DE3246819C2 - Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3246819C2 DE19823246819 DE3246819A DE3246819C2 DE 3246819 C2 DE3246819 C2 DE 3246819C2 DE 19823246819 DE19823246819 DE 19823246819 DE 3246819 A DE3246819 A DE 3246819A DE 3246819 C2 DE3246819 C2 DE 3246819C2
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Abstract

In einem Schalter sind ein Steuerglied 11 und ein Schaltglied 25 über ein mit einer Druckfeder 15 am Steuerglied 11 abgestützten Raster 16 und einer am Schaltglied 25 befindlichen Schaltkurve 27 miteinander gekoppelt. Die Schaltkurve 27 ist satteldachartig ausgebildet und weist zwei Flanken 28 bzw. 29 auf. Über das Schaltglied ist ein beweglicher Kontakt 51 steuerbar. Damit das Schaltglied 25 mit möglichst großer Schaltgeschwindigkeit umschaltet, ist in jeder Endlage des Schaltglieds 25 die Steigung der vom Raster 16 beaufschlagten Schaltkurvenflanke 28 bzw. 29 bezüglich der Richtung der Federkraft kleiner als die Steigung einer durch die jeweilige Stelle gehenden, in der Schwenkebene des Schaltglieds 25 liegenden Normalen auf eine Gerade, die durch die Stelle und senkrecht durch die Schwenkachse 26 des Schaltglieds 25 verläuft. Ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters ist in Fig. 4 gezeigt.

Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei elektrischen Schaltern mit einem Steuerglied und einem schwenkbaren Schaltglied besteht oft das Problem, daß während des Umschaltens bis zum Kippunkt des Schaltgüeds der Kontaktdruck wesentlich vermindert oder gar zu null wird. Dies kann zu einem starken Verschleiß der Kontakte führen.
Durch die US-PS 41 21 071 ist ein elektrischer Schalter mit einem Steuerglied und einem Schaltglied bekannt Das Steuerglied dieses elektrischen Schalters ist zugleich die Handhabe und zwischen zwei Anschlägen schwenkbar im Schaltergehäuse gelagert. Mit dem über eine Druckfeder an ihm abgestützten Raster in Form eines Rastbolzens beaufschlagt es eine satteldachartige Schaltkurve, die auf dem Schaltglied ausgebildet ist. Dieses ist identisch mit einem beweglichen Kontakt, der etwa mittig über die Außenkanten eines Mittelkontakts gekippt werden kann und in seinen beiden Endlagen jeweils an einem zweiten Festkontakt anliegt. Die Kraft, mit der er geger. diesen drückt, wird durch die den Rasibolzen belastende Druckfeder erzeugt.
Die Neigung der beiden Flanken der Schaltkurve und der Schwenkwinkel des beweglichen Kontakts zwischen seinen beiden Schaltstellungen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Druckfeder in den Anschlag-
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Stellungen des Steuerglieds ejrie Kraft erzeugt Sie das Schaltglied aiisgteübte Drehmoment während des Um-Steuerglied gegen dief Anschläge drückt Steuerglied schältens mit Sicherheit ansteigt
und Schältglied nehmen also nach inner Urnscfältung Diese Aufgäbe wird ferfindungsgemäß dadurch gelöst, jeweils eine stabile Lage ein, :ohne daß daziifüßere daß man einen Schalter, der die Merkmale aus dem Kräfte notwendig waren. V 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, zusätzlich mit Bei dem bekannten Schalter nimmt die Schäjtkurve, den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anderen durch die beiden Flanken gebildete Spitze ganz sprucKs.1ausstattet v
knapp über den beiden Kippachsen des Schältglieds Bei emeni erfMluiigsgemäßen elektrischen Schalter liegt, eine derartige Lage am Schältglied ein, daß wäh- wird bei einer Bewegungtfes Rasters aus seiner Endläge rerid eine?" Umschaltung Steuerglied und Schahglied in io zur Spitze hin das am Schältglied erzeugte Drehmoentgegengesetzte Richtungen verschwenkt werden und ment mit Sicherheit ünmer größter,. da sowohl die das von der den Rastbolzen beaufschlagenden Djiickfe- Druckfeder stärker gespännt als auch der Hebelarm für der erzeugte Drehmoment in den beiden. Endlagen des die von der Druckfeder ausgeübte Kraft verlängert Steuerglieds am "größten ist Bei .einer UmscKäitiing wird.' Unmittelbar, bevor der Raster die Spitze der wird zunächst nur das Steuerglied bewegt Daßei wird is Schältkürve überquert nimmt das Drehmoment seinen das auf das Sc'haltgKed wirkende Drehmoment immer größten Wert an. Unmittelbar nach deriVÜtrersctireiten kleiner, bis es schließlfchdurch null ^efit iSäii'ach-steigt 8er 'Schaltkurve "h"ät :das DreKmdmrat seine Richtung das Drehmoment in umgekehrter Richtung wieder an, umgekehrt und ist dem Betrage nach wiederum sehr so daß das Schaltglied verschwenkt wird. Da der Befrag groß. Das größe Drehmoment erzeugt>äie größe Windes Drehmoments in der Nähe der beiden Kipp.ichsen 20 kelbeschleunigüng, so daß das Schaltglied sofort eine nur klein ist wird das Schaltglied auch nur mit einer größe Winkelgeschwindigkeit erreicht und schnell umkleincn Winkelgeschwindigkeit verschwenkt Eine läiig- schaltet Wegen der großen Umschaltgeschwindigkeit same Trennung von elektrischen Kontakten vöriSinan1 ist sowohl beim Schließen als auch beim öffnen zweier der führt an diesen zu einem hohen Verschleiß. Wegen Kontakte tier Verschleiß an diesen nur gering und somit der kleinen Drehmomente ist wenn bei dem bekannten 25 die Lebensdauer des elektrischen Schalters erhöht
Schalter das Schaltglied im Sinne einer Köntaktschlie- Vorteilhafte Ausgestaltungen speziell der Schaltkurßung verschwenkt wird, der Kontaktdruck zwischen ve eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters den beiden geschlossenen Kontakten zunächst sehr ge- kann man den ühterahsprüchen 2 und 3 entnehmen, ring. Auch das wirkt sich negativ auf die Lebensdauer Gemäß Anspruch 4 ist das Schaltglied ein separates Teil der Kontakte aus. 30 aus Künststoff, an dem die Schältkürve eines erfin-Ein elektrischer Schalter nach dem Oberbegriff des dungsgemäßen elektrischen Schalters leichter äusgebil-Anspruchs 1 ist durch die DE-QS 20 58 658 bekannt Bei det werden kann als an einem beweglichen elektrischen diesem Schalter ist das Schaltglied im Gehäuse um eine Kontakt
einzige Achse schwenkbar gelagert Der Kippunkt der Von großem Vorteil ist es, wenn gemäß Anspruch 5 Schaltkurve des Schaltglieds liegt Wesentlich riäher am 35 der bewegliche Kontakt einen GegenkonUkt in eine Steuerglied als die Schwenkachse des Schaltglfeds und Richtung beaufschlagt die in der Schwenkachse des ist dem Steuerglied zugewandt, so daß sich während des Schallglieds liegt Bei einer derartigen Konstellation er-Umschaltens d :r Raster und die Schaltkurve in eritge- gibt sich der Kontaktdruck zwischen den beiden Kongengesetzte Richtungen bewegen, so daß also, sofern taktec aus dem auf das Schaltglied wirkenden Drehmoneben dem Schaltglied auch das Steuerglied schwenk- 40 ment Da dieses beim Umschalten am größten ist ist bar im Gehäuse gelagert ist diese beiden Teile im glei: auch der Kontaktdruck zwischen den beiden Kontakten chen Drehsinn verschwenkt werdenl unmittelbar nach ihrem Aufeinandertreffen am größten. Bei einem Schalter nach derDE-ÖS 2058 658 oder Dadurch kann der KontaktverschJeiß weitor verringert der CH-PS 288 004 wird die Schältkürve durch den werden. Die Ansprüche 6 bis 9 enthalten Merkmale, die zylindrischen Mantel einer Rolle gebildet, die aip Schalt- 45 sich darauf beziehen, wie auf vorteilhafte Weise der glied drehbar um eine Achse gelagert ist Während eines bewegliche Kontakt vom Schaltglied gesteuert werden Umschaltens wandert der Raster am Mantel def Rolle kann.
hoch, so daß die Druckfeder stärker gespannt wird. We- Der Umstand, daß das Schaltglied erst dann seine gen der zylindrischen Form der Schältkurve verkürtt Bewegung beginnt, w^nn das Steuerglied schon eine sich dabei jedoch am Schältglied der Hebelärm, an dem 50 bestimmte Strecke zurückgelegt hat, und seine Um- :,■ die Kraft der Druckfeder angreifen kann, so daß die schaltbewegung schon vor der des Steuerglieds beendet Il Erhöhung der von der Druckfeder ausgeübten Kraft hat, kann man durch eine Konstruktion gemäß An-{■ nicht unbedingt auch zu einer Aufrechterhaltung oder spruch 10 gezielt dazu benutzen, um zwei beweglich« ffi Vergrößerung des auf das Schaltglied wirkenden Dreh- Kontakte in ganz bestimmter Weise so zu steuern, daß U moments und damit zu einer Aufrechterhaltung oder 55 in die eine Schaltrichtung zuerst ein Kontakt am Steuerr! Vergrößerung des Kontaktdrucks führt glied und in die andere Schaltrichtung zuerst ein Kon-In der DD-PS 25 475 wird ein elektrischer Schalter takt des Schaltgliedf geschaltet wird. Am einfachsten . - gezeigt bei dem das Steuerglied eine satteldachartige läßt sich dies dadurch erreichen, daß man den Schalter !' Schaltkurve trägt, während das Schaltglied einen von gemäß Anspruch 11 so konstruiert, daß die Schaltwege Γ einer Druckfeder belasteten Raster aufweist. Auch hier 60 des Steuerglieds von den beiden Endlager, bis üur Um- (I wird während des Umschaltens die Druckfeder stärker schaltung des Schaltglieds verschieden voneinander ϊ? gespannt. Der Raster wird jedoch zur Schwenkachse sind. Liegen beide Kontakte im selben Stromkreis, so |i des Schaltglieds hin verschoben, so daß sich der Hebel- kann man, wenn gemi,3 Anspruch 12 der Kontakt des *, arm, an dem die Kraft der Druckfeder wirkt, ebenfalls Steuerglieds beim Einschalten vor und beim Ausschalst' verkleinert. 65 ten nach dem Kontakt des Schaltglieds geschaltet wird, U Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen erreichen, daß der Kontakt des langsamer als das ·; Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schaltglied umschaltenden Steuerglieds jeweils ohne b: Anspruchs I so weiterzuei;,'wickeln, daß das auf das Last geschaltet wird und damit besonders geringen Ver-
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schleiß unterworfen ist dem es um die gehäusefeste Achse 26 verschwenkt wird.
In bestimmten Fällen soll der eine bewegliche Kon- Das Schaltglied 25 weist eine satteldachartige Schalttakt des elektrischen Schalters mit zwei Kontaktstellen kurve 27 auf, die sich aus zwei Flanken 28 und 29 zusamzwei voneinander getrennte Gegenkontakte mit einem mensetzt und deren Spitze 30 zur Rastrolle 16 weist und dritten Festkontakt verbinden, während der andere be- s näher am Steuerglied 11 liegt als die Schwenkachse 26 wegliche Kontakt zwei Festkontakte miteinander ver- des Schaltglieds. Die beiden Schaltkurvenflanken 28 und ' binden soll. Liegen beide bewegliche Kontakte im sei- 29 stellen jeweils ebene Flächen dar und besitzen bc- £ ben Stromkreis, so ist die Belastung der beiden mit den züglich einer durch die Spitze 30 der Schaltkurve 27 und i] zwei getrennten Gegenkontakten zusammenwirkenden die Schwenkachse 26 des Schaltglieds 25 gehenden Ebe-Kontaktstellen am einen Kontakt geringer als die der ι ο ne dieselbe Neigung. ij Kontaktstellen am anderen beweglichen Kontakt Es ist Außerdem ist die Neigung der Schaltkurvenflanken 1I dann besonders günstig, wenn gemäß Anspruch 14 der 28 und 29 bezüglich der jeweiligen Richtung der Kraft ; ■' Kontakt mit den stärker belasteten Kontaktstellen vom der Feder 15 so gewählt, daß sie in jeder Position des J Steuerglied verstellt und ohne Last geschaltet wird und Schaltglieds 25 von der Endlage der Rastrolle 16 an der ;·; der andere Kontakt vom Schaltglied verstellt wird. Die- is jeweiligen Flanke 28 oder 29 bis zur Spitze 30 kleiner ist |] se Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn deir als die Neigung einer durch die jeweilige Stelle gehen- .'; elektrische Schalter zuss Steuern einer Warnbünkanla- den, in der Schwenkeb?n? des Schaltglieds 25 lieeenden ^ ge in einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Normalen auf eine Gerade, die durch die Steile und ',
Einen Kontakt gemäß der Konstruktion nach den An- senkrecht durch die Schwenkachse 26 des Schaltglieds Sprüchen 10 bis 14 mit einem Steuerglied und einen an- 20 25 verläuft.
deren Kontakt mit einem Schaltglied zu bewegen ist an Anhand der F i g. 1 soll verdeutlicht werden, daß bei
sich aus der DE-AS 20 22 436 bekannt Das Steuerglied einer derartigen Konstruktion das auf das Schaltglied 25
besitzt darin jedoch zwei senkrecht aufeinander stehen- wirkende Drehmoment kontinuierlich zunimmt, wenn
de Schaltebenen und verstellt in der einen Schaltebene die Rastrolle 16 aus einer ihrer Endlagen an einer Flan-
formschlüssig das Schaltglied mit dessen Kontakten und 25 ke 28 oder 29 der Schaltkurve 27 entlang bis zu deren
in der anderen Schaltebene direkt einen weiteren Kon- Spitze 30 ^schoben wird. Die Rastrolle 16 nehme zu-
takt, wobei das Schaltglied in Ruhe bleibt nächst ihre eine Endlage ein, in der sie mit einer unun-
Bei einer Konstruktion nach Anspruch 10 sowie den terbrochenen Linie gezeichnet ist. Die Richtung der Fc-
auf diesen Anspruch ruckbezogenen Ansprüchen 11 bis derkraft ist durch einen Pfeil 31 gekennzeichnet. Durch
14 aber bewegt das Steuerglied seinen Kontakt, wan- 30 die Berührungsstelle zwischen der Rastrolle 16 und der
rend das Schaltglied von ihm verschwenkt wird. Die Schaltkurve 27 sowie durch die Schwenkachse 26 des
beiden Kontakte des Steuerglieds und des Schaltgliedi; Schaltglieds 25 läßt sich eine Gerade 32 und dazu eine
werden also nicht unabhängig voneinander, sondern im· Normale 33 definieren, die beide strichpunktiert einge-
mer zusammen umgeschaltet zeichnet sind. Wie man sofort erkennen kann, ist die
Mehrere Ausführungsheispiele eines erfindungsge- as Neigung der Schaltkurvenflanke 29 bezüglich der Rich-
mäßen elektrischen Schalters sind in den Zeichnungen tung 31, an der Berührungssteiie zwischen ihr und der
dargestellt Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Rastrolle 16 kleiner als die Steigung der Geraden 33.
Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt Eine Kraft kann nur senkrecht zur Schaltkflanke 29 auf F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in skizzenhaf- das Schaltglied 25 ausgeübt werden. Der Hebelarm für
ter Darstellung, in die zur Verdeutlichung der Verhält- « diese Kraft in der Endlage der Rastrolle 16 ist mit 34
nisse bestimmte Hilfslinien eingezeichnet sind, bezeichnet
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Steuer- und das Schalt- Wird nun die Rastrolle 16 an der ebenen Schaltkurglied einer zweiten Ausführung, bei der das Schaltglied venflanke 29 entlanggeschoben, so wächst der Hebeleinen Umschaltkontakt trägt arm 34 kontinuierlich an. In einer Lage 16', in der die
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus 45 Rastrolle gestrichelt gezeichnet ist, ist z. B. ein Hebel- Fi g. 2, arm 34' vorhanden. Beim Oberschreiten der Spitze 30 F ig. 4 eine Draufsicht auf das Steuer-und das Schalt- kehrt sich die Richtung des Drehmoments um. Es ist
glied einer dritten Ausführung, bei der sowohl das zunächst der sehr große Hebelarm 34" wirksam, der
Schaltglied als auch Jas Steuerglied einen beweglichen dann bei der weiteren Bewegung des Steuerglieds »nd Kontakt steuern und 50 des Schaltglieds 25 kleiner wird. In der in F i g. 1 gezeig- Fig.5 das Schaltbild des Schalters nach Fig.4 bei ten Position des Schaltglieds 25 muß die Steigung der
einer Verwendung für eine Warnblinkanlage. Flanke 28 nicht an jeder Stelle kleiner sein als die in der
Im Gehäuse 10 der gezeigten elektrischen Schalter ist gezeigten Position zu dieser Stelle gehörende Normale,
ein Steuerglied 11 zwischen zwei Anschlägen 12 beweg- Es genügt, wenn die Steigung der Flanke 28 die genann- ;
bar. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist es linear ver- 55 te Bedingung von der Spitze 30 der Schaltkurve 27 an
schiebbar, während es bei den beiden Ausführungen bis zu einem bestimmten Abstand von dieser Spitze
nach den F i g. 2 bis 4 um eine gehäusefeste Achse 13 erfüllt Bis zur vollendeten Umschaltung des Schalt-
verschwenkbar ist. In einem Sackloch 14 nimmt das glieds 25 überstreicht die Rastrolle 16 nämlich nur diese ■;]
Steuerglied 11 eine Schraubendruckfeder 15 auf, die Strecke, während sie auf dem anderen Abschnitt der (:
sich am Boden des Sacklochs und an einen als Rastroüe 60 Flanke 28 erst nach der Umschaltung des Schaltglieds iy
16 ausgebildeten Raster abstützt Die Rastrolle 16 ist am 25 gelangt Dann jedoch erfüllt auch dieser Abschnitt H offenen Ende des Sacklochs 14 in zwei länglichen, zum die genannte Forderung. offenen Ende des Sacklochs hin offene Ausnehmungen Bei der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 trägt das g
17 so geführt, daß sie in Richtung der Federkraft ver- Schaltglied 25 ein Kontaktblech 40, das über eine Litze si schiebbar ist, während sie senkrecht dazu nicht auswei- 65 41 dauernd mit dem Festkontakt 42 verbunden ist Das £j chen kann. Kontaktblech 40 wirkt an einer Kontaktstelle 43 mit 'if
Ober das Steuerglied 11 kann das Schaltglied 25 zwi- einem Gegenkontakt 44 und an einer Kontaktstelle 45 S:
sehen zwei stabilen Positionen geschaltet werden, in- mit einem Gegenkontakt 46 zusammen. Die Richtung, in q>
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der die Kontaktstellen 43 und 45 die Gegenkontakte 44 verlassen hat. Das Schaltglied 25 schwenkt um und und 46 beaufschlagen, liegt jeweils in der Schwenkebe- trennt die Verbindung zwischen den Festkontakten 52 ne des Schaltglieds 25. Das im Moment des Umschaltens und 54. Erst danach wechselt auch der Kontakt 60 von vorhandene große Drehmoment kann somit dazu aus- den Festkontakten 63 und 64 auf die Festkontakte 61 genutzt werden, in den kritischen Augenblicken kurz 5 und 62 über.
vor dem vollständigen öffnen und kurz nach dem ersten Der in F i g. 4 gezeigte Schalter kann mit Vorteil als
Schließen zweier Kontakte einen hohen Kontaktdruck Warnlichtschalter verwendet werden. In F i g. 5 ist ein /u erzeugen. Bei dem Beispiel aus den F i g. 2 und 3 ist Schaltbild eines derartigen Schalters und seine Verbindas Kontaktblech 40 als Umschaltkontakt ausgebildet dung mit den Anschlüssen eines Blinkgebers 70 gezeigt, und liegt in der einen Schaltstellung des Schahglieds 25 10 Die Festkontakte und die beweglichen Kontakte innermit seiner Kontaktstelle 43 am Gegenkontakt 44 und in halb des Schalters sind mit den gleichen Bezugszahlen der anderen Schaltstellung des Schaltglieds 25 mit sei- wie in F i g. 4 versehen. Die Außenanschlüsse des Schalner Kontaktstelle 45 am Gegenkontakt 46. Die Gegen· ters und des Blinkgebers 70 tragen die im Kraftfahrkontakte 44 und 46 bilden zugleich Anschläge, die den zeugbau üblichen Klemmenbezeichnungen. Wird der Schwenkbereich des Schaltglieds 25 begrenzen. Der is Warnblinkschalter eingeschaltet, so fließt vom Eingang Weg der Rastrolle 16 von ihren Endlagen an den beiden der Klemme 30 über den Festkontakt 64, den Kontakt Schaltflanken 28 und 29 bis zur Spitze 30 der Schaltkur- 60 und dem Festkontakt 63 ein Strom zum Blinkgeber ve H ist jeweils gleich, so daS das Schaltgiicä 25 jeweils 70 und von dort Sber den Kontakt 31, die Festkontakt nach dem gleichen Schaltweg des Steuerglieds 11 umge- 54 und die beiden Ausgänge L und R des Schalters ein schaltet wird. 20 Strom zu den rechten und linken Blinkleuchten. Wegen
Bei der Ausführung nach F i g. 4 steuert das Schalt- der Aufteilung des Stroms am Kontakt 51 werden desglied 25 eine als beweglicher Kontakt dienende Blattfe- sen Kontaktstellen bedeutend weniger belastet als die der 51 über einen seitlich herausragenden Arm 50, der Kontaktstellen des Kontakts 60. Eine Ausführung des einstückig an das aus Kunststoff bestehende Schaltglied Schalters gemäß F i g. 4 ist deshalb besonders vorteil-25 angeformt ist Die Blattfeder 51 ist an ihrem einen 25 haft, da bei dieser beim Einschalten zuerst die beiden Ende an einem Festkontakt 52 befestigt Am anderen, Festkontakte 63 und 64 über die Kontaktbrücke 60 mitfreien Ende trägt sie in Richtung senkrecht zur Zeichen- einander verbunden werden und dann erst die Kontaktebene hintereinander zwei Kontaktnieten 53, mit denen brücke 51 die beiden Festkontakte 54 an den Festkonsie zwei entsprechend hintereinander liegende und von- takt 52 anschließt Die stärker belasteten Kontaktstellen einander getrennte Festkontakte 54 beaufschlagen 30 der Kontaktbrücke 60 werden also stromlos geschaltet kann. In der gezeigten Schaltstellung liegt das Schalt- Beim Ausschalten des Warnblinkschalters wird zuglied 25 am gehäusefesten Anschlag 55 an. In der ande- nächst die Verbindung zwischen dem Festkontakt 52 ren Schaltstellung wirken die Festkontakte 45 als An- und den Festkontakten 54 getrennt Erst danach wirdschlag. wiederum stromlos die Kontaktbrücke 60 geschaltet
Ein weiterer beweglicher Kontakt 60 ist direkt mit 35
dssn Steuerglied t! verstellbar. Dieser Kontakt 60 ist Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
am Steuerglied 11 gehalten und verbindet in der gezeig-
ten Position des Steuerglieds 11 die beiden Festkontakte 61 und 62 und in der anderen stabilen Position des
Steuerglieds 11 dx beiden Festkontakte 63 und 64 mit- 40
einander. Die vier Festkontakte 61 bis 64 liegen in einer
Ebene, auf der die Schwenkachse 13 des Steuerglieds 11
senkrecht steht und werden in Richtung der Schwenkachse 13 vom Kontakt 60 beaufschlagt
Bei der Ausführung nach F i g. 4 ist die Spitze 30 der 45
Schaltkurve 27 derart seitlich versetzt, daß die Rastrolle
16 in ihrer einen Endlage weiter von der Spitze 30 entfernt ist, als in ihrer anderen Endlage. Dadurch werden
die Schaltwege des Steuerglieds 11 bis zur Umschaltung
des Schaltglieds 25 verschieden voneinander. Dies führt so
bei einem Umschaltzyklus des Steuerglieds 11 und des
Schaltglieds 25 zu einer bestimmten Schaltfolge unter
den beweglichen Kontakten 51 und 60.
Sollen diese beiden Kontakte 51 und 60 aus ihren in
F i g. 4 gezeigten Positionen in ihre anderen Schaltposi- 55
tionen umgestellt werden, so wird das Steuerglied 11
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt Das Schaltglied 25 bleibt zunächst in Ruhe. Der Kontakt 60 verläßt
die beiden Festkontakte 61 und 62 und wechselt auf die
beiden Festkontakte 63 und 64 über. Erst danach über- eo
quert die RastroUe 16 die Spitze 30 der Schaltkurve 27,
so daß das Schaltglied 25 umschwenkt und über den
Kontakt 51 der Festkontakt 52 mit den beiden Festkontakten 54 verbanden wird. Bei einer Umschaltung in die
umgekehrte Richtung überquert, da die Schaltkurven- es
flanke 29 kürzer als die Schaltkurvenflanke 28 ist, die
RastroUe 16 die Spitze 30 der Schaltkurve 27, noch bevor der Kontakt 60 die beiden Festkontakte 63 und 64

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse (10), mit einem Steuerglied (11), das im Gehäuse (10) zwischen zwei ersten Anschlägen (12) bewegbar gelagert ist und einen an ihm Ober eine Druckfeder (15) abgestützten Raster (16) führt, und mit einem Schaltglied (25), das im Gehäuse (10) zwischen zwei zweiten Anschlägen to (44,46; 54,55) um eine Achse (26) schwenkbar gelagert ist, über das ein beweglicher Kontakt (40; 51) steuerbar ist und das eine Schaltkurve aufweist, die einen von der Achse (26) des Schaltglieds (25) am weitesten entfernten, dem Raster (16) zugewandten is Kippunkt sowie zwei Flanken (28, 29) hat und auf der sich während einer Umschaltung der Raster (16) von seiner esjen Endlage in die andere Endlage entlangbewegt, wobei der Kippunkt der Schaltkurve (27) näher am Steuerglied (11) liegt als die Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25), dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anlagestelle des Rasters (16) an einer der beiden ebenen Flanken (28, 29) zwischen der Endlage und dem als Spitze (30) ausgebildeten Kippunkt die Steigung der jeweiligen Flanke (28, 29) bezüglich der Richtung der Federkraft kleiner ist als die Steigung einer durch die jeweilige Anlagestelle gehenden, in der Schwenkebene des Schaltglieds (25) liegenden Normalen (33) auf eine Gerade (32), die durch dv. Anlagestelle und senkrecht durch die Schwenkachse (26) des Schaltglieds (25) verläuft
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d«e beiden Schaltkurvenflanken (28,29) dieselbe Steigung bezüglich einer durch die Spitze (30) der Schaltkurve (27) und die Schwenkachse (26) des Schaltgliedes (25) gehenden Ebene haben.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (27) bezüglich to der Ebene symmetrisch angeordnet ist
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (25) ein Teil aus Kunststoff ist, das den beweglichen Kontakt (40,51) steuert
5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (40, 51) einen Gegenkontakt (44,46; 54) in eine Richtung beaufschlagt, die in der Schwenkebene des Schaltglieds (25) liegt
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (40) am.Schaltglied (25) gehalten ist und mit einem festen Gegenkontakt (44,46) zusammenwirkt
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (51) im Gehäuse (10) gelagert und durch das Schaltglied (25) steuerbar ist
β. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt eine einseitig gehäusefest angeordnete Blattfeder (51) ist und daß das Schaltglied (25) in der Nähe des freien und eine Kontaktstelle (53) aufweisenden Endes der Kontaktfeder (51) an dieser angreift.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (25) ein Kontaktblech (40) trägt, das dauernd mit einem Festkontakt (42) verbunden ist und in der einen Schaltposition des Schaltglieds (25) einen ersten (44) und in der anderen Schaltposition des Schaltgüeds (25) einen zweiten Gegenkontakt (46) beaufschlagt
10. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auch vom Steuerglied (11) ein zwei Festkontakte (63, 64) miteinander verbindender, bewegbarer Kontakt (60) verstellbar ist und daß in die eine Schaltrichtung zuerst der Kontakt (60) des Steuerglieds (II) und in die andere Schaltrichtung zuerst der Kontakt (51) des Schaltgüeds (25) geschaltet wird.
11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Spitze (30) der Schaltkurve (27) von der Stelle, die der Raster (16) in seiner einen Endlage beaufschlagt weiter entfernt ist als von der Stelle, die der Raster (16) in seiner anderen Endlage beaufschlagt so daß die Schaltwege des Steuerglieds (11) von beiden Endlagen bis zur Umschaltung des Schahgiieds (25) verschieden voneinander sind.
12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß der Kontakt (60) des Steuerglieds (11) beim Einschalten vor und beim Ausschalten nach dem Kontakt (51) des Schaltglieds (25) geschaltet wird.
13. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der dem Steuerglied (11) zugeordnete Kontakt (60) seine Gegenkontakte (63, 64; 61, 62) in Richtung der Schwenkachse (26) des Schaltgüeds (25) beaufschlagt
14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kontakt (51) des Schaltgüeds (25) ein Festkontakt (52) mit zwei anderen Festkontakten (54) verbindbar ist und der Kontakt (51) dazu zwei Kontaktstellen (53) aufweist
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