DE3247883A1 - Aussenwandelement - Google Patents

Aussenwandelement

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DE3247883A1
DE3247883A1 DE19823247883 DE3247883A DE3247883A1 DE 3247883 A1 DE3247883 A1 DE 3247883A1 DE 19823247883 DE19823247883 DE 19823247883 DE 3247883 A DE3247883 A DE 3247883A DE 3247883 A1 DE3247883 A1 DE 3247883A1
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chipboard
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wooden
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wood chipboard
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DE19823247883
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English (en)
Inventor
Oswald 8542 Roth Lux
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Lux-Haus 8544 Georgensgmuend De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion, bei der über einen Fachwerkrahmen zwei Holzspanplatten miteinander verbunden sind. In dem Hohlraum zwischen den beiden Holzspanplatten befinden sich mit Aluminiumfolie kaschierte Mineralfaserplatten, die an der nach innen weisenden Holzspanplatte angeklebt sind. Zwischen Mineralfaserplatte und äußerer Spanplatte befindet sich ein Hohlraum. Abstand des Hohlraumes wird durch Distanzleisten gewährleistet. Die erfindungsgemäßen Außenwandelemente zeigen ein hervorragendes Brandverhalten und fallen in die Feuerwiderstandsklasse F 90. Außerdem zeigen die erfindungsgemäßen Außenwandelemente einen sehr guten Schalldämmwert.

Description

  • Außenwandelement
  • Be.s.chreib.ung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Außenwandelement, das aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion besteht und dessen äußere Holzspanplatte außenseitig mit glasfaserverstärktem Polyesterharz beschichtet und mit einem Kunststoffputz versehen ist.
  • In der
    B*tptZnmeldung
    P 27 07 359.2-25 ist ein solches Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion beschrieben, bei dem die äußere, mit einem Kunstharzaußenputz versehene Holzspanplatte über einen Fach--werkrahmen mit der inneren Holzspanplatte verbunden ist und bei dem der zwischen den beiden Holzspanplatten befindliche Hohlraum nur teilweise mit einer an der inneren Holzspanplatte anliegenden Schicht aus einem wärmeisolierenden und schallschluckenden Material ausgefüllt ist.
  • Gemäß einer in der Hauptanmeldung bevorzugten Ausführungsform besteht das Außenwandelement aus einem Holz-Fachwerkrahmen 2, der beidseitig mit 13 mm dicken Holzspanplatten 1 und 3 (V 100 G nach DIN 68 763) beplankt ist. In der Hauptanmeldung haben die Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie in der vorliegenden Anmeldung. Die Spanplatten 1 und 3 haben ein Raumgewicht von mindestend 600 kg/m3, vorzugsweise von 600 kg/m3. Der 124 mm weite Hohlraum in den Fachwerkfeldern ist durch 100 mm dickeMineralwollmatten teilweise ausgefüllt. Die verwendeten Matten sind entsprechend den ergänzenden Bestimmungen zu DIN 4102 nicht brennbar, d.h. sie gehören zur Baustoffklasse A.
  • 7 Das Raumgewicht dieser Matten beträgt mindestens 30 kg/m3, vorzugsweise 30 kg/m3. Die Matten werden stramm in die Fachwerkfelder eingestaucht (ca. 15 mm Stauchung) und durch Anleimen gegen Herausfallen gesichert. Zwischen der aus den Mineralwollmatten gebildeten Mineralwollschicht 4 und der äußeren Holzspanplatte 1 verbleibt 24 mm belüfteter Luftraum;-wobei der freie Querschnitt der Zu- und Abluftöffnungen mehr als zweitausendstel der Grundfläche des Luftraumes beträgt.
  • Der Holz-Fachwerkrahmen 2 gemäß der Hauptanmeldung besteht aus den tragenden Mittelstielen 5, den tragenden Außenstielen 5a, die sich aber auch im Inneren des Rahmens anstelle der Mittelstiele 5 befinden können (nämlich dann, wenn an diese stärker ausgelegten "Außenstiele" Innenwände angelenkt werden sollen), dem Rähm 6 und dem Schwellholz 7.
  • Die Mittelstiele 5 haben mindestens einen Querschnitt von 40 mm x 124 mm, wobei der Querschnitt von 40 mm x 124 mm bevorzugt wird. Die Außenstiele 5a haben vorzugsweise einen Querschnitt von 100 mm x 124 mm. Die tragenden Stiele 5,5a sind in Abständen von höchstens 625 mm, vorzugsweise in Abständen von 625 mm, bezogen auf die Stielmittelachsen, angeordnet. Das Rähm 6 und das Schwellholz 7 haben je einen Querschnitt von mindestens 60 mm x 124 mm, wobei die Querschnitte 60 mm x 124 mm bevorzugt werden.
  • Die Belastung der Rähme und Stiele - mindestens Güteklasse II - ist bei Berechnung nach DIN 1052 beziehungsweise der Ergänzung zur DIN 1052 Holzhäuser in Tafelbauart" stets so gewählt, daß die maximal zulässigen Spannungen nicht überschritten werden.
  • Die Außenwandelemente sind üblicherweise 2,50 m hoch und können endlos verarbeitet werden. Sie werden vorzugsweise als geleimte Verbundkonstruktionen hergestellt. Die Verbindung der Außenwandelemente untereinander und an den Wandstößen-erfolgt beispielsweise jeweils durch mindestens vier Schrauben. Der Schraubenabstand ist so-gewShlt, daß die Teilfugen dicht geschlossen sind. Die Verbindung am Fußpunkt erfolgt durch Stahlbetonanker, die in die darunterliegende Stahlbetondecke einbetoniert sind. Am oberen Rähm erfolgt die Verbindung über eine Spur latte, die an den Deckenbalken und am Rähm angenagelt wird.
  • Diese gemäß der Hauptanmeldung aufgebauten Außenwandelemente stellen gegenüber dem seinerzeitigen Stand der Technik bereits einen großen technischen Fortschritt dar, da diese erstmals die Anforderungen der Feuerwiderstandsklasse F 30 erfüllen und für die Schalldämmung ein Wert von 42 dB erreicht wird, Trotz dieses technischen Fortschritts war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Außenwandelemente gemäß der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und zwar insbesondere hinsichtlich des Feuerwiderstandes.
  • Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung in überraschenderweise dadurch gelöst, daß die wärmeisolierende und schallschluckende Mineralfaserplatte zumindest auf der zur inneren Holzspanplatte weisenden Seite mit einer Aluminiumfolie kaschiert ist und zwischen der kaschierten Seite der Mineralfaserplatte und der äußeren Holzspanplatte Distanzleisten angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Weiterentwicklung wird ein wesentlich besseres Brandverhalten der Außenwandelemente erreicht.
  • Die offizielle Brandprüfung nach DIN 4102 Teil 2, Ausgabe 1977, ergab, daß die erfindungsgemäßen Wandaußenelemente in die Feuerwiderstandsklasse F 90 fallen und damit mit der Kurzbezeichnung F 90-B gekennzeichnet werden können.
  • Die Distanzleisten 10 dienen der Stabilisierung der Mineralfaserplatten 4, die häufig auch Mineralfasermatten genannt werden, da es sich gezeigt hat, daß diese Platten bzw.
  • Matten sich insbesondere unter Brandbedingungen von der inneren Holzspanplatte 3 lösen,wenn sie nur angeleimt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5, die eine gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausfühungsform darstellen, erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Außenwandelemente sind im Verhältnis 1 : 10 abgebildet.
  • Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den Zeichnungen ersichtlichen Details gehören mit zur Offenbarung der vorliegenden Erfindung. In den Fig. und in den dazugehörenden Beschreibungsteilen haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung: 1 äußere Holzspanplatte 2 Fachwerkrahmen 3 innere Holzspanplatte 4 wärmeisolierende und schallschluckendeMineralfaserplatten 5, 5a tragende Stiele 6 Rähm 7 Schwellholz 8 Bohrungen für die.Hinterlüftung 9 Aluminiumfolie 10 Distanzleisten Fig.l zeigt in Draufsicht einen Fachwerkrahmen 2 mit den Mittelsielen 5, den Außenstielen 5a, dem Rähm 6, dem Schwellholz 7 und den Bohnungen 8 im Rähm 6 und im Schwellholz 7 für die Hinterlüftung.
  • Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt-entlang der Linie A - B, nachdem auf den in Fig. 1 abgebildeten Fachwerkrahmen 2 zunächst die Holzspanplatte 1, darauf die mit Alu-Folie kaschierte Mineralfaserplatte 4 auf die Innenseite dieser Holzspanplatte, dann die Distanzleisten 10 und schließlich die Holzspanplatte 3 auf den Fachwerkrahmen aufgebracht wurde.
  • Fig. 3a zeigt im Maßstab 1 : 10 einen Horizontalschnitt durch ein Endstück des erfindungsgemäßen Àußenwandelements mit Bezugsziffern.
  • Fig. 3b zeigt nochmals einen Horizontalschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Außenwandelements mit zusätzlichen Angaben. Die Zahlenangaben beziehen sich auf "cm".
  • Fig. 4a zeigt das erfindungsgemäße Außenwandelement im Maßstab 1 : 10 im Vertikal schnitt (teilweise unterbrochen).
  • Fig. 4b zeigt nochmals einen Vertikalschnitt durch das teilweise unterbrochene Außenwandelement mit zusätzlichen Angaben. Die Zahlenangaben beziehen sich ebenfalls auf "cm".
  • Fig. 5 zeigt im Horizontalschnitt die Eckverbindung von zwei erfindungsgemäßen Außenwandelementen und die Verbindung mit zwei Innenwänden.
  • Die erfindungsgemäß vorzugsweise verwendeten 13 mm-Holzspanplatten mit der Bezeichnung V 100 G DIN 68 763 sind mit dem Fachwerkrahmen verleimt. Der zwischen äußerer Holzspanplatte 1 und alukaschierter Mineralfaserplatte befindliche Hohlraum wird durch die Bohrungen 8 belüftet. Vorzugsweise verwendet man zur Herstellung der erfindu'ngsgemäßen Außenwandelemente weiterhin folgende Produkte: 100 mm Wärmedämmstoffplatten aus Steinfaser SP/TR HA 30, PA - III 4,38 30 kg/m3 mit PE-beschichteter Alu-Folie (0,02 mm) Putz: Betogen Spritzputz 1,5 mm Haftgrund: Betogen Haftgrund LH Laminat Roving Vetrotex M 113-10 tex Harz: UP - Harz KJ 25/wa (Fa. Kunststoff Jäger) Härter: Interox MEKP-HA-1 (Kunststoff Jäger) Distanzleisten 24 mm x 24 mm, die mit 32 mm langen Klammern befestigt werden Stiele 5, 5a aus Fichte-Vollholz, Güteklasse II DIN 4074. Stiele und oberes bzw. unteres Rahmenholz durch Drahtstifte 3,4 x 90 miteinander verbunden.
  • Verleimungen mit Kauramin S 45" vollflächig.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion, bei dem die äußere mit einer glasfaserarmierten Polyesterharzbeschichtung und einem darauf befindlichen Kunstharzaußenputz versehene Holzspanplatte (1) über einen Fachwerkrahmen (2) mit der inneren Holzspanplatte (3) verbunden ist und der zwischen den beiden Holzspanplatten (1,3) befindliche Hohlraum nur teilweise mit an der inneren Holzspanplatte (3) anliegenden wärmeisolierenden und schallschluckenden Mineralfaserplatten bzw. -matten (4) ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende und schallschluckende Mineralfaserplatte (4) zumindest auf der zur inneren Holzspanplatte (1) weisenden Seite mit einer Aluminiumfolie (9) kaschiert ist und zwischen der Mineralfaserplatte (4) und der äußeren Holzspanplatte (1) Distanzleisten (10) angeordnet sind.
DE19823247883 1982-12-23 1982-12-23 Aussenwandelement Withdrawn DE3247883A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712347A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Hdb Weissinger Gmbh Rahmenteil zur Verwendung als modulares Bauelement für Gebäude, sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rahmenteils
US20120151869A1 (en) * 2010-12-20 2012-06-21 United States Gypsum Company Insulated drywall ceiling on steel "c" joists

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727127A1 (de) * 1976-06-24 1978-01-05 Torgny Thoren Bauelement und dessen anwendung
DE2707359A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Oswald Lux Aussenwandelement

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUX-HAUS GMBH, 8544 GEORGENSGMUEND, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: LUX, OSWALD, 8542 ROTH, DE

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