DE3249105T - Markierungsvorrichtung zur unterirdischen Markierung und eine neue Anwendung für eine solche Markierungsvorrichtung - Google Patents
Markierungsvorrichtung zur unterirdischen Markierung und eine neue Anwendung für eine solche MarkierungsvorrichtungInfo
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Description
Markierungsvorrichtung zur unterirdischen Markierung
Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung zur unterirdischen Markierung, bestehend aus einem Gehäuse für eine
innere Resonanzschaltung oder für eine auf ein entsprechendes Suchsignal ansprechende Schaltung mit einer elektrischen Spule.
Es ist bekannt, daß unterirdische Objekte oder örtliche Bereiche im Erdboden, z.B. der Bereich einer Kabelverbindung, unsichtbar
und nicht störend markiert werden können, indem eine Markierungsvorrichtung in Form einer sogenannten Erdspuleneinheit
in den Boden eingebracht wird. Eine bekannte Einheit besteht aus einem flachen Kasten, der eine Spule mit einem Durchmesser von
50 cm enthält, die mit einem .Kondensator zu einer Resonanzschaltung
mit einer gegebenen Resonanzfrequenz, z.B. 80 kHz, verbunden ist. Eine solche Erdspule, die in einer Tiefe von 1 m angebracht
werden kann, läßt sich mit Hilfe einer speziellen Suchausrüstung feststellen, die aus einem tragbaren, radarähnlichen Gerät besteht,
das nach unten gerichtete Impulse mit der spezifischen Frequenz aussendet und auf Empfangsbetrieb in den Zwischenräumen
zwischen den Impulsen umgeschaltet wird, wobei es auf entsprechende Signale reagiert, die bei Engergiereflexion von der Erdspule
auftreten, wenn die Antenne des Gerätes sich oberhalb der Spule befindet.
. Diese Erdspulen sind verhältnismäßig leicht an Stellen anzubringen,
wo die Erde bereits aufgegraben ist, jedoch ist ihre Anbringung andernfalls ziemlich teuer, weil eine Grabarbeit erforderlich
ist. Bisher sind diese Erdspulen nur in kleinem Ausmaß benutzt worden, um grob spezielle Installationen, z.B. Schachtverbindungen
und Telefonkabel zu markieren.
Es ist auch bekannt, Erdspulen mit jeweils unterschliedlichen Resonanzfrequenzen zu verwenden, z.B. 80 kHz und 100 kHz,
wobei eine selektive Markierung für unterschiedliche Arten von Installationen vorgenommen werden kann. Eine Suche für eine
80 kHz Spule kann durch eine Suchvorrichtung bewirkt werden, die mit 80 kHz arbeitet, ohne daß die Suche durch die 100 kHz Spulen
gestört wird, die möglicherweise im Suchbereich vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungsvorrichtung
des Erdspulentyps zu schaffen, die sowohl einfach im
Aufbau als auch leicht im Boden zu installieren ist und die eine Lokalisierung mit erhöhter Genauigkeit zuläßt, wodurch die praktischen
Anwendungsmöglichkeiten der Markierungsvorrichtung außerordentlich vergrößert werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es in der
Praxis möglich ist, die Erdspulen mit einem derart verringerten Durchmesser auszubilden, daß sie eine vertikal orientierte Stabform
anstelle einer horizontalen Plattenform annehmen, so daß sie im Boden in erheblich einfacherer Weise installiert werden können,
z.B. durch Absenken in ein gebohrtes Loch ohne den Aufwand von Grabarbeit. Diese Erkenntnis wurde durch Experimente erhärtet,
die gezeigt haben, daß die Erdspulen ihre Wirksamkeit auch beibehalten, wenn sie auf Ferritkerne mit geringem Durchmesser
gewickelt werden, wobei ein Spulengehäuse als zylindrische Einheit
ausgebildet sein kann, die einen Durchmesser in der Größenordnung von 5 cm und eine Länge von z.B. 15 - 20 cm besitzt.
Solche Spuleneinheiten sind mit genauer Orientierung in engen Löchern im Boden zu montieren, und da enge Löcher erheblich
-H-
leichter hergestellt werden können, als ein Bodenaushub zur Unterbringung
breiter Spuleneinheiten, sind die Spuleneinheiten mit Ferritkern in der Praxis in einem breiteren Ausmaß anwendbar als
die bekannten ebenen Erdspulen.
Die Erfindung ermöglicht eine breitgefächerte Verwendung der Erdspulen für Markierungszwecke allgemein, d.h. sowohl zur Markierung
von bestimmten Objekten oder Leitungen als auch zur Markierung von Koordinatenpunkten ohne bestimmten Bezug auf materielle
Objekte, z.B. von charakteristischen Grenzpunkten im Rahmen des Landvermessungssystems, wobei eine solche Verwendung im Hinblick
auf die erhöhte Genauigkeit, mit der die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen montierbar und feststellbar sind, aktualisiert
wird.
Insoweit wie die Erfindung zu einer drastischen Zunahme der Verwendung von unterirdischen Markierungsvorrichtungen auch für
offizielle Zwecke anregt, ist es besonders wichtig, daß die Markierungsvorrichtungen
ein hohes Maß an mechanischer und elektrischer Stabilität zeigen, und daß die Markierungsvorrichtungen als
Standardprodukt unter unterschiedlichen äußeren dielektrischen Bedingungen installiert werden können, ohne daß diese Unterschiede
die Resonanzfrequenz der Markierungsvorrichtungen in nennenswertem Maß beeinträchtigen. Einige Markierungsvorrichtungen müssen
beispielsweise in trockenem Boden und andere in Grundwasser installiert werden, so daß sich völlig unterschiedliche dielektrische
Bedingungen ergeben, die sehr hohe beträchtliche Änderungen der Resonanzfrequenz verursachen können. Ferner muß berücksichtigt
werden, daß die Markierungsvorrichtungen in der Erde eingebaut und betriebsfähig über eine ungewöhnlich lange Zeit von z.B
50 - 100 Jahren oder mehr bleiben sollen, und die Markierungsvorrichtungen müssen daher gegen Eindringen von Wasser, das die
elektrischen Bedingungen innerhalb der Markierungsvorrichtung ändern kann, abgedichtet werden.
Die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung zeigt eine erhöhte
Brauchbarkeit und Stabilität im Vergleich zu den bekannten ebenen Erdspulen, teilweise weil sie billiger herstellbar und installierbar
ist als diese, und teilweise weil ihre Resonanzfrequenz selbst bei extremen Schwankungen der dielektrischen Eigenschaften
in der Umgebung des Einbaus praktisch unbeeinträchtigt bleibt. Außerdem ist es - wie schon erwähnt - viel leichter, eine
stabförmige Markierungsvorrichtung genau vertikal im Boden zu montieren als eine ebene Spuleneinheit darin genau horizontal zu
montieren, d.h. die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung ist
in. der Läge, eine exakte Markierung eines Punktes oder eines kleinen Bereichs der Erdoberfläche zu liefern, was bisher bei
Verwendung der bekannten ebenen Spulen nicht verlangt wurde.
Die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung hat den weiteren
Vorteil, daß sie voll wirksam bleibt, selbst wenn sie unmittelbar oberhalb eines ferromagnetischen Objektes im Boden, z.B. eines
eisernen Schachtdeckels oder eines anderen zufälligen Eisenobjekts, montiert wird.
Die breitere Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen
wird weiterhin durch die Tatsache gestützt, daß jeder Punkt in selektiver Weise mittels zwei oder mehrerer
unterschliedlicher Spulen oder Resonanzschaltungen markiert werden kann, wobei z.B. eine auf eine allgemeine Standardsuchfrequenz
und eine oder mehrere auf spezielle Identifizierungsfrequenzen für bestimmte Arten von Markierungspunkten ansprechen.
In Verbindung mit der Erfindung können solche unterschiedlichen Spulen oder Resonanzschaltungen unmittelbar nebeneinander in
Achsrichtung des Ferritkerns angeordnet werden.
Die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen sind nicht
nur den ebenen Erdspulen überlegen, sondern auch permanentmagnetischen
Stäben für Markierungszwecke, die auf diesem Gebiet
bereits.vorgeschlagen wurden, obwohl solche Stäbe natürlich
leicht im Boden installiert werden können. Magnetische Stäbe können
jedoch durch Einflüsse von außen unmagnetisch werden, und zufällige Eisenobjekte können magnetisch sein oder magnetisch werden,
z.B. durch Blitzströme, wodurch die Markierungsvorrichtung dann sehr unzuverlässig werden kann.
Da die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen Vorteile
sowohl hinsichtlich der Herstellungs- und Montagekosten, der Genauigkeit, der Selektivität und Zuverlässigkeit besitzen, sind
sie in erheblich größerem Umfang verwendbar als zunächst vorhergesagt werden konnte. Es ist möglich, eine erhöhte Anzahl von
Objekten zu markieren, auch unter Verwendung einer erhöhten Anzahl von Markierungsvorrichtungen entlang langgestreckter Objekte
wie z.B. Rohren oder Kabeln. Ein äußerst wichtiger Aspekt der Erfindung bezieht sich jedoch nicht auf die unmittelbare Markierung
von Objekten, sondern auf die Markierung von Fixpunkten in Landvermessungssystemen.
Die Markierung von Grenzpunkten, z.B. zwischen privaten Grundstücken, wurde bereits als Beispiel erwähnt,
jedoch besteht ein viel größerer Schritt in der Verwendung der Erfindung zur Erzeugung geodätischer Festpunktmarkierungen, die
später dazu dienen, irgendwelche Verrnessungsarbeiten in dem jeweiligen Gebiet erheblich zu erleichtern, und zwar sowohl in großem
wie auch in kleinem Umfang. Es wurde bereits demonstriert und allgemein akzeptiert, daß die erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtungen
für einen solchen offiziellen Zweck brauchbar sind.
Es sei bemerkt, daß das neue Konzept der Erfindung in Hinblick auf die Errichtung von offiziellen geodätischen Festpunkten
äußerst wichtig und vorteilhaft ist, da die Markierung als solche nicht materiell manifestiert ist und somit für übliche Behandlungen
der Erdoberfläche kein Hindernis bildet. Wenn die Positionen der Festpunkte grob aus entsprechenden Landkarten bekannt
sind, können die genauen Positionen im Gelände mittels der re-
levanten Suchausrüstung aufgefunden werden, und nachdem eine Markierungsposition
aufgefunden worden ist, kann der Punkt zeitweilig durch einen Vermessungspfahl oder dergleichen markiert werden,
worauf das Vermessungswerk in üblicher Weise durchgeführt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Markierungsvorrichtung und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung der Montage der Markierungsvorrichtung im Erdboden.
Die in Figur 1 dargestellte Markierungsvorrichtung enthält
ein äußeres, stabförmiges Gehäuse 2, das aus einem dickwandigen Rohr aus PVC oder ähnlichem Material mit guten mechanischen und
dielektrischen Eigenschaften und sehr geringer Wasserabsorption
besteht. Das Gehäuse 2 ist am Boden geschlossen, wobei der Boden, wenn es sich um ein Spritzgießteil und dann vorzugsweise aus
Polyethylen handelt, einen integralen Bestandteil des Gehäuses bildet, oder wobei der Boden, wenn das Gehäuse 2 ein rohrförmiges
Element ist, das aus rohrförmig extrudiertem PVC-Material geschnitten
ist, durch einen geeigneten Dichtungsstopfen gebildet wird. In beiden Fällen besitzt das Gehäuse einen mittleren Kanal
4, der an einem Ende offen ist und zur Aufnahme eines Ferritstabes
6 dient, auf den eine elektrische Spule 8 gewickelt ist, deren Enden über einen Kondensator 10 zur Bildung einer Resonanzschaltung
mit einer Resonanzfrequenz von vorzugsweise 50 bis kHz verbunden sind. Die Spule 8 ist einlagig, und der Kanal 4
besitzt einen Durchmesser, der nur etwa 1 mm größer als der Durchmesser des Stabes 6 ist. Der Kondensator 10 trägt natürlich
zur Dicke des Stabes 6 bei, um jedoch den freien Raum außerhalb
des Stabes 6 nach Einsetzen in den Kanal *J möglichst klein zu
halten, ist die Wand des Kanals mit einer Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Kondensators 10 versehen.
Bei der Herstellung wird dafür gesorgt, daß der verbleibende freie Raum innerhalb des Kanals 10 nach Einsetzen der Stange 6
durch Einführung eines geeigneten wasserbeständigen Giesmaterials,
z.B. eines Kunstharzes, vollständig beseitigt wird. Auch das obere Ende des Kanals 4 wird oberhalb des Endes des eingesetzten
Stabes 6 mit diesem Material ausgefüllt, oder das Ende bzw. die Enden des Kanals werden auf andere Weise vollständig dicht verschlossen,
so daß ein Eindringen von Wasser in die unmittelbare Umgebung der Spule wirksam verhindert wird.
Die Spule befin'det sich somit auf Dauer in einer Umgebung,
die konstante und gute dielektrische Eigenschaften zeigt. Aufgrund
der ausgeprägten Dicke des Gehäuses 2 besitzt die Spule diese guten Eigenschaften praktisch unabhängig von den dielektrischen Eigenschaften der äußeren Umgebung des Gehäuses 2 , und somit
bleibt die Resonanzfrequenz der Schaltung 8, 10 praktisch unter allen Einbaubedingungen der Markierungsvorrichtung konstant,
was von äußerster Wichtigkeit für die Praxis ist.
Figur 2 zeigt eine Markierungsvorrichtung 11I, die- in ein
enges und anschließend verfülltes Bohrloch 16 eingebaut ist. Es ist ferner als Möglichkeit dargestellt, daß oben auf der Markierungsvorrichtung
zwei weitere und kürzere Markierungseinheiten und 20 angeordnet sind, die zusätzliche abgedichtete Gehäuse darstellen,
von denen jedes eine Resonanzschaltung mit einer bestimmten oder ausgewählten Resonanzfrequenz zur wahlweisen Identifizierung
enthält. Diese Gehäuse haben zwar keinen langen Spulenkern, jedoch sind sie voll wirksam, wenn sie in der Achse des
Ferritkerns der Markierungsvorrichtung 14 angeordnet werden. Wenn
eine bestimmte Kombination von Resonanzfrequenzen für eine ganze
Reihe von Markierungsvorrichtungen erwünscht ist, können statt
dessen diese Markierungsvorrichtungen mit den verschiedenen ;
Schaltungen auch auf demselben Kern 6 angebracht werden.
Es ist ein spezifischer Vorteil der Erfindung, daß unter-
schliedliche Resonanzschaltungen, selbst wenn sie dicht beieinan- ]
der angeordnet sind, keinerlei störende Beeinträchtigung der Re- |
sonanzfrequenzen untereinander bewirken, und daher brauchen in j der Praxis die verschiedenen Resonanzfrequenzen nicht sehr viel
voneinander abzuweichen um sicher selektiv festgestellt werden zu ;
können. Der insoweit benötigte Unterschied braucht nicht größer ;
als etwa 5 bis 10 kHz zu sein, was weniger ist, als die Hälfte im i
Vergleich zu Spuleneinheiten der genannten bekannten Art. j
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Gehäuses 2 *10 mm und seine Länge 21 cm. Der Durchmes- i
ser des Ferritstabes 6 beträgt 10 mm und seine Länge 200 mm. Die >
Spule 8 hat in einer Lage 90 Windungen, eine Länge von 60 mm und
der Kondensator 10 hat eine Kapazität von 3,3 nF, und diese Korn- ' ponenten entsprechen einer Resonanzfrequenz von 82 kHz. Der !
der Kondensator 10 hat eine Kapazität von 3,3 nF, und diese Korn- ' ponenten entsprechen einer Resonanzfrequenz von 82 kHz. Der !
Ferritstab 6 ist vom Langwellentyp,wie er für eingebaute Radioantennen
verwendet wird. Normalerweise geht man davon aus, daß die
unteren Grenze des Frequenzbereiches dieses Materials 200 kHz be- ; trägt, jedoch hat sich für den vorliegenden Zweck herausgestellt, ; daß eine Verwendung sogar unterhalb 100 kHz möglich ist, wo Such- ! frequenzen als nicht störend mit anderen Nachrichtenverbindungen | zulässig sind. j
unteren Grenze des Frequenzbereiches dieses Materials 200 kHz be- ; trägt, jedoch hat sich für den vorliegenden Zweck herausgestellt, ; daß eine Verwendung sogar unterhalb 100 kHz möglich ist, wo Such- ! frequenzen als nicht störend mit anderen Nachrichtenverbindungen | zulässig sind. j
Die bekannten Markierungsvorrichtungen haben dem Zweck gedient, dadurch aufgefunden zu werden, daß der Weg zu ihnen selbst
gesucht wurde, nachdem sie von oben grob ermittelt wurden. Die
Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich dem
selben Zweck in Verbindung mit der Markierung von im Boden auf-
gesucht wurde, nachdem sie von oben grob ermittelt wurden. Die
Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich dem
selben Zweck in Verbindung mit der Markierung von im Boden auf-
zufindenden Objekten dienen, jedoch im Hinblick auf die Möglichkeit,
die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung für geodätische
und ähnliche Markierungen zu verwenden, ist es wichtig, daß die Markierungsvorrichtung lediglich den Ort des Oberflächenpunktes P
oberhalb der Markierungsvorrichtung markieren soll, was in Figur 2 dargestellt ist. Für die offizielle Verwendung wird eine Forderung
darin bestehen, daß der Punkt P mit hoher Genauigkeit lokalisiert werden kann, selbst wenn der Oberflächenpegel nach Einbau
der Markierungsvorrichtung sich allmählich verändert hat, und Experimente haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
sehr gut geeignet ist, um die erwähnte hohe Genauigkeit zu erüllen, sofern sie genau eingebaut worden ist, und die
Suche mittels eines ausreichend genauen Suchgerätes erfolgt.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Verfeinerung der Betriebsweise
oder der Ansprechweise der Markierungsvorrichtungen. Beispielsweise können die Markierungsvorrichtungen aktive Elemente
zur Erzeugung spezifischer Identifizierungssignale in Abhängigkeit
von der Spule enthalten, wenn eine Betätigung durch die benötigte Eigenfrequenz oder auf andere Weise durch charakteristische
Signale erfolgt, die von oben erzeugt und übertragen werden, z.B. spezifische Impulsketten. Die genannten aktiven Elemente
können mit einer Spannung versorgt werden, die von einer Batterie zugeführt wird oder von einer Versorgungsschaltung, die
durch drahtlose Energiestrahlung von oben betätigt wird. Batterien können auf die gleiche Weise geladen werden.
Wenn das Suchsignal auf Impulsen beruht, ist es möglich, unterschiedliche
Ansprechsignale von einer passiven Spulenschaltung •zur erzeugen, z.B. mittels eines Frequenzumsetzers, der durch die
Ausgangsresonanz betätigt wird, oder durch Betätigung einer Schaltung zur Modulation des Resonanzsignals. Die Schaltung der
Markierungsvorrichtung kann sogar so ausgelegt werden, daß sie
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nur durch Ansprechen auf kodierte Betätigungssignale von dem
Suchgerät betätigt werden kann. Ferner kann die Ansprechschaltung der Markierungsvorrichtung programmierbar sein, um individuelle
Informationen zu erzeugen, z.B. hinsichtlich des Abstandes und der Richtung zu einem anderen Markierungspunkt, und eine solche
Programmierung kann sogar von oben durch eine geeignete drahtlose Betätigung bewirkt oder wieder bewirkt werden. Es sei bemerkt,
daß alle erwähnten und weitere Möglichkeiten keine detaillierte
Beschreibung erfordern, da sie dem Fachmann auf dem betroffenen technologischen Gebiet offenstehen.
Wenn die Markierungsvorrichtungen für geodätische Markierungen verwendet werden, sind sie in keiner Weise daran gebunden,
an neutralen oder geschützten Stellen angebracht zu werden, und es ist somit stets möglich, eine Markierungsvorrichtung an einer
solchen Stelle anzubringen, von der eine andere markierte Stelle sichtbar ist, wenn eine vorübergehende sichtbare Markierung erfolgt,
und ein sehr wichtiges Ergebnis hiervon ist, daß Messungen in dem Gelände auf die genaue Verbindungslinie zwischen den
beiden bekannten Stellen gestützt werden können, ohne daß Probleme
im Hinblick auf die Auffindung der wahren Nordrichtung oder anderer nicht markierter Parameter auftreten. Die markierten
Stellen brauchen nicht unbedingt in einem genauen Koordinatenscherna angeordnet zu werden, wenn nur ihre absoluten Koordinaten
in einem übergeordneten Koordinatensystem bekannt sind.
Es sei bemerkt, daß der geodätische Aspekt der Erfindung äußerst wichtig ist, weil er neue Möglichkeiten zum Aufbau eines
Markierungssystems erschließt, das viel detaillierter und viel leichter als die üblichen Systeme zu verwenden ist. Die. wesentlichen
Bedingungen für dieses bemerkenswerte Ergebnis bestehen darin, daß die Markierungsvorrichtungen preiswert in der Herstellung,
sind und ein Standardprodukt bilden, das unempfindlich für die Installation in unterschiedlichen Arten von unmittelbaren Um-
Ο Z. H
gebungen ist, das leicht in genauer Position zu montieren ist, das über viele Jahre hinweg nicht ausgewechselt werden muß, und
das auf Suchsignale in höchst zuverlässiger, genauer und selektiver Art anspricht. Das beschriebene erfindungsgemäße Markierungsgerät erfüllt alle diese Bedingungen, aber es sei bemerkt ,daß
die Erfindung für Landmarkierungszwecke notwendigerweise die Verwendung irgendeines Typs einer Markierungsvorrichtung erfordert,
die entsprechend alle diese Bedingungen erfüllt, unabhängig davon, ob das Ansprechen der Markierungsvorrichtung grundsätzlich
durch die Wirkung einer Resonanzschaltung gegeben ist. Somit kann die Erfindung für diesen besonderen Zweck jede Markierungsvorrichtung
verwenden, die in der Lage ist, von einer unterirdischen Position ein gut definiertes und gut lokalisierbares Ausgangsfeld
an der Erdoberfläche zu erzeugen, um eine Oberflächenlokalisierung
der Markierungsvorrichtung mit hoher Genauigkeit mittels
einer geeigneten Suchausrüstung zu ermöglichen.
In der vorangehenden Beschreibung wurde insbesondere solchen Markierungsvorrichtungen Aufmerksamkeit geschenkt, die eine Resonanzschaltung
enthalten. Es sei bemerkt, daß die grundsätzliche F'orderung besteht, eine übertragung von drahtloser Energie zwischen
einem Gerät an der Oberfläche und der Markierungsverrichtung zu bewirken, und daß insoweit die Verwendung einer Resonanzschaltung
wichtig ist, um die Verschwendung von Energie zu vermeiden. Die Erfindung ist jedoch grundsätzlich nicht insoweit auf
die ideale Lösung beschränkt, d.h. es können auch andere Energieübertragungssysteme
eingesetzt werden, die auf magnetischer Induktion oder elektromagnetischen Wellen beruhen. Die Markierungsvorrichtungen, die auch als "Sonden" bezeichnet werden, werden
vorzugsweise in einer Tiefe von etwa 1 m oder allgemein zwischen 60 cm und 2 m angeordnet, und insbesondere bei tiefer Anordnung
kann es von Bedeutung sein, daß die Energie Verschwendung so klein wie möglich gehalten wird.
Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Markierungsverrichtungen
nicht nur durch die bereits beschriebenen Radarvorrichtungen auffindbar sind, sondern daß auch andere Arten bekannter
Suchvorrichtungen eingesetzt werden könne, die getrennte Sende- und Empfangsantennen für den kontinuierlichen Betrieb
während der Suche besitzen.
Claims (7)
1. / Markierungsvorrichtung zur unterirdischen Markierung, bestehend aus einem Gehäuse für eine innere Resonanzschaltung
oder für eine auf ein entsprechendes Suchsignal ansprechende Schaltung mit einer elektrischen Spule, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (8) auf einem stabförmigen Kern (6) aus Ferrit oder ähnlichem Material, vorzugsweise als einlagige Spule mit einem
Durchmesser von weniger als 10 cm angebracht ist, daß das Gehäuse (2) zylindrisch und ziemlich lang ausgebildet ist und einen
Durchmesser aufweist, der wenigstens zweimal so groß ist wie der Spulendurchmesser, und daß das Gehäuse (2) aus einem vollkommen
wasserdichten Material mit guten dielektrischen Eigenschaften besteht
und den die Spule (8) tragenden Kern (6) in einem zentralen axialen Kanal (4) enthält, der dicht verschlossen ist und vorzugsweise
mit einem dielektrischen Füllmaterial ausgefüllt ist.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (2) als kreiszylindrisches Element ausgebildet ist, das entweder aus einem extrudierten Rohr aus PVC
oder dergleichen oder aus einem an einem Ende geschlossenen Spritzgießelement aus Polyäthylen oder dergleichen besteht und
eine Wandstärke von 5 bis 30 mm besitzt.
■3:. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (8) auf einem Langwellen-Ferritkernstab
angebracht ist und einen Teil einer Schaltung bildet, die eine Resonanzfrequenz von 70 bis 250 kHz besitzt.
4. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Hilfsteil eine
getrennte Markierungskapsel (18, 20) aufweist, in der sich eine Resonanzschaltung mit einer abweichenden Resonanzfrequenz befindet,
und die oben auf der Hauptmarkierungsvorrichtung (14) anbringbar ist.
5. Markierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei oder mehr
unterschiedliche Resonanzschaltungen und/oder aktive Elemente zur Erzeugung Selektiver Ausgangssignale, die von oben feststellbar
sind, enthält.
•6. Die Verwendung von Markierungsvorrichtungen der in einem der vorhergehenden Ansprüche angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet
, daß die Markierungsvorrichtungen (1*0 Teile eines geodätischen oder ähnlichen Markierungssystems darstellen, in
welchem die Markierungsvorrichtungen im Boden unterhalb geodätischer Oberflächenpunkte angeordnet sind, so daß diese Punkte
mittels einer geeigneten Suchausrüstung lokalisierbar oder wiederauffindbar
sind.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Markierungsvorrichtung (14) unterhalb eines Punktes (P)
angeordnet ist, der bei sichtbarer Markierung von wenigstens einem anderen markierten Punkt in dem geodätischen System sichtbar
ist.
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