DE3247661A1 - Fahrbare rollballengrosspresse fuer landwirtschaftliche halmgueter - Google Patents

Fahrbare rollballengrosspresse fuer landwirtschaftliche halmgueter

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Bernd Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Hollmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Fahrbare Rollballenpresse für landwirtschaftliche
  • Halmguter Die Erfindung betrifft eine fahrbare Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, dessen Preßraum umfangsseitig im wesentlichen durch Förderelemente, bspw. Wickelwalzen begrenzt ist, die in, den Preßraum seitlich begrenzendenJqeteilten Stirnplatten gelagert sind, wobei zwecks Bildung einer Auswurföffnung für den fertigen Ballen die hinteren Stirnslattenteile qemeinsam mit den von ihnen getragenen Förderelementen hochschwenkbar sind und der Ballen von einer am bodenseitiqen Ausrollbereich der Presse vorgesehenen Ballenausstoßvorrichtung ausgestoßen wird.
  • Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 82 13 107 ist eine fahrbare Rollballenpresse bekannt, bei welcher unterhalb des Preßraumes'ein um eine horizontale quer zur Abrollrichtung eines fertigen Großballens gelegene Achse schwenkbarer Bügel angelenkt ist, dessen Längsstege innerhalb der Preßraumgehäusebreite liegen und dessen Quersteq über den äußeren Schwenkboqen der hinteren Preßraumhälfte hinausraqt. Der Ballen rollt bei geöffneter hinterer Preßraumhälfte über die beiden Längsstege ab, die dabei aufgrund des Ballengewichtes entgegen der Kraft einer Feder so weit nach unten gedrückt werden, bis der Quersteg auf dem Erdboden auflieqt, dies bedingt je nach Stärke der Feder eine mehr oder weniger grade Verzögerung beim Ausrollen des Ballens.
  • Sobald der Ballen von den Längs stegen abgerollt ist, wird der Bügel von der Kraft einer Feder nach oben verschwenkt und soll so verhinde-n, daß der ausgestoßene Ballen, insbesondere beim Einsatz in hangabwärtigem Gelände, in den Schwenkbereich der hinteren Preßraumhälfte zurückrollt. Es hat sich nun aber gezeigt, daß insbesondere bei stark hangabwärtigem Gelände der Ballen erst gar nicht von den Längsstegen abläuft, so daß die geöffnete hintere Preßraumhälfte nicht wieder geschlossen werden kann, Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Federn für den Bügel im rauhen Ernteeinsatz im Laufe der Zeit stark verschmutzen und sich derart zusetzen, daß die Schwenkbewegung des Bügels nicht mehr voll gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Rollballenpresse der eingangs näher bezeichneten Art so aus zubilden, daß die bekannten Pressen anhaftenden Nachteile vermieden und stets ein einwandfreies Auswerfen eines fertigen Ballens gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daf3 die Ballenausstoßvorrichtung aus einem unterhalb der aufklappbaren Preßraumhälfte um eine ouer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbaren ersten Boden besteht, an dessem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende ebenfalls eine quer zur Fahrtrichtung horizontal verlaufende Achse befestigt ist, an welcher ein zweiter Boden schwenkbar gelagert ist, wobei sich zumindest das ablaufseitige Ende des zweiten Bodens außerhalb des Schwenkbereiches der hinteren Preßraumhälfte befindet. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Schwenkbewegung der be den Böden zwangsgesteuert sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit jeder schwenkbaren Stirnplattenhälfte ein Schenkel eines Winkelhebels schwenkbar verbunden, wobei an den Kniepunkten der Winkelhebel jeweils eine an dem ersten Boden starr befestigte Strebe und en den freien Schenkeln der Winkelhebel jeweils eine an dem zweiten Boden schwenkbar befestigte Lasche angelenkt sind. Auf konstruktiv einfache Art und Weise sind dabei mit der Achse der Rollballenpresse zwei nach hinten frei auslaufende Traversen befestigt, deren auslaufende Enden je einen Lagerzapfen aufweisen, an denen je ein Träger schwenkbar gelagert ist, wobei die be den Träger miteinander über quer zur Fahrtricntung verlaufende Profile miteinander verbunden sind. Mit Vorteil ist dabei mit je einem Träger eine Strebe starr verbunden, wobei der Befestigungspunkt jeder Strebe in Fahrtrichtung gesehen hinter dem entsprechenden Lagerzapfen liegt. Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Enden der Träger je einen Lagerzapfen tragen, an denen je ein weiterer Träger schwenlibar befestigt ist, wobei mit den Trägern je eine Lasche gelenkig verbunden ist. Dabei sind die beiden weiteren Träger ebenfalls miteinander durch Profile verbunden. Um auch einen Großballen dann ausstoßen zu können, wenn sich dieser innernalb des Preßraumes selbst verklemmt hat, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erwindung an jeder schwenkbaren Stirnplattenhälfte eine Zugstange angelenkt, deren in Fahrtrichtung gesehen vorderen Enden an eine mit Stößeln versehene Ouerstange anqreifen, welche an zwei endseitigen VerbindungsProfilen befestigt ist, wobei letztere starr mit zwei an den maschinenfesten Stirnplattenhälften drehbar qelagerten Führungsstangen verbunden sind. Dabei weisen die beiden maschinenfesten Stirnplattenhälften Führungsschlitze für die nach außen CL vorragende Querstange auf, wobei die Querstange in dem Bereich, in dem sie sich zwischen den Stirnplatten befindet, rechenartig in den Preßraum weisende Stößel trägt. Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die freien Enden der Stößel miteinander durch eine Stoßstange verbunden, auf der nach Bedarf Rollelemente angeordnet sein können.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt: Figur 1 eine erfindungsgemäße Rollballenpresse in der Seitenansicht, Figuren 2 und 3 die in Figur 1 dargestellte Rollballenpresse in verschiedenen Entladestellungen und Figur 4 eine perspektivische Frontansicht der Rollballenpresse.
  • Aufbau: Die Rollballenpresse 1 besteht im wesentlichen aus einem von der Achse 2 getragenen nicht dargestellten Grundrahmen und einer an der Achse 2 angreifenden Zugdeichsel 3. Mit dem Grundrahmen verbunden sind zwei stirnseitige Plattenhälften 4, in denen in bekannter Weise die Wickelwalzen 5 sowie die Pickup-Trommel 6 drehbar gelagert sind. Jede Plattenhälfte 4 trägt einen nach außen gerichteten Zapfen 7, an die Führungsstangen 8 angehängt sind. Mit den den Zapfen 7 abgewandten Enden der Führungsstange 8 sind unter einem Winkel von ca. 80" nach unten gerichtete Verbindungsprofile 9 fest verschweißt (Fig. 1,4).
  • Die beiden nach unten gerichteten Enden der Profile 9 sind miteinander durch eine Querstange 10 verbunden.
  • Um diese Querstange 10 aus der in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 3 dargestellte bewegen zu können, weisen die maschinenfesten Stirnplattenhalften 4 Schlitze 11 auf, wobei auf die nach außen ragenden Bereiche der Querstange 10 je eine Zugstange 12 aufgesetzt ist, welche ihrerseits an außen an den schwenkbaren Stirnplattenhälften 13 vorgesehene Lagerzapfen 14 angelenkt sind.
  • Die Figur 4 zeigt, daß die Querstange 10 in ihrem zwischen den Plattenhälften 4 befindlichem Bereich mit rechenartig angeordneten Stößeln 15 besetzt sind, deren freie Enden über eine Stoßstange 16 miteinander verbunden sind. Statt der Stoßstange 16, die fest sein oder auch aus einer drehbaren Stange bestehen kann, können auf die freien Enden der Stößel 15 auch einzelne gerade oder gewölbte bedarfsweise drehbare Stoßelemente aufgesetzt sein.
  • Die Zapfen 14 tragen neben den Zugstangen 12 noch Winkelhebel 17, mit deren Kniepunkten 18 gelenkig Streben 19 verbunden sind. Die den Kniepunkten 18 abgewandeten Enden der Streben 19 sind starr mit je einem Träger 20 verschweißt, welche über Lagerzapfen 22 an mit den Enden der Achse 2 verbundenen Traversen 21 schwenkbar sind. Die beiden Träger 20 stehen miteinander über Rohrprofile 23 in Verbindung und bilden so einen Boden 24. In Fahrtrichtung gesehen, weisen die Träger 20 je einen hinteren Zapfen 25 auf, auf die je ein weiterer Träger 26 aufgesetzt ist. Diese Träger 26 sind ebenso wie die Träger 20 miteinander durch Rohrprofile 27 verbunden und bilden einen Boden 32. Ober Laschen 28 sind die Träger 26 an die freien Enden der Winkelhebel 17 angelenkt.
  • Funktion: Soll nun ein fertiger Rundballen 29 aus der Rollballenpresse 1 ausgestoßen werden, werden die hinteren Stirnplattenhälften 13 über die Kolbenzylindereinheit 30 hochgeschwenkt. Während dieser Bewegung bewegen sich die Stößel 15 mehr und mehr in den Preßraum. Dabei legt sich die Stoßstange 16 gegen den Ballen 29 und stoppt diesen zunächst einmal in seiner Drehbewegung ab. Im weiteren Verlauf wird dann der Ballen nach hinten ausgestoßen. Er rollt auf den Boden 24, der zunächst einmal aus der in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 2 dargestellte nach hinten geneigte Lage vom Winkelhebel 17 verschwenkt ist. Sobald der Ballen 29 vom Boden 24 abgerollt ist, und sich auf dem Boden 32 befindet, wird letzterer durch weiteres Aufschwenken der Plattenhälften 13 ebenfalls nach hinten geneigt, so daß dem Ballen 29 eine zusätzliche Beschleunigung erteilt wird und dadurch ein sicherer Ausstoß erreicht ist, indem der Ballen den Schwenkbereich der Plattenhälften 13 verläßt. Danach können die Plattenhälften 13 in Schließstellung zurückgeschwenkt werden. Die Ausstoßeinrichtung nimmt dann wieder die in Figur 1 dargestellte Lage ein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.) Fahrbare Rollballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, dessen Preßraum umfangsseitig im wesentlich en durch Förderelemente, bspw. Wickelwalzen begrenzt ist, die in den Preßraum seitlich begrenzenden geteilten Stirnplatten gelagert sind, wobei zwecks Bildung einer Auswurföffnung für den fertigen Ballen die hinteren Stirnplattenteile gemeinsam mit den von ihnen getragenen Förderelementen hochschwenkbar sind und der Ballen von einer am bodenseitigen Ausrollbereich der Presse vorgesehenen Ballenausstoßvorrichtung ausgestoßen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ballenausstoßvorrichtung aus einem unterhalb der aufklappbaren Preßraumhälfte um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse (Lagerzapfen 22) schwenkbaren ersten Boden (24) besteht, an dessem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende ebenfalls eine quer zur Fahrtrichtung horizontal verlaufende Achse (Zapfen 25) befestigt ist, an welcher ein zweiter Boden (32) schwenkbar gelagert ist, wobei sich zumindest das ablaufseitige Ende des zweiten Bodens außerhalb des Schwenkbereiches der hinteren Preßraumhälfe befindet.
  2. 2.) Rollballenpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet daß-die Schwenkbewegung der beiden Böden (24 und 32) zwangsgesteuert ist.
  3. 3.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit zumindest einer schwenkbaren Stirnplattenhälfte (13) ein Schenkel eines Winkelhebels (17) schwenkbar verbunden ist, wobei an den Kniepunkten (18) der Winkel hebel (17) jeweils eine an dem ersten Boden (24) starr befestigte Strebe (19) und an den freien Schenkeln der Winkelhebel (17) jeweils eine an dem zweiten Boden (32) schwenkbar befestigte Lasche (28) angelenkt sind.
  4. 4.) RollbaQlenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß mit der Achse (2) der Rollballenpresse (1) zwei frei auslaufende Traversen (21) befestigt sind, deren frei auslaufende Enden je einen Lagerzapfen (22) aufweisen, an denen je ein Träger (20) schwenkbar gelagert ist wobei die beiden Träger (20) miteinander über quer zur Fahrtrichtung verlaufende Profile (23) miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit je einem Träger (20) eine Strebe (19) starr verbunden ist, wobei der B efestigungspunkt jeder Strebe in Fahrtrichtung gesehen hinter dem entsprechenden Lagerzapfen (22) liegt.
  6. 6.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die in Fahrtrichtunq gesehen hinteren Enden der Träger (20) je einen Lagerzapfen (25) tragen, an denen je ein weiterer Träger (26) schwenkbar befestigt ist, wobei mit den Trägern (z6) je eine Lasche (28) gelenkig verbunden ist.
  7. 7.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden weiteren Träger (26) miteinander durch Profile (27) verbunden sind.
  8. 8.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jeder schwenkbaren Stirnplattenhälfte (13) eine Zugstange (12) angelenkt ist, deren in Fahrtrichtunq gesehen vorderen Enden an eine mit Stößeln (15) versehene Querstange (10) angreifen, welche an zwei endzeitigen Verbindungsprofilen (9) befestigt sind, wobei letztere starr mit zwei an den maschinenfesten Stirnplattenhälften (4) drehbar gelagerten Führungsstangen (8) verbunden sind.
  9. 9.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 8, da du r c h gek e n n z ei c h ne t, dalS die beiden maschinenfesten Stirnplattenhälften (4) Führungsschlitze (11) für die nach außen vorragende Querstange (10) aufweisen und daß die Querstange (10) in dem Bereich, in dem sie sich zwischen den Stirnplatten (4) befindet, rechenartig in den Preßraum weisende Stößel (15) trägt.
  10. 10.) Rollballenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden der Stößel (15) miteinander durch eine Stoßstange (16) verbunden sind.
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