DE3247373A1 - Ozonerzeuger mit runden plattenelektroden in stapelbauweise - Google Patents

Ozonerzeuger mit runden plattenelektroden in stapelbauweise

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DE3247373A1
DE3247373A1 DE19823247373 DE3247373A DE3247373A1 DE 3247373 A1 DE3247373 A1 DE 3247373A1 DE 19823247373 DE19823247373 DE 19823247373 DE 3247373 A DE3247373 A DE 3247373A DE 3247373 A1 DE3247373 A1 DE 3247373A1
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    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
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    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B2201/20Electrodes used for obtaining electrical discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/70Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ozonerzeuger mit gegeneinander ver-
  • sPannten plattenförmigen runden Hochspannungselektroden in Stapelbauweise, wobei zwischen zwei voneinander distanzierten massiven Elektroden zwei Isolierstoffplatten angeordnet sind und zwischen diesen unter Bildung zweier Entladunqsraume eine Geqenelektrode angeordnet ist, die einen geringeren Außendurchmesser als die Isolierstoffplatten hat, wobei die Isolierstoffplatten einen in der Nähe ihrer Ränder verlaufenden Ring zwischen sich einklemmen.
  • Ein Ozonerzeuqer dieser Gattung ist aus der deutschen Ausleqeschrift 11 7h 100 bekannt. Zwischen den massiven, am Außenrand wassergekühlten Aluminiumelektroden sind Abstandsrinqe aus Alutritium eingefügt, welche mit ihren Schultern die tofartisn Ansätze der massiven Elektroden hintergreifen. Durch Dichtscheiben von den Elektroden getrennt folqen sodann zwei Isolierstoffplatten aus Glas. Diese sind voneinander distanziert durch einen Ring aus nicht leitendem ozonfestem Werkstoff, welcher die Gegenelektrode an ihrem Rand aufnimmt und träqt. Spannschranhen halten den Stapel am Außenrand zusammen.
  • Der vorerwähnte Rinq zwischen den Glasplatten beeinflußt iedoch die Durchschlaqsfestigkeit der radialen isolierstrecke zwischen der Gegenelektrode und dem metallenen Abstandsrinq nicht, da die zwischen den massiven Elektroden und den Glasplatten eingelegten Dichtscheiben die Ausübunq eines nennenswerten Flächendrucks zwischen den Glasplatten und dem Ring beim Anziehen der Spannschrauben verhindern. Der Innendurchmesser der Abstandsringe aus Aluminium muß deshalb gegenüber dem Außendurchmesser der Geqenelektroden so groß bemessen werden, wie wenn die Rinqe aus nichtleitendem Werkstoff nicht vorhanden wären. Somit ist bei gegebenem Außendurchmesser der Anordnung infolge des beschrankten Durchmessers des Entladunqsraums dessen nutzbare Flache sehr klein.
  • Bei einem anderen Ozonerzeuqer nach dem deutschen Patent 24 12 770 fehlt ein entsprechender Ring zwischen den GlasPlatten.
  • Die Gegenelektroden sind hier durch kleine Ahstandskörper zwischen den Glasplatten qehalten und das Prozeßgas strömt über den Rand der Gegenelektroden. Die nutzhare Entladunqsraumfläche ist auch hier entsprechend klein.
  • Der Erfindung lieqt die Aufqabe zugrunde, trotz Beibehaltung des Außendurchmessers des Ozonerzeugers diesen zu vereinfachen und die Ozonausbeute zu erhöhen.
  • Diese Aufqabe wird ausqehend von einem Ozonerzeuger der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring aus einem wenigstens zur Zeit des Zusammenbaues elastischen Dichtunqswerkstoff besteht und auf jeder seiner den Isolierstoffplatten zuqewendeten Seiten in radialem Abstand mindestens zwei Wülste aufweist und die Isolierstoffplatten an den massiven Elektroden starr abgestützt sind. Durch die zuletzt genannte Maßnahme kann der volle Druck der Spannschrauben zwischen den Glasplatten und dem Ring zur Wirkung kommen. Die Wülste berühren die Glasplatten zunächst nur in Form schmaler Streifen. Mit zunehmendem Spanndruck verbreitern sich die Berührungsflächen infolqe einer Verformung der Wülste. Der Ring bildet somit zwischen den Glasplatten eine hervorragende Hochspannuncrsdichtunq und erlaubt es, den Durchmesser der Gegenelektrode maßgeblich zu vergrößern mit dem Erfolg einer entsprechenden Steigerung der Ozonausbeute.
  • Die bekannten Ozonerzeuger weisen topf förmige Kühlelektroden auf.
  • Diese erfordern einen erheblichen Fertigungsaufwand und zeigen des öfteren an den mit Wasser in Berührung kommenden Flachen Kortosionsnester, die auf elektrolytische Vorgänge zurckzufhren sind. In Weiterbildung der Erfindunq wird deshalb vorgeschlagen, daß die massiven Elektroden durchgehend ebene Platten sind, die an ihren Randern Distanzringe aus einem formfesten Kunststoff mit eingelegten Dichtringen zwischen sich aufnehmen und daß zur gegenseitigen Potentialverbinduno der massiven Elektroden Stifte vorgesehen sind, welche die Distanzringe achsparallel durchsetzen und mit ihren spitzen Enden in die Elektrodenoberflächen eindringen. Infolge dieser örtlich genau festgeleqten punktfbrmigen Potentialverbindungen zwischen den Kühlelektroden entfallen Korrosionserscheinungen. Vorallem aber sind ebene Elektroden viel einfacher zu fertigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolqend anhand der Zeichnung erläutert, die einen axial qefiihrten Teilschnitt eines Ozonerzeugers in etwa 1,5-facher natürlicher Größe zeigt.
  • Die zu einer Batterie zusammengesetzten Teile des Ozonerzeugers sind zwischen zwei Druckplatten 1 und 2 eingespannt, die durch kreisförmig anqeordnete Spannschrauben 3 zusammengehalten werden.
  • Mehrere Kühl elektroden 4 in Form von 8 mm dicken Ringscheiben aus Aluminium sind mit Hilfe von Distanzringen 5 aus Kunststoff gegeneinander bzw. gegenüber den Druckplatten 1 und 2 distanziert. An den Druckplatten 1,2 und Kühlelektroden 4 lieqen Glasscheiben 6 von 1,5 mm Dicke an. Sie haben e eine zentrale Öffnung 7. Mittiq zwischen je zwei benachbarten Glasscheiben 6, ist mit Hilfe kleiner Distanzplattchen 8 ie eine etwa 1 mm dicke Geqenelektrode 9 gehalten.
  • Die Druckplatten 1 und 2 haben je eine zentrale kreisförmige Öffnung 10 gleichen Durchmessers wie die zentrale Oeffnung der Kühlelektroden 4. Letztere weisen am außeren Rand offene Schlitze 11 auf, um die Spannschrauben 3 durchzulassen, die je mit einem Isolierschlauch 12 umhüllt sind und deren Kopf zur Isolierunq mit Epoxydharz verqossen ist. Unten stützt sich die Schraubenmutter über Isoliexstoffscheiben an dez Druckplatte 2 ab. Die Isolierunq der Spannschrauben 3 dient der Vermeidung von Korrosionserscheinungen infolge elektrochemischer Vorgänge zwischen den verschiedenen Metallen.
  • Zur Abdichtunq des Innenraums gegenüber dem den Ozonerzeuger umspülenden Wasser 13 sind in die Distanzringe 5 ie zwei Dichtrinqe 14 eingebettet. Innerhalb dieser Dichtringe 14 weisen die Distanzringe 5 eine oder zwei achsparallele Bohrungen auf, welche Stahl stifte 15 enthalten. Diese dringen mit ihren spitzen Enden etwa 0,3 mm tief in die Kühlelektroden 4 bzw. die Druckplatten 1 und 2 ein, um eine gegenseitige Potentialverbindung zu schaffen.
  • Jede der Gegenelektroden 9 hat ein zentrales Loch, durch welches eine Schraube 16 gesteckt und mittels einer Mutter befestigt ist.
  • Über den Schraubenschaft ist eine Druckfeder 17 gesteckt, welche sich mit einer gewissen Vorspannung an dem nächstfolgenden Schraubenkopf abstützt. Dadurch sind alle Gegenelektroden 9 leitend miteinander verbunden. Sie liegen auf Hochspannungspotential von bis zu 12.000 Volt.
  • Die Flächen der Druckplatten 1 und 2 sowie der Kühlelektroden 4, auf denen die Glasscheiben 6 aufliegen, sind hoch qenau planiert und werden beim Zusammenbau vor dem Auflegen der Glasscheiben 6 mit Siliconöl bestrichen. Dieses bewirkt ein Anhaften der Glasscheiben 6 und verhindert Schwinunqen, während andererseits die entstehende dielektrische Wärme noch besser auf die Kiihlelektroden 4 übergehen kann.
  • Zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit in radialer Richtunq zwischen den Gegenelektroden 9 und den Stahl stiften 15 hzw. den Außnrändern-der Kühlelektroden 4 sind Dichtringe 18 vorgesehen, welche im Randbereich zwischen zwei henachbarten Glasscheiben 6 eingeklemmt sind. Diese Dichtringe 18 bestehen aus Silicon. Sie haben auf jeder dem Glas zugewandten Seite drei Wülste in radialem Abstand. Dadurch entsteht die Wirkung einer Kaskade von drei einzelnen Dichtstellen, wobei die Luft in den Rinqkammern, die von je zwei benachbarten Wülsten und der gemeinsamen Glasfläche gebildet werden, beim Zusammenpressen herausgedrückt wird.
  • Infolge der chemischen Wirkung des Ozons wird der Silicon-Dichtring mit der Zeit zäh und hart. Das beeinträchtigt jedoch seine durchschlagshemmende Wirkunq nicht, sondern er backt mit dem Glas fest zusammen.
  • Der Dichtring 18 erlaubt es, den Durchmesser der Gegenelektroden 9 beträchtlich zu vergrößern im Verqleich mit vorhekannten Ozonerzeugern ohne einen solchen Ring oder mit einem hinsichtlich der Durchschlagsfestigkeit wirkungslosen Ring. Die Durchmesserverqrößeruns bedeutet aber eine beträchtliche Flächenvergrößerung des Reaktionsraumes und eine Verlängerung des Strömungsweges des Prozeßgases hei unveränderten Außenabmessungen des Ozonerzeugers.
  • Als Prozeßgas wird hei dem beschriebenen Ozonerzeuqer qetrocknete Luft verwendet. Sie tritt durch die Öffnung 10 der Druckplatt 1 ein, gelangt sodann durch die Öffnung 7 der obersten Glasplatte 6 in den Entladungsraum zwischen dieser und der obersten Geqenelektrode 9. Hier wandert die Luft radial nach außen, umströmt den Rand der erwähnten Geqenelektrode und wandert auf deren Unterseite wieder radial nach innen, um durch die Öffnungen 7 der folqenden Glasscheiben 6 im nëchstfolgenden Entladunqsraum wieder nach außen zu wandern und so fort.
  • Messungen bei einem Ozonerzeuqer mit sechs Gegenelektroden und den sonstigen vorerwähnten Abmessungen haben eine Ozonausbeute von 27 g e Stunde ergeben, das entspricht 45 g Ozon pro cbm Prozeßluft unter Normbedingungen bei einem Leistungsbedarf von 17 Wattstunden je Gramm Ozon.
  • 1 Druckplatte 2 Druckplatte 3 Spannschraube 4 Kühlelektrode 5 Distanzringe 6 Glasscheibe 7 Öffnung in Glasplatte 8 Distanzplättchen 9 Gegenelektrode 10 Öffnung 11 Schlitz 12 Isolierschlauch 13 Wasser 14 Dichtrinq 15 Stahlstift 16 Schraube 17 Druckfeder 18 Dichtring

Claims (2)

  1. amtl.Bez.: "Ozonerzeuger mit runden Plattenelektroden in Stapelhauweise" Ansprüche Z Ozonerzeuger mit gegeneinander verspannten plattenförmigen runden Hochspannungselektroden in Stapelbauweise, wobei zwischen zwei voneinander distanzierten massiven Elektroden zwei Isolierstoffplatten angeordnet sind und zwischen diesen unter Bildung zweier Entladungsräume eine Gegenelektrode anqeordnet ist, die einen geringeren Außendurchmesser als die Isolierstoffglatten hat, wohei die Isolierstoffplatten einen in der Nähe ihrer Ränder verlaufenden Ring zwischen sich einklemmen, dadurch qekennzeichnet, daß der Ring (18) aus einem weinigstens zur Zeit des Zusammenbaues elastischen Dichtungswerkstoff besteht und auf eder seiner den Isolierstoffplatten (6) zugewendeten Seiten in radialem Abstand mindestens zwei Wülste aufweist und daß die Isolierstoffplatten (6) gegenüber den massiven Elektroden (4) starr abgestützt sind.
  2. 2. Ozonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Elektroden (4) durchqehend ebene Platten sind, die an ihren Rändern Distanzringe (5) aus einem formfesten Kunststoff mit eingelegten Dichtringen (14) zwischen sich aufnehmen und daß zur gegenseitigen Potentialverbindung der massiven Elektroden (4) Stifte (15) vorgesehen sind, welche die Distanzringe achsnarallel durchsetzen und mit ihren spitzen Enden in die Elektrodenoberflachen eindringen.
DE19823247373 1982-12-22 1982-12-22 Ozonerzeuger mit runden plattenelektroden in stapelbauweise Granted DE3247373A1 (de)

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