DE2606481A1 - Fluorometer - Google Patents
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Description
Α? ?ri5Sa'^n Η. FEB. 1976
Dr. T. Haibach ' 15^30 H/tt
Dipl.-Ing. R. Feldkamp
8 München 2
Kaufingerstr. 8. Tel. (089) 240275
Kaufingerstr. 8. Tel. (089) 240275
Beckman Instrumente, Inc., Pullerton, CaI., UBA
Die Erfindung betrifft allgemein ein Fluorometer und näherhin
ein Fluorometer, bei welchem die von einer Probe bei Beaufschlagung der Probe mit einer kleinen Erregerlichtfläche
emittierte Fluor eszenzetrahlung nachgewiesen
wird.
Fluorometer haben verbreitet Anwendung für Labor- und klinische
Analysezwecke zur Identifizierung und untersuchung des Verhaltene vieler Stoffe und biologischer Substanzen
gefunden. Eine Fluoreszenzprobe absorbiert Licht einer gegebenen Wellenlänge und emittiert in Abhängigkeit hiervon
Licht einer hiervon verschiedenen Wellenlänge. Oftmals ist
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der Wirkungsgrad (die Ausbeute) der Absorption und der
Emission so gering, daß Fluorometer immer höhererEmpfindlichkeit
für die emittierte Strahlung für verläßliche Analysen erforderlich sind. Hit zunehmender Empfindlichkeit
wächst jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, daß Strahlungen von Fremdquellen oder von der Anregungsstrahlungsquelle
den Nachweis uod di.· tfoeeuoe der von de? Probe ausgehenden
Fluoreszenzstrahlung nachteilig beeinflussen.
ψ-
Bei den derzeit verfügbaren Fluoroaetern, bei welchen entweder
eine Probe mit einer ^-Strahlungsquelle angestrahlt oder ein Lichtspalt von Licht des gewünschten Wellenlängenbandes
auf die Probe abgebildet wird, bereitet entweder die Sammlung und der Nachweis der gewünschten Fluoreszenz-Strahlung
unter Ausschluß von Strahlung anderer Strahlungsquellen Schwierigkeiten, oder sie sind so kompliziert
und aufwendig in ihrem Aufbau, daß sie für viele Anwendungszwecke unangemessen werden. In diesem Zusammenhang
ist zu berücksichtigen, daß bei Anstrahlung einer Probe
mit UV-Strahlung alle Fluoreszenzstoffe in der Nachbarschaft
der Probe, wie beispielsweise benachbarte Proben oder auch Fremdstoffe» Fluoreszenz zeigen. Dies hat zur
Folge, daß umfangreiche Lichtlenk- und Abschirmvorrichtungen erforderlich sind, um zu verhindern, daß diese ungewünschte
Strahlung in den Detektor gelangt. Die Abbildung eines Lichtspaltes gewünschter Bandbreite auf der Probe
hat bisher komplizierte Anordnung'von Dispersioneelementen,
wie beispielsweise optische Prismen oder Gitter, erforderlich gemacht, was allgemein relativ niedrige Anregungsenergiepegel
zur Folge hat und somit stärkere Strahlungsquellen erforderlich macht. Außerdem wird bei beiden
bekannten Verfahren, um den Eintritt von Streulicht in das System möglichst zu verringern und die Ansprechempfindlich*
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keit des Systems für die Emissionsstrahlung zu erhöhen,
der Detektor entweder benachbart der zu analysierenden Probe angeordnet bzw. ist eine entfernte Anordnung nur bei
Verwendung eines komplizierten optischen Systems zwischen der Probe und dem Detektor möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung
eines Iluorometers'erhöhter Empfindlichkeit für die von
einem Probenmaterial emittierte Strahlung zugrunde, bei dem die Nachteile der bekannten Systeme vermieden werde·»
und das die erwähnte erhöhte Empflüdlichkeit in einer kommerziell
vertretbaren Form gewährleistet, d· h. bei verhältnismäßig einfachem, kompakten und billigem Aufbau und
zuverlässiger Arbeitsweise·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung
weist das Fluorometer ein Anregungssystem zur Abbildung
einer kleinen Lichtfläche in die Ebene der zu analysierenden Probe auf, sowie eine Vorrichtung zur Übertragung der
von der Probe emittierten Strahlung an einen entfernt angeordneten
Detektor· Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Übertragungsvorrichtung eine opake Lichtabschirmung
mit einem unmittelbar benachbart der Probe auf der mit der Lichtspalt-Anregungsstrahlung beaufschlagten
Seite der Probenebene gelegenen Einlaß auf, der einen Sektor der von der Probe emittierten Strahlung auffängt und
sammelt. Die von dem Durchlaß aufgefangene Emissionsstrahlung
wird von einem Lichtleiter, dessen eines Ende innerhalb des Durchlasses der Lichtabschirmung angeordnet ist,
aufgefangen und gesammelt und an den entfernt angeordneten Detektor übertragen·
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Fig· 1 in perspektivischer Schemadarstellung den optischen
Teil eines Fluorometers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Draufsicht eine in dem optischen System aus Fig. 1 verwendete Liohtübertragungsabschirmung,
Fig. 3 die Abschirmung aus Fig. 2 in Schnittansicht im
Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig· 4 in Teilseitenansicht den in. dem Fluorometer von
Fig. 1 verwendeten Lichtleiter.
Fig. 1 veranschaulicht eine Aueführungsform eines erfindungsgemäßen
Fluorometers, in welchem eine Fluoreszenzprobe mit Lichtstrahlungsenergie angeregt und die von der
Probe emittierte Strahlung nachgewiesen wird. Das Fluorometer
weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Anregungssystem zur Erzeugung einer kleinen Lichtfläche, wie beispielsweise
eines schmalen Schlitzes 12, auf, der bzw. die in der Ebene der zu analysierenden Probe abgebildet werden,
derart, daß der Lichtschlitz auf die Probe trifft» Die (in Fig. 1 nicht dargestellte) Probe kann in dem Fluorometer
in herkömmlicher Weise montiert oder gehaltert werden· Beispielsweise kann die Probe auf einem Glas- oder
Kunststoffträger angeordnet sein, der zur Ausrichtung der
Probe mit dem Schlitz 12 montiert ist· Um die Probe in Ausrichtung mit dem Schlitz zu bringen, kann ein Schlitten
oder eine anderweitige Transportvorrichtung vorgesehen sein. Für Zwecke einer Beihenanalyse können mehrere auf
einem oder auf mehreren Trägern angeordnete Proben mittels der Transportvorrichtung aufeinanderfolgend an dem Schlitz
vorbeigeführt werden.
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Das Anregungssystem 10 weist eine Lichtquelle 14 in Gestalt
einer Wolframlampe mit Glühfaden 16, zwei Kondensorlinsen 18, eine Schlitzplatte 20, zwei Objektivlinsen 22,
einen Diagonalspiegel 24 sowie ein Primärfilter 26, sämtlich in herkömmlicher Ausführung, auf. Die Kondensorlinsen
18 fokussieren ein verkleinertes Bild des Glühfadens 16 der Erregungsstrahlenquelle auf die Schlitzplatte 20· Die
Objektivlinsen 22 zusammen mit dem Spiegel 24 erzeugen ein scharfes Bild des beleuchteten Schlitzes in der Platte 20
in der Probenebene· Das für die Erregung der Probe gewünschte Vellenlängenbend wird durch das Primärfilter 26
ausgesondert, dessen Durchlaßbereich den gewünschten Wellenlängen entspricht· Um verschiedene Proben analysieren
zu können, soll das Filter 26 leicht auswechselbar und durch Filter mit unterschiedlichen Durchlaßeigenschaften
je nach der speziell interessierenden Probe ersetzbar
sein.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist unmittelbar benachbart
der Probe eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Llchtüberführungs- bzw. -übertragungsvorrichtung vorgesehen,
welche die von der Probe emittierte Strahlung sammelt
und zu einem entfernt angeordneten Detektor überträgt· Die Übertragungsvorrichtung weist einen Lichtleiter
32 mit einer unmittelbar benachbart der Probe angeordneten schrägen Stirnfläche 34 auf; das entgegengesetzte Ende des
Lichtleiters ist auf einen Detektor 36, wie beispielsweise eine Photomultipllerröhre, ausgerichtet. In dem Übertragungssystem
30 zwischen der Lichtleitung und dem Detektor ist ein Sekundärfilter 38 angeordnet, um zu gewährleisten,
daß nur von der Probe emittierte Strahlung in den Detektor übertragen wird. Zu diesem Zweck weist das Sekundärfilter
eine DurchlaBcharakterietlk auf, welche von dem Erregersystem
10 erzeugte Wellenlängen unterdrückte
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Die Übertragungsvorrichtung 30 weist, wie aus den Fig. 2
und 3 ersichtlich, auch eine opake Lichtabschirmung 40 eng benachbart der Ebene der zu analysierenden Probe auf. In
Fig· 1 ist die Lichtabschirmung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Lichtabschirmung 40 weist eine
öffnung 42 auf, durch welche hindurch der Licht schlitz bzw« -spalt 12 aus dem Erregersystem 10 in die Ebene der
Probe abgebildet wird. Der Spalt 12 erstreckt sich in Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene und ist in Fig. 3 lediglich
als Lichtpunkt dargestellt. Die als Ganzes mit 44- dargestellte
Probenebene kann einen Träger mit einer oder mehreren Probe(n) aufweisen, der in Pfeilrichtung verschiebbar
ist, um die Proben am Ort des Lichtspaltes 12 in Stellung zu bringen. Die Erregung der Probe durch den schmalen,
fokuseierten Lichtspalt gewährleistet, daß nur die jeweils interessierende Probe und gegebenenfalls sogar nur
eine bestimmte Zone dieser Probe erregt wird. Die öffnung 42 der Abschirmung 40 ist so bemessen, daß das Bild des
Lichtspaltes 12 von der Abschirmung hindurchgelassen wird,
daß jedoch Streubilder in dem optischen System durch die Abschirmung zurückgehalten werden.
Die Lichtabschirmung 40 weist ferner einen der öffnung 42
benachbarten Durchlaß 46 auf, der auf die Probenebene ausgerichtet ist und einen Sektor der von der Probe emittierten
Strahlung auffängt. Der Durchlaß 46 weist eine die Probenebene unter einem spitzen Winkel schneidende Längsachse
auf. Er steht mit einem senkrecht hierzu in der Lichtabschirmung verlaufenden Kanal 48 in Verbindung. Das
eine Ende des Lichtleiters 32 ist in dem Kanal 48 befestigt, und zwar so, daß die schräge Stirnfläche 34- des
Lichtleiters am Schnittpunkt des Durchlasses 46 und des Kanals 48 zu liegen kommt und so die in dem Durchlaß aufgefangene
Strahlung aufnimmt und sie im Inneren des
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Der Lichtleiter 32 ist aus einem geeigneten lichtdurchlässigen Material hergestellt, das keine fluoreszenz in dem
interessierenden Erregungswellenlängenbereich besitzt. Das eine Ende des Leiters ist zur Bildung der Fläche 34- unter
einem Winkel von 45° bezüglich der Leiterlängsachse geschnitten
und poliert; am anderen Ende ist der Lichtleiter unter 90° geschnitten und poliert· Die Sammlung der von
der Probe ausgehenden Strahlung durch den Lichtleiter ist in Fig. 4 veranschaulicht· Von der mit dem Lichtspalt 12
bestrahlten Fläche der Probe ausgehende Strahlung, welche in den Lichtleiter rechtwinklig zu dessen Längsachse eintritt,
wird an der schrägen Stirnfläche 34- durch innere
Reflexion parallel zur Achse des Lichtleiters in Richtung auf dessen anderes Ende umgelenkt· Strahlung, die unter
einem anderen als einem rechten Winkel eintritt (in Fig. 4 gestrichelt angedeutet), wird ebenfalls durch innere Reflexionen
an der Stirnfläche 34- und an der Wandung des
Lichtleiters in Richtung auf das andere Ende des Lichtleiters gelenkt· Somit wird von dem Durchlaß 46 aufgefangene
Strahlung durch den Lichtleiter aufgesammelt und entlang diesem dem Detektor 36 zugeführt· Vorzugsweise ist der
Lichtleiter mit einem opaken Material bedeckt bzw. überzogen, um den Eintritt von Streu·« oder anderweitigem Fremdlicht zu verhindern·
Durch die Erfindung wird somit ein Fluorometer geschaffen,
das außerordentlich empfindlich und gleichwohl einfach in der Konstruktion ist. Von der Probe ausgehende Strahlung
wird an einer unmittelbar benachbart der Probe gelegenen Stelle auf der gleichen Seite der Probenebene wie das auf
die Probe auftreffende Erregerlicht gesammelt. Hierdurch wird ein möglichst großer feil der Fluoreszenzenergie
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gesammelt und so die Empfindlichkeit des Systems erhöht. Außerdem werden hierdurch Fehler infolge von Löschung, d.
h. Strahlungsreabsorptiön entweder in der Probe oder im
Probenträger, weitgehend verringert· Außerdem werden Fehler infolge von Rückstreuung von Erregungsenergie durch
das Sekundärfilter 38 weitgehend verringert, das von dem Erregungssyetem 10 erzeugte Wellenlängen unterdrückt.
Außerdem ermöglicht die erhöhte Empfindlichkeit des Fluoro· meters die Verwendung einer Wolframstrahlungsquelle 15 als
UV-Strahlungsquelle· Serartige Wolframstrahlungsquellen
sind gewöhnlich wegen ihrer verhältnismäßig niedrigen UV-Emission als UV-Strahlungsquellen nicht geeignet.
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungebeispiele beschrieben, das in mannigfachen Einzelheiten
abgewandelt werden kann, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fluorometer zur Analyse
einer Probe durch Nachweis der durch Lichtstrahlung induzierten Strahlungsemission der Probe· Das ELuorometer
weist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines schmalen Anregungslichtepaltes
(bzw. -spaltbildes) in der Ebene der Probe auf, des weiteren eine Übertragungsvorrichtung mit
einer Lichtabschirmung, welche einen unmittelbar benachbart der Probe unter einem spitzen Winkel angeordneten
Durchlaß zur Aufnahme und Sammlung der von der Probe emittierten Strahlung und zur Übertragung der Strahlung über
einen Lichtleiter an einen entfernt angeordneten Detektor aufweist·
Patentansprüche: 609840/0673
Claims (4)
- P at ent anspräche( 1»)3JTuorometer mit einer Glühlampe als Erregtmgsstrahluags-— quelle und einem Folrassierijngssystem zur Erzeugung einer kleinen Lichtflächa ans Licht innerhalb eines ersten Wellenlängenbandee in der Ebene einer zu analysierenden Probe, wobei die Probe in Abhängigkeit von der auf sie auftreffenden Errögerstrahlung Strahlung innerhalb eines zweiten Weilenlängenbereichs emittiert, da-. durch gekennzeichnet, daß auf der mit der Erregungsstrahlung beaufschlagten Seite der Probenebene (44) und unmittelbar benachbart der Probe eine Übertragungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, welche von der Probe emittierte Strahlung sammelt und unter Ausschluß der Erregungsstrahlung einem von der Probe entfernt angeordneten Detektor (36) für Analysezwecke zuführt, wobei die Übertragungsvorrichtung (30) einen Lichtleiter (32) aufweist, dessen eines Ende (34) unmittelbar benachbart der Probe angeordnet ist, um einen Sektor der von der Probe emittierten Strahlung aufzufangen und zu sammeln, und dessen von der Probe entferntes anderes Ende auf den Strahlungsdetektor (36) ausgerichtet ist·
- 2. Fluorometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierungssystem eine Aperturvorrichtung (20) sowie eine Vorrichtung (18) zur Fokussierung des von der Glühlampe (14) ausgehenden Lichtes auf eine vorgegebene Apertur in der Aperturvorrichtung aufweist, sowie eine Vorrichtung (22, 24) zur Erzeugung eines scharfen Bildes (12) der vorgegebenen Apertur in der Probenebene (44).
- 3· Fluorometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-609840/0673zeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (30) eine opake Lichtabschirmung (40) mit einem unmittelbar benachbart der Probe angeordneten Durchlaß (46) aufweist, der so bemessen ist» daß er einen Sektor der von der Probe emittierten Strahlung auffängt und sammelt, und 'daß der Lichtleiter (32) in der Abschirmung (40) so angeordnet ist, daß das eine Ende (34) des Lichtleiters in dem Durchlaß (46) der Abschirmung zu liegen kommt und dessen Längsachse schneidet.
- 4. Fluorometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmung (40) eine dem Durchlaß (46) benachbarte öffnung (42) für den Durchtritt der Erregerstrahlung aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Erregerstrahlung von der Erregerglühlampe (14) zu der Probenebene (44) hindurchläßt, während in der Anregungsvorrichtung erzeugte Streubilder durch die Abschirmung zurückgehalten werden·5· Fluorometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, unmittelbar benachbart der Probe angeordnete Ende (34) des Lichtleiters (32) unter einem spitzen Winkel geneigt ist.6· Fluorometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Lichtleiters (32) und benachbart dem Detektor (36) ein Strahlungsfilter (38) vorgesehen ist, das nur Strahlung innerhalb des zweiten, von der Probe emittierten Wellenlängenbereiche durchläßt.7· Fluorometer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anregungs· strahlungsquelle dienende Glühlampe eine Wolframglühfadenlampe (14) ist.609840/0673
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