DE3247047A1 - Ueberlastungsschutzschalter fuer gekapselte elektrokleinmotoren - Google Patents

Ueberlastungsschutzschalter fuer gekapselte elektrokleinmotoren

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DE3247047A1
DE3247047A1 DE19823247047 DE3247047A DE3247047A1 DE 3247047 A1 DE3247047 A1 DE 3247047A1 DE 19823247047 DE19823247047 DE 19823247047 DE 3247047 A DE3247047 A DE 3247047A DE 3247047 A1 DE3247047 A1 DE 3247047A1
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DE
Germany
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contact
overload protection
electric motors
tongue
protection switch
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Withdrawn
Application number
DE19823247047
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English (en)
Inventor
Arpád Dipl.-Ing. Acs
Béla Dipl.-Ing. 8200 Veszprém Gyarmati
Sándor Dipl.-Ing. Vig
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BAKONY FEM ELEKTROMOSKESZULEK
Original Assignee
BAKONY FEM ELEKTROMOSKESZULEK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action

Description

Obsrlastungsschutzschalter für Elektrokleinmotοren
Dio Erfindung bezieht sich auf einen Überlastungsschutzschalter für gekapselte Elektrokloinmotoren, insbesondere für in Kraftfahrzeugen verwendete Elektroklcinmotoren,, zo3o Scheibenvvischer- -Motoren«,
Ein solcher Überlastungsschutzschalter hat die Aufgabe, einen gekapselten iHlaktrokleinmotor von einor überhitzungsbescbädigung dadurch zu schützen, dass der Stromkreis des Motors bei gefährlicher Überlastung auf gemeinsame Einwirkung des durch die Hotorvvicklungen fliessenden Stromes und der im Motorinneren stabilisierenden Temperatur durch Schnellauslösung unterbrochen ..wird, ohne den Motorbetrieb im erlaubten Temperaturbereich bemerkbar zu stören, ferner, dass der Stromkreis nach Abkühlung des Systems automatisch wieder geschlossen wird.
Für den obigen Zweck sind zahlreiche Schutz-
BAD ORIGINAL
vorrichtungen vorbekannt, deren Funktion sich auf Eingenschaften des Bimetalls gründet. Diese Schutzvorrichtungen erfüllen ihre Aufgabe durch die Kombination einer oder mehrerer Federn, Bimetalle und Kontakte. Wegen ihres Aufbaus sind diese zu kompliziert und kostspielig, oder können nicht alle Forderungen zufriedenstellen. So sind einige von den bekannten Vorrichtungen zur gemeinsamen Wahrnehmung der inneren Motortemperatur und der momentanen Stronaufnahme nicht geeignet , da diese entweder indirekt geheizt werden, z.B. GB-PS 1326275 oder zum Einbau in den Motorinneren nicht geeignet sind GO-PS 1557131, G3-PS 1540197 In anderer bekannten Lösung nach der G3-PS 1197639 sind der erlaubte Erwärmungsbereich und der Unterbrechungsbareich gegeneinander nicht scharf abgegrenzt, somit die Schutzvorrichtung auf den Hotorlauf eine störende V/irkung ausüben kann.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung aller obenerwähnten Mängel, d.h. das Schaffen eines Überlastungsschutzschalters für gekapselte Elektrokleinmotoren, der keinen Einfluss auf den normalen Betrieb des zu schützenden Elektromotors in relativ breitem Temperaturbereich ausübt, im Unterbrechungsbereich aber unter dem gonsinsamen Einfluss dor inneren I-Iotortemperatur und des Momontanwertes des Speisestromes den Untorbrechungszustand schnell erreicht und den Motorstromkrois durch Schnellauslösung unterbricht. Farner soll der Schutzschalter don Motorstromkreis nach Abkühlung des geschützten Motors automatisch schliesson und bai Dauerüberlastung des Motors dieser Vorgang periodisch wiederholt und dadurch dor Motor vor Schaden geschützt werden. Dar Schutzschalter soll so ausgestaltet werden, dass er im Motorinnoron angebracht und wegen seiner einfacher Ausführung in der Massenproduktion gefertigt werden kann.
ORIGINAL
Die gestellte Aufgabe wird mit der Weiterentwicklung d©s in dor Beschreibungseinleitung darger»
teilten Überlastungsschutzschalters dadurch gelöst,
dass im Schutsschalter erfindungsgemäss ein Ruhekontakt und zwei zusammenwirkende,, mit Bimetallkontaktzungen versehenen beweglichen Kontakte angeordnet sind, wobei einer der beweglichen Kontakte ein sog« Deschleun· igunskontakt mit einem Anschlagelement und der andere Kontakt federbelasteter Schnellauslösekontakt ist,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterte Es zeigt;
Fig«! einen erfindungsgernösson Überlastungsschutzschalter in Ruhestellung ohne
Gehäusedeckel (Gehäuse im Schnitt),
Figo2 die Stellung der Schutzschaltertoile nach Figol während des Unterbrechungsvorgangos und
Figo3 den Schutzschalterteile nach Figol in Endstellung nach der Unterbrechung»
Hin in Figol dargestelltes Ausführungsbeispiol des Überlastungsschutzschalters ist in einem Gehäuse
1 aus Kunststoff eingebaut welches mit einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel umgegeben ist.
Mittels in dem Gehäuse 1 befestigten Ansolussklemnon
2 und ,3 ist der Schutzschalter in den Stromkreis
eines zu schützenden flotors (nicht dargestellt) einzuschalten. Ein Schnellauslösekontakt besteht aus
einer an der Anschlussklemme 2 an einer Stelle 4
befestigten Bimetallkontaktzunge 5 und einem Kontakt 6. Ein Beschleunigungskontakt besteht aber aus einer an der Anschlussklemme 3 an einer Stolle 9 befestigten Bimetallkontaktzunge 10 und einem Doppelkontakt
11. Zwischen einem beweglichen Ende Sa der Binetallkontaktzunge 5 und einer Vertiefung 8 desGehäuses 1
BAD ORIGINAL
·· -ο β no··
ist eine bogenförmig vorgespannte Druckfeder 7 angeordnet. Bewegliches Ende der Bimetallkontaktzunge ist zur Begrenzung der Bewegung des Doppelkontaktes zurückgebogen, wodurch ein Anschlagelement 10a gebildet wird. Als Ruhekontakt dient in diesem Falle ein, an dom im Gehäuse 1 befindlichen Ende der Anschlussklemme 3 angebrachter Kontakt 12.
Der dargestellte Überlastungsschutzschalter arbeitet wie folgt:
In der Ruhestellung (Fig.l) wird der Kontakt 6 und der Doppelkontakt 11 mittels der Druckfeder 7 gegen den unbeweglichen Kontakt 12 gepresst. Vorzüglicherweise ist die Bimetallkontaktzunge 5 in Sperrichtung vorgespannt, woduch die Federkraft erhöht wird, während dio 3imetallkontaktzunge 10 eine entgegengesetzte und niedrigere Vorspannung in Öffnungsrichtung hat. In dieser Stellung fliesst der Speisestrom des zu schützenden Motors über die Anschlussklemme 2, die Bimetallkontaktzungo 5, den Kontakt 6, den Doppelkontakt 11, don Kontakt 12 und die Anschlussklemme 3, während über die Bimetallkontaktzunge 10 kein bedeutender Strom fliesst.
3iem grösseron Anstieg der Stromaufnahme dos Motors ruft die Hitzeeinwirkung eine Beugung der Bimetallkontaktzunge 5 in Öffnungsrichtung horvor, wodurch der Kontakt 6 sich von dem Kontakt 12 und dom Doppelkontakt 11 trennt. Infolge dor Hitztedoformation bzw. der Vorspannung in Öffnungsrichtung der Simetallkontaktzunge 10 folgt der Doppelkontakt 11 die 3ewegung des Kontaktes 6, und trennt sich von dem unbeweglichen Kontakt 12. In dieser Stellung fliesst dor Speisestrom des Motors über die Anschlussklemme 2, die Bimetallkontaktzunge 5, den Kontakt 6, den Doppelkontakt 11, die Bimetallkontaktzunge 10 und dio Anschluss· klemme 3. Infolge der Hitzeeinwirkung des Motorstromes
BAD ORIGINAL
beugt sich auch die Bimetallkontaktzunge 10 in öffnung sricht.urtg, wodurch das Ausseinandergehen des Kontaktes 6 und des Doppelkontaktes 11 vom Kontakt 12 beschleunigt wirdo
In der in Figo2 dargestellten Totpunkt-Stellung liegt das Ende 5a der Bimetallkontaktzunge 5 auf der gestrichelt eingezeichneten Linie A-3, die die Drehachse der Druckfeder 7 mit einer theoretischen Drehachse der Bimetallkontaktzunge 5 verbindet. Auf eine Einwirkung der kleinsten weiteren Bewegung der Kontaktzunge 5-erfolgt die Schnellauslösung. Die Spannkraft der Druckfeder 7 zwingt- nämlich die Bimetallkontaktzunge 5 nach Umkippen um den Totpunkt mit grosser Geschwindigkeit zum Ende 2a der Anschlussklemme 2O Dor Doppol.'contafct 11 kann inzwischen die Bewegung dos Kontaktes-6 nich folgen, da sich das als Anschlagolenent 10a ausgebildete Ende am Ende der Anschlussklemme 3 aufschlägt ο
Mach-der Unterbrechung des Speisestromes beginnen sich der zu schützende Motor und auch der Schutzschalter abzukühlen,, infolgedessen die Bimetall™ kontaktzungan 5 und in sich ihre ursprüngliche Form orholeno während des Abkühlens kehrt der Doppelkontakt 11 unverhindert in seine Ruhestellnung zurück» Die Bimetallkontaktzunge 5 soll zuerst den Totpunkt auf der Linie A»ß."die Spannkraft der Druckfeder 7 überwindend erreichen,, nur danach kann dos Zurückkippen erfolgen«, Zu dieser Zeit schliessen sich die Kontakte 6,12 und der Doppelkontakt 11 momentartig, womit die Ruhestellung rückgestellt wirdo Das obenbeschriebene Prozess wiederholt sich periodisch,, wenn die Ursache der Überlastung inzwischen nicht aufgehoben werden kann. Dia Periodenzeit der V/iederholung kann so eingestellt werden, dass 'die Erhitzung des Motors den erlaubten Höchstwert auch bei einer Dauerüberlastung nicht überschreitet ο
Leerseite

Claims (3)

  1. Überlastungsschutzschalter für gekapselte Elaktrokleinmotοren
    PATE N TA N SPROC H E
    I0) Oberlastungsschutzschalter für gekapselte Elektrokleinmotoren, insbesondere für in Kraftfahr·= zeugen verwendete Elektrokleinmotoron, der zweckrnässig im flotorinnercn eingebaut ist, wobei eine Anschlussklemme (3) mit einen unbewegbar befestigten Kontakt (12), und eine v/eitere Anschlussklemme (2) mit einem an einer Bimotallkontaktzunge (5) befestigton bewegbaren Kontakt (6) verbunden sind, und ein Ende einer vorgespannten Druckfeder (7) in einer an einem Gehäuse (1) ausgebildeten Vertiefung (8) angeordnet ist, während das andere Ende der Druckfeder (7) an einem bewegbaren Ende (5a) der Bimetallkontaktzunge (5) anliegt» dadurch gekennzeichnet , dass die Anschlussklemme (3) des unbewegbar befestigten Kontaktes (12) mit einer weiteren zusammenwirkenden Bimetallkontaktzunge (10) versehen ist, wobei am Ende
    BAD ORIGINAL
    deren ein sich zwischen dom Kontakt (12) und dem Kontakt (6) eingesetzter Doppelkontakt (11) befestigt ist, deren Bev/egungsmöglichkeit durch ein Anschlagelement (10a) begrenzt ist.
  2. 2. Oberlastungsschutzschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet , dass das Anschlagelement (1Oa) durch Zurückbiegung der Bimetallkontaktzunge (10) hinter den unbev/egbar befestigten Kontakt (12) ausgestaltet ist.
  3. 3. Oberlastungsschutzschalter nach Anspruch
    1. oder 2. dadurch gekennzeichnet , dass eine Bimetallkontaktzunge (5) in Sperrichtung, die andere Bimetallkontaktzunge (10) aber in Öffnungsrichtung vorgespannt ist.
    BAD ÖRIÖJNAL
DE19823247047 1981-12-21 1982-12-20 Ueberlastungsschutzschalter fuer gekapselte elektrokleinmotoren Withdrawn DE3247047A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU813884A HU183755B (en) 1981-12-21 1981-12-21 Switch protecting against overload for enclosed small electric motors

Publications (1)

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DE3247047A1 true DE3247047A1 (de) 1983-06-30

Family

ID=10965906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823247047 Withdrawn DE3247047A1 (de) 1981-12-21 1982-12-20 Ueberlastungsschutzschalter fuer gekapselte elektrokleinmotoren

Country Status (6)

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DE (1) DE3247047A1 (de)
FR (1) FR2518800A1 (de)
HU (1) HU183755B (de)
IT (1) IT1155049B (de)
SU (1) SU1324597A3 (de)
UA (1) UA5892A1 (de)

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SU1324597A3 (ru) 1987-07-15
UA5892A1 (uk) 1994-12-29
IT8224895A0 (it) 1982-12-21
IT8224895A1 (it) 1984-06-21
IT1155049B (it) 1987-01-21
HU183755B (en) 1984-05-28
FR2518800A1 (fr) 1983-06-24

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