DE2532777A1 - Durchflusskuevette und damit ausgestatteter fluessigkeitschromatographiedetektor - Google Patents

Durchflusskuevette und damit ausgestatteter fluessigkeitschromatographiedetektor

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DE2532777A1
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Miner Nelson Munk
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N21/05Flow-through cuvettes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/62Detectors specially adapted therefor
    • G01N30/74Optical detectors

Description

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arbeitet mit einem gemeinsamen Ausgang für Proben- und Bezugs-Flüssigkeit. Die DurchflußkUvetten sind ökonomisch zum direkten Anschluß an eine chromatographische Säule aufgebaut, indem ein standardisiertes Kompressions-Anschlußstück verwendet wird, und können in einem Detektor für eine einzige oder einige diskrete Wellenlängen oder in einem Spektrophotometer verwendet werden.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Detektoren für die Flüssigkeitschromatographie und insbesondere verbesserte Durchflußküvettenkonstruktionen für die FlüssigkeitsChromatographie.
Ein Chromatographiedetektor ist ein Gerät, das ein Ausgangssignal liefert, das zur Menge oder Änderungsrate der Menge einer im Eluat einer chromatographischen Säule zu entdeckenden Probe in Beziehung steht. Er zeigt den Austritt der getrennten Komponenten der Eingangssubstanz aus der Säule an und liefert ein Maß für die Menge jeder Komponente. Es handelt sich gewöhnlich um den kompliziertesten und teuersten Bestandteil eines Chromatographen. Der größte Teil von Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie-Detektoren, die derzeit verwendet werden, sind für Beobachtung der Absorption und des Brechungsindex von ultraviolettem oder sichtbarem Licht geeignet. Lichtstrahlen werden durch die Probe geschickt und der Effekt der Probe auf die Strahlen, d.h. die Lichtabsorption, wird mit einer Fotozelle detektiert.
Eine gute Detektierbarkeit, d.h. Fähigkeit, eine kleine Probe zu detektieren, ist erwünscht, so daß kleine Proben und kleine Säulenkapazitäten verwendet werden können, so daß sich kürzere Analysezeiten ergeben. Einige neue, hoch wirksame Säulenpackmaterialien haben eine inhärente geringe Kapazität und erfordern Detektoren, die in der Lage sind, kleine Proben zu detektieren. Eine geringe Löslichkeit der Probe in der mobilen Phase kann auch die Menge aer Probe begrenzen, die für das Detektieren verfügbar ist.
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Bei kleinen Durchflußküvettenvolumina zeigen vorhandene Durchflußküvettengeometrien geringe Lichttransmission und schlechte Strömungsweggeometrie und sind schwierig herzustellen. Mit flachen oder zylindrischen Küvetten-Eingangsfenstern werden parallele Lichtstrahlen verwendet. Es sind auch konvergierende Lichtstrahlen mit flachen Fenstern verwendet worden, und typischerweise werden die konvergierenden Lichtstrahlen auf das Eingangsfenster fokussiert, um eine maximale Transmission zur Küvette zu erhalten. Die Länge der parallelen Lichtstrahlen, die durch eine zylindrische Küvette hindurchtreten, differiert über die Breite der Küvette. Die Weglänge konvergierender Lichtstrahlen, die durch eine Durchflußküvette mit flachen Eingangs- und Ausgangsfenstern hindurchtreten, differiert ebenfalls über den Bereich der Durchflußküvette. Da die Lichtabsorption von der Weglänge durch die Küvette abhängt, ist das Ausgangssignal von solchen Zellen nicht linear, d.h. das Ausgangssignal des Detektors ändert sich nicht linear mit der vorhandenen Probenmenge. Linearität ist erwünscht, weil sie eine Quantisierung der Ergebnisse erleichtert, wobei die Forderung nach funktionellen Kalibrierungskurven eliminiert wird, um die Menge der vorhandenen Komponente zu bestimmen.
Insbesondere besteht ein Bedarf für eine Küvette mit hoher Lichttransmission mit kleiner Apertur, um eine kleine Probe aufzunehmen zur Verwendung in Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie, bei der gleiche Weglängen für die durch die Zelle geschickten Lichtstrahlen erreicht werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung wird eine Durchflußküvette für die Flüssigkeitschromatographie verfügbar gemacht, die ein kleines Küvettenvolunien hat und in der konvergierende Lichtstrahlen und ein zylindrisches Fenster verwendet werden, so daß die Weglänge für alle durch die Küvette fokussierten Strahlen gleich ist. Diese Anordnung gewährleistet eine hohe Lichttransmission selbst wenn nur eine kleine Apertur für das Licht verfügbar ist, und gewährleistet eine gute Linearität des Ausgangs.
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Ein großer Lichtaufnahmewinkel wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht, und, wenn diese mit einer breiten Lichtquelle verwendet wird, werden lokale Lichtintensitätsfluktuationen ausgemittelt, so daß ein Einstrahldetektor eher akzeptiert werden kann. Die Konstruktion kann auch in Verbindung mit Strahl-Kondensorlinsen in einem Spektrophotometer verwendet werden, ohne daß die Linearität des Ansprechverhaltens verlorengeht.
Die Durchf1ußkUvette ist zum direkten Anschluß an eine chromatographische Säule konstruiert, kann bei hohen Drücken und hohen Temperaturen arbeiten, ist chemisch inert und ist anpassbar konstruiert, um unterschiedliche Aperturen zu erleichtern. Eine ökonomische Herstellung ist gewährleistet, v/eil die Küvette aus standardisierten Kompressions-Anschlußstücken hergestellt werden kann, ohne komplizierte spangebende Bearbeitung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden Doppelstrahl-Durchflußküvetten mit einem gemeinsamen Ausgang für die Detektor- und die Bezugs-Küvette verfügbar gemacht. Das erlaubt eine kompakte Küvettenkonstruktion und bringt die Küvetten eng zueinander, so daß ein thermischer Ausgleich erreicht wird.
Genauer gesagt, die erfindungsgemäße Durchflußküvettenkonstruktion arbeitet mit einem zylindrischen Quarzfenster, das einen Strömungskanal geringer Kapazität umgibt. Innerhalb der Fensterstruktur und des Kanals sind Lichtblenden vorgesehen, um das durch die Küvette hindurchtretende Licht auf konvergierende Strahlen zu begrenzen, gleichzeitig jedoch einen großen Annahmewinkel für die Strahlen zu erhalten. Bei dieser Konstruktion haben die durch die Durchflußküvette hindurchgelassenen Strahlen hohe Intensität trotz der kleinen Apertur, die durch die Größe des Strömungskanals erforderlich ist. Die Küvette ist in einem Kompressions-Anschlußstück untergebracht, das direkt mit der Chromatographiesäule gekuppelt ist. Wenn eine Bezugsküvette benötigt wird, um Lösungsmitteleffekte und Lichtfluktuationen auszuklammern, werden gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung zwei
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Durchflußküvetten-Kanäle ausgefluchtet, die von entgegengesetzten Richtungen gespeist werden und die sich in eine gemeinsame Zone entladen, die zentral zwischen den beiden Kanälen angeordnet ist. Die Strömung wird dann durch eine einzige Öffnung in Richtung senkrecht zur Durchströmungsrichtung durch die Küvetten entladen.
Durch die Erfindung soll eine Durchflußküvette mit konvergierendem Licht verfügbar gemacht werden, die kompakt, billig und für Hochleistungsbetrieb geeignet ist, insbesondere gut geeignet für Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung ; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Teilansicht
einer Ausführungs form einer Durchflußküvette mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Küvette nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Unterrohrteils der Küvette nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Bodenrohr gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 ein optisches Schema eines Flüssigkeitschromatographie-
Detektors mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Durchflußküvette mit schematischer
Angabe der Beziehung der optischen Blenden und des Annahmewinkels für Lichtstrahlen;
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Fig. 8 ein optisches Schema einer anderen Ausführungsform eines
Flüssigkeitschromatographie-Detektors; und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Doppelstrahl-Durchflußküvette
mit Merkmalen der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Miniatur-Durchflußküvetten-Anordnung ist für einen Detektor mit einem einzigen Lichtstrahl gedacht. Sie besteht aus einem standardisiertem Kompressions-Anschlußstück 12, das am Ende einer gepackten Flüssigkeitschromatographiesäule 14 befestigt ist. Die Durchflußküvetteneinheit weist offene Teile 16, 17 im Anschlußstück auf und ein zylindrisches Fenster 18, durch das Komponenten einer Probe, die durch die Säulen hindurchströmt, detektiert werden können. Das Detektieren wird mittels einer Lichtquelle 20 und einer Fotozelle 22 durchgeführt, wie am besten in Fig. 6 erkennbar ist. Probenkomponenten, die von einem Lösungsmittel geführt werden, werden durch die Packung in der Flüssigkeitschromatographiesäule 14 getrennt. Da gewisse Probenkomponenten Licht absorbieren,kann das Vorhandensein der Komponenten durch eine Fotozelle detektiert werden, die für den Lichtabsorptionsgrad der Komponenten empfindlich ist. Ein Ausgangssignal von der Fotozelle 22 wird mit der Menge oder Rnderungsrate der Probe im Säuleneluat in Beziehung gesetzt. Eine Doppelstrahl-Durchflußküvettenanordnung 25 ist in Fig. 8 dargestellt, bei der zwei Wege und zwei Fenster für die Lichttransmission vorgesehen sind, um die Probe zu messen und mit einem Standard zu vergleichen, so daß Lösungsmittel effekte und Variationen der Lichtintensität der Quelle ausgeklammert werden. Mit der Grundkonstruktion der verschiedenen Ausführungsformen wird ein Lichtweg konstanter Länge und eine hohe Lichttransmission durch die Durchflußküvette erreicht.
Ein Durchflußküvettenteil 28 der Anordnung 10 ist zwischen benachbarten, jedoch voneinander entfernten Enden eines Rohres 29 angeordnet, das die Säule 10 und ein Ausgangsrohr 32 bildet, und ist mit den öffnungen 16, im Anschlußstück 12 ausgefluchtet, die dadurch hergestellt sind, daß
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Schlitze durch den Mutterteil 34 des Anschlußstückes in einer gemeinsamen Querebene zu einer Tiefe hindurchgeführt werden, die den Zentral kanal 35 des AnschlußstUckes durchsetzt. Das ist am besten in Fig. 5 erkennbar. Das Säulenrohr 29 wird eng in einem Ende des Anschlußstückes 12 aufgenommen, und die Verbindung ist mit einer Zwinge 36 und einer Mutter 37, die auf das Anschlußstück aufgeschraubt ist, dicht abgeschlossen. Die Säule 14 enthält eine Packung 39. Das untere Ende der Säule nimmt einen porösen Stopfen 40 als Rückhalter für die Säulenpackung auf, der der Flüssigkeit, die durch die Säulenpackung hindurchtritt, erlaubt, in die Durchflußküvette einzutreten und durch das Ausgangsrohr 32 auszutreten. Das Ausgangsrohr 32 wird mit dem zylindrischen Quarzfenster 18 im Abstand vom Stopfen 40 gehalten. Zwei Teflondichtungen 43, 43 bilden Dichtungen auf beiden Seiten oder Enden des Fensters 18.
Das Ausgangsrohr 32 paßt eng in den Mittelkanal 35 des Anschlußstückes und stellt einen Zentral kanal 45 stromabwärts vom Durchflußküvettenteil 28 zur Verfügung. Stattdessen kann ein poröser Stopfen aus rostfreiem Stahl oder dergl. am Boden des Durchflußküvettenteils 28 vorgesehen werden, der als Grenze für den Zentral kanal 45 des Ausgangsrohrs 32 dient. Ein zylindrischer Vorsprung 46 mit reduziertem Durchmesser erstreckt sich vom oberen Ende des Ausgangs roh rs, so daß er eng in einem Ende des zylindrischen Fensters 18 aufgenommen wird. Der axiale Abstand zwischen dem oberen Ende des Vorsprungs 46 und dem unteren Ende des Stopfens 40 definiert den Durchflußküvettenteil 28 innerhalb des zylindrischen Fensters. Zwei diametral einander gegenüberlfegende, ausgefluchtete Schlitze 48, 49 sind im Vorsprung 46 gebildet und nehmen eine Platte 51 auf, die sich axial um den Abstand zwischen dem Vorsprung 46 und dem Stopfen 40 erstreckt. Ein Zentral schlitz 52 in der Platte 51 erstreckt sich axial um die Distanz zwischen dem Vorsprung 46 und dem Stopfen 40, so daß ein Weg zwischen den beiden entgegengesetzten Seiten der Platte gebildet wird, durch den Lichtstrahlen hindurchtreten können, wenn sie durch das zylindrische Fenster 18 auf einer Seite der Platte 51 gerichtet werden. Die Ebene der
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Platte 51 ist mit zwei Stegen 54, 55 (Fig. 5) des Anschlußstückes 12 ausgefluchtet, die sich durch die Ausschnitte 16, 17 ergeben. Ersichtlich teilen diese Stege im wesentlichen das zylindrische Fenster 18 in zwei zylindrische Fenstersegmente, eines für den Lichteingang und das andere für den Lichtausgang. Andere Möglichkeiten zur Bildung optischer Blenden ergeben sich für den Fachmann von selbst, das wesentliche Merkmal besteht darin, daß ein schmaler Spalt mit einem großen Annahmewinkel (in der offenbarten Ausführungsform durch die Verwendung einer dünnen Platte 51 gewährleistet) in der Mitte des Weges durch den zylindrischen Durchflußküvettenteil 28 geschaffen wird. Eine Zwinge 56 und eine Mutter 57 halten das Ausgangsrohr in dem Anschlußstück und dichten es ab.
Eine allgemeine Detektoranordnung ist in Fig. 6 dargestellt und weist eine Lampe 20 auf, in diesem Falle eine Ultraviolettlampe, die in der dargestellten Richtung mit Bezug auf die Orientierung der Durchflußküvettenanordnung länglich ist und die typischerweise Strahlung einer vorgeschriebenen Wellenlänge emittiert, beispielsweise 254nm. Eine Linse 60 ist so angeordnet, daß sie divergierende Strahlen aufnimmt, die durch die Durchflußküvette hindurchtreten und fokussiert sie auf die Fotozelle 22. Die Lagen von Lampe 20 und Linse 60 sind relativ zum Anschlußstück 12 so gewählt, daß konvergierende Strahlen von der Lampe durch den ausgeschnittenen Schlitz oder 17 hindurchtreten und durch den entgegengesetzten Ausschnitts'schlitz heraustreten. Ein UV-Filter 62 ist vor der Fotozelle 22 vorgesehen, um die detektierten Strahlen auf eine vorgeschriebene Wellenlänge zu begrenzen, und die Fotozelle 64 liefert ein Ausgangssignal proportional der Intensität der Strahlen. Der Lichtaufnahmewinkel der Durchflußküvette wird durch die Platte 51 kontrolliert, wenn auch in einigen Konstruktionen die Schlitze 16, 17 ein begrenzender Faktor sein können. Für gute Ergebnisse soll der Annahmewinkel wenigstens 45° und vorzugsweise 90° betragen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Annahmewinkel etwa 90°.
Wie am besten in der schematisehen Figur 7 erkennbar ist, wird ein breiter Annahmewinkel θ erreicht, solange die Schlitzbreite g nicht klein gegenüber der Dicke t der Platte 51 ist. Dadurch wird gewährleistet,
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daß eine große Lichtmenge, d.h. eine hohe Lichtintensität, durch den relativ engen Schlitz 52 aufgenommen wird. Innerhalb des Annahmewinkels θ haben alle durch das zylindrische Fenster 18 und den Schlitz hindurchtretenden Strahlen im wesentlichen gleiche Länge durch die Durchflußküvette. Wenn beispielsweise gemäß Fig. 7 der Durchmesser d der DurchflußkUvette 2,0 mm beträgt und die Plattenstärke t und Schlitzbreite g beide gleich 0,5 mm sind, beträgt die minimale Lichtweglänge L 1,937 mm, d.h. sie ist nur 3,2 % kürzer als die maximale Länge von 2,0 mm. Wenn die Breite g klein gehalten wird, wird die Differenz minimiert, und wenn die Dicke t klein gehalten wird, wird der Annahmewinkel maximiert. Wie zusätzlich schematisch in Fig. 6 erkennbar ist, passiert von der ganzen Länge der Ultraviolettlampe 58 konvergierendes Licht durch den Schlitz 52, so daß irgendwelche Variationen des Lichtes, die über die Fläche der Lampe auftreten können, ausgemittelt werden.
Ein optisches Schema einer anderen Ausführungsform des Detektors ist in Fig. 8 dargestellt, wobei optische Blenden einer Durchflußeinheit 10' weggelassen sind und die Konvergenz der Lichtstrahlen ausschließlich durch ein Linsensystem erreicht wird, wobei eine Fokussierlinse 70 so angeordnet ist, daß sie Lichtstrahlen von einem Spektrophotometer 71 aufnimmt und die Strahlen durch einen Durchflußküvettenteil 28' schickt, der identisch der Durchflußküvette 28 ist, nur daß die optischen Blenden weggelassen sind. Durch die Durchflußküvette hindurch emittiertes Licht wird mit einer Fokussierlinse 72 aufgenommen und einem Fotofühler 74 zugeführt. Wie in der bereits beschriebenen Ausführungsform sind alle durch die Durchflußküvette hindurchtretenden Strahlen normal zum zylindrischen Fenster und passieren durch die Mitte der Durchflußküvette, so daß alle gleiche Länge haben.
Die Doppel-Durchflußküvette 25 mit Merkmalen der Erfindung ist näher in Fig. 9 dargestellt. Es ist ein Anschlußstück 82 vorgesehen, in dem zwei Flüssigkeitschromatographiesäulen 84, 85 enden. Die beiden Säulen treten aus entgegengesetzten Richtungen in das Anschlußstück ein und
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enden in einem porösen Stopfen 88 bzw. 89 aus rostfreiem Stahl. Zwei Paare von Ausschnittzonen 90, 91 sind in axialem Abstand längs des Anschlußstückes vorgesehen, wobei jede grundsätzlich den Ausschnitten 16, des Anschlußstückes 12 entspricht. Zwei zylindrische Fenster 92, 93 sind in einen Zentralkanal 94 des Anschlußstückes aufgenommen, und werden mit porösen Stopfen 96, 97 und einem Abstandsring 98, der eine zentrale Ausgangszone 99 bildet, im axialen Abstand gehalten. Ein senkrechter Kanal erstreckt sich durch die Wand des Anschlußstückes 92 rechtwinkelig zum Zentral kanal 94 und geht von der Ausgangszone 99 aus. Jede durch die beiden zylindrischen Fenster 92, 93 und die porösen Stopfen 88, 96 und 89, begrenzte Zone bildet eine individuelle Durchflußküvette. Jede dieser Küvetten nimmt Flüssigkeit von einer der Säulen 84, 85 auf. Nach dem Durchtritt durch die Küvetten strömt die Flüssigkeit durch die gemeinsame Ausgangszone 99 und von dort durch den Auslaßkanal 100. Getrennte Lichtstrahlen werden durch die Ausschnittzonen 90, 91 geschickt und getrennt detektiert. Die getrennten Strahlen kommen von einer einzigen Lichtquelle. Eine Probe wird in einem Lösungsmittel durch eine der Durchflußküvetten geschickt, und durch die andere Durchflußküvette fließt das Lösungsmittel allein. Die Lichtausgänge von beiden Durchflußküvetten werden detektiert und die Einflüsse der Lichtquelle und des Lösungsmittels werden durch geeignete Vergleiche ausgeklammert.
Die Arbeitsweise dieser verschiedenen Ausführungsformen ist in Verbindung mit der Struktur beschrieben worden, zusammenfassend ist erkennbar, daß in allen Ausführungsformen die Durchflußküvette nur konvergierende Lichtstrahlen erhält, die senkrecht oder normal zum zylindrischen Fenster der Durchflußküvette gerichtet sind, so daß die Strahlen durch das Zentrum der Durchflußküvette hindurchtreten. Dadurch wird gewährleistet, daß alle durchtretenden Strahlen im wesentlichen gleiche Länge haben, nicht gebrochen sind und von einem breiten Winkel aufgenommen werden, der für eine hohe Intensität sorgt und effektiv irgendwelche Variationen des Lichtstroms über die Fläche der Lichtquelle ausmittelt.
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Claims (16)

  1. 2537777
    Patentansprüche
    '' 1. burchflußküvette für einen Fl üssigkeits Chromatograph ie-Detektor mit
    ^einem Gehäuse mit einem FlUssigkeitsströmungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Fenster einen Teil des Kanals bildet und optische Einrichtungen vorgesehen sind, die einen Schlitz längs der zentralen Achse des zylindrischen Fens ters bilden, um den Durchtritt von Lichtstrahlen von einer Seite der optischen Einrichtung zur anderen auf Strahlen zu beschränken, die im wesentlichen normal zum Fenster verlaufen und im wesentlichen durch die Zentralachse passieren.
  2. 2. Durchflußküvette nach Anspruch 1 mit Eingangs- und Ausgangs-Fenstern im Gehäuse auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Strömungskanals zum Durchlaß von Lichtstrahlen durch das Gehäuse und den Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster die Form eines zylindrischen Segments hat und Einrichtungen vorgesehen sind, die einen optischen Weg zentral zum Strömungskanal definieren, durch den Lichtstrahlen hindurch treten können, die im wesentlichen nur normal zu dem Eingangsfenster verlaufen, und dann durch das Ausgangs fenster heraustreten.
  3. 3. Durchflußküvette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal zentral innerhalb eines Kompressions-Anschlußstückes verläuft.
  4. 4. Durchflußküvette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diametral einander gegenüberliegende öffnungen zum Kanal innerhalb des Anschlußstückes zwischen den Enden des Anschlußstückes vorgesehen sind und ein zylindrisches Quarzfenster im Kanal die öffnungen schließt.
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  5. 5. Durchflußküvette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssigkeitsführende Leitung an einem Ende des Anschlusstückes in den Kanal hineinführt, eine Dichtung zwischen der Leitung und dem Anschlußstück vorgesehen ist, und ein Entladungskanal vom Anschlußstück auf der der Leitung entgegengesetzten Seite des Fensters vorgesehen ist, so daß Flüssigkeit von der Leitung beim Strömen zum und vom Anschlußstück innerhalb des Fensters strömt.
  6. 6. Durchflußküvette nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück direkt an eine Chromatographensäule angeschlossen ist.
  7. 7. Durchflußküvette nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine Chromatographensäule ist, die unmittelbar innerhalb des Anschlußstückkanals aufgenommen ist.
  8. 8. Durchflußküvette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungskanal ein verengtes Auslaßrohr innerhalb des Kanals aufweist.
  9. 9. Durchflußküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Fensters lichtbehindernde Einrichtungen vorgesehen sind, die einen schmalen Lichtkanal längs der Zentral achse des Fensters bilden, um den Durchtritt von Licht von einer Seite des Fensters zur entgegengesetzten Seite auf Strahlen zu beschränken, die im wesentlichen durch die Achse verlaufen und normal zur Oberfläche des Fensters liegen.
  10. 10. Durchflußküvette nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen im Anschlußstück durch koplanare Querschlitze im Anschlußstück auf diametral entgegengesetzten Seiten des durchgehenden Kanals gebildet sind, und daß die Schlitze weit genug in den Kanal hineinreichen, um einen Aufnahmewinkel durch die öffnungen von wenigstens 45° zur Zentral achse des Kanals zu erlauben.
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  11. 11. Durchflußküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Durchflußkanal in dem Gehäuse axial mit dem ersten Durchflußkanal ausgefluchtet und im Abstand von diesem angeordnet ist, der zugehörige Fenster und optische Einrichtungen aufweist, die einen optischen Weg zentral zum zweiten Durchflußkanal bilden, eine gemeinsame Entladungszone axial zwischen den beiden Durchflußkanälen vorgesehen ist und mit beiden in Verbindung steht, und ein Entladungskanal sich quer von dieser Zone durch das Gehäuse erstreckt.
  12. 12. Durchflußküvette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Flüssigkeitsleitung am der ersten Leitung entgegengesetzten Ende des Anschlußstückes in den Kanal hineinreicht und ein Ausgangskanal vom Anschlußstück zwischen den Leitungen vorgesehen ist, um den Strom von beiden Leitungen zu führen.
  13. 13. Durchflußküvette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen die Enden von Chromatographensäulen sind.
  14. 14. Durchflußküvette nach Ansprucli 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Satz diametral entgegengesetzter Öffnungen vorgesehen ist, ein zweites zylindrisches Quarzfenster im Kanal vorgesehen ist, das die zweiten öffnungen abschließt, und eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Austrittskammer zwischen den beiden Fenstern bildet, um Flüssigkeitsströmung von Kanälen aufzunehmen, die von beiden Fenstern gebildet werden, und daß der Austrittskanal von der Austrittskammer durch das Anschlußstück senkrecht zum Kanal hinausführt.
  15. 15. Durchflußküvette nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß in jedem zylindrischen Fenster optische Blenden vorgesehen sind, die einen engen Lichtkanalschlitz längs der Achse durch den Kanal definieren.
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    2 R 3 ? 7 7 7
    ΛΗ
  16. 16. Flüssigkeitschromatographiedetektor mit einer Durchflußküvette nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zylindersegment der Durchflußküvette einen Aufnahmewinkel von wenigstens 45° ergibt, eine Lichtquelle vorgesehen ist, die eine große Lichtemissionsfläche mit Bezug auf die Größe des Kanals hat, und eine Linse Strahlen von der Quelle auf den Kanal durchdas Eingangsfenster auf Wegen normal zur zylindrischen Oberfläche des Eingangs fensters fokussiert, und Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen Strahlen detektiert werden, die von dem Ausgangsfenster ausgehen.
    509887/0948
DE19752532777 1974-07-22 1975-07-22 Durchflusskuevette und damit ausgestatteter fluessigkeitschromatographiedetektor Withdrawn DE2532777A1 (de)

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