DE3247374C2 - - Google Patents
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- DE3247374C2 DE3247374C2 DE3247374A DE3247374A DE3247374C2 DE 3247374 C2 DE3247374 C2 DE 3247374C2 DE 3247374 A DE3247374 A DE 3247374A DE 3247374 A DE3247374 A DE 3247374A DE 3247374 C2 DE3247374 C2 DE 3247374C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ozonerzeuger nach dem
Oberbegriff des Anspruchs.
Ein Ozonerzeuger dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift
24 12 770 bekannt. Hiernach sind verhältnismäßig dicke
massive Kühlelektroden aus Aluminium in Form von
Ringscheiben vorgesehen, die sich mit ihren topfartig
axial vorspringenden Randpartien aneinander abstützen. Die
Kühlelektroden sind beidseitig mit mindestens 3 mm dicken
Ringscheiben aus Glas belegt, die radial nach innen
überstehen. Diese Glasscheiben liegen flächig unmittelbar
an den Aluminiumscheiben an. Zwischen den benachbarten
Glasscheiben befindet sich eine scheibenförmige
Gegenelektrode, die über wenige kleine Distanzkörper, die
sich über die Ringfläche verteilen, in einem Abstand von
je etwa 1 mm gegenüber den Glasscheiben abgestützt ist und
mit diesen zwei Entladungsräume bildet. Das Prozeßgas
fließt abwechselnd radial nach außen und innen durch die
ringscheibenförmigen Entladungsräume.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß beim Betrieb solcher
Ozonerzeuger häufig Glasbrüche zu verzeichnen sind,
vermutlich aufgrund von Schwingungen der Glasplatten. Die
Verwendung eines dickeren und damit stabileren Glases
scheidet aus, da dies eine Erhöhung der dielektrischen
Verluste, eine Verringerung der Feldstärke in den
Entladungsräumen und damit eine Verringerung der
Ozonausbeute mit sich bringt. Auch eine hoch genaue
Bearbeitung der ebenen Flächen der massiven
Kühlelektroden, auf denen die Glasscheiben aufliegen, ließ
ohne Bruchgefahr eine Verringerung der Glasdicke nicht
zu.
Ein anderer bekannter Ozonerzeuger ist in der US-PS
38 01 791 beschrieben. Er besteht aus rechteckigen
Platteneinheiten, die unter Bildung von Strömungsspalten
aufeinander geklebt sind. Jede Platteneinheit besteht aus
einer Elektrode, die zwischen Glasplatten eingeklebt und
so allseitig hermetisch abgeschlossen ist. Als Kleber
dient Siliconkautschuk, der beim Verarbeiten dickflüssig
bis pastös ist und im ausvulkanisierten Zustand ein
elastomeres Verhalten hat.
Durch die Einkapselung der Elektroden in Glas lassen sich
solche Ozonerzeuger jedoch sehr schlecht kühlen, so daß
man gezwungen ist, mit niedrigen Feldstärken zu arbeiten.
Entsprechend gering ist die Ozonleistung. Hinzu kommt, daß
der Siliconkautschukkleber der Aggressivität des Ozons nur
beschränkte Zeit standhalten kann, was die Lebensdauer
solcher Apparate verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Glasbrüche und die damit verbundenen Betriebsstörungen zu
vermeiden und einen langfristig betreibbaren Ozonerzeuger
mit hoher Ozonausbeute zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Ozonerzeuger der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwischen den Kühlelektroden und den Platten
aus einem Dielektrikum eine Haftschicht aus Siliconöl
vorgesehen ist. Damit wird erreicht, daß die Glasplatten
an den massiven Kühlelektroden haften und somit nicht in
Eigenschwingungen geraten können bzw. diese
Eigenschwingungen gedämpft werden. Außerdem bewirkt die
Haftschicht einen besseren Übergang der dielektrischen
Wärme zu der Kühlelektrode. Die Glasplatte wird
vorzugsweise auf die mit dem Siliconöl betriebene
Planfläche der Kühlelektrode aufgeschoben. Erfahrungsgemäß
tritt dabei die Haftwirkung sofort ein, die Glasplatte
kann nur durch Abschieben wieder entfernt werden.
Die Dicke der Glasscheiben kann bis zu etwa 1,2 mm
verringert werden. Gibt man einen kleinen
Sicherheitszuschlag und wählt
eine Dicke von 1,5 mm, so läßt sich erwiesenermaßen die Glas
bruchgefahr vollkommen beseitigen. Außerdem folgt aus der Ver
wendung dünneren Glases - in Umkehrung der einleitenden Über
legungen - eine höhere Ozonausbeute, und zwar in zweifacher Hin
sicht. Einerseits erhöht sich unter der Voraussetzung gleicher
Dicke des Entladungsspalts und gleicher Spannung die Feldstärke
im Entladungsspalt. Dadurch entsteht mehr Ozon. Andererseits
sinken die dielektrischen Verluste im Dielektrikum und damit die
Temperatur im Entladungsraum, was ein Sinken der Wiederzerfalls
rate des Ozons zur Folge hat. Es bleibt also mehr erzeugtes Ozon
nutzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, die einen axial geführten Teilschnitt
eines Ozonerzeugers in etwa 1,5facher natürlicher Größe zeigt.
Die zu einer Batterie zusammengesetzten Teile des Ozonerzeugers
sind zwischen zwei Druckplatten 1 und 2 eingespannt, die durch
kreisförmig angeordnete Spannschrauben 3 zusammengehalten werden.
Mehrere Kühlelektroden 4 in Form von 8 mm dicken Ringscheiben aus
Aluminium sind mit Hilfe von Distanzringen 5 aus Kunststoff gegen
einander bzw. gegenüber den Druckplatten 1 und 2 distanziert. An
den Druckplatten 1, 2 und Kühlelektroden 4 liegen Glasscheiben 6
von 1,5 mm Dicke an. Sie haben je eine zentrale Öffnung 7. Mittig
zwischen je zwei benachbarten Glasscheiben 6, ist mit Hilfe
kleiner Distanzplättchen 8 je eine etwa 1 mm dicke Gegenelektrode
9 gehalten.
Die Druckplatten 1 und 2 haben je eine zentrale kreisförmige
Öffnung 10 gleichen Durchmessers wie die zentrale Öffnung der
Kühlelektroden 4. Letztere weisen am äußeren Rand offene Schlitze
11 auf, um die Spannschrauben 3 durchzulassen, die je mit einem
Isolierschlauch 12 umhüllt sind und deren Kopf zur Isolierung mit
Epoxydharz vergossen ist. Unten stützt sich die Schraubenmutter
über Isolierstoffscheiben an der Druckplatte 2 ab. Die Isolierung
der Spannschrauben 3 dient der Vermeidung von Korrosionserschei
nungen infolge elektrochemischer Vorgänge zwischen den verschie
denen Metallen.
Zur Abdichtung des Innenraums gegenüber dem den Ozonerzeuger um
spülenden Wasser 13 sind in die Distanzringe 5 je zwei Dichtringe
14 eingebettet. Innerhalb dieser Dichtringe 14 weisen die
Distanzringe 5 achsparallele Bohrungen auf, welche Stahlstifte 15
enthalten. Diese dringen mit ihren spitzen Enden etwa 0,3 mm tief
in die Kühlelektroden 4 bzw. die Druckplatten 1 und 2 ein, um
eine gegenseitige Potentialverbindung zu schaffen.
Jede der Gegenelektroden 9 hat ein zentrales Loch, durch welches
eine Schraube 16 gesteckt und mittels einer Mutter befestigt ist.
Über den Schraubenschaft ist eine Druckfeder 17 gesteckt, welche
sich mit einer gewisssen Vorspannung an dem nächstfolgenden
Schraubenkopf abstützt. Dadurch sind alle Gegenelektroden 9 lei
tend miteinander verbunden. Sie liegen auf Hochspannungspoten
tial von bis zu 12 000 Volt.
Die Flächen der Druckplatten 1 und 2 sowie der Kühlelektroden 4,
auf denen die Glasscheiben 6 aufliegen, sind hoch genau planiert
und werden beim Zusammenbau vor dem Auflegen der Glasscheiben 6
mit Siliconöl bestrichen. Dieses bewirkt ein Anhaften der Glas
scheiben 6 und verhindert Schwingungen, während andererseits die
entstehende dielektrische Wärme noch besser auf die Kühlelek
troden 4 übergehen kann.
Zur Sicherstellung der Durchschlagsfestigkeit in radialer Rich
tung zwischen den Gegenelektroden 9 und den Stahlstiften 15 bzw.
den Außenrändern der Kühlelektroden 4 sind Dichtringe 18 vor
gesehen, welche im Randbereich zwischen zwei benachbarten Glas
scheiben 6 eingeklemmt sind. Diese Dichtringe 18 bestehen aus
Silicon. Sie haben auf jeder dem Glas zugewandten Seite drei
Wülste in radialem Abstand. Dadurch entsteht die Wirkung einer
Kaskade von drei einzelnen Dichtstellen, wobei die Luft in den
Ringkammern zu beiden Seiten des Dichtrings 18 beim Zusammen
pressen herausgedrückt wird. Der Dichtring 18 erlaubt es, den
Durchmesser der Gegenelektroden 9 bezogen auf den Durchmesser der
Glasscheiben 6 und der Kühlelektroden 4 bekannter Ozonerzeuger zu
vergrößern, was eine beträchtliche Flächenvergrößerung des Reak
tionsraumes und die Verlängerung des Strömungsweges des Prozeß
gases bei unveränderten Außenabmessungen des Ozonerzeugers be
deutet.
Als Prozeßgas wird bei dem beschriebenen Ozonerzeuger getrock
nete Luft verwendet. Sie tritt durch die Öffnung 10 der Druck
platte 1 ein, gelangt sodann durch die Öffnung 7 der obersten
Glasplatte 6 in den Entladungsraum zwischen dieser und der ober
sten Gegenelektrode 9. Hier wandert die Luft radial nach außen,
umströmt den Rand der erwähnten Gegenelektrode und wandert auf
deren Unterseite wieder radial nach innen, um durch die Öffnun
gen 7 der folgenden Glasscheiben 6 im nächstfolgenden Entla
dungsraum wieder nach außen zu wandern und so fort.
Messungen bei einem Ozonerzeuger mit sechs Gegenelektroden und
den sonstigen vorerwähnten Abmessungen haben eine Ozonausbeute
von 27 g je Stunde ergeben, das entspricht 45 g Ozon pro cbm
Prozeßluft unter Normbedingungen bei einem Leistungsbedarf von
17 Wattstunden je Gramm Ozon.
Claims (1)
- Ozonerzeuger in Stapelbauweise mit gegeneinander verspannten ringscheibenförmigen massiven Kühlelektroden, die an ihrem Außenrand von einem Kühlmedium umspült werden, und mit ebenfalls ringscheibenförmigen Platten aus einem Dielektrikum, von denen je eine an den einander zugewandten Flächen der Kühlelektroden anliegt, und die durch Distanzkörper gegenüber einer zwischen den Platten liegenden Gegenelektrode auf Abstand gehalten werden und dadurch die Entladungsräume bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kühlelektroden (4) und den Platten aus einem Dielektrikum (6) eine Haftschicht aus Siliconöl vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE19823247374 DE3247374A1 (de) | 1982-12-22 | 1982-12-22 | Ozonerzeuger mit plattenfoermigen hochspannungs-elektroden |
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1984
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