DE3246578C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
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- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfsegelbrett aus
Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein solches Surfsegelbrett ist beispielsweise aus der
US-PS 39 29 549 bekannt. Es besteht aus zwei seitlichen
Hälften mit je einer Außenhaut aus glasfaserverstärktem
Kunstharz und je einem Schaumstoffkern. Die Hälften werden
über eine dicke Epoxyharzschicht miteinander verbunden, die
einen etwa Doppel-T-förmigen Längsträger (Stringer) bildet
und die Biegesteifigkeit des Surfbrettes erhöhen soll. Der
massive Längsträger bzw. Stringer erhöht das Gewicht des
Surfbrettes beträchtlich und vermindert daher dessen
Tragfähigkeit auf dem Wasser. Außerdem ist das Verfahren zur
Herstellung dieses bekannten Surfbrettes umständlich und
teuer.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Surfsegelbrettes
nach dem Vakuumtiefziehverfahren ist in DE-Z "Surf", H. 11,
1982, S. 24-28 beschrieben. Die danach hergestellten
Surfsegelbretter weisen jedoch kein Versteifungsprofil
(Stringer) auf.
Ein Surfsegelbrett, das aus einem im Hohlkörperblasverfahren
hergestellten Bodenteil und einem auf oder in das Bodenteil
gesetzten Oberteil besteht, beschreibt die DE-OS 30 46 956.
Dabei wird das Bodenteil mit eingeblasenen Versteifungsprofilen
versehen. Das Oberteil soll mit dem Bodenteil verklebt oder
verschweißt werden. Diese Herstellungsweise ist umständlich
und im Hinblick auf Dichtheit des im wesentlichen hohlen
Schwimmkörpers unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die serienmäßige
Herstellung von Surfsegelbrettern zu vereinfachen und dabei
praktisch ohne Gewichtserhöhung einen Stringer zur Erhöhung
der Biegesteifigkeit des Surfsegelbrettes vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Surfsegelbrett durch die Kennzeichnungsmerkmale des
Patentanspruches 1 sowie durch die Verfahrensschritte
nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 6 gelöst.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Surfsegelbrettes sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Surfsegelbrettes nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht dieses Surfsegelbrettes,
Fig. 3 in Seitenansicht ein zweites Ausführungsbei
spiel mit Einsatzmöglichkeit eines Schwertes,
Fig. 4 die Draufsicht dieses Surfsegelbrettes,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1
und 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 in Perspektive einen Bugabschnitt eines Surf
segelbrettes,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt VIII aus Fig. 7
und
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt IX aus Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Surfsegel
brett 1 besteht die Außenhaut 2 aus einer oberen Halbschale
3 und einer unteren Halbschale 4, die im Vakuumtiefziehver
fahren aus thermoplastischem Kunststoff geformt und dabei
in noch plastischem Zustand miteinander verschweißt werden.
Beim Vakuumtiefziehen wird bei diesem Ausführungsbeispiel
an die obere Halbschale 3 ein Stringer 5 angeformt, der ein
nach oben offenes U-Profil 6 (siehe Fig. 5) mit einem Steg 7
aufweist, der mit der unteren Halbschale 4 verschweißt ist.
Außen herum sind die Halbschalen 3, 4 an einer Äquatorial
linie 8 miteinander verschweißt. Beim Vakuumtiefziehen for
men sich die Doppelwände des Stringers 5 um Mastfußbuchsen
9 herum, die mit der Tiefziehform (nicht dargestellt) so ver
bunden sind, daß diese Form nach dem Tiefzieh- und Verschwei
ßungsprozeß vom Formling (obere Halbschale 3) getrennt wer
den kann. Gleiches geschieht zum Einsetzen eines Finnkastens
10, der beim Vakuumtiefziehen mit der Tiefziehform für die
untere Halbschale 4 verbunden ist. Wie die Schnittdarstel
lung nach Fig. 5 zeigt, ist der von der durch die zusammen
geschweißten Halbschalen 3, 4 gebildeten Außenhaut 2 begrenz
te Hohlraum mit einem Schaumstoffkern 11 gefüllt, wobei der
Schaumstoff nach Fertigstellung des Hohlkörpers des Surf
segelbrettes 1 injiziert wird, nachdem in das offene U-Pro
fil 6 des Stringers 5 entsprechende Hartschaumteile 12 ein
geklebt worden sind und die schlitzförmige Öffnung 13 des U-
Profils 6 durch eingeklebte Profilleisten 14 geschlossen wor
den sind (siehe Fig. 5 und 6). Um die Mastfußbuchsen 9 her
um sind die beiden Wände des U-Profils 6 des Stringers 5
unmittelbar miteinander verschweißt.
Eine zweite Ausführungsform eines Surfsegelbrettes 1′
ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Es handelt sich um
ein Modell, bei dem die Möglichkeit des Einsetzens eines
Schwertes (nicht dargestellt) in einen Schwertkasten 16
(Fig. 4) besteht. Für gleiche oder gleichartige Teile wer
den in den Fig. 3 und 4 die gleichen Bezugszeichen wie in
den Fig. 1 und 2 verwendet. Hierbei ist der Stringer 5 in
einen vorderen, nach oben offenen Stringerteil 5a und einen
hinteren, nach unten offenen Stringerteil 5b unterteilt.
Beide Stringerteile 5a, 5b sind im Bereich einer Schwert
kastenausnehmung 17 in einer gemeinsamen Querwand 18 mit
einander und an ihren Stegen 7 mit der jeweils angrenzenden
oberen bzw. unteren Halbschale 3 bzw. 4 verschweißt. Die Quer
wand 18 wird vor dem Einsetzen, beispielsweise Einkleben,
des Schwertkastens 16 herausgeschnitten. Der nach oben offene
vordere Stringerteil 5a wird nach Einkleben der Hartschaum
teile durch die Profilleisten 14 geschlossen, die versenkt
angeordnet ist, damit eine Rille 19 zum Einlegen einer Rigg
sicherungsleine (nicht dargestellt) gebildet wird. Auf der
Riggsicherungsleine können Knoten oder Hülsen vorgesehen sein,
mit denen die Sicherungsleine in der Rille 19 festgeklemmt
werden kann. Die versenkte Profilleiste 14 und die Rille 19
sind in Fig. 5 deutlich erkennbar. Auch die Stringerteile
5a, 5b weisen Stellen auf, an denen die Wände des U-Pro
fils 6 durch schwimmhautförmige Verschweißungen 15 miteinander verbunden sind. Dies
ergibt eine bessere Gesamtstabilität des Stringers 5.
Wenn auch der vorangehenden Beschreibung das Herstel
lungsverfahren bereits in groben Zügen zu entnehmen ist,
sollen anhand von Fig. 7 noch einmal die einzelnen Verfah
rensschritte aufgezeigt werden, wobei eine Vakuumtiefzieh
vorrichtung vorausgesetzt wird, die einen oberen Formteil
und einen unteren Formteil entsprechend den Halbschalen 3, 4,
ferner zwei Spannrahmen zur Aufnahme der ebenen Scheiben aus
thermoplastischem Kunststoff und eine ein- und ausfahrbare
Heizvorrichtung zum Erwärmen der Kunststoffscheiben bis in
den plastischen Zustand aufweist. Außerdem müssen die bei
den Formteile bei entsprechender Mitbewegung der Spannrah
men aufeinander zu bewegbar und natürlich mit einer Vakuum
quelle verbindbar sein.
Zunächst werden die ebenen Kunststoffscheiben in die
Spannrahmen eingespannt, so daß sie ringsherum außerhalb
der Konturen der Äquatoriallinie 8 festgehalten werden. Dann
wird die Heizvorrichtung zwischen die beiden Kunststoffschei
ben eingefahren, um diese zu erwärmen. Wenn die Scheiben den
plastischen Zustand erreicht haben, wird die Heizvorrichtung
ausgefahren, die Formteile der Vakuumtiefziehvorrichtung wer
den aufeinander zu bewegt, z. B. der obere Formteil auf den
unteren abgesenkt, wobei die beiden Spannrahmen so bewegt
werden, daß sie zum Schluß aller Bewegungsvorgänge etwa in
Höhe der Äquatoriallinie 8 des so gebildeten Hohlkörpers
sich befinden. Durch Zusammendrücken der Formteile werden
die obere und die untere Halbschale 3, 4 an der Äquatorial
linie 8 sowie an den Stegen 7 des U-Profils 6 des Stringers
5 bzw. 5a, 5b und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch
an der Querwand 18 der Schwertkastenausnehmung 17 miteinan
der verschweißt.
Danach wird der Hohlraum des U-Profils 6 des Stringers
5 bzw. 5a, 5b mit den Hartschaumteilen 12 gefüllt, die an
geklebt werden, und die schlitzartige Öffnung 13 des Stringers
5 wird durch Einkleben der Profilleisten 14 geschlossen. In
einer Stützform, die den Formteilen der Vakuumtiefziehvorrich
tung ohne die schwertartigen Einsätze zur Bildung des Stringers
5 ähnlich ist, werden über entsprechende Bohrungen in der
Außenhaut 2 die Schaumstoffkomponenten für den Schaumstoff
kern 11 injiziert. An den Stellen der schwimmhautförmigen
Verschweißungen 15 der Stringerwände entstehen, da hier der Steg
7 fehlt, Queröffnungen 20, über die der Schaumstoff des
Schaumstoffkerns 11 von beiden Seiten des Stringers 5 inein
anderfließen kann. Es ist selbstverständlich, daß die Schweiß
naht an der Äquatoriallinie 8 zur Vermeidung von scharfen
Kanten bearbeitet wird und daß die Injektionsbohrungen für
den Schaumstoffkern 11 nachher mit entsprechenden Stopfen
(nicht dargestellt) zugeklebt oder zugeschweißt werden.
Claims (6)
1. Surfsegelbrett aus Kunststoff mit einer Außenhaut
und einem Schaumstoffkern, wobei die Außenhaut aus
thermoplastischem Kunststoff aus einer oberen und einer unteren
durch Vakuumtiefziehen geformten Halbschale besteht und die
Halbschalen auf der Äquatoriallinie ringsum miteinander
verschweißt sind und wobei der Schaumstoffkern aus einer
in den durch die miteinander verschweißten Halbschalen
begrenzten Hohlraum injizierten Schaumstoffmasse besteht,
gekennzeichnet durch einen eine Längsmittelwand bildenden
Stringer, der mit einem über mindestens den größten Teil
seiner Länge U-förmigen Profil (6) doppelwandig an die
obere und/oder untere der Halbschalen (3, 4) einstückig
angeformt und am Steg (7) seines U-Profils (6) mit der
jeweils gegenüberliegenden Halbschale (3 bzw. 4) verschweißt
ist, wobei der Profilhohlraum bzw. die Profilhohlräume des
Stringers (5; 5a, 5b) mit eingeklebten Hartschaumteilen (12)
gefüllt und durch Profilleisten (14) geschlossen ist bzw.
sind.
2. Surfsegelbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
beim Vakuumtiefziehen vom Stringer (5) formschlüssig
umgebene Einsteck- oder Durchsteckelemente (Mastfußbuchsen 9, Finnkasten 10) für
Segelbrettzubehör.
3. Surfsegelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profil-Hohlräume des Stringers
(5; 5a, 5) in Längsabständen durch schwimmhautförmige
Verschweißungen (15) der beiden Stringerwände unterbrochen
sind.
4. Surfsegelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
Schwertkasten zum Einsetzen eines Schwertes, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (7) des Stringers (5a) vom
Bug bis zur Schwertkastenausnehmung (17) mit der unteren
Halbschale (4) und von dort bis zum Heck mit der oberen
Halbschale (3) verschweißt ist und daß die obere und die
untere Halbschale (3, 4) im Bereich der Schwertkastenausnehmung
(17) zu einer für das Einsetzen des Schwertkastens (16)
herausschneidbaren Querwand (18) verschweißt sind.
5. Surfsegelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vom bugseitigen Ende des
Stringers (5) bis zu einer oder mehreren Mastfußbuchsen
(9) die den Profil-Hohlraum des Stringers (5, 5a)
verschließende Profilleiste (14) zur Bildung einer
Aufnahmerille (19) für eine Riggsicherungsleine versenkt
angeordnet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Surfsegelbrettes
nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem zur Bildung der
oberen Halbschale der Außenhaut eine ebene Scheibe aus
thermoplastischem Kunststoff mit entsprechendem
Umrißzuschnitt an einem Spannrahmen unterhalb eines
oberen Formteils einer Vakuumtiefziehvorrichtung ringsum
festgespannt und eine gleiche Scheibe zur Bildung der
unteren Halbschale an einem Spannrahmen oberhalb eines
unteren Formteils festgespannt wird, wobei die beiden
Scheiben aus thermoplastischem Kunststoff durch eine
zwischen diese eingeschobene Heizvorrichtung gleichzeitig
und in gleichem Maße bis in den plastischen Zustand
erhitzt werden, der obere und der untere Formteil der
Vakuumtiefziehvorrichtung nach Herausfahren der Heizvorrichtung
unter entsprechender Mitbewegung der Spannrahmen aufeinander
zu bewegt und an eine Vakuumquelle angeschaltet werden,
wobei die durch Vakuumtiefziehen gebildeten, noch im plastischen
Zustand befindlichen Halbschalen ringsum an der
Äquatoriallinie, an den Stringerstegen und ggf. an der
Querwand der Schwertkastenausnehmung miteinander
verschweißt werden und über entsprechende Bohrungen in
der Außenhaut Schaumstoff zur Bildung des Schaumstoffkerns
injiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erkalten
und Herausnehmen des aus den verschweißten Halbschalen (3, 4)
gebildeten, von der Außenhaut (2) begrenzten Hohlkörpers in
die einseitig offenen Hohlräume des Stringers (5)
Hartschaumteile (12) eingeklebt werden und die mit den
Hartschaumteilen (12) gefüllten Profil-Hohlräume des
Stringers (5) durch Einkleben von Profilleisten (14)
geschlossen werden.
Priority Applications (6)
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