DE3246819A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3246819A1 DE19823246819 DE3246819A DE3246819A1 DE 3246819 A1 DE3246819 A1 DE 3246819A1 DE 19823246819 DE19823246819 DE 19823246819 DE 3246819 A DE3246819 A DE 3246819A DE 3246819 A1 DE3246819 A1 DE 3246819A1
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    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
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    • HELECTRICITY
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Ein derartiger elektrischer Schalter ist durch dieUS-PS 41 21 071 bekannt. Das Steuerglied dieses elektrischen Schalters ist zugleich die Handhabe und zwischen zwei Anschlägen schwenkbar im Schaltergehäuse gelagert. Mit dem über eine Druckfeder an ihm abgestützten-Raster in Form eines Rastbolzens beaufschlagt es eine satteldachartige Schaltkurve, die auf dem Schaltglied ausgebildet ist. Das Schaltglied ist identisch mit einem beweglichen Kontakt, der mittig schwenkbar im Gehäuse gelagert ist und in seinen beiden Endlagen jeweils an einem elektrischen Festkontakt anliegt. Die Kraft, mit der er gegen, den Festkontakt drückt, wird durch die den Rastbolzen belastende Druckfeder erzeugt. Die Neigung der beiden Flanken der Schaltkurve und der Schwenkwinkel des beweglichen Kontakts zwischen seinen beiden Schaltstellungen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Druckfeder in den Anschlagstellungen des Steuerglieds eine Kraft erzeugt, die das Steuerglied gegen die Anschläge drückt. Steuerglied und Schaltglied nehmen also nach einer Umschaltung jeweils eine stabile Lage bei, ohne daß dazu äußere Kräfte notwendig wären.
  • Bei dem bekannten-Schalter nimmt die Schaltkurve, deren durch die beiden Flanken gebildete Spitze praktisch mit der Schwenkachse des Schaltglieds zusammenfällt, eine derartige Lage am Schaltglied ein, daß das von der den Rastbolzen beaufschlagende Druckfeder erzeugte Drehmoment in den beiden Endlagen des Steuerglieds am größten ist. Bei einer Umschaltung wird zunächst nur das Steuerglied bewegt. Dabei wird das auf das Schaltglied wirkende Drehmoment immer kleiner, bis es schließlich durch null geht, wenn der Rastbolzen die Spitze der Schaltkurve überstreicht. Danach steigt-das Drehmoment in umgekehrter Richtung wieder an, so daß das Schaltglied verschwenkt wird. Da der Betrag des Drehmoments in der Nähe der Spitze der Schaltkurve nur klein ist, wird das Schaltglied aui nur mit einer kleinen Winkelgeschwindigkeit verschwenkt. Eine langsame Trennung von elektrischen Kontakten voneinander führt an diesen zu einem hohen Verschleiß. Wegen der kleinen Drehmomente ist, wenn bei dem bekannten Schalter das Schaltglied im Sinne einer Kontaktschließung verschwenkt wird, der Kontaktdruck zwischen den beiden geschlossenen Kontakten zunächst sehr gering. Auch das wirkt sich negativ auf die Lebensdauer der Kontakte aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß der Verschleiß an den elektrischen Kontakten verringert und somit die Lebensdauer des elektrischen Schalters erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, zusätzlich mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausstattet. Durch eine derartige Konstruktion werden bei einer Umschaltung das Schaltglied und das Steuerglied im selben Drehsinn verschwenkt, sofern man einmal davon ausgeht, daß das Steuerglied schwenkbar im Schaltergehäuse gelagert ist. Es ist jedoch durchaus auch eine lineare Bewegung des Steuerglieds möglich. Bei einem erfindungsgemäßen elektrschen Schalter nimmt bei einer Bewegung des Rasters aus seiner Endlage zur Spitze hin das am Schaltglied erzeugte Drehmoment nicht ab, sondern es bleibt zumindest konstant. Vorzugsweise jedoch wird es immer größer und nimmt. unmittelbar, bevor der Raster die Spitze der Schaltkurve überquert, seinen größten Wert an. Unmittelbar nach dem Überschreiten der Schaltkurve hat das Drehmoment seine Richtung umgekehrt und ist dem Betrage nach wiederum sehr groß.
  • Das große Drehmoment erzeugt eine große Winkelbeschleunigung, so daß das Schaltglied sofort eine große Winkelgeschwindigkeit erreicht und schnell umschaltet. Wegen der großen Umschaltgeschwindigkeit ist sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen zweier Kontakte der Verschleiß an diesen nur gering.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen speziell der Schaltkurve eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters kann man den Unteransprüchen 2 bis 5 entnehmen. Gemäß Anspruch 6 ist das Schaltglied ein separates Teil aus Kunststoff, an dem die Schaltkurve eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters leichter ausgebildet werden kann als an einem beweglichen elektrischen Kontakt.
  • Von großem Vorteil ist es, wenn gemäß Anspruch 7 der bewegliche Kontakt einen Gegenkontakt in eine Richtung beaufschlagt, die in der Schwenkebene des Schaltglieds liegt. Bei einer derartigen Konstellation ergibt sich der Kontaktdruck zwischen den beiden Kontakten aus dem auf das Schaltglied wirkenden Drehmoment. Da dieses beim Umschalten am größten ist, ist auch der Kontaktdruck zwischen den beiden Kontakten unmittelbar nach ihrem Aufeinandertreffen am größten. Dadurch kann der Kontaktverschleiß weiter verringert werden. Die Ansprüche 8 bis 11 enthalten Merkmale, die sich darauf beziehen, wie auf vorteilhafte Weise der bewegliche Kontakt vom Schaltglied gesteuert werden kann.
  • Der Umstand, daß das Schaltglied erst dann seine Bewegung beginnt, wenn das Steuerglied schon eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat, und seine Umschaltbewegung schon vor der des Steuerglieds beendet hat, kann man durch eine Konstruktion gemäß Anspruch 12 gezielt dazu benutzen, um zwei bewegliche Kontakte in ganz bestimmter Weise so zu steuern, daß in die eine Schaltrichtung zuerst ein Kontakt am Steuerglied und in die andere Schaltrichtung zuerst ein Kontakt des Schaltglieds geschaltet wird. Am einfachsten läßt sich dies dadurch erreichen, daß man den Schalter gemäß Anspruch 13 so konstruiert, daß die Schaltwege des Steuerglieds von den beiden Endlagen bis zur Umschaltung des Schaltglieds verschieden voneinander sind.
  • Liegen beide Kontakte im selben Stromkreis, so kann man,wenn gemäß Anspruch 14 der Kontakt des Steuerglieds beim Einsdha*en vor und beim Ausschalten nach dem Kontakt des Schaltglieds geschaltet wird, erreichen, daß der Kontakt des langsamer als das Schaltglied umschaltenden Steuerglieds jeweils ohne Last geschaltet wird und damit besonders geringen Verschleiß unterworfen ist.
  • In bestimmten Fällen soll der eine bewegliche Kontakt des elektrischen Schalters mit zwei Kontaktstellen zwei voneinander getrennte Gegenkontakte mit einem dritten Festkontakt verbinden, während der andere bewegliche Kontakt zwei Festkontakte miteinander verbinden soll. Liegen beide bewegliche Kontakte im selben Stromkreis, so ist die Belastung der beiden mit den zwei getrennten Gegenkontakten zusammenwirkenden Kontaktstellen am einen Kontakt geringer als die der Kontaktstellen am anderen beweglichen Kontakt. Es ist dann besonders günstig, wenn gemäß Anspruch 16 der Kontakt mit den stärker belasteten Kontaktstellen vom Steuerglied verstellt und ohne Last geschaltet wird und der andere Kontakt vom Schaltglied verstellt wird. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn der elektrische Schalter zum Steuern einer Warnblinkanlage in einem Kraftfahrzeug verwendet wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in skizzenhafter Darstellung, in die zur Verdeutlichung der Verhältnisse bestimmte Hilfslinien eingezeichnet sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Steuer- und das Schaltglied einer zweiten Ausführung, bei der das Schaltglied einen Umschaltkontakt trägt, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Steuer- und das Schaltglied einer dritten Ausführung, bei der sowohl das Schaltglied als auch das Steuerglied einen beweglichen Kontakt steuern und Fig. 5 das. Schaltbild des Schalters nach Fig. 4 bei einer Verwendung für eine Warnblinkanlage.
  • Im Gehäuse 10 der gezeigten erfindungsgemäßen elektrischen Schalter ist ein Steuerglied 11 zwischen zwei Anschlägen 12 bewegbar.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist es linear verschiebbar, während es bei den beiden Ausführungen nach den Fig. 2 bis 4 um eine gehäusefeste Achse 13 verschwenkbar ist. In einem Sackloch 14 nimmt das Steuerglied 11 eine Schraubendruckfeder 15 auf, die sich am Boden des Sacklochs und an einen als Rastrolle 16 ausgebildeten Raster abstützt. Die Rastrolle 16 ist am offenen Ende des Sacklochs 14 in zwei länglichen, zum offenen Ende des Sacklochs hin offene Ausnehmungen 17 so geführt, daß sie in Richtung der Federkraft verschiebbar ist, während sie senkrecht da-.
  • zu nicht ausweichen kann.
  • Über das Steuerglied 11 kann das Schaltglied 25 zwischen zwei stabilen Positionen geschaltet werden, indem es um die gehäusefeste Achse 26 verschwenkt wird. Das Schaltglied 25 weist eine satteldachartige Schaltkurve 27 auf, die sich aus zwei Flanken 28 und 29 zusammensetzt und deren Spitze 30 zur Rastrolle 16 weist und näher am Steuerglied 11 liegt als die Schwenkachse 26 des Schaltglieds. Die beiden Schaltkurvenflanken 28 und 29 stellen jeweils ebene Flächen dar und besitzen bezüglich einer durch die Spitze 30 der Schaltkurve 27 und die Schwenkachse 26 des Schaltglieds 25 gehenden Ebene dieselbe Neigung.
  • Außerdem ist die Neigung der Schaltkurvenflanken 28 und 29 bezüglich der jeweiligen Richtung der Kraft der Feder 15 so gewählt, daß sie in jeder Position des Schaltglieds 25 von der Endlage der Rastrolle 16 an der jeweiligen Flanke 28 oder 29 bis zur Spitze 30 kleiner ist als die Neigung einer durch die jeweilige Stelle gehenden, in der Schwenkebene des Schaltglieds 25 liegenden Normalen auf eine Gerade, die durch die Stelle und senkrecht durch die Schwenkachse 26 des Schaltglieds 25 verläuft.
  • Anhand der Fig. 1 soll verdeutlicht werden, daß bei einer derartigen Konstruktion das auf das Schaltglied 25 wirkende Drehmoment kontinuierlich zunimmt, wenn die Rastrolle 16 aus einer ihrer Endlagen an einer Flanken 28 oder 29 der Schaltkurve 27 entlang bis zu deren Spitze 30 geschoben wird. Die Rastrolle 16 nehme zunächst ihre eine Endlage ein, in der sie mit einer ununterbrochenen Linie gezeichnet ist. Die Richtung der Federkraft ist durch einen Pfeil 31 gekennzeichnet. Durch die Berührungsstelle zwischen der Rastrolle 16 und der Schaltkurve 27 sowie durch die Schwenkachse 26 des Schaitglieds 25 läßt sich eine Gerade 32 und dazu eine Normale 33 definieren, die beide strichpunktiert eingezeichnet sind. Wie man sofort erkennen kann, ist die Neigung der Schaltkurvenflanke 29 bezüglich der Richtung 31,einer Berührungsstelle zwischen ihr und der Rastrolle 16 kleiner als die Steigung der Geraden 33.
  • Eine Kraft kann nur senkrecht zur Schaltflanke 29 auf das Schaltglied 25 ausgeübt werden. Der Hebelarm für diese Kraft in der Endlage der Rastrolle 16 ist mit 34 bezeichnet.
  • Wird nun die Rastrolle 16 an der ebenen Schaltkurvenflanke 29 entlanggeschoben, so wächst der Hebelarm 34 kontinuierlich an.
  • In einer Lage 16', in der die Rastrolle gestrichelt gezeichnet ist, ist z.B. ein Hebelarm 34' vorhanden. Beim Überschreiten der Spitze 30 kehrt sich die Richtung des Drehmoments um. Es ist zunächst der sehr große Hebelarm 34' wirksam, der dann bei der weiteren Bewegung des Steuerglieds und des Schaltglieds 25 kleiner wird. In der in Fig. 1 gezeigten Position des Schaltglieds 25 muß die Steigung der Flanke 28 nicht an jeder Stelle kleiner sein als die in der gezeigten Position zu dieser Stelle gehörende Normale. Es genügt, wenn die Steigung der Flanke 28 die genannte Bedingung von der Spitze 30 der Schaltkurve 27 an bis zu einem bestimmten Abstand von dieser Spitze erfüllt. Bis zur vollendeten Umschaltung des Schaltglieds 25 überstreicht die Rastrolle 16 nämlich nur diese Strecke, während sie auf dem anderen Abschnitt der Flanke 28 erst nach der Umschaltung des Schaltglieds 25 gelangt. Dann jedoch erfüllt auch dieser Abschnitt die genannte Forderung.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 3 trägt das Schaltglied 25 ein Kontaktblech 40, das über eine Litze 41 dauernd mit dem Festkontakt 42 verbunden ist. Das Kontaktblech 40 wirkt an einer Kontaktstelle 43 mit einem Gegenkontakt 44 und an einer Kontaktstelle 45 mit einem Gegenkontakt 46 zusammen. Die Richtung, in der die Kontaktstellen 43 und 45 die Gegenkontakte 44 und 46 beaufschlagen, liegt jeweils in der Schwenkebene des Schaltglieds 25. Das im Moment des Umschaltens vorhandene große Drehmoment kann somit dazu ausgenutzt werden, in den kritischen Augenblicken kurz vor dem vollständigen Öffnen und kurz nach dem ersten Schließen zweier Kontakte einen hohen Kontaktdruck zu erzeugen. Bei dem Beispiel aus den Fig. 2 und 3 ist das Kontaktblech 40 als Umschaltkontakt ausgebildet und liegt in der einen Schaltstellung des Schaltglieds 25 mit seiner Kontaktstelle 43 am Gegenkontakt 44 und in der anderen Schaltstellung des Schaltglieds 25 mit seiner Kontaktstelle 45 am Gegenkontakt 46. Die Gegenkontakte 44 und 46 bilden zugleich Anschläge, die den Schwenkbereich des Schaltglieds 25 begrenzen. Der Weg der Rastrolle 16 von ihren Endlagen an den beiden Schaltflanken 28 und 29 bis zur Spitze 30 der Schaltkurve 27 ist jeweils gleich, so daß das Schaltglied 25 jeweils nach dem gleichen Schaltweg des Steuerglieds 11 umgeschaltet wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 steuert das Schaltglied 25 eine als beweglicher Kontakt dienende Blattfeder 51 über einen seitlich herausragenden Arm 50, der einstückig an das aus Kunststoff bestehende Schaltglied 25 angeformt ist. Die Blattfeder 51 ist an ihrem einen Ende an einem Festkontakt 52 befestigt. Am anderen, freien Ende trägt sie in Richtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander zwei Kontaktniete 53, mit denen sie zwei entsprechend hintereinander liegende und voneinander getrennte Festkontakte 54 beaufschlagen kann. In der gezeigten Schaltstellung liegt das Schaltglied 25 am gehäusefesten Anschlag 55 an. In der anderen Schaltstellung wirken die Festkontakte 54 als Anschlag.
  • Ein weiterer beweglicher Kontakt 60 ist direkt mit dem Steuerglied 11 verstellbar. Dieser Kontakt 60 ist am Steuerglied 11 gehalten und verbindet in der gezeigten Position des Steuerglieds 11 die beiden Festkontakte 61 und 62 und in der anderen stabilen Position des Steuerglieds 11 die beiden Festkontakte 63 und 64 miteinander. Die vier Festkontakte 61 bis 64 liegen die in einer Ebene, auf der Schwenkachse 13 des Steuerglieds 11 senkrecht steht und werden in Richtung der Schwenkachse 13 vom Kontakt 60 beaufschlagt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Spitze 30 der Schaltkurve 27 derart se-itlich versetzt, daß die Rastrolle 16 in ihrer einen Endlage weiter von der Spitze 30 entfernt ist, als in ihrer- anderen Endlage. Dadurch werden die Schaltwege des Steuerglieds 11 bis zur Umschaltung des Schaltglieds 25 verschieden voneinander. Dies führt bei einem Umschaltzyklus des Steuerglieds 11 und des Schaltglieds 25 zu einer bestimmten Schaltfolge unter den beweglichen Kontakten 51 und 60.
  • Sollen diese beiden Kontakte 51 und 60 aus ihren in Fig. 4 gezeigten Positionen in ihre anderen Schaltpositionen umgestellt werden, so wird das Steuerglied 11 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Schaltglied 25 bleibt zunächst in Ruhe. Der Kontakt 60 verläßt die beiden Festkontakte 61 und 62 und wechselt auf die beiden Festkontakte 63 und 64 über. Erst danach überquert die Rastrolle 16 die Spitze 30 der Schaltkurve 27, so daß das Schaltglied 25 umschwenkt und über den Kontakt 51 der Festkontakt 52 mit den beiden Festkontakten 54 verbunden wird. Bei einer Umschaltung in die umgekehrte Richtung überquert, da die Schaltkurvenflanke 29 kürzer als die Schaltkurvenflanke 28 ist, die Rastrolle 16 die Spitze 30 der Schaltkurve 27, noch bevor der Kontakt 60 die beiden Festkontakte 63 und 64 verlassen hat. Das Schaltglied 25 schwenkt um und trennt die Verbindung zwischen den Festkontakten 52 und 54. Erst danach wechselt auch der Kontakt 60 von den Festkontakten 63 und 64 auf die Festkontakte 61 und 62 über.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Schalter kann mit Vorteil als Warnlicht schalter verwendet werden In Fig. 5 ist ein Schaltbild eines derartigen Schalters und seine Verbindung mit den Anschlüssen eines Blinkgebers 70 gezeigt. Die Festkontakte und die beweglichen Kontakte innerhalb des Schalters sind mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 4 versehen. Die Außenanschlüsse des Schalters und des Blinkgebers 70 tragen die im Kraftfahrzeugbau üblichen Klemmenbezeichnungend Wird der Warnblinkschalter eingeschaltet, so fließt vom Eingang der Klemme 30 über den Festkontakt 64, den Kontakt 60 und dem Festkontakt 63 ein Strom zum Blinkgeber 70 und von dort über den Kontakt 51, die Festkontakte 54 und die beiden Ausgänge L und R des Schalters ein Strom zu den rechten und linken Blinkleuchten. Wegen der Aufteilung des Stroms am Kontakt 51 werden dessen Kontaktstellen bedeutend weniger belastet als die Kontaktstellen des Kontakts 60. Eine Ausführung des Schalters gemäß Fig. 4 ist deshalb besonders vorteilhaft, da bei dieser beim Einschalten zuerst die beiden Festkontakte 63 und 64 über die Kontaktbrücke 60 miteinander verbunden werden und dann erst die Kontaktbrücke 51 die beiden Festkontakte 54 an den Festkontakt 52 anschließt.
  • Die stärker belasteten Kontaktstellen der Kontaktbrücke 60 werden also stromlos geschaltet. Beim Ausschalten des Warnblinkschalters wird zunächst die Verbindung zwischen dem Festkontakt 52 und den Festkontakten54 getrennt. Erst danach wird wiederum stromlos die Kontaktbrücke 60 geschaltet.
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Claims (17)

  1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: t Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10), mit einem Steuerglied (in), das im Gehäuse (10) zwischen zwei Anschlägen (12) bewegbar gelagert ist und einen an ihm über eine Druckfeder (15) abgestützten Raster (16) führt, und mit einem Schaltglied (25), das im Gehäuse (10) zwischen zwei Anschlägen (44,46;54,55) um eine Achse (26) schwenkbar gelagert ist, über das ein beweglicher Kontakt (40; 51) steuerbar ist und das, mit ihrer Spitze (30) dem Raster (16) zugewandt, eine satteldachartige Schaltkurve (27) mit zwei Flanken (28,29) aufweist, auf der sich während einer Umschaltung der Raster (16) von seiner einen Endlage in die andere Endlage entlangbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (30) der Schaltkurve (27) näher am Steuerglied (ii) liegt als die Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25) und daß in jeder Endlage des Schaltglieds (25) die Steigung der vom Raster (16) beaufschlagten Schaltkurvenflanke (28,29) bezüglich der Richtung der Federkraft von der Endlage des Rasters (16) an der Flanke (28,29) bis zur Spitze (30) und die Neigung der anderen Flanke (29,28) zumindest in der Nähe der Spitze (30) kleiner ist als die Steigung einer durch die jeweilige Stelle gehenden, in der Schwenkebene des Schaltglieds (25) liegenden Normalen (33) auf eine Gerade (32), die durch die Stelle und senkrecht durch die Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25) verläuft.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurcli gteflizeichnet, daß in jeder Position des Schaltglieds (25) die Steigung der beiden Schaltkurvenflanken (28,29) an und zwischen den beiden Endlagen des Rasters (16) an ihnen kleinerist als die Steigung der Normalen an der jeweiligen Stelle.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltkurvenflanke (28,29) eine ebene Fläche ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltkurvenflanken (28,29) an gleich weit von der Spitze (30) entfernten Stellen dieselbe Steigung bezüglich einer durch die Spitze (30) der Schaltkurve (27) und die Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25) gehenden Ebene haben.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (27) bezüglich der Ebene symmetrisch angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied- (25) ein separates Teil aus Kunststoff ist, das den ihm zugeordneten Kontakt (40, 51) steuert.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (40,51) einen Gegenkontakt (44,46;54) in eine Richtung beaufschlagt, die in der Schwenkebene des Schaltglieds (25) liegt.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (40) unmittelbar am Schaltglied (25) anliegt und mit einem festen Gegenkontakt (44,46) zusammenwirkt.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (51) im Gehäuse (10) gelagert und durch das Schaltglied (25) verstellbar ist.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt eine einseitig gehäusefest angeordnete Blattfeder (51) ist und daß das Schaltglied (25) in der Nähe des freien und eine Kontaktstelle (53) aufweisenden Endes der Kontaktfeder (51) an dieser angreift.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (25) ein Kontaktblech (40) trägt, das dauernd mit einem Festkontakt (42) verbunden ist und in der einen Schaltposition des Schaltglieds (25) einen ersten (44) und in der anderen Schaltposition des Schaltglieds (25) einen zweiten Gegenkontakt (46) beaufschlagt.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Steuerglied (11) ein zwei Festkontakte (63,64) miteinander verbindender, bewegbarer Kontakt (60) zugeordnet ist und daß in die eine Schaltrichtung zuerst der Kontakt (60) des Steuerglieds (11) und in die andere Schaltrichtung zuerst der Kontakt (51) des Schaltglieds (25) geschaltet ird.
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (30) der Schaltkurve (27) von der Stelle, die der Raster (16) in seiner einen Endlage beaufschlagt,weiter entfernt ist als von der Stelle, die der Raster (16) in seiner anderen Endlage beaufschlagt, so daß die Schaltwege des Steuerglieds (11) von beiden Endlagen bis zur Umschaltung des Schaltglieds (25) verschieden voneinander sind.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (60) des Steuerglieds (11) beim Einschalten vor und beim Ausschalten nach dem Kontakt(51) des Schaltglieds (25) geschaltet wird.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach einem. der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steuerglied (11) zugeordnete Kontakt (60) seine Gegenkontakte (63,64;61,62) in Richtung der Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25) beaufschlagt.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kontakt (51) des Schaltglieds (25) ein Festkontakt (52) mit zwei anderen Festkontakten (54) verbindbar ist und der Kontakt (51) dazu zwei Kontaktstellen (53) aufweist und daß der Kontakt (60) des Steuerglieds (11) für denselben Stromkreis wie der Kontakt (51) des Schaltglieds (25) vorgesehen ist.
  17. 17. Elektrischer Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Einschalten der Warnblinkanlage vorgesehen ist, daß in der einen Schaltstellung des Steuer-(11) und des Schaltglieds (25) der Kontakt (60) des Steuerglieds (11) zwei Festkontakte (61,62) überbrückt, während der Kontakt (51) des Schaltglieds (25) offen ist, und daß in der anderen Schaltstellung der Kontakt (60> des Steuerglieds (11) zwei andere der Warnblinkanlage zugeordnete Festkontakte (63, 64) und der Kontakt (51) des Schaltglieds (25) seine ihm zugeordneten Festkontakte (52,54) miteinander verbindet.
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