DE3247063A1 - Fotoelektrischer wandler der teilchengroessen in einem dispersionsmedium - Google Patents

Fotoelektrischer wandler der teilchengroessen in einem dispersionsmedium

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fotoelektrische Wandler und betrifft insbesondere fotoelektrische Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium.
  • Die Erfindung kann in den Einrichtungen zur Analyse von Teilchen in gasförmigen und flüssigen Dispersionsmedien verwendet werden.
  • Es ist ein fotoelektrischer Wandler der Teilchengrossen in einem Dispersionsmedium bekannt, welcher eine Be le uchtungsvorrichtung sowie sich in einer Analysekammer beiindende - einen Kanal zur Probenahme und eine Sotoempfangsbaugruppe - enthält, deren Längsachsen senkrecht zueinander liegen, und welcher inder Analysekammer auch ein Mittel zur Empfindlichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers enthalt. Das genannte Mittel enthält eine Blende, einen mechanischen Verschluss und einen Kanal zur Eich-Lichtimpulsübergabe auf Fotoempfangsbaugruppe.
  • Der Kanal zur Eich-Lichtimpulsübergabe ist in Form von zwei Spiegeln ausgefuhrt, die innerhalb der Analysekammer unter einem Winkel von 450 zur Langsachse der Beleuchtungsvorrichtung und unter einem Winkel von 450 zur Längsachse der Fotoempfangsbaugruppe untergebracht sind, die Blende und der mechanische Verschluss aber sind zwischen den Spiegeln untergebracht. (5. z.B. SU-Urheberschein Ng 873041, Klasse G 01 N 15/02, bekanntgemacht am 24.01.78).
  • Eine derartige bauliche Gestaltung des mittels zur Empfindlichkeitseichung des Wandlers gewährleistet keine Stabilität der Eich-Lichtimpulse wegen einer möglichen Änderung des Reflexionsvermögens der Spiegel.
  • Es ist ein fotoelektrischer Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium bekannt, welcher eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Dunkelfeld-Blende so wie in einer Änalysekammer aufeinanderfolgend in Richtung eines Leuchtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung untergebrachte - einen Kanal zur Probenahme, der mit einer Tülle aus einem abgefilterten Dispersionsmedium umgeben ist und dessen Längsachse senkrecht zur längsachse der Beleuchtungsvorrichtung liegt, und eine Fotoempfangsbaugruppe - und ein auch in der Analysekammer untergebrachtes Mittel zur Empfindlichkeitseichung des foto elektrischen Wandlers enthält (s.z.B. US-Patentschrift No 3045123, Klasse 356-101, bekanntgemacht am 17.03.62).
  • In dem genannten fotoelektrischen Wandler besitzt das Mittel zur Empfindlichkeitseichung eine in der Dl1nkelfeld-Blende der Beleuchtunsvorrichtung angebrachte Mittelöffnung, die mittels Zerstreuungslichtfilter überdeckt ist, sowie einen mechanischen Verschluss in Form von beweglichen Scheidewän@en aus für die Strahlung der Beleuchtungsvorrichtung undurchlässigem Stoff. Im Betrieb der Empfindlichkeitseichung überdeckt der mechanische Verschluss die Beleuchtung, die mittels der Dunkelfeld-Blende gebildet wird, und öffnet die Mittelöffnung, und im Mess betrieb ist es umgekehrt. Demzufolge verwendet man zur Empfindlichkeit 5 eichung des fotoelektrischen Wandlers und zum Messen der Teilchengrössen voneinander unterschiedliche Kanäle zur Lichtsignalübergabe von der Beleuchtungsvorrichtung zur Fotoempfangsbaugruppe, weshalb es nicht möglich ist, die erforderliche Genauigkeit des Eichimpulses zu erhalten. Die Möglichkeit der Verschmutzung der Zerstreuungslichtfilter und einer Änderung deren optischen Charakteristiken verringert die Stabilität der Empfind lichkeitseichung dieses fotoelektrischen Wandlers.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fotoelektrischen Wandler der Teilchengrösser in einem Dispersionsmedium zu schaffen, in welchem das Mittel zur Empfindlichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers so ausgeführt ist, dass eine erhöhte Genauigkeit und Stabilität des Eichimpulses gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im fotoelektrischen Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium, welcher eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Dunkelfeld-Blende sowie aufeinanderfolgend in Richtung eines Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung in einer Analysekammer untergebrachte - einen Ranal zur Probenahme, der mit einer Hülle aus einem abgefilterten Dispersionsmedium umgeben ist und dessen Längsachse senkrecht zur Langsachse der Beleuchtungsvorrichtung liegt, und eine Potoempfangsbaugruppe - und ein auch in der Änalysekammer untergebrachtes Mittel zur Empfind lichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers enthält, erfindungsgemäss, das Mittel zur Empfindlichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers in Form eines halbzylindrischen Schirms aus fur die Strahlung der Beleuchtungsvorrichtung undurchlässigem Stoff ausgeführt ist, welcher ininnerhalb einer Hülle aus abgefiltertem Dispersionsmedium unmittelbar hinter dem Kanal zur Probenahme in Richtung des Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung, koaxial zur Längsachse dieses Kanals und mit Möglichkeit einer hin-und hergehenden Verschiebung langs der Längsachse des Ka nals aufgestellt ist und einen Schlitz langs der Erzeugen~ den Zylinders aufweist, der das Licht von der Beleuchtungsvorrichtung in dem Moment zerstreut, wenn der Schirm das Lichtbündel von der Beleuchtungsvorrichtung bei deren Verschiebung langs der Langsachse des Kanals überdeckt.
  • Eine derartige bauliche Gestaltung des fotoelektrischen Wandlers der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium vereinfacht die Konstruktion, erhöht die Fertigungsgerechtheit bei der Rerstellung des Wandlers durch die Vereinigung des Kanals zur Probenahme mit dem Mittel zur Empfindlichkeit 5 eichung des fotoelektrischen Wandlers und gewährleistet eine Erhöhung der Genauigkeit und Stabilität des Eichimpulses.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert, wobei es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht des.erfindungsgemassen fotoelektrischen Wandlers der Teilchengrössen in einem Di sp ersionsmedium (einen Längs-Teilschnitt); Fig. 2 den Schirm des Mittels zur Empfindlichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers gemass Fig. 1 (Isometrie in vergrössertem Maßstab).
  • Der erfindungsgemässe fotoelektrische Wandler enthält eine Beleuchtungsvorrichtung 1 (Fig. 1) mit einer Dunkel-Seld-Blende 2 sowie aufeinanderfolgend in Richtung eines Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung 1 in einer Analysekammer 3 untergebrachte - einen Kanal 4 zur Probenahme, der mit einer Hülle 5 aus einem abgefilterten Medium umgeben ist, und eine Fotoempfangsbaugruppe 6. Die Langsachse des Kanals 4 liegt senkrecht zur Langsachse der Beleuchtungsvorrichtung 1. In der Analysekammer 3 befindet sich ein Mittel 7 zur Empfindlichkeitseichung des erfindungsgemässen fotoelektrischen Wandlers. Die Grenzen des Kanals 4 und der Hülle 5 sind in der Zeichnung bedingt durch eine punktierte Linie gezeigt.
  • Das Mittel 7 zur Empfindlichkeitseichung des erfindungsgemässen fotoelektrischen Wandlers ist in Form eines halbzylindrischen Schirms 8 aus für die Strahlung der Beleuchtungsvorrichtung 1 undurchlässigem Stoff ausgeführt, welcher innerhalb einer Hülle 5 aus abgefiltertem Dispersionsmedium unmittelbar hinter dem Kanal 4 zur Probenahme in Richtung eines Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung 1, koaxial zur Längsachse dieses Kanals 4 und mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung langs der Langsachse des Kanals 4 aufgestellt ist. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel des Wandlers ist der Schirm 8 aus Stahl gefertigt.
  • Der Schirm 8 (Fig. 2) weist einen Schlitz 9 langs der Erzeugenden des Zylinders auf, welcher das Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 1 in dem Moment zerstreut, wenn der Schirm 8 das Lichtbündel von der Beleuchtu4gserrichtung 1 (Fig. 1) bei deren Verschiebung längs der Längsachse des Kanals 4 überdeckt.
  • Die hin- und hergehende Verschiebung des Schirms 8 langs der Längsachse des Kanals 4 erfolgt durch ein Mittel 10 zur Verschiebung.
  • Das Mittel 10 zur Verschiebung ist in Form eines Elektromagnets ausgeführt, welcher aus einem Anker 11 (Fig. 2) besteht, der in Form eines Hohlzylinders als ein Ganzes mit dem halbzylindrischen Schirm 8 des Mittels 7 zur Empfindlichkeitseichung des erfindungsgemässen Wandlers ausgeführt ist, und von einer Spule 12 (Fig. 1) umgeben ist.
  • Der erfindungsgemässe fotoelektrische Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium ist am Ausführungsbeispiel eines fotoelektrischen Wandlers zur Ana lyse von Teilchen in gasförmigen Dispersionsmedien geschildert.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen fotoelektrischen Wandlers der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium ist wie folgt.
  • Ein Strom des zu untersuchenden Dispersionsmediums geht in Richtung des Pfeils A (Fig. 1) durch die Analysekammer 3 in den Kanal 4 zur Probenahme.
  • Ein Teil des Probestroms, welcher aus der Analysekammer 3 ausgetreten ist, wird abgefiltert und durch einen Stutzen 13 in die Analysekammer 3 in Richtung des Pfeils B zur Bildung einer Hülle 5 aus abgefiltertem Dispersionsmedium gerichtet (eine Vorrichtung zur Entnahme und Filterung des Dispersionsmediums ist in der Zeichnung nicht gezeigt). Die Tülle 5 aus abgefiltertem Dispersionsmedium behalt die vorgegebene Richtung des Stroms der zu untersuchenden Probe innerhalb der Analysekammer 3 bei und verhindert das Gelangen der Staub- und Schmutzteilchen in den Kanal 4 zur Probenahme und auf den Schirm 8.
  • Das Lichtbündel von der Beleuchtungsvorrichtung 1 wird im Mittelpunkt der Analysekammer 3 auf der Uberschneidung der Längsachse der Beleuchtungsvorrichtung 1 und der Langsechse des Kanals 4 zur Probenahme gesammelt und beleuchtet die im Probestrom befindlichen Teilchen. Die Dunkeif eid-Blende 2 schneidet aus dem Lichtbündel einen dunklen Kegel aus welcher in der Zeichnung bedingt durch eine punktierte Linie gezeigt und schraffiert ist, in seinem Inneren befindet sich der Schwinkel der Foto empfang sbaugruppe 6.
  • Im Messbetrieb des erfindungsgemässen foto elektrischen Wandlers werden die Lichtimpulse, die durch Probeteilchen aus dem beleuchtenden Bündel zerstreut werden, innerhalb des dunklen ziegels mittels der Fotoempfangsgruppe 6 registriert, an dessen Austritt elektrische Impulse entstehen, die den tichtimpulsen und den Gassen der zer streuenden Teilchen proportional sind.
  • Dabei bleibt das elektromagnetische Feld der Spule 12 aus, der Schirm 8 des Mittels 7 zur Empfindlichkeitseichung ist nach unten gesen@t und befindet sich ausserhalb des Sehwinkels der Fotoempfangsgruppe 6. Das beleuchtete Bündel breitet sich innerhalb der Analysekammer 3 Richtung der Pfeile o aus und wird von schwarzen Wandungen der Kammer 3 vollständig absorbiert.
  • Im Betrieb der Empfindlichkeitseichung des erfindungsgemassen fotoelektrischen Wandlers wird der Schirm 8 durch elektromagnetisches Feld der Spule 12 langs der Längsachse des Kanals 4 zur Probenahme in Richtung zum Mittelpunkt der Analysekammer 3 verschoben, überdeckt vollkommen den Sehwinkel der Fotoempfangsbaugruppe 6 und verhindert dadurch das Gelangen der lichtimpulse von den Probeteilchen auf sie. Ein Teil des Lichts aus dem beleuchtenden Wendel wird durch den Schlitz 9 (Fig. 2) zerstreut und, indem er auf die Fotoempfangsbaugruppe 6 (Fig. 1) gelangt, formiert er einen Sichimpuls, welcher durch den Einfluss der Signale von den Probeteilchen nicht verzerrt ist.
  • Der erfindungsgemässe fotoelektrische Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium ermöglicht eine Erhöhung der Genauigkeit und Stabilität der Smpfindlichkeitseichung und somit eine Erhohung der Richtigkeit der Dispersionsanalyse der Teilchen.
  • Die bauliche Gestaltung des erfindungsgemässen fotoelektrischen Wandlers ist einfach und fertigungsgerecht -das Mittel zur Empfindlichkeitseichung ist im Kanal zur Probenahme untergebracht.

Claims (3)

1. VLADIMIR ALEXEEVICH ZOLOTENKO Saratov /UDSSR
2. SVETLANA FEOKTISTOVNA MANTROVA Saratov /UDSSR
3. VLADIMIR VASILIEVICH PAVLOV Saratov /UDSSR FOTOELEKTRISCHER WANDIER DER TEILCHENGRÖSSEN IN EINEM DISPERSIONSMEDIUM PATENTANSPRUCH: Fotoelektrischer Wandler der Teilchengrössen in einem Dispersionsmedium, welcher - eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Dunkelfeld-Blende sowie aufeinanderfolgend in Richtung eines Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung in einer Änalysekammer untergebracht - einen Kanal zur Probenahme, der mit einer Hülle aus einem abgefilterten Dispersionsmedium umgeben ist und dessen Längsachse senkrecht zur Längsachse der Beleuchtungsvorrichtung liegt, und - eine Fotoempfangsbaugruppe und - ein auch in der Analysekammer untergebrachtes Mittel zur Empfindlichke itse ichung des fotoelektrischen Wandlers enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass - das Mittel (7) zur Empfindlichkeitseichung des fotoelektrischen Wandlers in Form - eines halbzylindrischen Schirms (8) aus einem für die Strahlung der BeleuchtungsYorrichtung (1) undurchlassigen Stoff ausgeführt ist, welcher innerhalb einer Hülle (5) aus abgefiltertem Dispersionsmedium unmittelbar hinter dem Kanal (4) zur Probenahme in Richtung des Lichtbündels von der Beleuchtungsvorrichtung (1), koaxial zur Längsachse dieses Eanals (4) und mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung langs der Längsachse des Kanals (4) aufgestellt ist und - einen Schlitz (9) langs der Erzeugenden des Zylinders aufweist, der das Licht von der Beleuchtungsvorrichtung (1) in dem Moment zerstreut, wenn der Schirm (8) das Lichtbundel von der Beleuchtungsvorrichtung (1) bei deren Verschiebung langs der Längsachse des Kanals (4) überdeckt.
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