DE3247571A1 - Erdungsvorrichtung fuer ein bewegtes photoleiterband - Google Patents
Erdungsvorrichtung fuer ein bewegtes photoleiterbandInfo
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Description
-ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-SOQO MilnAen 2
2. Aufgang (Kustermann-Passags)
Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepat d
Telegr.-Adr. Lelnpat München
Telegr.-Adr. Lelnpat München
den 22, Dezember 1982
Unser ZalcSian
krsd/B-764
Pitney Bowes, Inc., Stamford, Connecticut 06926
USA
Erdungsvorrichtung für ein bewegtes Photoleiterband
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Vorrichtung und insbesondere auf eine elektrophotographische
Vorrichtung, bei der ein längs einer Anzahl von elektrophotographischen Stationen vorbeibewegter Photoleiter ein isolierendes
Trägerband aufweist, auf dem seinerseits eine elektrisch leitende Schicht und eine darauf angeordnete photoleitende Schicht vorgesehen
ist, und bei der eine elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitenden Schicht und einem auf einem festgelegten"Potential
befindlichen stationären Kontakt besteht oder bestehen kann.
Auf dem Gebiet der elektrophotographischen Reproduktion werden heutzutage in wachsendem Umfang Photoleiter eingesetzt,
die nicht aus einer mit einem aufgebrachten photoleitenden Material
versehenen, starren Metallwalze bestehen, sondern aus einem
flexiblen Band, das einen Träger, eine leitende Schicht und eine photoleitende Schicht aufweist. Wenn derartige
Photoleiter nicht auf Trommeln angeordnet sondern in der Form von beispielsweise durch mehrere Führungswalzen trans-5portierten
Endlosbändern verwendet werden, bestehen gewisse Schwierigkeiten darin, die elektrisch leitende Metallschicht
dieses Photoleiters mit einem an einer anderen Stelle der Vorrichtung bestehenden festgelegten Potential
in elektrischen Kontakt zu bringen. Dieser elektrische Kontakt muß wirkungsvoll und zuverlässig sein und darf
gleichzeitig während der betrieblichen Lebensdauer des Photoleiters das sehr dünne Metall der leitenden Schicht
nicht zerstören.
Es sind bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen
worden, einen wirksamen und zuverlässigen Kontakt zu erreichen, der die leitende Schicht des Photoleiters nicht
zerstört, einschließlich eines Versuchs, den Kontakt durch eine Rollbewegung anstelle einer Gleitbewegung herzustellen.
Aber auch in diesem Fall ist die elektrisch leitende
Schicht lange vor einer endgültigen Abnutzung des Photoleiters zerstört worden. Ebenso hat die Verwendung metallischer,
leitender Bürsten zu einer sehr schnellen Zerstörung der elektrisch leitenden Schicht des Photoleiters
geführt.
Ein kürzlicher Angriff auf das Problem der elektrischen' Kontaktgabe in Photoleiterbändern ist in dem US-Patent
4 027 967 vom 7. Juni 1977 beschrieben, bei dem der Kontakt
durch die Verwendung einer stationären Gräphitoberflache
hergestellt wird. Allerdings ist Graphit außerordentlich brüchig, wobei sich im Falle eines Bruchs des Graphits ein
elektrischer Kurzschluß ausbilden kann, der möglicherweise
den Ausbruch eines Feuers hervorruft. 35
Infolgedessen wird durch die Erfindung eine elektrische Erdungsvorrichtung für einen Photoleiter geschaffen,
die alle Vorteile des Graphits ohne dessen Brüchigkeit und die damit verbundene Brandgefahr aufweist.
dar Die Erfindung stellt eine Verbesserung/ in einer
elektrophotographischen Kopiermaschine mit einem drehbar
auf mindestens einem Paar von Walzen angeordneten, bex^egbaren
Photoleiterband, das eine isolierende Trägerschicht, eine auf der Trägerschicht angeordnete elektrisch
leitende Schicht und eine auf der elektrisch leitenden Schicht angeordnete photoleitende Schicht aufweist. Die
Verbesserung ist gekennzeichnet durch einen mit einem
festgelegten elektrischen Potential elektrisch verbindbaren und mit der elektrisch leitenden Schicht gleitend
in Kontakt stehenden stationären Kontakt aus einer Erdungsbürste mit einer Vielzahl von Fasern, deren jede ein
filamentartiges Perlon (Nylon 6)-Polymersubstrar aufweist,
durch dessen Oberfläche hindurch elektrisch leitende Rußteilchen fein verteilt eingelagert sind, wobei die
elektrisch leitenden Teilchen innerhalb des filamentartigen Polymersubstrats in einem andern Außenumfang des
filamentartigen Polymersubstrats gelegenen und sich längs
25
dessen Längserstreckung nach innen erstreckenden ringförmigen Bereich in der Form einer von der Phase des
filamentartigen Polymersubstrats unabhängigen, gleichmäßig
verteilten Phase vorliegen und innerhalb des filamentartigen Polymersubstrats in einer ausreichenden Menge
vorliegen, um den elektrischen Widerstand der elektrisch
9 leitenden Textilfaser nicht größer als ungefähr 10 Ohm
pro cm zu machen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen seitlichen Aufriß einer Elektrophotokopiermaschine mit einer erfindungsgemäßen
elektrischen Erdungsvorrichtung für das Photoleiterband,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Erdungsvorrichtung und
des Photoleiterbandes,
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt des in Fig. 2 dargestellten Photoleiterbandes und der Erdungsvorrichtung, und
Fig. 4 einen vergrößerten radialen Querschnitt durch eine der in der Erdungsvorrichtung enthaltenen
Fasern.
Gemäß Fig. 1 weist ein Kopierer 10 einen rechteckigen, sich hin und her bewegenden Schlitten 12 auf,
der an der Oberseite eines Gehäuses 11 beweglich ange- ° ordnet ist. Der Schlitten 12 ist mit einem Transporttisch
14 versehen, auf den Dokumente für einen Kopiervorgang mit der Vorderseite nach unten aufgelegt werden. Über dem
Transporttisch 14 liegt ein undurchsichtiger, bewegbarer Deckel 16, der mit einer zum Transporttisch 14 weisenden
weißen Oberfläche versehen ist. Der Deckel 16 ist an einer
Seite mit dem Schlitten 12 verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 11 aus einem verhältnismäßig
flexiblen Material hergestellt, das durch ein Scharnier mit einer der längeren Seiten des Schlittens 12
verbunden ist. Der Deckel 16 ist mit einem entgegengesetzt
zu der mit dem Scharnier angelenkten Seite des Deckels 16 angeordneten Handgriff 17 versehen. Der Handgriff 17 dient
der Betätigung durch eine Bedienungsperson, um den Deckel 16 anzuheben und abzusenken und dadurch Dokumente auf
dem Transporttisch 14 aufzulegen oder von ihm abzunehmen=
Der Schlitten 12 ist in Fig. 1 in seiner äußersten föchten oder Ausgangsstellung dargestellt. Während eines
^opierzyklus bewegt sich der Schlitten 12 um eine vorbe-
I-0 stimmte Entfernung, die lang genug ist,, damit der Kopierer
10 zum Kopieren von Dokumenten mit 14 inch (355„6 mm) Länge
geeignet ist, nach links. Unterhalb des Schlittens 12 befindet sich eine allgemein mit 20 bezeichnete Beleuchtungsstation.
Die Beleuchtungsstation 20 weist ein verhältnis-
^5 mäßig schmales, durchsichtiges Fenster 27 auf, das an der
Oberseite 19 des Gehäuses 11 angeordnet ist und sich über deren gesamte Breite erstreckt. Eine Lichtquelle ist betriebsmäßig unterhalb des Fensters 27 angeordnet. Die
Lichtquelle weist zwei Lampen 28 auf, die axial angeordnet
■Ό und teilweise von einem geformten Reflektor 30 umgaben
sind, welcher dazu dient, das von den Lampen 28 ausgehende Licht auf das Fenster 27 zu richten. Während sich der
Schlitten 12 von rechts nach links bewegt, läuft ein auf dem Schlitten befindliches Dokument über das Beleuchtungsfenster
27 hinweg und wird von dem von den Lampen 28 ausgehenden Licht erleuchtet. Das Dokument wird also mit
anderen Worten über die Beleuchtungsstation 20 hinweg einer Abtastbelichtung ausgesetzt.
Eine Abbildung des Dokuments wird an einer allgemein
mit 35 bezeichneten Abbildungsstation auf ein Photorezeptorband 40 übertragen. Die Abbildung wird durch ein
geneigte Spiegel 22, 26 und eine Linse 24 aufweisendes optisches System 21 längs eines Z-förmigen Weges übertragen.
I5
BAD
γ Der Spiegel 22 nimmt ein Bild des beleuchteten Dokumentesauf,
während das letztere über das Fenster 2 7 hinwegtritt. Der Spiegel 22 reflektiert das Bild auf die Konvergenzlinse
24, die auf den zweiten geneigten Spiegel 26 fokusc siert ist, der seinerseits das fokussierte Bild auf einen
Bereich des Photorezeptorbandes 40 an der Abbildungsstation 35 reflektiert. Das Photorezeptorband 4 0 wird
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit synchron zu der über die Beleuchtungsstation 20 hinweg verlaufenden
1q Bewegung des Schlittens 12 durch die Abbildungsstation
hindurch bewegt. Die Antriebskraft zur Drehung der Antriebswalze 42 wird von einem Hauptmotor 62 über ein
eine Antriebskette 61 (teilweise dargestellt) aufweisendes geeignetes Antriebssystem geliefert. Die Kette 61
dient auch dem Antrieb weiterer Elemente einschließlich einer rotierenden Magnetbürste 37, des Schlittens 12 und
einer Zuführungs- und einer Einreihungswalze 46 bzw. 48. Eine Steuernockenscheibe 64 und Fixierwalzen 54 sind
durch einen zweiten Motor 63 angetrieben.
Die den Photorezeptor tragenden Walzen 42, 44
sind diagonal zueinander versetzt und ihre jeweiligen Achsen gegenseitig unter einem Winkel angeordnet, d.h.
daß die Achsen windschief oder nicht parallel sind. Infolge des wechselseitigen Größenunterschiedes zwischen
den beiden Walzen 42, 44 nimmt der Phötorezeptor eine Form ähnlich einer Träne an.
Das Band 4 0 besteht aus einem Substrat 41 wie Polyäthylenterephthalat oder ein anderer dielektrischer
Film, das mit einer dünnen (25 bis 600 A), leitenden Schicht 43, wie Aluminium, versehen ist, die typischerweise
durch Aufdampfen oder Aufsprühen angebracht ist.
Die obere Schicht 53 des Bandes 40 ist photoempfindlich
und kann aus Zinkoxid, einem organischen photoempfindlichen Material oder einem anderen photoempfindlichen Mateial
bestehen.
5
5
Rund um den Außenumfang des Photorezeptorbandes herum ist eine Anzahl von Betriebskomponenten des Kopierers
10 angeordnet. Insbesondere ist eine zweidrähtige Aufladungs-Korona—einheit
32 in Gegenüberstellung zu dem Photorezeptorband 40 bei einer ungefähr der Einuhrstellung
des Uhrzeigers in Bezug auf die Antriebswalze 4 2 entsprechenden Stellung angeordnet . Die Aufladeeinheit 32 dient
in ihrem Betrieb dazu, auf die photoempfindliche Oberfläche
53 des Photoleiterbandes 40 eine gleichmäßig ver-
1-5 teilte elektrostatische Ladung aufzubringen. Die Antriebswalze 42 dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß sich die
gleichmäßig aufgeladene Oberfläche des Photoleiterbandes 40 von der Aufladungseinheit 32 in Richtung zur Abbildur/jsstation
35 bewegt. Eine klingenartige Blendenklappe 34 ist der Abbildungsstation 35 betätigungsmäßig zugeordnet.
Die Blende 34 ist zur Betätigung durch eine Bedienungsperson bewegbar in dem Kopierer 10 angeordnet, um die
auf das Photorezeptorband 4 0 an der Abbildungsstation auftreffende Lichtmenge einzustellen. Gemäß der wohlbe-
J° kannten Photokopiertechnik, werden die belichteten Bereiche
des Photorezeptorbandes 4 0 elektrisch entladen, wodurch ein latentes (unentwickeltes) elektrostatisches
Bild zurückgelassen wird, das den markierten Flächen (bedruckte Bereiche) des zu kopierenden Dokumentes entspricht.
Infolge der Drehung der Antriebswalze 42 wird das auf dem Photorezeptorband 40 vorhandene latente Bild
an einer Entwicklungsstation 36 vorbeibefördert, die in Bezug auf die Antriebswalze 42 in einer der Dreiuhr-
S/
Stellung des Uhrzeigers entsprechenden Lage angeordnet ist. Die Entwicklungsstation 36 weist einen Vorratsbehälter
zur Aufnahme eines Vorrates an Entwicklermaterial auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
ein zweikomponentiger Entwickler verwendet, der aus Eisenfeilicht und einem durch Druck fixierbaren Schwärzungsmaterial (Toner) besteht; es kann jedoch auch ein einkomponentiges
Entwicklermaterial verwendet werden. Derartige Entwicklermaterialien und Entwicklungsstationen sind
im Stande der Technik bekannt, so daß sie nur in dem Maße beschrieben werden müssen, wie ihre Funktion in
dem gesamten von dem Kopierer 10 ausgeführten Kopiervorgang betroffen ist. Es genügt somit darauf hinzuweisen, daß
die rotierende Magnetbürste 37 Entwicklermaterial aus dem Vorratsbehälter 39 aufnimmt und dieses Entwicklermaterial
mit dem Photorezeptorband 4 0 in Berührung bringt. Die geladenen oder Latentbildbereiche des Photorezeptors 40
ziehen die Tonerteilchen elektrostatisch an und halten sie
fest, wodurch das latente Bild entwickelt wird. 20
Das mit Toner versehene oder entwickelte Bild verläßt die Entwicklungsstation 36 und bewegt sich auf
eine Übertragungsstation 50 zu, wo eine zweidrähtige Korona-iufladungs-übertragungsvorrichtung 51 vorgesehen
α ist. In zeitgesteuertem Zusammenhang mit der Ankunft des
mit Toner versehenen Bildes an der Übertragungskorona vorrichtung 51 trifft an der Übertragungsstation 50
auch ein Blatt Kopierpapier ein. Das Blatt Kopierpapier wird aus einem in einer auswechselbaren Kassette 102
gespeicherten Kopierpapiervorrat 45 zugeführt. Eine Zuführungswalze
46 transportiert das oberste Blatt Kopierpapier vom Kopierpapiervorrat 4 5 durch eine Papierführung
47 in den Klemmspalt der Einreihungswalzen 48. Zu einem im Ablauf des Kopierzyklus vorgesehenen vorbestimmten
Zeitpunkt werden die Einreihungswalzen 48 betätigt,
Y um das Blatt Kopierpapier längs einer Papierführung 4 9
zu transportieren und mit dem auf dem Photorezeptorband
vorhandenen entwickelten Bild in Berührung zu bringen. Mit Hilfe der von der Übertragungskorona-.vorrichtung 51 er-
g zeugten elektrischen Ladung werden die Tonerteilchen von
dem Photorezeptorband 40 aus zu dem Blatt Kopierpapier gezogen, an dem sie lose anhaften.
Das Blatt Kopierpapier wird von dem Photorezeptorband
jQ 40 durch die Wirkung der einen kleinen Durchmesser aufweisenden
Lehrlaufrolle 44 abgetrennt,, in dem das Blatt
Kopierpapier dem Band 40 nicht folgt. Stattdessen bewegt sich die Vorderkante des Blattes Kopierpapier von dem
Band weg längs eines Weges, der anfänglich tangential l§ zu der Leerlaufwalze 44 gerichtet ist. Das Blatt Kopierpapier
wird schließlich von einer Papierführung 52 in den Klemmspalt der Druckfixierwalzen 54 geleitet.
Die Druckfixierwalzer 54 weisen zwei Walzen aus
Rostfreistahl auf, die unter jiederbelastung mit e^iem
Lineardruck von ungefähr i00 pounds/linear inch (300 χ 175,127 N/m) miteinander in Berührung stehen. Die Achsen
der Druckwalzen 54 sind in Bezug aufeinander leicht windschief, um die Walzen 54 in Berührung zu halten. Andernfalls
bestünde die Gefahr einer Verformung der Waisen 54, so daß an ihrem Klemmspalt eine Lücke entstünde. Die
Walzen 54 sind derart angetrieben, daß die Geschwindigkeit des durch die Walzen 54 hindurchgeführten Blattes Kopierpapier
geringfügig kleiner ist als die Geschwindigkeit, mit der das Blatt Kopierpapier den Walzen 54 zugeführt wird.
Dies ist erforderlich, um sicherzustellen, daß die Walzen 54 das Blatt Kopierpapier nicht vorzeitig von dem Photorezeptorband
40 abziehen, d.h. bevor die Übertragung des Toners auf das Blatt Kopierpapier vollständig vollzogen
ist, was eine unvollständige, streifige Kopie zu Folge hätte.
BAD ORiGlMAL
yd
/ISL
/ISL
Es ist daher zugelassen, daß sich das Blatt Kopierpapier leicht wölbt, bevor es durch die Walzen 54 vollständig
hindurchgeführt ist. Eine derartige leichte Wölbung führt zu keiner Beschädigung des lose gebundenen Tonerbildes,
das auf dem Blatt Kopierpapier vorhanden ist. Unter dem Einfluß des von den Walzen 54 auf den druckfixierbaren
Toner ausgeübten hohen Druckes wird das Bild auf dem Blatt Kopierpapier bleibend fixiert, während dieses durch
die Fixierwalzen 54 hindurch in die Aufnahmekassette 56 läuft.
Nach der Übertragung des entwickelten Bildes bleibt auf dem Photorezeptorband 40 ein latentes elektrostatisches
Restbild sowie eine gewisse Menge nicht übertragenen Toners zurück. Während das Band 40 längs seines Weges fortschreitet
wird es an einer eindrähtigen Entladungs-Korona-einrichtung
58 vorbeigeführt, die jede von dem unübertragenen Toner getragene Ladung neutralisiert. Danach geht das
Band 40 unter einer Anordnung (vorzugsweise 4) von Löschglühlampen
60 vorbei. Das von den Löschglühlampen 60 ausgehende Licht beleuchtet das Band 40, entlädt die latenten
Restbildbereiche des Bandes 40 und löscht dadurch jedes verbliebene elektrostatische Restbild.
2^ Wenn das Photorezeptorband 4 0 seinen zweiten Zyklus
beginnt, beginnt der Schlitten 12 von seiner äußersten linken Stellung zu seiner äußersten rechten oder Ausgangsstellung
zurückzukehren. Während des zweiten Zyklus sind die Korona- vorrichtung 32 und die Übertragungskorona-
vorrichtung 51 außer Betrieb. Infolge der Wirkung der Löschlampen 60 und der Entladungs-Korona- einrichtung 58
haftet der nicht übertragene Toner nunmehr nur lose an dem Photorezeptorband 40. Wenn der nicht übertragene Toner
an der magnetischen Bürste 37 vorbeigeht, zieht die letztere den nicht übertragenen Toner von dem Band 40 auf die
Magnetbürste 37. Daher führt die Magnetbürste 37 zwei Funktionen aus: In dem ersten Zyklus entwickelt die
Magnetbürste 37 das latente elektrostatische Bild, wogegen in dem zweiten Zyklus die Magnetbürste 37 das Photorezeptorband
40 von jeglichem nicht übertragenen Toner reinigt. Auf diese Weise ist das Photorezeptorband 40 nach dem zweiten
Zyklus vom Toner gereinigt und zur Herstellung einer anderen Kopie bereit.
Aus Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die leitende Schicht 43 des Photolexterbandes 40 einen freiliegenden
Randbereich aufweist, der für eine gleitende Kontaktgabe mit einer Erdungsbürste 70 geeignet ist, die aus einer
Vielzahl von Fasern 72 besteht. Typischerweise kann die Erdungsbürste 70 aus nur 200 bis 300 Fasern gebildet sein.
Ein Querschnitt durch eine einzelne Faser 72 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Struktur und die Eigenschaften der Fasern
72 sind in dem US-Patent 4 255 487 beschrieben, das in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme in die vorliegende
^O Beschreibung aufgenommen wird. Die einzelnen Fasern 72
bestehen aus einem filamentartigen Perlon (Nylon 6)-Polymersubstrat
74, bei dem feinverteilte, elektrisch leitende
Rußteilchen durch die äußere Umfangsflache 76 des filamentartigen
PolymerSubstrats 74 hindurch eingelagert sind.
!° Die elektrisch leitenden Teilchen liegen innerhalb des
filamentartigen Polymersubstrats 74 in einem an dem Umfang 80 des filamentartigen Polymersubstrats 74 gelegenen
und sich längs dessen Längenausdehnung nach innen erstreckenden ringförmigen Bereich als eine von der Phase
des filamentartigen Polymersubstrats 74 unabhängige, gleichmäßig verteilte Phase 78 vor. Die Kohleteilchen sind
innerhalb des filamentartigen PolymerSubstrats 74 in
einer Menge vorhanden, die dazu ausreicht, der elektrisch leitenden Faser einen elektrischen Widerstand von nicht
9
mehr als ungefähr 10 Ohm/cm zu erteilen. Wenn das filament-
artige Polymersubstrat 74 im wesentlichen eine zylindrische Ausbildung aufweist, was in der Technik sehr gebräuchlich
ist, ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der ringförmige Bereich der eingelagerten elektrisch leitenden Teilchen 78
sich rechtwinklig von der äußeren Umfangsflache 76 des
filamentartigen Substrats 74 aus nach innen bis zu einem Abstand erstreckt, der ungefähr 1/10 des Radius des filamentartigen
Polymersubstrats 74 beträgt. Unter derartigen Bedingungen liegen die physikalischen Eigenschaften des
mit der Einlagerung versehenen filamentartigen Substrats
noch nahe bei denen des unveränderten filamentartigen Substrats, während seine Leitfähigkeit ganz erheblich erhöht
ist. Für Querschnittsausbildungen, die von der kreisförmigen verschieden sind (beispielsweise dreieckig,
quadratisch, rechteckig usw.) erstreckt sich der ringförmige Bereich vorzugsweise bis zu einem Abstand, der
ungefähr 1/10 des Radius eines innerhalb des querschnittlichen Umfangs der Faser einbeschriebenen Kreises beträgt.
0O Kopierer
11 Gehäuse
12 Schlitten
14 Transporttisch
16 Deckel
17 Handgriff 19 Oberseite
20 Beleuchtungsstation
21 optisches System
22 Spiegel 24 Linse 26 Spiegel
27 Fenster
2 8 Lampe
30 Reflektor
32 Aufladungs-Koronaeinheit
34 Blendenklappe
35 Abbildungsstation
36 Entwicklungsstation
37 Magnetbürste
39 Vorratsbehälter
4 0 Photorezeptorband
41 Substrat
4 2 Antriebswalze
4 3 leitende Schicht
44 Walze
45 Kopierpapiervorrat
4 6 Zuführungswalze
4 7 Papierführung
48 Einreihungswalze
4 9 Papierführung
50 Übertragungsstation 35
51 Koronaaufladungs-Ubertragungsvorrichtung
52 Papierführung
53 obere Schicht
54 Fixierwalze
56 Aufnahmekante 58 Entladungs-Koronaeinrichtung
60 Löschglühlampe 70 Erdungsbürste 72 Fasern
74 filamentartiges Polymersubstrat 76 äußere Umfangsflache
78 gleichmäßig verteilte Phase 80 Außenumfang
61 Antriebskette !5 62 Hauptmotor
63 zweiter Motor
64 Steuernockenscheibe
102 auswechselbare Kassette
Leerseite
Claims (5)
1. Elektrophotographische Kopiermaschine mit einem drehbar auf mindestens einem Paar von Walzen (42, 44) ange-5
ordneten, bewegbaren Photoleiterband (40), das eine isolierende Trägerschicht (41), eine auf der Trägerschicht (41)
angeordnete elektrisch leitende Schicht (43) und eine auf der elektrisch leitenden Schicht (4 3) angeordnete photoleitende
Schicht (53) aufweist, gekennzeichnet durch einen mit einem festgelegten elektrischen Potential elektrisch
verbindbaren und mit der elektrisch leitenden Schicht (43) gleitend in Kontakt stehenden stationären Kontakt aus einer
Erdungsbürste (70) mit einer Vielzahl von Fasern (72), deren jede ein filamentartiges Perlon (Nylon 6)-Polymersubstrat
(74) aufweist, durch dessen Oberfläche (76) hindurch elektrisch leitende Rußteilchen fein verteilt eingelagert
sind, wobei die elektrisch leitenden Teilchen innerhalb des filamentartigen Polymer Substrats (74) in einem an der"1
Außenumfang des filamentartigen Polymersubstrats (74) gelegenen und sich längs dessen Längserstreckung nach innen
erstreckenden ringförmigen Bereich in der Form einer von der Phase des filamentartigen Polymersubstrats (74) unabhängigen,
gleichmäßig verteilten Phase (78) vorliegen und innerhalb des filamentartigen PolymerSubstrats (74) in
^° einer ausreichenden Menge vorliegen, um den elektrischen
Widerstand der elektrisch leitenden Textilfaser (74) nicht
9
größer als ungefähr TO Ohm pro cm zu machen.
größer als ungefähr TO Ohm pro cm zu machen.
2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das filamentartige Polymersubstrat (74) im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich der
ringförmige Bereich von gleichmäßig verteilten elektrisch leitenden Teilchen vom Umfang des filamentartigen Polymersubstrats
(74) aus senkrecht nach innen bis zv einer
Entfernung erstreckt, die ungefähr 1/10 des Radius des
filamentartigen Polymersubstrats (74) beträgt.
1
3. Kopiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (43)
aus Aluminium besteht.
5 -
4. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumschicht eine Dicke zwischen 25 und 600 A aufweist.
5. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 10 dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht (53)
aus einem organischen Material besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823247571 Withdrawn DE3247571A1 (de) | 1981-12-31 | 1982-12-22 | Erdungsvorrichtung fuer ein bewegtes photoleiterband |
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