DE2201083A1 - Photometer - Google Patents

Photometer

Info

Publication number
DE2201083A1
DE2201083A1 DE19722201083 DE2201083A DE2201083A1 DE 2201083 A1 DE2201083 A1 DE 2201083A1 DE 19722201083 DE19722201083 DE 19722201083 DE 2201083 A DE2201083 A DE 2201083A DE 2201083 A1 DE2201083 A1 DE 2201083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical fiber
light
cuvette
optical
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722201083
Other languages
English (en)
Inventor
Bonar Laurence B
Andres Ferrari
Blumle Leo J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Damon Corp
Original Assignee
Damon Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Damon Corp filed Critical Damon Corp
Publication of DE2201083A1 publication Critical patent/DE2201083A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/255Details, e.g. use of specially adapted sources, lighting or optical systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/251Colorimeters; Construction thereof
    • G01N21/253Colorimeters; Construction thereof for batch operation, i.e. multisample apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Optical Measuring Cells (AREA)

Description

Dip1.-'·-. ·-. : : τ.-: sau,
D·-. ■· · ■ : ; ζ jr.
8 München l'l, Sieinsdorfstr. It
65-18.152P(18.153H) . 11. 1. 1972
DAMON Corporation, Needham Heights, V. St. A.
Photometer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Photometer, insbesondere auf ein Photometer zur Erfassung der Ergebnisse chemischer Veränderungen, die auf Analysen beruhen, die mit modernen automatischen Analysiereinrichtungen ausgeführt werden, wie beispielsweise bei einer Anzahl von Versuchen mit einer einzigen Blutprobe.
In moderne automatisch arbeitende Analysiereinrichtungen werden Proben eines Fluids eingeführt, das daraufhin analysiert wird. Dieses Fluid kann beispielsweise der Serumanteil des menschlichen Blutes, Urin oder Proben von Wasser sein, die getestet werden. Diese Proben werden in eine Anzahl Aliquots unterteilt. Die Aliquots werden chemisch in einer entsprechenden Anzahl von Versuchsreihen
65-(DAH-i68)~Ko-r (7)
209832/103 3
behandelt, wobei in jeder Versuchsreihe ein bestimmter Bestandteil analysiert wird. Gewöhnlich bewirkt die Analyse einen Farbwechsel des Aliquots. Die Intensität des Farbwechsels kann, wenn sie photometrisch gemessen wird, dazu bestimmt werden, um die Menge des vorhandenen Bestandteils in der Probe zu ermitteln. Oft ist es wünschenswert, daß die photometrische Messung differentiell durchgeführt wird, d.h., zwei Aliquots werden gleichzeitig behandelt, aber nur in eines wird das Reagens eingespeist, das den Farbwechsel bewirkt, während das andere Aliquot mit einem "weißen" Reagens behandelt wird. Diese beiden Proben werden dann in zwei Flußküvetten eingespeist, die von derselben Quelle- beleuchtet werden. Ein Licht von schmaler Bandbreite, (infrarot, sichtbar oder ultraviolett) durchdringt die Flußküvetten, wird erfaßt und dann in elektrische Signale umgewandelte Der Unterschied zwischen den beiden elektrischen Signalen ist ein Maß für den Farbunterschied der beiden Proben, der seinerseits ein Maß ist für den Anteil des analysierten Bestandteils in dem Aliquot, dem das aktive Reagens zugefügt wurde.
Derartige Analysiereinrichtungen sind bekannte Es ist offensichtlich, daß bei mehreren Kanälen für gleichzeitig zu analysierende Proben entweder mehrere Photometer erforderlich sind oder aber eine geringere Anzahl von Photometern muß zeitlich zwischen mehreren Kanälen aufgeteilt werden. In der Praxis wird es allgemein angestrebt, daß ein Photometer jedem Versuchsweg oder Kanal zugeordnet ist, und die Photometer nicht auf die einzelnen Versuchswege verteilt werden. Dadurch können in einer vorgegebenen Zeit wesentlich mehr Proben behandelt werden. Mehreren
209832/1033
Photometern können einzelne Teile gemeinsam sein, wie beispielsweise die Lichtquelle,, ■ Eine Einrichtung mit mehreren Photometern ist beispielsweise in der US-PS 3 503 683 beschrieben.
Bei der beschriebenen Einrichtung mit mehreren Photometern liegt eine Lichtquelle im Mittelpunkt der Anordnung, Mehrere Reihen optischer Teile liegen radial um die Lichtquelle, um so mehrere radial nach außen weisende optische Achsen zu bilden» Außerhalb der optischen.Teile liegen auf diesen optischen Achsen Flußküvetten, und schließlich verwandeln Lichtdetektoren das Licht, das die Küvetten durchdrungen hat, in elektrische Signale» Die Lichtdetektoren sind am äußeren Rand der Einrichtung angeordnet.
Wenn das von den Flußküvetten durchgelassene Licht zerhackt, d. h. periodisch unterbrochen werden soll, dann sind bei dieser bekannten Einrichtung für jede optische Achse einzelne Zerhacker erforderlich, die zusätzlich den Umfang und die Kosten der Vorrichtung erhöhen» Eine andere, ebenfalls ziemlich aufwendige Möglichkeit ist es, einen "Trommelzerhacker" zu verwenden. Diese bekannte Einrichtung ist umfangreich und kompliziert und erfordert für jede optische Achse eine schwierige Einstellung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Photometer anzugeben, das möglichst viele gemeinsame Teile besitzt. Dieses Photometer soll möglichst kompakt sein. Es soll weiterhin einfach ausgebildet sein. Es soll einfach einstellbar sein. Das Photometer soll wirtschaftlich sein
209832/1033
und ein Differenzphotometer umfassen, das im ultravioletten Bereich des Spektrums arbeitet. Im Photometer soll eine Flußküvette angeordnet sein, in der das flüssige Fluid der Probe im allgemeinen vertikal nach oben fließt.
Das erfindungsgemäße Photometer umfaßt eine Grundplatte, auf der ein elektrischer Motor montiert ist. Die Welle des Motors reicht durch die Grundplatte. An ihr ist eine Unterbrecherscheibe mit zwei Reihen von Löchern antreibbar angebracht. Die Mittelpunkte jeder Lochreihe liegt auf konzentrischen Kreisen, wobei der Mittelpunkt der Scheibe der Mittelpunkt dieser Kreise ist. Die Anzahl der Löcher ist in den Lochreihen verschieden.
Über dem Motor ist eine Photometerfassung angebracht, die an ihrer Spitze einen Trichter trägt, wobei der Trichter mit seinem offenen Ende nach oben weist. Im Mittelpunkt des Trichters ist eine gemeinsame Lichtquelle angebracht, und Reihen optischer Vorrichtungen sind in den Seitenwänden des Trichters vorgesehen. Die Quelle und die Reihen optischer Vorrichtungen definieren mehrere optische Achsen, die radial nach außen und von der Lichtquelle nach unten weisen. Wenn der Winkel zwischen der Trichterwand und der Senkrechten θ beträgt, dann ist der Neigungswinkel der optischen Achsen gegen die Horizontale auf gleiche Weise Θ. Mehrere Photometereinrichtungen sind auf der Fassung angebracht. Jede Einrichtung umfaßt mindestens eine Flußküvette„ Wenn ein Differenzphotometer gewünscht wird, dann sind zwei Flußküvetten vorgesehen. In jeder Einrichtung sind optische Fiber- oder Fasereinrichtungen
209832/1033
vorgesehen, die das entlang der optischen Achse laufende Licht empfangen, die durch die optischen Vorrichtungen auf den Trichter bestimmt wird, und dieses Licht zu den Flußküvetten weitergeben. Die Flußküvetten liegen mit ihren Längsachsen im allgemeinen vertikal, und das Fluid fließt entlang ihrer Längsachsen nach oben« Luftblasen im Fluid, die die optische Messung stören können, steigen nach oben und werden in einer darüberliegenden Kammer eingefangen, wo die optischen Fasereinrichtungen, die das Licht von der Quelle wegführen, in das Fluid in der Küvette eintreten.
Das Licht, das das Fluid durchdrungen hat, wird mittels einer weiteren optischen Fasereinrichtung durch eine Öffnung in der Grundplatte in einem Punkt, bei dem die optische Achse im wesentlichen vertikal verläuft, geführt« Es wird durch eine der Lochreihen in der sich drehenden Scheibe zerhackt und in einen Photodetektor zur Umwandlung in ein elektrisches Signal eingespeist.
Die Photometereinrichtung oder Photometerbaugruppe kann zwei Flußküvetten umfassen, wobei in eine das Bezugsfluid eingespeist wird. Der optische Bezugsweg kann auf einfache Weise auch eine optische Fasereinrichtung sein. Auf jeden Fall wird aber vorzugsweise ein Zweistrahlphotometer verwendet. Das Licht jedes optischen Weges wird mit einer verschiedenen Frequenz durch eine der beiden Lochreihen zerhackt, und die beiden Signale werden daraufhin optisch zusammengeführt, so daß sie auf derselben Stelle auf der Oberfläche des Photodetektors erfaßt werden.,
209832/1033
Nach einer geeigneten Verstärkung kann dieses zusammengeführte Signal elektrisch getrennt und dann weiterbehandelt werden.
Daraus wird ersichtlich, daß die optische Achse des Lichtes der gemeinsamen Quelle gedreht wird, wenn es durch die Photometereinrichtungen oder Photometerbaugruppen mittels der optischen Fasereinrichtungen läuft, bis die optische Achse im wesentlichen senkrecht steht, wenn das Licht die Ebene der Zerhackerscheibe erreicht» Auf diese Weise werden die optischen Achsen, die ursprünglich in radialer Richtung im wesentlichen auseinanderstreben, so gedreht, daß das aus den Einrichtungen austretende Licht auf im wesentlichen parallelen optischen Wegen verläuft. Dies ermöglicht eine einzige und einfache Unterbrecherscheibe zum Zerhacken aller optischen Signale aller Kanäle.
Die beschriebene Vorrichtung ist kompakt und umfaßt mehrere Photometer, die keine komplizierte Einstellung erfordern. Sie ist geeignet für Signale in einem oder in mehreren Kanälen.
Die erfindungsgemäßen Photometer können im sichtbaren oder infraroten oder ultravioletten Bereich des Spektrums eingesetzt werden. Optische Fasereinrichtungen oder Lichtleitungen für den ultravioletten Teil des Spektrums sind bisher nicht allgemein verfügbar gewesen. Es wurde jedoch eine optische Fasereinrichtung gefunden, die als Lichtleiter verwendet werden kann, um sowohl das sichtbare und
209832/1033
das ultraviolette Licht zu übertragen. Daher sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen über einem weiten Teil des Spektrums einsetzbar.
Die Vorrichtung mit mehreren Photometern ist besonders bei automatischen Analysegeräten anwendbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Photometers mit mehreren Photometem gemäß der Linien 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht von oben, wobei Teile der Photometervorrichtung der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen wurden,
Figo 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei eine Flußküvett-e teilweise weggelassen wurde,
Fig. h einen Schnitt gemäß der Linie k-k der Fig. und
Fig. 5 eine Anordnung gemäß der Fig. h, wobei der Einlaß und der Auslaß des Fluids in die Flußküvette in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt sind.
209832/1033
Vie in den Fig. 1 und 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eines Photometers dargestellt ist, umfaßt diese Einrichtung eine Grundplatte 10, auf der, wie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich wird, ein Motor 12 angeordnet ist.
Eine Welle 16 des Motors reicht durch eine Öffnung, die auf der Unterseite der Grundplatte vorgesehen ist.. Ein Stellring 20 sichert die Motorwelle 16 auf einer Unterbrecherplatte oder Scheibe 22O Für die Unterbrecherplatte 22 ist ein Gehäuse vorgesehen.
Die Unterbrecherplatte 22 ist, wie in der Figo 2 dargestellt, eine dünne kreisförmige Platte, die zwei Lochreihen 26 und 28 aufweist. Die Mittelpunkte dieser Kreise liegen im Mittelpunkt der Scheibe, wobei der Radius des Kreises der Löcher 26 kleiner ist als der Radius des Kreises der Löcher 28. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der Löcher in jedem Kreis verschieden ist, wobei die Anzahl der Löcher im Kreis 26 im wesentlichen geringer ist als die Anzahl der Löcher im Kreis 28. In einem Ausführungsbeispiel hat der Kreis 26 beispielsweise 13 Löcher, während der Kreis 28 jeweils 23 Löcher im gleichen Abstand um die Scheibe aufweist. Die Bedeutung der Löcher wird weiter unten näher erläutert werden»
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, wird über dem Motor 12 eine Fassung oder Modulfassung oder Baugruppenfassung 30 durch Stangen 32 getragen, in denen geeignete Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind« Die Fassung 30
209832/ 1 033
ist so dargestellt, als bestünde sie aus einem festen Metallblock. Tatsächlich kann sie aber hohl ausgebildet sein, um die weiter unten beschriebenen Funktionen erfüllen zu können. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die Fassung kreisförmig im Schnitt. Sie weist vertikale Flächen 30a» 30b und 30c auf. Zusätzliche Flächen 3Oe und 30f sind gestrichelt dargestellt, da diese in der Fig. 2 nicht sichtbar sind.
Jede Fläche wird als Halterung für eine Einrichtung oder einen Modul oder eine Baugruppe benutzt. In jede Fläche ist ein rechteckiger Ausschnitt eingefräste Die Ausschnitte sind im Schnitt rechteckig, wobei ihre längste Ausdehnung wesentlich geringer ist als die Breite der Flächen der Fassung 30» Die Ausschnitte reichen leicht . über die Hälfte der Flächen der Fassung hinab und sind so ausgebildet, daß sie in sich entsprechende Teile 40 aufnehmen, die auf den Photonietereinrichtungen gebildet sind.
In einer Flachbohrung 44 auf der oberen Seite der Fassung 30 ist, wie in der Fig. 1 dargestellt, ein Stützglied 42 für die optischen Einrichtungen angebracht. Das Stützglied 42 besteht aus einem festen Stempelteil 42a, der im allgemeinen die Form eines Zylinders hat, und aus einem trichterförmigen Teil 42b, der einen Körper bildet mit dem Stempelteil, und der die optischen Einrichtungen, wie später noch beschrieben werden wird, trägt. Das Stützglied 42 ist am oberen Teil der Fassung 30 durch Maschinenschrauben 46 oder andere geeignete Befestigungsmittel
209832/1033
angebracht. Die Grundplatte und eine Seite des trichterförmigen Teils sind so ausgebildet ρ daß sie den Bodenkontakt 48 einer Lampe 50 aufnehmen. Die Lampe 50 hat an jedem Ende einen Anschluß. Am oberen und unteren Ende sind Kontakte 48 und 52 vorgesehen. Der Kontakt 52 wird durch einen Metallblock 54 gehalten, der seinerseits an einem Ende eine isolierte Durchführung 56 aufweist. Die Durchführung 56 ist ihrerseits an einer Kante des trichterförmigen Teils 42b gestützt- Die Lampe 50 ist eine herkömmliche Quarzjodidlampe und hat eine Wolframwicklung 50a und eine Quarzumhüllung.
An jeder Stelle rund um den trichterförmigen Teil, an der eine optische Einrichtung oder Baugruppe angebracht werden soll, ist ein Schlitz in die schrägabfallende Seitenwand eingefräst., Der der in der Fig. 2 direkt nach rechts weisenden Einrichtung oder Baugruppe zugeordnete Schlitz ist in der Fig. 1 mit 58 bezeichnet. Wie in der Fig* I dargestellt, ist in jedem Schlitz eine Platte 60 vorgesehen, die parallel zur Trichterwand nach außen weist. In der Platte 60 ist ein Loch 60a vorgesehen, das für den optischen Weg dient, der vom Inneren des trichterförmigen Teils 42a zu den noch zu beschreibenden Baugruppen oder Einrichtungen führt. Auf der Platte 60 sind Filterträger 62 und 64 vorgesehen, in welche jeweils Filter 66 und 68 eingesetzt sind. Das Filter 66 absorbiert im Bereich der Wärmestrahlung und der infraroten Strahlung. Das Filter 68 kann ein Interferenzfilter sein, das die gesamte Strahlung außer einer ausgewählten Wellenlänge sperrt. Im dünneren Teil der Seitenwand des trichterförmigen Teils 42b ist unmittelbar neben dem Schlitz 58 in einer Öffnung eine Kondensorlinse
209832/1033
vorgesehen, deren Lage vorzugsweise einstellbar ist. Die Linse 70 fokussiert die Energie, die von der Lampe 50 kommt und vom Filter 68 mit den flachen polierten Enden optischer Fasereinrichtungen 72 und 7^ durchgelassen wurde. Die optischen Fasereinrichtungen 72 und 7k werden in den optischen Einrichtungen oder Baugruppen gegen die Seite der Fassung 30 gehalten, die mit dem Schlitz 58 versehen ist.
Die fünf optischen Einrichtungen oder Module 76, 78, 80, 82 und 8k sind im wesentlichen gleich ausgebildet und werden weiter unten nicht einzeln beschrieben» Lediglich die Einrichtung oder Baugruppe 76 wird als Ausführungsbei» spiel näher erläuterte Die Einrichtung oder Baugruppe ist eine rechteckförmige Schachtel, die aus einem Schichtmetall oder ähnlichem gebildet ist und eine offene Seite hat„ Der Deckel wird durch eine Platte 86 gebildete Die äußeren Wände bestehen aus Platten 88. Der Boden ist durch eine Platte 89 geschlossen und weist einen Block 9-0 auf, an dem die unteren Enden von optischen Fasereinrichtungen 92 und 9k befestigt sind. Eine Seitenplatte 96 ist vorgesehen, an der die Einzelteile der Einrichtung oder Baugruppe befestigt sind. Die innere Seite der Einrichtung 76 ist durch ein "im wesentlichen L-förmiges■Glied 100 geschlossen, wobei der Block 90 den horizontalen Teil des L bildet» Wie bereits schon erwähnt wurde, ist der Teil k0 am Glied 100 befestigt. Die Einrichtung 76 ist an der Fassung 30 in irgendeiner herkömmlichen Art befestigt. Beispielsweise kann eine Schraube 102 benutzt werden.
Unterhalb der Einrichtung oder Baugruppe ist in der Grundplatte 10 eine Öffnung vorgesehen, und der Block 90
209832/1033
ist bei 90a und das vertikale Glied 100 bei 10Oa zurückgesetzt, um in der so gebildeten Kante die Ecke der Grundplatte aufzunehmen. Auf diese Weise sind die unteren Seiten der optischen Fasereinrichtungen 92 und 9k im wesentlichen in derselben Ebene wie der Boden der Grundplatte 10r
Die dargestellte Einrichtung oder Baugruppe l6 kann für eine Differenzphotome trie mit zwei flüssigen Proben verwendet werden«, Der optische Weg der Einrichtung l6 umfaßt zwei optische Fasereinrichtungen 72 und jko Die oberen Enden dieser Einrichtungen sind in Löchern geführt, die im Winkel durch den oberen Teil des Gliedes 100 gehen. Die Enden der optischen Fasereinrichtungen sind eben und poliert, um so optisch glatt zu sein. Die durch diese Flächen definierte Ebene steht in einem rechten Winkel zur optischen Achse des Systems, das durch die Wicklung 50a der Lampe 5<J. die Linse 70 und die Filter 66 und 68 gebildet wird. Die optischen Fasereinrichtungen führen zu zwei Flußküvetten, von denen eine weiter unten im Zusammenhang mit der Fig, 3 näher beschrieben werden wird. Die beiden Flußküvetten liegen in einem einzigen Gehäuse 103, so daß lediglich ihre Flüssigkeitszuführung 104 und 106 und ihre Flüssigkeitsabführungen 108 und 110 dargestellt sind. Einrichtungen, welche die Flüssigkeiten zu den Zuführungen führen, wurden wegen der besseren Übersichtlichkeit der Figur weggelassen. Es ist aber selbstverständlich, daß derartige Verbindungen an den beiden Flußküvetten im Gehäuse 103 vorgesehen werden können. Die Küvetten sind an der Seitenplatte 96 in irgendeiner Weise befestigt, beispielsweise mittels eines Klebers.
209832/ 1 033
Beide Küvetten sind gleich ausgebildet. Im Zusammenhang mit der Fig. 3 wird im folgenden nun eine einzige Küvette näher beschrieben. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist diese Küvette mit optischen Fasereinrichtungen 72 und 92 versehen und weist einen Flüssigkeitseinlaß 104 und einen Flüssigkeitsauslaß 108 auf. Die Küvette umfaßt ein hohles Glasrohr 112. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat dieses Rohr einen Innendurchmesser von 2,2 mm, einen Außendurchmesser von 4,0 mm und eine Länge von ungefähr 48 mm. Dadurch beträgt das gesamte Volumen des Rohres ungefähr 180 Mikroliter. Das Rohr ist mit zwei kreisförmigen Ertdaufsätzen ausgestattet. Der Aufsatz für den Einlaß ist mit 114 und der Aufsatz für den Auslaß mit 116 bezeichnet. Jeder Endaufsatz weist eine Flachbohrung auf, die die jeweiligen Enden des Rohres 112 aufnehmen und dicht abschließen. So ist der Aufsatz 114 mit einer Flachbohrung 1i4a und der Aufsatz 116 mit einer Flachbohrung 1i6a ausgestattet. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Flachbohrung 1i6a wesentlich tiefer ist als die Flachbohrung 1i4a aus Gründen, die weiter unten noch näher erläutert werden. Die Enden des Rohres sind so in die jeweiligen Endaufsätze eingeführt und dort verklebt oder verkittet, daß die Enden des Rohres von den Enden der Flachbohrungen im Abstand sind. Auf dxese Weise wird eine kleine Einlaßkammer 114b und eine etwas größere Auslaßkammer 1i6b gebildet.
Die von der Lampe 50 ausgesandte Strahlungsenergie wird in die Probe über das flache Ende 72a der optischen Fasereinrichtung 72 eingespeist, die durch ein Loch 1l6c der Außenwand des Aufsatzes 116 geführt ist. Wie aus der
209832/103 3
Fig« 3 hervorgeht, tritt das Ende der optischen Fasereinrichtung im Abstand in die Kammer 1i6b ein und berührt nicht das obere Ende des Rohres 112. Die von der Flüssigkeit in der Küvette durchgelassene Strahlungsenergie fällt auf die Fläche 92a der optischen Fasereinrichtung 92 und wird durch diese Einrichtung 92 zu einem Detektor geführte, Dies wird weiter unten noch näher erläutert werden. Das obere Ende der Einrichtung ist im Loch 1i4c gesichert, das im Endaufsatz 114 ausgebildet ist. Wie wiederum aus der Fig. 3 hervorgeht, ist es offensichtlich, daß die Fläche 92a der Einrichtung 92 in die Einlaßkammer 114b eintritt, aber nicht das Ende des Rohres 112 berührt»
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind in den jeweiligen Endaufsätzen für den Einlaß und Auslaß der Flüssigkeit Durchführungen 1i4d und 1i6d vorgesehene In den Durchführungen 1i4d und 1i6d sind jeweils, wie in den Fig. dargestellt ist, Verbindungsrohre 104 und 108 für die Flüssigkeit angeordnet.
In den Fig. 3 und 4 weisen die Durchführungen für den Einlaß und Auslaß radial nach außen. In vielen Fällen ist es aber wünschenswert, daß die Durchführungen tangential zur Seitenwand der Einlaß- und Auslaßkammer 1i4b und 1 lob sind. Eine derartige Anordnung ist in der Fig. 5 für den Endaufsatz 116 dargestellt. Wie dort gezeigt ist, liegt eine Achse einer im Endaufsatz 116 gebildeten Durchführung 1i6d' im wesentlichen tangential zur Seitenwand der Kammer 116b. Der Endaufsatz 114 kann ähnlich ausgebildet sein, wobei die Durchführung für den Einlaß tangential ist.
209832/1033
Tangeritiale Durchführungen bewirken Wirbel strömungen in den Kammern Λ iAb und 1i6b„ Dadurch werden Luftblasen entfernt, die, wenn sie vorhanden sind, leicht die optischen Messungen stören.
Die Endaufsätze 114 und 116 können aus irgendeinem herkömmlichen Material bestehen, das beispielsweise Lucite,, Acrylharz, Tetrafluoräthylen oder Trifluormonochloräthylen umfaßt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Endaufsätze aus Acrylharz und haben einen Durchmesser von ungefähr 1,27 cm und einer Länge von ungefähr 1,9 cm.
Die in der Fig. 3 dargestellte Küvette kann entweder mit einer kontinuierlich fließenden Strömung oder mit einer in ihr stationär eingefüllten Probe betrieben werden» Dies ist besonders dann nützlich, wenn eine Probe photometrisch behandelt wird, deren Volumen wesentlich größer ist als das zusammengefaßte Volumen des Rohres und der Kammern 114b und 116, in welchen die Probe anhält, während sie durch die Küvette fließt, eine Messung durchgeführt wird, und dann wiederum fließt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die größere Auslaßkammer 116b am Ende der Küvette liegt. Irgendwelche Luftblasen in der stehenden Flüssigkeit im Rohr steigen in die Kammer 116b auf, wo sie nicht die optische Messung stören. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß die zum Auslaß gehörende Durchführung 1i6d unterhalb dem oberen Ende der Kammer 1i6b liegt, so daß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels noch ein Raum frei ist, um die Luftblasen aufzunehmen,,
209832/ 1033
_ 1 O -
Es ist weiterhin auch darauf hinzuweisen, daß das untere Ende der optischen Fasereinrichtungen 72 gut unterhalb des Pegels der Ausiaßdurchführung 1i6d liegt, so daß im oberen Teil der Kammer 116b keine Luftblasen im optischen Weg sind. Die Wirbelbewegung in den Kammern 116b und 1i4b, die auf den tangentialen Einlaß- und Auslaßdurchführungen beruhen, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, verhindern Luftblasen in der Probenflüssigkeit, wenn diese im Raum zwischen den Enden des Rohres 112 und den Enden der optischen Fibereinrichtungen 72 und 92 stillsteht*
In den Fig. 1 und 2 ist ein Strahlungsdetektor allgemein mit 120 bezeichnet. Ein derartiger Detektor ist bei jedem Modul oder jeder Einrichtung oder Baugruppe vorgesehen« Der Detektor ist in einem gegen Licht dichten Gehäuse eingeschlossen, das schematisch mit 122 bezeichnet ist, und das an seinem oberen Teil Öffnungen aufweist, durch die die Strahlungsenergie über zwei optische Fasereinrichtungen 124 und 126 eintritt. Die oberen Enden dieser EinrichtTingen sind, wie in den Figuren dargestellt ist, unmittelbar unter den Enden der Einrichtungen 92 und 9h vorgesehen. Weiterhin geht die vertikale Linie vom Mittelpunkt der unteren Fläche der Einrichtung 92 zum Mittelpunkt der oberen Fläche der Einrichtung 124 durch eine Lochreihe 26 der Unterbrecherscheibe. Dies wird am besten aus der Fig. 2 ersichtlich.
Die Einrichtungen 124 und 126 sind, wie in der Fig. dargestellt, geneigt. Ihre Neigung ist so, daß sie nicht abgeschnitten werden, wobei ihre beiden unteren Endflächen im wesentlichen denselben Teil der Oberfläche der Vakuum-
209832/ 1033
photoröhre des Detektors 127 bedecken. Sie bilden jedoch, wie in der Figur dargestellt, einen stumpfen Kegel und werden durch eine schematisch dargestellte Platte 128 gehalten. Ein Filter I30 begrenzt das Spektrum der auf den Detektor 127 einfallenden Strahlungsenergie. Der Detektor 127 wandelt die auf ihn fallende Lichtenergie in ein elek« trisches Signal um.
Der erfindungsgemäße Photometer kann, wie oben beschrieben wurde, für Messungen der optischen Dichte mit sichtbarem Licht der Lampe 50 verwendet werden» Es wurde jedoch auch gefunden, daß die beschriebene Einrichtung ebenso für die ultraviolette Photometrie verwendet werden kann» wenn ultraviolette optische Fasereinrichtungen für die Teile 72, lh, 92 und 9k verwendet werden» Da diese Einrichtungen gekrümmt sind, können keine einfachen Quarzdrähte verwendet werden. Quarzdrähte, die durch das Zusammenziehen von ausgedehntem Tetrafluoräthylen mit einem Überzug versehen werden, der eine Röhre über den Quarzdrähten bildet, stellen hochwertige optische Fasereinrichtungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung dar. Mit derartigen Einrichtungen, mit Filtern 68 und 13O, die lediglich das ultraviolette Licht durchtreten lassen, und mit einer Quarzjodidlampe als Lichtquelle für die ultraviolette Energie, arbeitet der erfindungsgemäße Photometer wirksam im ultravioletten Bereich. Wenn lediglich die Filter ausgewechselt werden, dann arbeitet der Photometer auch im sichtbaren Spektrum.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Photometers wird nun im Hinblick auf einen Differenzphotometer mit
209832/ 1 033
Kanälen, wie in der Fig. 1 dargestellt, näher erläutert. Es ist selbstverständlich, daß ein einziger Kanal in derselben Weise arbeitet.
Die von der Glühbirne der Lampe 50 kommende Strahlungsenergie wird durch die Linsen 70 fokussiert, die um die Lampe auf den optisch flachen Enden der optischen Fasereinrichtungen 72 und 7^ in jedem Modul oder jeder Einrichtung oder Baugruppe angeordnet sind. Diese Einrichtungen leiten die Energie zu den beiden Flußküvetten, deren Aufbau in dem Gehäuse 103 anhand der Fig. 3 näher beschrieben sind. Die auszumessende Probenflüssigkeit wird in die eine Küvette über die eine Eingangsverbindung, beispielsweise den Einlaß Τθ6, eingeführt, fließt durch die Küvette nach oben und verläßt die Küvette schließlich über den Auslaß 110. Eine Flüssigkeit, die gegenüber der zu messenden Probe als Bezugsflüssigkeit dient, wird über den Einlaß 104 eingeführt, fließt in der in der Fig. 3 dargestellten Küvette nach oben und verläßt die Küvette über den Auslaß 108. Vorzugsweise, was aber nicht notwendig ist, steht die Flüssigkeit in den jeweiligen Küvetten während der Messung still«
Die über die unteren Enden der Einrichtungen 72 und 7k in die Küvetten eintretende Strahlungsenergie durchquert die Flüssigkeit und das durchgelassene Licht, fällt auf die oberen Enden der optischen Fasereinrichtungen 92 und 9^, wobei die Einrichtungen 72 und lh in die Flüssigkeit eintauchen. Der Unterschied in der Intensität der auf die oberen Enden der Einrichtungen 92 und 9^ einfallenden Energie stellt den Unterschied in der Durchlässig-
209832/1033
keit der Proben- und Bezugsflüssigkeit bei der Wellenlänge der Strahlungsenergie- dar. Die durchgelassene Energie wird über die Einrichtungen 92 und 9k zum Boden der Grundplatte 10 geführt. Damit die Strahlungsenergie die Einrichtungen 12*l· und 126 erreichen kann, muß sie durch die Unterbrecherscheibe 22 durchtreten, die durch den Motor 12 angetrieben wird» Die von der Bezugsküvette über die Einrichtung 92 kommende Energie wird durch die Lochreihe 26 der Scheibe 22 zerhackt. Die von der Probenzelle kommende Energie wird durch die Löcher 28 in der Scheibe 22 zerhackt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel rotiert der Motor mit 30' Umdrehungen in der Sekunde. Dadurch wird das von der Bezugsflüssigkeit kommende Licht mit einer Frequenz von 13 x 30 = 390 Hz zerhackt. Auf gleiche Weise wird das von der Probe kommende Licht mit einer Frequenz von 23 x 30 = 690 Hz zerhackt.
Nachdem die Strahlungsenergie, die von der Probe und die von der Bezugsflüssigkeit kommt, zerhackt wurde, wird sie auf dieselbe Fläche des Detektors 127 eingespeist', um Unterschiede der beiden Signale zu vermeiden, die auf einer unterschiedlichen Empfindlichkeit der Detektoroberfläche beruhen. Das durch den Detektor 127 erzeugte elek~ trische Signal ist dann eine Zusammenfassung des mit 390 Hz modulierten Signals des Bezugslichtwegs und des mit 69O Hz modulierten Signals des Probenlichtwegs. Das zusammengefaßte Signal wird verarbeitet und nach der Verarbeitung elektrisch in ein Bezugs- und ein Probensignal entkoppelt» Hierzu wird auf die deutsche Patentanmeldung P ... (US-Serial-Number 105 802) derselben Anmelderin hingewiesen.
209832/1033
Die genannten Frequenzen stellen lediglich Beispiele dar. Es können auch andere Frequenzen gewählt werden. Es ist jedoch wünschenswert, daß die ausgewählten Frequenzen weder zueinander in einem harmonischen Verhältnis stehen, noch daß sie in einem harmonischen Verhältnis stehen zu herkömmlichen Frequenzen, wie beispielsweise ^O oder 60 Hz,
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß unter dem Ausdruck "Licht" der sichtbare, ultraviolette und infrarote Teil des Spektrums verstanden wird. Weiterhin wurde im Ausführungsbeispiel die Einrichtung mit mehreren Photometern in senkrechter Richtung beschriebene Es ist aber selbstverständlich, daß, mit Ausnahme der Flußküvetten, die Einrichtung unempfindlich gegen die Orientierung ist. Wenn die Einrichtung umgekehrt wird, dann werden auch die Flußküvetten gegenüber ihrer dargestellten und beschriebenen Lage umgedreht.
209832/1033

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M5) Vorrichtung mit mehreren Photometern, g e k e η η zeichnet durch
    eine Lichtquelle (50),
    mehrere Linsen (70), die um die Lichtquelle (5θ) herum gehaltert sind, wobei die Lichtquelle (5θ) und die Linsen mehrere radial nach außen weisende optische Achsen bilden,
    ebensoviele Küvetten (103), die eine Probenflüssigkeit aufnehmen,
    mehrere erste optische Fasereinrichtungen (72, 7^)» die jeweils jeder Küvette (103) zugeordnet sind und entlang der optischen Achse kommendes Licht empfangen und in die Küvette (103) einleiten,
    mehrere zweite optische Fasereinrichtungen (92, 9*0» die jeweils jeder Küvette (103) zugeordnet sind, und die das durch die Küvette (103) durchtretende Licht empfangen und dieses Licht entlang einer im wesentlichen zur optischen Achse der entsprechenden optischen Fasereinrichtungen der anderen Küvetten parallelen optischen Achse leiten, so daß das durch die zweiten optischen Fasereinrichtungen (92, 9^) übertragene Licht auf im wesentlichen parallelen optischen Achsen verläuft, und
    einen photoelektrischen Detektor (12O), der jeder der zweiten optischen Fasereinrichtungen (92, 9^) zugeordnet ist, und der das durch diese übertragene Licht empfängt«
    2098 32/1033
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten optischen Fasereinrichtungen und den Detektoren (12O) eine drehbare Unterbrecherscheibe (22) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kiivetten eine zweite Küvette und die zugeordneten ersten und zweiten optischen Fasereinrichtungen (72, 7^5 92, 9^) aufweist, die das entlang den radial nach außen weisenden optischen Achsen laufende Licht empfangen, daß die Unterbrecherscheibe (22) zwei Lochreihen (26, 28) aufweist, die das auf sie auffallende Licht periodisch mit verschiedenen Frequenzen unterbrechen, wobei das von der einen der Küvette kommende Licht durch die eine Lochreihe (26) und das von der anderen der Küvetten kommende Licht durch die andere Lochreihe (28) unterbrochen wird.
    h, Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das durch die beiden Lochreihen (26, 28) unterbrochene Licht in einen einzigen Lichtstrahl zusammengefaßt wird, bevor es auf den Detektor (12O) einfällt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen durch zwei weitere, nach innen und aufeinander zu geneigte optische Fasereinrichtungen (124, 126) zusammengefaßt werden, so daß die Lichtstrahlen aufeinander zu laufen, wobei diese optischen Faser einrichtungen zwischen der Unterbrecherscheibe (22) und dem Detektor (120) angeordnet sind.
    209832/ 1 033
    6. Vorrichtung mit mehreren Photometern, gekennzeichnet durch
    eine Grundplatte (1O),
    eine Fassung (3O) mit mehreren, auf der Grundplatte befestigten Flächen,
    eine auf der oberen Seite der Fassung (30) befestigte Lichtquelle (50) ,
    mehrere Reihen optischer Einrichtungen (78, 80, 82, 8U, 88)«, die um die Lichtquelle angeordnet sind, wobei eine der Reihen jeweils einem Photometer zugeordnet ist, der auf der Fassung angebracht ist, während die optischen Einrichtungen mit der Lichtquelle mehrere, radial nach außen weisende optische Achsen bilden,
    mehrere Photometer, die jeweils eine Küvette (103) für die Probenf'lüssigkeit umfassen, und optische Fasereinrichtungen (72, Jk; 92, 9*0» die die Strahlungsenergie von der Lichtquelle zur Küvette (103) und die von der Küvette durchgelassene Strahlungsenergie zu einem Detektor (12O) führen,
    Öffnungen in der Grundplatte (1O), die die von den Küvetten (103) kommende Strahlungsenergie durchtreten lassen, und
    Einrichtungen zum Befestigen der Photometer an den durch die Seiten der Fassung (3°) gebildeten Flächen, wobei die optischen Fasereinrichtungen in den Photometern die radial nach außen weisenden optischen Achsen so drehen, daß die von den Küvetten (103) durchgelassene Strahlung ent-
    209 0 3 2/1033
    lang von im wesentlichen parallelen Achsen verläuft, nachdem sie durch die Öffnungen in der Grundplatte (1O) getreten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrecherscheibe (22) das von den Küvetten (103) kommende Licht unterbricht und durch einen Motor (12) angetrieben wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Photometer zwei Küvetten für die Probenflüssigkeit aufweist, daß eine einzige Unterbrecherscheibe (22) das von allen Küvetten (103) kommende Licht unterbricht, daß in der Unterbrecherscheibe zwei Lochreihen (26, 28) vorgesehen sind, daß die Lochreihen mit unterschiedlichen Anzahlen von Löchern versehen sind und sich im Abstand voneinander befinden, und daß die den Photometern mit zwei Küvetten zugeordneten optischen Fasereinrichtungen (92, 9*0 das durch die eine Küvette durchgetretene Licht durch eine der Lochreihen (26) und das durch die andere der Küvetten durchgetretene Licht durch die andere der Lochreihen (28) unterbrechen lassen«
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Photometer ein photoelektrischer Detektor (120) zugeordnet ist, und daß die räumlich getrennten und unterbrochenen Lichtstrahlen zu einem einzigen Lichtstrahl zusammengefaßt werden, bevor diese Lichtstrahlen auf den photoelektrischen Detektor (12O) einfallen.
    209832/1033
    10. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen durch zwei weitere, wechselseitig geneigte optische Fasereinrichtungen (12k, 126) zusammengefaßt werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite der Fassung (30) eine Öffnung zugeordnet ist, und daß jedes Photometer einem Stützglied (42) zugeordnet ist, das mit einem Paßstück in der Öffnung angebracht ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch mehrere Photodetektoren, wobei ein Photodetektor so angeordnet ist, daß er das aus jeder der Öffnungen in der Grundplatte (1O) austretende Licht empfängt.
    13· Vorrichtung mit mehreren Photometern, gekennzeichnet durch
    eine Grundplatte (lO),
    einem auf der Grundplatte (1O) befestigten elektrischen Motor (12) mit einer Welle (i6),
    einer durch die Welle (i6) des Motors (12) angetriebenen Lichtunterbrecherscheibe (22), deren Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der Grundplatte (lO) ist,
    eine Fassung (30) mit mehreren Seiten, die an der Grundplatte (10) befestigt sind,
    209832/10 3 3
    eine auf der Oberfläche der Fassung befestigte Lichtquelle (50),
    mehrere Linsen (70), die um die Lichtquelle (50) angeordnet sind, wobei eine Linse jeweils für eine Seite der Fassung vorgesehen ist, und wobei die Lichtquelle und die Linsen mehrere optische Achsen bilden, die von der Lichtquelle radial nach außen weisen,
    mehrere Photometer, wobei ein Photometer eine Küvette (103) für die Probenflüssigkeit umfaßt, und optische Fasereinrichtungen (72, 7^; 92, 9k), die die Strahlungsenergie von der Lichtquelle zur Küvette und die von der Küvette durchgelassene Strahlungsenergie zu einem Detektor (i2O) führen»
    mehrere Öffnungen in der Grundplatte (1O), durch die die von den Küvetten durchgelassene Strahlung hindurchtritt,
    Einrichtungen, mitteis denen die Photometer an den Seiten der Fassung (30) befestigt sind, wobei jedes Photometer unterhalb zumindest einer Öffnung der Grundplatte (1O) vorgesehen ist, und wobei die optischen Fasereinrichtungen in den Photometern die entlang den nach außen weisenden optischen Achsen verlaufende Strahlung so drehen, daß die Strahlung, nachdem sie die Küvetten (103) durchquert hat, durch die Öffnungen in einer Richtung austritt, die im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (1O) ist, während die Strahlung jeder Küvette durch die Unterbrecherscheibe (22) zerhackt wird, und
    mehrere Detektoren (12O), die unter der Unterbrecherscheibe (22) vorgesehen sind, wobei einer der Detektoren so ange-
    20983 2/1033
    ordnet ist, daß er die von jedem der Photometer kommende unterbrochene Strahlung abfängt.
    i4. Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Module zwei Küvetten (103) zur Differenzphotometrie und zugeordnete optische Fasereinrichtungen umfaßt, die zwei im wesentlichen identische optische ¥ege festlegen, und daß die Unterbrecherscheibe (22) zwei Lochreihen (26, 28) aufweist, die das auf sie auffallende Licht mit zwei verschiedenen Frequenzen unterbrechen, wobei das von der ersten Küvette kommende Licht durch die eine Lochreihe (26) und das von der anderen Küvette kommende Licht durch die andere Lochreihe (28) unterbrochen wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Lochreihen (26, 28) unterbrochene Licht zu einem einzigen Lichtstrahl zusammengefaßt wird, bevor dieses Licht auf dem, dem Photometer zugeordneten Detektor (l20) einfällt.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen durch zwei weitere optische
    Fasereinrichtungen (i2h, 126) zusammengefaßt werden, die so angeordnet sind, daß sie das von der Unterbrecherscheibe durchgelassene Licht aufnehmen und in einer solchen Richtung weitergeben, daß sich die optischen Achsen dieser Einrichtungen auf der photoempfindlichen Oberfläche des photoelektrischen Detektors (12O) schneiden.
    209832/1033
    17· Photometer zur Analyse flüssiger Proben, gekennzeichnet durch
    eine elektromagnetische Strahlungsquelle (5O), deren Emissionsspektrum den ultravioletten Bereich des Spektrums mitumfaßt,
    eine erste optische Fasereinrichtung (72, 7^), die die ultraviolette Strahlung leitet und ein erstes und zweites Ende besitzt,
    optische Einrichtungen (70), die die von der Strahlungsquelle (50) ausgesandte Strahlung auf das erste Ende der optischen Fasereinrichtung fokussieren,
    eine Küvette (103), die ein längliches Rohr (II2) aufweist» das offene Enden hat, und die einen Flüssigkeitseinlaß (1O4) und einen Flüssigkeitsauslaß (108) für die flüssige Probe besitzt,
    Einrichtungen, die das zweite Ende der ersten optischen Fasereinrichtung unterstützen, so daß die auf das erste Ende fokussierte elektromagnetische Strahlung in das eine Ende des länglichen Rohres (112) eintritt, das einen Teil der Küvette (1O3) bildet,
    eine zweite optische Fasereinrichtung (92, 9*0» die ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende der zweiten optischen Fasereinrichtung so angeordnet ist, daß es die durch die flüssige Probe in der Längsrichtung des Rohres (112) hindurchgetretene elektromagnetische Energie aufnimmt, und
    209832/ 1 033
    einen Strahlungsdetektor (i20), der die vom zweiten Ende der zweiten optischen Fasereinrichtung ausgesandte Strahlung empfängt.
    18. Photometer nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen Filter (66, 68) umfassen, die die auf das erste Ende der ersten optischen Fasereinrichtung (7'2, 7*0 auf treffende Strahlung auf den ultravioletten Bereich des Spektrums beschränken.
    . 19· Photometer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasereinrichtungen jeweils einen Kern aus einem hochwertigen Quarzdraht mit einem Überzug aus Tetrafluoräthylen umfassen.
    20. Küvette zur Aufnahme einer photometrisch zu untersuchenden Flüssigkeit, gekennzeichnet durch
    ein längliches Rohr (112),
    Endaufsätze (114, II6), die auf jedem Ende dieses Rohres (112) aufgebracht sind, wobei jeder Endaufsatz eine Flachbohrung (ii4a, 116a) aufweist, in die das Ende des Rohres eingeführt ist, und wobei das Rohr lediglich in einen Teil der Flachbohrungen hineinreicht,
    eine Flüssigkeitsdurchführung (ii4d, 1i6d), die sich in den Teil der Flachbohrung jedes Endaufsatzes erstreckt, der nicht vom Ende des Rohres belegt ist, und
    eine optische Fasereinrichtung (72), die sich in den Teil der Flachbohrung erstreckt, der nicht von dem Rohr belegt ist.
    209832/103 3
    21. Küvette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasereinrichtungen (72) flache Enden (72a) aufweisen, und daß diese Enden in Ebenen liegen, die- senkrecht zur Längsachse des Rohres (112) sind.
    22. Küvette nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurchführung (ii6d) von der Flachbohrung radial nach außen weist.
    23. Küvette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbohrungen im Schnitt kreisförmig ausgebildet sind, und daß die Flüssigkeitsdurchführung (ii6d·) auf einer Tangente zur Seitenwand der Flachbohrung in mindestens einem der Endaufsätze nach außen weist (Fig. 5).
    2k, Küvette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Fasereinrichtung des Endaufsatzes für den Auslaß sich in die Flachbohrung in einem genügenden Abstand erstreckt, so daß die Endfläche näher beim Ende des Rohres (112) ist als der Eingang der Flüssigkeitsdurchführung (1i6d).
    25. Küvette für eine photometrisch zu untersuchende flüssige Probe, gekennzeichnet durch
    ein längliches Rohr (1 12), das an seinem einen Ende einen Flüssigkeitseinlaß und an seinem anderen Ende einen Flüssigkeitsauslaß aufweist,
    einen Aufsatz (114) für das Ende des Einlasses, wobei der
    209832/1033
    Aufsatz eine Bohrung aufweist, in die eine optische Fasereinrichtung 'eingeführt ist, wobei diese Bohrung koaxial ist mit der Längsachse des Rohres ( 1 12) , wenn der Aufsatz angebracht ist, und wobei diese Bohrung eine Flachbohrung besitzt, in die das Einlaßende des Rohres (112) eingeführt ist,
    eine Einrichtung, die das Rohr in der Flachbohrung so sichert, daß sein Ende vom Ende der Flachbohrung entfernt ist, so daß zwischen dem Einlaßende des Rohres und dem Boden der Gegenbohrung eine Einlaßkammer (ii4b) gebildet ist,
    eine optische Fasereinrichtung (72) in der Bohrung, wobei deren Endfläche senkrecht zur Längsachse des Rohres in der Einlaßkammer ist, und wobei in diesem Aufsatz eine Fluideinlaßdurchführung (ii6d) von der Außenfläche des Aufsatzes zur Einlaßkammer führt,
    einen Aufsatz für das Auslaßende, der eine Bohrung aufweist, in die eine optische Fasereinrichtung eingeführt ist, die koaxial mit der Längsachse des Rohres ist, wenn der Aufsatz angebracht ist, wobei dieser Auslaßaufsatz eine Flachbohrung aufweist, in die das Auslaßende des Rohres (112) eingeführt ist,
    eine Einrichtung, die das Auslaßende des Rohres in der Gegenbohrung des Auslaßaufsatzes so sichert, daß sich das Ende des Rohres im Abstand vom Boden der Flachbohrung befindet, so daß zwischen dem Boden der Flachbohrung und dem Auslaßende des Rohres eine Auslaßkammer (ii6b) gebildet wird,
    209832/ 1033
    eine Durchführung für den Flüssigkeitsauslaß, die von der Auslaßkammer zu mindestens einer Außenfläche des Auslaßaufsatzes führt,
    eine zweite optische Fasereinrichtung (92), die in die im Auslaßaufsatz ausgebildeten Bohrung eingeführt ist, wobei die Endfläche der zweiten optischen Fasereinrichtung in einer Ebene liegt, die senkrecht ist zur Längsachse des Rohres, während die Ebene der Endfläche zicischen dem Endp des Rohres und dem Beginn der Auslaßdurchführung liegt,
    26. Küvette nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichne*, daß die Durchführungen für den Flüssigkeitseinlaß und den Flüssigkeitsauslaß durch den Aufsatz von der Einlaß- bzw, Auslaßkammer (ii4b bzw. 1i6b) radial nach außen weisen.,
    27. Küvette nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Durchführungen für den Einlaß und den Auslaß im wesentlichen tangential zu den Seitenwänden der Einlaß- bzw. Auslaßkammer sind (Fig. 5).
    20983 2/1033
DE19722201083 1971-01-12 1972-01-11 Photometer Pending DE2201083A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00105822A US3834821A (en) 1971-01-12 1971-01-12 Multiple photometer assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2201083A1 true DE2201083A1 (de) 1972-08-03

Family

ID=22307966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722201083 Pending DE2201083A1 (de) 1971-01-12 1972-01-11 Photometer

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3834821A (de)
JP (1) JPS4840491A (de)
AU (1) AU3785072A (de)
BE (1) BE777923A (de)
BR (1) BR7200173D0 (de)
CA (1) CA941186A (de)
CH (1) CH571221A5 (de)
DE (1) DE2201083A1 (de)
DK (1) DK138245B (de)
FR (1) FR2121752B1 (de)
GB (1) GB1340811A (de)
IT (1) IT948834B (de)
NL (1) NL7200364A (de)
NO (1) NO133292C (de)
SE (1) SE372628B (de)
ZA (1) ZA72196B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1501883A (en) * 1973-05-08 1978-02-22 Nat Res Dev Devices for use in monitoring chemical reactions
GB1505312A (en) * 1975-08-08 1978-03-30 Secr Social Service Brit Apparatus for use in investigating specimens
JPS52147944U (de) * 1976-05-07 1977-11-09
JPS52157029U (de) * 1976-05-24 1977-11-29
EP0089157A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 J &amp; W SCIENTIFIC, INC. Optische Detektionszelle
FI86340C (fi) * 1990-10-31 1992-08-10 Labsystems Oy Foerfarande foer ledning av ljus.
US6008055A (en) * 1998-06-30 1999-12-28 Transgenomic, Inc. Modular component fiber optic fluorescence detector system, and method of use
JP2003294609A (ja) * 2002-03-29 2003-10-15 Otsuka Denshi Co Ltd 多点測定装置及び方法
US8748191B2 (en) * 2010-08-02 2014-06-10 Ecolab Usa Inc. Stop-flow analytical systems and methods
DE102010043131B4 (de) * 2010-10-29 2013-10-10 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer berührungslosen Messung am Inhalt eines Behälters
EP2881735A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-10 Kittiwake Developments Ltd. Verfahren zur Bestimmung der Konzentration von Eisenionen in Kohlenwasserstoffzusammensetzungen
GB201612010D0 (en) * 2016-07-11 2016-08-24 Ge Healthcare A method and a measuring device for measuring the absorbance of a substance in a solution
CN112880831B (zh) * 2021-01-12 2023-01-06 深圳市林上科技有限公司 一种色差测量方法、装置及色差测量仪

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1389955A (fr) * 1964-04-09 1965-02-19 Hartmann & Braun Ag Photomètre à diffusion
DE1598269A1 (de) * 1965-05-27 1971-12-23 Ceskoslovenska Akademie Ved Kuevette fuer Durchflussphotometer
US3507598A (en) * 1965-08-09 1970-04-21 Harry H Malvin Dual colorimeter system for sequential comparison of a plurality of samples
US3504981A (en) * 1965-08-09 1970-04-07 Harry H Malvin Dual colorimeter system for sequential analysis of a plurality of samples
US3503683A (en) * 1966-02-23 1970-03-31 Technicon Corp Automatic analysis apparatus
GB1192008A (en) * 1966-09-14 1970-05-13 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to Colorimeters
US3551058A (en) * 1969-07-25 1970-12-29 Eastman Kodak Co Color responsive apparatus
US3619068A (en) * 1969-08-28 1971-11-09 Phillips Petroleum Co Refractometer
US3697185A (en) * 1970-08-06 1972-10-10 Technicon Instr Method and apparatus for the time sharing of multiple channel analysis means

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4840491A (de) 1973-06-14
FR2121752A1 (de) 1972-08-25
US3834821A (en) 1974-09-10
DK138245B (da) 1978-07-31
BE777923A (fr) 1972-07-11
GB1340811A (en) 1973-12-19
SE372628B (de) 1974-12-23
IT948834B (it) 1973-06-11
ZA72196B (en) 1972-09-27
NL7200364A (de) 1972-07-14
CA941186A (en) 1974-02-05
BR7200173D0 (pt) 1973-05-17
FR2121752B1 (de) 1976-07-23
AU3785072A (en) 1973-07-19
NO133292C (de) 1976-04-07
NO133292B (de) 1975-12-29
DK138245C (de) 1979-01-15
CH571221A5 (de) 1975-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686184T2 (de) Spektralfotometer.
DE69332876T2 (de) Detektion in Kapillarelektroforese
DE3872587T2 (de) Detektionssystem fuer analysegeraet.
EP0148497B1 (de) Vorrichtung zum Führen und Sammeln von Licht in der Fotometrie od. dgl.
DE2364069C3 (de) Spektralphotometer
DE2901738A1 (de) Spektralphotometer
DE2201083A1 (de) Photometer
DE2101358A1 (de) Fotoanalysevorrichtung
DE2637375B2 (de) Optisches oberflaechenpruefgeraet
DE69729968T2 (de) Gerät zum Messen der optischen Absorption
DE2363202C3 (de) Optischer Schnellanalysator
DE2758141C2 (de) Spektrophotometer
DE69122970T2 (de) Automatisches gerät zur kolorimetrischen analyse von proben
DE3942375A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen erfassung mehrerer wellenlaengenbereiche
DE2532777A1 (de) Durchflusskuevette und damit ausgestatteter fluessigkeitschromatographiedetektor
DE3902028A1 (de) Uv-sensor
DE3855614T2 (de) Spektralphotometer mit senkrechtem Bündel
DE3813718C2 (de)
DE2031058C3 (de) Analysenzentrifuge
DE19543729B4 (de) Spektrometer
DE3507445C2 (de)
DE2604666A1 (de) Monochromator zur nutzung zweier wellenlaengen
DE2049522A1 (de) Rotatonscher Photometer zur prak tisch simultanen Analyse von mehreren Fins sigkeitsproben
DE19952652A1 (de) Vorrichtung zur multiparallelen Detektion von flüssigen Proben
DE102006018287A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur spektralanalytischen Bewertung von Materialien oder Objekten in einem Material- oder Objektstrom