3249885C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10002714A1 (de) * | 2000-01-22 | 2001-07-26 | Daimler Chrysler Ag | Zahnstangengetriebe |
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DE102004007770A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-11-10 | Ina-Schaeffler Kg | Zahnstangenlenkung |
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US4116085A (en) * | 1975-12-31 | 1978-09-26 | Bishop Arthur E | Rack and pinion steering gear |
-
1982
- 1982-12-02 DE DE19823249885 patent/DE3249885C2/de not_active Expired
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