DE3247886A1 - Rohrpostanlage mit einem im wendebetrieb befahrenen fahrrohr - Google Patents

Rohrpostanlage mit einem im wendebetrieb befahrenen fahrrohr

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DE3247886A1
DE3247886A1 DE19823247886 DE3247886A DE3247886A1 DE 3247886 A1 DE3247886 A1 DE 3247886A1 DE 19823247886 DE19823247886 DE 19823247886 DE 3247886 A DE3247886 A DE 3247886A DE 3247886 A1 DE3247886 A1 DE 3247886A1
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DE
Germany
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pneumatic tube
pneumatic
tube
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DE19823247886
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Herbert 1000 Berlin Lehmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/34Two-way operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/20Braking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Rohrpostanlaqe mit einem im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohr
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage mit wenigstens einem im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohr, -entlang dessen derart als Sende-, Empfangs- und Durchgangs stationen ausgebildete Rohrpoststationen angeordnet sind, daß nur in einer der beiden Einfahrrichtungen ankommende Rohrpostbüchsen empfangen und ausgeschleust werden können, die in der anderen Einfahrrichtung ankommenden Rohrpostbüchsen dagegen die Rohrpoststation durchfahren und in einem an die Rohrpoststation anschließenden, in seinem Endbereich mittels eines Anschlußstutzens mit Außenluft oder einem Gebläse verbundenen Fahrrohrabschnitt angehalten und durch Umkehr der Förderluftrichtung zurückbefördert werden.
  • Bei in der Praxis ausgeführten Rohrpostanlagen ist neben dem im Endbereich es Fahrrohrabschnitts angeordneten Anschlußstutzen ein weiterer Anschlußstutzen vorgesehen; die an die Anschlußstutzen angeschlossenen Luftleitungen weisen je ein Ventil auf. Bei Einfahrt der Rohrpostbüchse in den Fahrrohrabschnitt wird die Förderluft durch die der letzten Rohrpoststation im Fahrrohr nähere Luftleitung geführt; nach Passieren der ersten Anschlußstelle einer Luftleitung ist die Rohrpostbüchse antriebslos und kommt nach-einer gewissen Nachlaufstrecke pneumatisch gebremst zum Stillstand. Durch Änderung der Laufrichtung des Gebläses bzw. bei Beibehaltung der Laufrichtung des Gebläses durch Umschaltung entsprechender Ventilkombinationen wird die Richtung der Förderluft anschließend umgekehrt; die Förderluft tritt nun durch den Anschlußstutzen im Endbereich des Fahrrohrabschnitts ein, wodurch die Rohrpostbüchse wieder in das Fahrrohr zurückbefördert wird.
  • Durch die deutsche Patentanmeldung P 32 10 226 gehört bereits eine Rohrpostanlage zum Stand der Technik, bei der der konstruktive Aufwand und der Raumbedarf für den Fahrrohrabschnitt bzw. die vorzunehmende Umkehr der Förderluftrichtung verringert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Fahrrohrabschnitt ein einer Rohrmantelöffnung vorgelagertes Rückschlagventil und in einem wenigstens eine Rohrpostbüchsenlänge betragenden Abstand vor ihm eine zweite Rohrmantelöffnung mit einem diese bei Einfahrt einer Rohrpostbüchse freigebenden zweiten Rückschlagventil angeordnet ist, wobei der Fahrrohrabschnitt in einem beide Rohrmantelöffnungen umfassenden Bereich in eine gegen Außenluft abgeschlossene Kammer eingefügt ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Fahrrohrabschnitt nur eine einzige Verbindung zu einem Gebläse bzw. zur Außenluft aufweist, wobei die Verlängerung des Fahrrohrabschnittes selbst die Verbindung darstellen kann. Somit kann auf zusätzliche Rohranschlüsse verzichtet werden.
  • Sofern eine ausreichende Bremswirkung auch für mit relativ großen Geschwindigkeiten bzw. mit relaitv großen Zuladungen versehene Rohrpostbüchsen sichergestellt sein soll, muß der Abstand zwischen den beiden Rohrmantelöffnungen entsprechend über die Länge einer Rohrpostbüchse hinaus vergrößert werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Vorteil nur einer einzigen Verbindung des Fahrrohrabschnittes mit der Außenluft bzw. einem Gebläse beizubehalten, dabei aber mit nur geringem konstruktiven Aufwand eine ausreichende Bremsung auch schneller und schwerer Rohrpostbüchsen innerhalb einer möglichstkurzen Bremsstrecke zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einem zwischen der abgeschlossenen Stirnebene und dem Anschlußstutzen gebildeten Rohrstutzen ein federnder Puffer mit träger Rückstellung angeordnet ist, dessen Durchmesser geringer als der Innendurchmesser des Rohrstutzens und dessen Länge unter Berücksichtigung der Federkonstante des Puffers und der maximalen Zuladung abzubremsender Rohrpostbüchsen derart bemessen ist, daß nach Rückführung einer abgebremsten Rohrpostbüchse in eine Ruhelage deren vom Puffer abgewandter Fahrring außerhalb des Rohrstutzens und des Einmündungsbereichs des Anschlußstutzens gelegen ist.
  • Innerhalb der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage wird also im Bereich des Fahrrohrabschnitts ein Rohrstutzen gebildet, in dem sowohl eine mechanische Abbremsung mittels eines Puffers als auch eine pneumatische Abbremsung durch das sich vor der Rohrpostbüchse bei deren Ankunft aufbauende Luftpolster einsetzt. Die mechanische Bremsung ist dabei besonderer Art, weil der Puffer derart ausgebildet ist, daß er einerseits federt, andererseits aber eine träge Rückstellung aufweist.
  • Damit kann sichergestellt werden, daß einerseits eine ausreichend sanfte Abbremsung vorgenommen wird und daß dies andererseits auf einer verhältnismäßig kurzen Bremsstrecke erfolgt, da die mechanische Bremsung noch durch die pneumatische Bremsung unterstützt ist. Wichtig ist, daß nach Beendigung der Bremsung der Puffer in eine Lage zurückkehrt, in der ein Fahrring in dem jenseits des Anschlußstutzens gelegenen Bereich des Fahrrohrabschnittes gelegen ist. Bei der nachfolgenden Erzeugung einer Luftströmung durch den Anschlußstutzen ist damit sichergestellt, daß die gebremst empfangene Rohrpostbüchse in umgekehrter Richtung wieder weiterbefördert werden kann.
  • Der Puffer wird dabei zweckmäßigerweise so bemessen, daß er auch in seiner Ruhelage nicht über den Rohrstutzen hinaus in den Bereich des Anschlußstutzens ragt; damit wird jede Drosselung des durch den Anschlußstutzen und den Fahrrohrabschnitt geführten Luftstroms vermieden.
  • Die Sicherheit der Rückstellung des Puffers und damit die Sicherheit der einwandfreien Rückförderung der Rohrpostbüchse wird besonders dadurch gefördert, daß der Durchmesser des Puffers geringer als der Innendurchmesser des Rohrstutzens bemessen ist. Sofern - wie eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht - der Puffer zumindest überwiegend aus Schaumstoff gebildet ist, führt damit eine mit der Auslenkung des Puffers durch eine ankommende Rohrpostbüchse verbundene Vergrößerung seines Durchmessers nicht zu einem Verklemmen des Puffers an der Innenwandung des Rohrstutzens.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage ist in dem sehr einfachen konstruktiven Aufbau des der Abbremsung und Umsteuerung von Rohrpostbüchsen dienenden Fahrrohrabschnitts zu sehen, wobei insbesondere eine sehr kurze Bremsstrecke und der Verzicht auf sämtliche schaltbaren Elemente wie Ventile und Klappen von Bedeutung ist. Diese Vorteile können für die unterschiedlichsten Anlagenkonfigurationen ausgenutzt werden. Unter einer Rohrpostanlage mit wenigstens einem im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohr, entlang dessen derart als Sende-, Empfangs- und Durchgangsstationen ausgebildete Rohrpoststationen angeordnet sind, daß nur in einer der beiden Einfahrrichtungen ankommende Rohrpostbüchsen empfangen und ausgeschleust werden können, die in der anderen Einfahrrichtung ankommenden Rohrpostbüchsen dagegen die Rohrpoststation durchfahren und nach Umkehr der Förderluftrichtung zurückbefördert werden, können dabei auch solche Rohrpostanlagen verstanden werden, bei denen die Stationen nicht unmittelbar im Zuge des im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohrs angeordnet sind, sondern an den Verzweigungsanschluß von Weichen angeschlossen sind, die mit einem weiteren Verzweigungsanschluß und dem eigentlichen Hauptanschluß in das Fahrrohr eingefügt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen alle drei Figuren jeweils den gleichen Endbereich eines Fahrrohrabschnittes in drei verschiedenen Phasen der Abbremsung einer ankommenden Rohrpostbüchse.
  • Ein Fahrrohrabschnitt 1 weist in seinem Endbereich einen Anschlußstutzen 2 mit Zugang zur Außenluft und einen die Verlängerung des Fahrrohrabschnitts 1 darstellenden Rohrstutzen 3 auf. Im Rohrstutzen 3 ist auf einem leicht lösbaren Deckel 3a ein aus Schaumstoff bestehender Puffer 4 angeordnet. In der Ruhelage des Puffers 4 befindet sich dessen obere Randebene unterhalb des Anschlußstutzens 2. Eine ankommende Rohrpostbüchse 5 (Fig. 2) trifft auf den Puffer 4 auf und drückt diesen zusammen. Im Zuge des Zusammendrückens des Puffers 4 erfolgt eine Durchmesservergrößerung desselben, die aber nur so groß ist, daß noch ein Spalt zwischen dem Außendurchmesser des Puffers 4 und der Innenwandung des Rohrstutzens 3 verbleibt. Während des Zusammendrückens des Puffers 4 wird die dadurch auf die Rohrpostbüchse 5 ausgeübte Bremswirkung noch durch das Luftpolster verstärkt, das sich durch die ankommende Rohrpostbüchse vor derselben aufgebaut hat.
  • Nach der maximalen Kompression des Puffers 4 setzt dessen Rückkehr in seine Ruhelage ein (Fig. 3), wobei diese Ruhelage bei entsprechend hoher Zuladung der Rohrpostbüchse 5 auch unterhalb der Ruhelage des Puffers 4 ohne auf ihm ruhende Rohrpostbüchse gelegen sein kann. Die Materialeigenschaften des Puffers 4 bzw. die Länge des Puffers 4 sind derart gewählt, daß nach Rückkehr des Puffers 4 in seine Ruhelage der obere Filzring 5a der Rohrpostbüchse 5 sich oberhalb des Bereichs der Einmündung des Anschlußstutzens 2 in den Fahrrohrabschnitt 1 befindet.
  • 3 Figuren 3 Ansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Rohrpostanlage mit wenigstens einem im Wendebetrieb befahrenen Fahrrohr, entlang dessen derart als Sende-, Empfangs-und Durchgangsstationen ausgebildete Rohrpoststationen angeordnet sind, daß nur in einer der beiden Einfahrrichtungen ankommende Rohrpostbüchsen empfangen und ausgeschleust werden können, die in der anderen Einfahrrichtung ankommenden Rohrpostbüchsen dagegen die Rohrpoststation durchfahren und in einem an die Rohrpoststation anschließenden, in seinem Endbereich mittels eines Anschlußstutzens mit Außenluft oder einem Gebläse verbundenen Fahrrohrabschnitt angehalten und durch Umkehr der Förderluftrichtung zurückbefqrdert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem zwischen der abgeschlossenen Stirnebene und dem Anschlußstutzen (2) gebildeten Rohrstutzen (3) ein federnder Puffer (4) mit träger Rückstellung angeordnet ist, dessen Durchmesser geringer als der Innendurchmesser des Rohrstutzens (3) und dessen Länge unter Berücksichtigung der FeAerkonstante des Puffers (4) und der maximalen Zuladung abzubremsender Rohrpostbüchsen (5) derart bemessen ist, daß nach Rückführung einer abgebremsten Rohrpostbüchse (5) in eine Ruhelage deren vom Puffer (4) abgewandter Fahrring (5a) außerhalb des Rohrstutzens (3) und des Einmündungsbereichs des Anschlußstutzens (2) gelegen ist.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Puffer (4) zumindest überwiegend aus Schaumstoff gebildet ist.
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnebene des Rohrstutzens (3) mit einem lösbaren Deckel (3a) verschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8706380U1 (de) * 1987-05-05 1988-06-09 Frank, Gabriele, 6333 Braunfels Vorrichtung zum Schwebefördern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8706380U1 (de) * 1987-05-05 1988-06-09 Frank, Gabriele, 6333 Braunfels Vorrichtung zum Schwebefördern

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